Geographische Zeitschrift

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Geographische Zeitschrift GEOGRAPHISCHE ZEITSCHRIFT. HERAUSGEGEBEN VON D r . ALFRED HETTNER, O. PBOFRHHOI DKR QBOORAPHIB AM D U UNIVKBBITÄT R IH D ILII 1 8 . DREISSIGSTER JAHRGANG. 4. H E F T . 1924 LEIPZIG, VERLAG UND DRÜCK VON B. G. TEUBNEB. Verlag von B.G-. Tenbner in Leipzig und Berlin GEOGRAPHISCHE ZEITSCHRIFT Der Bezugspreis für den nächsten, 6 Hefte im Umfang von je ca. 4 Bogen umfassenden Jahrgang (31. Band) beträgt bei Vorauszahlung M. 14.—, für das halbe Jahr M. 8.—, für das Einzelheft M. 3.60. Bestellungen nehmen alle Buchhandlungen wie auch der Verlag von B. Gr. T e u b n e r, L e ip z ig , PostBtraße 3 an. Der Postbezug mußt« aus technischen Gründen aufgehoben werden. In Kürze w ird ausgegeben: Generalregister zu den Jahrg. 1916—1924. — General- register zu den Jahrg. 1 — 10 (1895—1904). [VI u. 118 S.] gr. 8. 1909. Geh. M. 6.— zu den Jahrgängen 11—20 (1905— 1914). [VI und 160 S.j gr. 8. 1916. Geh. M. 6.60 Aufsätze für die Geographische Zeitschrift werden unter der Adresse des Herausgebers (Prof. Dr. A lfre d H ettn er in Heidelberg, Ziegelhäuser Lands tr. 19), Beiträge zu den geograph. Neuigkeiten an Dr.W. Gerbing, Leipzig-Stötteritz, Naunhofer Str.26n erbeten. Den Herren Verfassern werden von Aufsätzen 20, von Besprechungen und kleinen Mit­ teilungen 3 Sonderabdrucke unentgeltlich und portofrei geliefert. Unverlangt eingeschickte Arbeiten werden nur zurückgesandt, wenn Rückporto beigefügt Ist. Veröffentlichungen jeder Art (Bücher, Dissertationen, Programme, Karten u. a.) können nur dann erwähnt werden, wenn sie der Geographischen Zeitschrift eingeschickt worden sind. Ihre Zusendung wird an die Verlagsbuchhandlung B. G. Teubner, Leipzig, Poststr.3, erbeten. Lieferungswerke können im allgemeinen erBt nach ihrem Abschluß besprochen werden. Anzeigenpreise: Di« tweigespaltene Millimeterzeile Gm. —.26, ‘/j Seite Gm. 70.—, y, Seite Gm. 40.—, */4 Seite M. 2S.— Anzeigenannahme durch B. G. Teubner, L e ip z ig , Poststraße 3 Inhalt des 4. Heftes. ■•IM Dia postglazialen Klimaschwankungen Mittel-Europas. Von Prof. Dr. R o b e rt G ra d ­ mann in E rlan gen .................................................. ............................................. .... Die Oberflächengestaltung des brasilianischen Berg- und Tafellandes. Von Dr. M aria Rub in Mannheim. Mit einer Kartenskizze und 2 Textfigu ren......................... 264 Noch einmal die leidigen Fastebenen! Von A lfr e d H e ttn e r in Heidelberg 286 Stefanssons Reisen im arktischen Archipel Nord-Amerikas. Von Prof. O. Baschin in B erlin ......................... ................................................................................ 290 Geographische Neuigkeiten: H och s c h n Ina chrichten. Kolonialkundliches Initltnt an der Kolonialithule Witisnkaaien. — Lehr­ auftrag in Köln. — Sammlungen ron Luftbildern für Lehrzwecke ................... 192 T o d e s fä lle . Franz Doflein +. - Theodor W olf f. - Hermann Keller’ f. — Friedrich Hupfeld f. — Gustav Niederlem t ..................................................................................................................... l a r o p a . Vollendung des Zuiderzee-Abschluft-Deiches Wieringen-Nord-Holland — Gründung einer Wetterwarte auf dem Jungfrau-Joch. — Vermessung des Rhein-Deltas im Bodense« )q j A s ie n . Viesers Forschungsreisen in den Karakorum 1922 und 1925 — Vom Ausgang der dritten eng­ lischen Mount Everest-Expedition.................................. 