1 14. Februar 1978

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

1 14. Februar 1978 CSU-LG – 8. WP Landesgruppensitzung: 14. 2. 1978 14. Februar 1978: Sitzung der Landesgruppe ACSP, LG 1978: 2. Überschrift: »Protokoll über die 134. Sitzung der CSU-Landesgruppe am 14. 2. 1978«. Zeit: 13.00–13.45 Uhr. Vorsitz: Zimmermann. Anwesend: Althammer, Becher, Bötsch, Engelsberger, Geisenhofer, Glos, Haberl, Hartmann, Höffkes, Höpfinger, Graf Huyn, Jaeger, Kiechle, Klein, Kraus, Kreile, Kunz, Lemmrich, Lintner, Niegel, Probst, Regenspurger, Riedl, Röhner, Rose, Schedl, Schleicher, Schmidhu- ber, Spranger, Graf von Stauffenberg, Stücklen, Waigel, Warnke, Wittmann, Ziegler, Zim- mermann. Sitzungsverlauf: A. Bericht des Landesgruppenvorsitzenden Zimmermann über die Arbeit der parlamenta- rischen Untersuchungsausschüsse über den Spionagefall Lutze/Wiegel und die Abhöraf- färe um den CSU-Vorsitzenden Strauß, die anstehende Beratung der Anti-Terrorgesetze, die Umbildung des Bundeskabinetts, den Juso-Kongress und das Verschwinden des au- ßenpolitischen Referenten der CSU-Landesleitung Huber. B. Erläuterungen des Parlamentarischen Geschäftsführers Röhner zum Plenum der Woche. C. Allgemeine Aussprache mit besonderer Berücksichtigung der Anti-Terrorgesetze und des Verschwindens des CSU-Referenten Huber. [A.] TOP 1: Bericht des Landesgruppenvorsitzenden Dr. Zimmermann eröffnet die Landesgruppensitzung. Er weist darauf hin, daß wie ver- abredet bis zu den Kommunalwahlen 1 am 5. März 1978 am Montag abend keine Lan- desgruppensitzungen stattfinden werden. Man treffe sich deshalb jeweils dienstags in der Bayerischen Landesvertretung. 2 Die erste Sitzung nach Kreuth II 3 sei nicht durch eine veränderte politische Landschaft gekennzeichnet, vielmehr sei lediglich eine neue Lage aufgrund der Kabinettsumbildung entstanden. 4 Die Themen seien die gleichen geblieben. 1 In Bayern. 2 Die nächste Sitzung der Landesgruppe fand am 21. Februar 1978 statt. Vgl. ACSP, LG 1978: 3. 3 Zur Klausurtagung der Landesgruppe vom 12. bis 14. Januar 1978 in Wildbad-Kreuth vgl. ACSP, LG 1978: 1. 4 Im Rahmen der Anfang Februar 1978 bekanntgegebenen Kabinettsumbildung schieden Bundesver- teidigungsminister Georg Leber, Bundesbildungsminister Helmut Rohde, Bundesbauminister Karl Ravens und Bundesentwicklungshilfeministerin Marie Schlei aus. Nachfolger Lebers wurde der bis- herige Finanzminister Hans Apel, dessen bisheriges Ressort der Bundesminister für Forschung und Technologie, Hans Matthöfer, übernahm. Neuer Bundesminister für Forschung und Technologie wurde der bisherige Parlamentarische Staatssekretär Volker Hauff, während der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, Rainer Offergeld, an die Spitze des Bundesentwick- lungsministeriums rückte. Neuer Bundesminister für Bildung und Wissenschaft wurde der Vorsitzen- de des Arbeitskreises für Außen- und Sicherheitspolitik der SPD-Bundestagsfraktion, Jürgen Schmu- de, neuer Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau der bisherige Parlamentarische Staatssekretär Dieter Haack. Die Vereidigung der neuen Bundesminister erfolgte am 16. Februar 1978. Vgl. BT Plenarprotokoll 08/72, S. 5647 f. Zur Kabinettsumbildung vgl. auch den Artikel »Ka- binett Schmidt: Der Notfall war da«; »Der Spiegel«, Nr. 6 vom 6. Februar 1978, S. 17–24, hier S. 17: »Mit einer eiligen Regierungsumbildung versuchte Kanzler Schmidt, sein durch Minister-Rücktritte Copyright © 2019 KGParl 1 CSU-LG – 8. WP Landesgruppensitzung: 14. 2. 1978 Dr. Zimmermann gratuliert Dr. Voss zu seinem 46. Geburtstag. In diesem Zusammen- hang lobt er die Arbeit von Dr. Voss im Untersuchungsausschuß »Lutze«. 5 Auch dankt er den Mitgliedern Dr. Althammer und Dr. Riedl für ihre Arbeit im Untersuchungsaus- schuß »Abhöraffäre«. 6 Beide Untersuchungsfälle seien durch den Rücktritt von Ver- teidigungsminister Leber nicht abgeschlossen. Es sei nunmehr Aufgabe der CSU, dar- auf zu achten, daß aus den Untersuchungsausschüssen nicht die Luft im Hinblick auf die öffentliche Wirkung entweiche. Die Öffentlichkeitsarbeit müsse dahingehend ver- stärkt werden, daß man nicht zu sehr den Umfang des Verrats in den Vordergrund der Diskussion stelle, sondern insbesondere die parteipolitische Verfilzung anprangere. Hier seien Personen ohne fachliche Qualifikation allein aufgrund politischer Empfehlungen in die jeweiligen Stellungen gebracht worden. Dr. Zimmermann macht darauf aufmerk- sam, daß im Hinblick auf die Arbeit in den beiden parlamentarischen Untersuchungs- ausschüssen sich die Referenten Dr. Merkel und Dr. Rombach 7 schwerpunktmäßig für diese Arbeiten zur Verfügung stellen müssen. Es sei deshalb klar, daß die laufenden [Ar- beiten] in der Arbeitsgruppe Außen- und Verteidigungspolitik darunter leiden müssen. Dies müsse aber im Dienste der Sache hingenommen werden. Zum Thema Anti-Terrorgesetze 8 berichtet Dr. Zimmermann, daß die SPD-Fraktion zur Zeit alles versuche, um unter Qualen eine Mehrheit im Parlament zu erreichen. Dies und Abhör-Affären beschädigtes Ansehen als zupackender Manager der Macht wiederherzustellen und der Koalition neuen Halt zu geben. Die FDP zeigte während der Krisentage deutliche Distanz zum sozialdemokratischen Partner.« 5 Auf Antrag der CDU/CSU-Fraktion beschloss der Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundes- tages am 14. Dezember 1977 die Einsetzung als Untersuchungsausschuss nach Artikel 45 a Abs. 2 des Grundgesetzes zur Untersuchung des Spionagefalles Lutze/Wiegel und der damit verbundenen Sach- verhalte. Vgl. die Beschlussempfehlung und den Bericht des Verteidigungsausschusses vom 15. No- vember 1978; BT Drs. 08/2290. 