2*4 Afrika. Ahmed Hassanan Beys und Bruneau deLabories Züge durch die südliche Hälfte der libyschen Wüste. — Anglicderung des „Capriyieipfeig« an das B etsch u a n en lan d ......................... 295 A u s tr a lie n . Mich. T e r r y s Automobilrciee durch das nördliche Australien 394 S ü d -A m e r ik a . Brasiliens neue Bundeshauptstadt Brasilia. _ Forschungsreisen von J r. K lu t e nnd Fr. K ü h n in den And<*n und \oranden Argentiniens....................................................................j ( f N o r d -P '-la r lä n d e r . Erforschung des Nordostlands von Spitzbergen durch die zweite und dritte Oxford-Expedition 1923 und 1924. — Ost-Grönland-Abkommen zwischen Dänemark und Norwegen. A m n n dsen s Polflug aufg' geben. — Vollendung TOn R asm u ssen s Wanderung längs der Nord­ küste Nordamerikas H eere. Niederländische Expedition zu Messungen der Schwere auf den Ozeanen. — Neue Forschung*- fahrt der „Dana“ nach den Färöer und Island........................................................................................ N eu e Z e its c h rifte n . Deutsche W^elt. Czasopismo Geograflcznc. — Iberiea. — 'Weitererscheinen Naturwissenschaftlichen Monatshefte....................................................................................................... V e rs a m m lu n g e n und K o n gresse. XXI. deutscher Geographentag in Breslau 1916. — Deutscher Kolonialkongrefi in Berlin 1924. — Vom Internationalen Geographen-Kongr« ft in Kairo 1925.__Inter­ nationaler Kongreß für die Geschichte nnd Geographie Amerika» in Buenos Aires 11*24. — 88. Ver­ sammlung deutscher Naturforteher nnd Ärzte.................................................................................. 19T G e o g r a p h is c h e V o r le s u D g e n und Übuagen an den deutschsprachigen H ochschulen im W.-S. 19>4/tS IM [rortaetBMg aaf 8. * des Umschlags.] Die postglazialen Klimaschwankangen Mittel-Europas. Yon Robert Gradmann. Die G eo grap h ie der U rg esch ich te ist ein verwickeltes Grenzgebiet oder richtiger ein Kondominat zwischen Geographie, Geologie, Botanik und Archäo­ logie, Verbindungsglied zugleich zwischen Paläogeographie und historischer Geographie. Das Quellenmaterial ist vorzugsweise mit geologischen und archäo­ logischen Hilfsmitteln zu erschließen; aber schon um es richtig zu deuten und die Urlandschaft daraus wieder aufzubauen, bedarf es, was öfters übersehen wird, vielseitiger geographischer, aber auch botanischer, speziell pflanzengeographischer Kenntnisse. Außerdem sind auch Rückschlüsse aus der Pflanzenverbreitung der Gegenwart möglich. Es haben daher gerade Botaniker bisher auf diesem Gebiet das Bedeutendste geleistet. Ihrerseits ist die prähistorische Geographie, wie man erst in allemeuester Zeit erkannt hat, eine unentbehrliche Hilfswissenschaft für die Urgeschichte, da sie geläuterte Vorstellungen vom Schauplatz der vor­ geschichtlichen Kulturen vermittelt, aber auch für die Länderkunde der Gegen­ wart, deren regionale