6 Am 26. Januar 1978 beschloss der Deutsche Bundestag auf Antrag der CDU/CSU-Fraktion die Ein- setzung eines Untersuchungsausschusses zur Untersuchung der Abhöraffäre um den CSU-Vorsit- zenden Franz Josef Strauß. Die »Süddeutsche Zeitung« hatte am 14. Januar 1978 eine der Zeitung zugespielte Mitschrift eines Telefonats von Strauß mit dem Redakteur des »Bayernkurier«, Wilfried Scharnagl, zum Lockheed-Fall veröffentlicht. – 1976 war ein Unterausschuss des amerikanischen Se- nats zu dem Ergebnis gekommen, dass der amerikanische Flugzeugkonzern Lockheed die Lieferung von Militärflugzeugen durch Schmiergeldzahlungen an Mitglieder verschiedener Regierungen be- einflusst hatte. Nach den Aussagen des ehemaligen Lockheed-Lobbyisten Hauser soll der Konzern an den damaligen Bundesverteidigungsminister Strauß und die CSU 1961 10 Millionen Dollar ge- zahlt haben, um die Anschaffung von 916 F-104-Starfighter-Kampfflugzeugen sicherzustellen. Die von Hauser vorgelegten Beweise erwiesen sich jedoch später als Fälschungen. Vgl. BT Plenarproto- koll 08/69, S. 5452–5458; vgl. auch die Beschlussempfehlung und den Bericht des Untersuchungsaus- schusses vom 20. März 1980; BT Drs. 08/3835. 7 Hans Merkel, Wilhelm Rombach. 8 Am 16. Februar 1978 fanden die zweite und dritte Beratung des Gesetzentwurfs zur Änderung der Strafprozessordnung in Verbindung mit der zweiten Beratung des vom Bundesrat eingebrachten Ge- setzentwurfs zur Änderung der Strafprozessordnung und des Strafvollzugsgesetzes statt. Mit den Gesetzentwürfen sollten u. a. das Recht zur Durchsuchung von Wohnungen, die Vorschriften zum Verteidigerausschluss und zur Überwachung des schriftlichen Verteidigerverkehrs (Trennscheibe) er- weitert werden. Gegenüber dem vom Rechtsausschuss empfohlenen Gesetzentwurf zur Änderung der Strafprozessordnung hatten die Ausschussmitglieder von CDU/CSU weitergehende Fassungen gefordert. So sollten der Straftatbestand der Bildung einer terroristischen Vereinigung (§ 129 a StGB) als Verbrechen eingestuft, die Möglichkeit der Aussetzung der Strafe bzw. des Strafrestes zur Bewäh- rung eingeschränkt, der Anwendungsbereich der Sicherheitsverwahrung auf Ersttäter erweitert, eine obligatorische Untersuchungshaft eingeführt und die Überwachung von Verteidigerbesuchen ermög- licht werden. Vgl. BT Drs. 08/322 vom 26. April 1977, 08/976 vom 4. Oktober 1977, 08/996 vom 5. Oktober 1977, 08/1283 vom 30. November 1977, 08/1482, 08/1516; BT Plenarprotokoll 08/72, S. 5648–5682, 5702–5737. Copyright © 2019 KGParl 2 CSU-LG – 8. WP Landesgruppensitzung: 14. 2. 1978 sei ein deutliches Zeichen für die Schwäche der SPD/FDP-Regierung. Bundeskanzler Schmidt habe keine solide Mehrheit mehr. Er fordert die Union auf, auch weiterhin ge- schlossen im Bundestag und Bundesrat die Anti-Terrorgesetze abzulehnen. Wenn dies nicht möglich sei, so wäre die Glaubwürdigkeit der Union in der Öffentlichkeit zer- stört. Wie unterschiedlich die Presseresonanz zur Zeit sei, zeigen zwei Artikel: Augstein im »Spiegel« rät den Abweichlern der SPD, beim Nein zu bleiben, denn Augstein sieht in den Anti-Terrorgesetzen nur den Anfang zu weiteren Maßnahmen. 