Gegensätze sie zum Teil erst verständlich macht. Vor­ nehmlich von dem letzteren Gesichtspunkte aus habe ich in dieser Zeitschrift schon wiederholt über urgeschichtliche Geographie berichtet.1) Diesmal geschieht es aus einem besonders erfreulichen Anlaß, nämlich um festzustellen, daß uns die jüngste Zeit einen ganz bedeutenden Fortschritt gebracht hat.8) Das Hauptproblem, um das sich in der urgeschichtlichen Geographie jetzt alles dreht, man kann fast sagen, mit dem sie steht und fällt, ist die Frage der Klimaänderung, und zwar in dem Sinne, daß seit dem Abschmelzen der letzten eiszeitlichen Vergletscherung im mittleren und nördlichen Europa mindestens einmal ein Klima geherrscht hat, das wesentlich wärmer und auch trockener war als die Gegenwart, das Problem einer p o s tg la z ia le n trock en w arm en P eriod e. Das ist auch der Hauptgegenstand der neuen großen Arbeit von Gams und Nordhagen. I. Um den Leistungen dieser beiden Forscher die richtige Stellung in der Geschichte des Problems anzuweisen, ist es nötig, zuvor einen Überblick über diese noch ungeschriebene Geschichte selbst und den bisherigen Stand der Frage zu geben, ein vielleicht nicht ganz unwillkommenes Nebenprodukt. Ich muß es mir versagen, dabei auf den Standpunkt und die Verdienste der einzelnen For­ 1) G. Z. 7, 1901; 12, 1906; 21, 1915; 28, 1922. 2) Helmut Gams und R o lf Nordhagen, Postglaziale Klimaänderungen und Erdkrustenbewegungen in Mittel-Europa. (Mitt. der Geogr. Ges. München 16, 1923.) Geographische Zeitschrift. 30. Jahrg. 1924. 4. Heft. 16 242 Robert Gradmann: scher näher einzugehen. Um so mehr will ich mich bemühen, die Entwicklung der Ideen möglichst übersichtlich darzulegen, unter starker Betonung des geo­ graphisch-länderkundlichen Gesichtspunktes. Der schöpferische Gedanke einer postglazialen trockenwarmen Periode ist von der P fla n z e n g e o g ra p h ie ausgegangen, und viele Jahre hindurch ist sie damit allein geblieben. Als erster, der den Gedanken ausgesprochen hat, wird der schwedischeBotanikerAreschoug(l 867)genannt; AntonKerner, AxelB lytt, Oskar D ru de, John B r iq u e t1) und nach ihnen noch viele andere haben ihn weiter verfolgt und neue Belege dafür beigebracht. Die Schlußweise war dabei folgende. Viele Pflanzen von südlich-kontinentaler Gesamtverbreitung (teils süd­ östlich oder „pontisch“ ,2) mit dem Schwerpunkt in den unteren Donauländern oder im südrussisch-sibirischen Steppengebiet, teils südlich, sämtlich die atlan­ tischen Küsten meidend und in Mittel-Europa mit Nordwest- oder Nordgrenze endend) zeigen ein auffallend zerstreutes Vorkommen. Ihre mitteleuropäischen Fundplätze beschränken sich auf einzelne besonders warme und niederschlags­ arme Örtlichkeiten, die von einander durch Zwischenräume von oft Hunderten von Kilometern getrennt sind (z. B. W allis, Inntal um Innsbruck, Wiener Becken, Marchfeld, Nord-Böhmen, Garchinger Heide und Lechfeld, oberrhei­ nische Tiefebene, einzelne Punkte des Neckar- und Maingebiets, Saalebecken). Die Überspringung so weiter Zwischenräume mittels Wanderung der Früchte oder Samen durch die Luft liegt zwar nicht, wie man eine Zeitlang glaubte, außer aller Möglichkeit, ist aber doch recht unwahrscheinlich.
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