9 Dreher von der »Süddeutschen Zeitung« dagegen 10 stellt sich 11 als Helfer der SPD/FDP-Regierung dar. 12 Zur Kabinettsumbildung führt Dr. Zimmermann folgendes aus. Die Ernennungen von Dr. Schmude, Dr. Hauff, Offergeld und Haack können akzeptiert werden. Dagegen seien die Ernennungen von Dr. Apel zum Verteidigungsminister und Matthöfer zum Finanzminister große, wenn nicht sogar kriminelle Fehlentscheidungen. Das Verteidi- gungsministerium sei ein solch bedeutendes und wichtiges Ressort, daß dieses nur von einem Mann geführt werden könne, der langjährige Erfahrungen im Verteidigungsaus- schuß oder sonstigen Gremien gesammelt habe und sich für diese Aufgabe über Jahre hinweg qualifiziert habe. Die gesamte Breite des Spektrums von der Wehrpolitik über die Probleme der Berufssoldaten, über die Entscheidungen im Rahmen der Rüstungs- ausgaben, über die engen Verbindungen zur NATO, über die Fragen nuklearer Rüstung, die Probleme der Kriegsdienstverweigerer
Recommended publications
  • Jahresbericht Der FES 2010 : Zusammensetzen
    JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 INHALT CONTENT 4 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 69 ARBEITSBEREICHE FÜR SOZIALE DEMOKRATIE 5 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 2 70 POLITISCHE BILDUNG COMMITTED TO SOCIAL DEMOCRACY 72 POLITISCHE AKADEMIE 73 GESELLSCHAFTSPOLITISCHE INFORMATION 6 VORWORT ZUM JAHRESBERICHT 2010 74 DIALOG OSTDEUTSCHLAND 7 PREFACE ANNUAL REPORT 2010 76 STUDIENFÖRDERUNG 78 WIRTSCHAFTS- UND SOZIALPOLITIK 15 STRATEGISCHE ZIELE 79 ZENTRALE AUFGABEN 82 INTERNATIONALER DIALOG 1 16 ZUSAMMENARBEITEN 86 INTERNATIONALE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT DIE WIRTSCHAFTS- UND SOZIALORDNUNG GERECHT GESTALTEN 90 BIBLIOTHEK 20 ZUSAMMENWACHSEN 92 ARCHIV DER SOZIALEN DEMOKRATIE DIE GLOBALISIERUNG SOZIAL GESTALTEN 94 UNSELBSTÄNDIGE STIFTUNGEN 26 ZUSAMMENFÜGEN POLITISCHE TEILHABE UND GESELLSCHAFT LICHEN ZUSAMMENHALT STÄRKEN 95 ANHANG 34 ZUSAMMENFINDEN DIE ERNEUERUNG DER SOZIALEN 3 96 ORGANISATIONSPLAN DER DEMOKRATIE FÖRDERN FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 98 JAHRESABSCHLUSS ZUM 31.12.2009 40 ZUSAMMENSETZEN DEN DIALOG ZWISCHEN GEWERK SCHAFTEN 104 ZUM SELBSTVERSTÄNDNIS UND POLITIK VERTIEFEN DER POLITISCHEN STIFTUNGEN 105 MITGLIEDER DES VORSTANDES 106 MITGLIEDER DES VEREINS 45 QUERSCHNITTS THEMEN 108 MITGLIEDER DES KURATORIUMS 46 BILDUNGSPOLITIK 109 MITGLIEDER DES AUSWAHLAUSSCHUSSES 48 JUGEND UND POLITIK 110 VERTRAUENSDOZENTINNEN UND VERTRAUENSDOZENTEN 49 FRAUEN – MÄNNER – GENDER 118 ANSCHRIFTEN 51 MEDIENARBEIT 120 IMPRESSUM 53 DIE FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG IM SPIEGEL
    [Show full text]
  • 1 50. 19. März 1974
    SPD – 07. WP Fraktionssitzung: 19. 03. 1974 (Kurzprotokoll) 50. 19. März 1974: Fraktionssitzung (Kurzprotokoll) AdsD, SPD-BT-Fraktion 7. WP, 2/BTFG000050. Überschrift: »Protokoll Fraktionssit- zung v. 19. März 1974«. Zeit: 15.12 Uhr. Vorsitz: Wehner. Sitzungsverlauf: A. TOP 1: Politischer Bericht des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Landtag von Rheinland- Pfalz, Wilhelm Dröscher, zum Ergebnis der Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz. – Diskussion der Fraktion über den Bericht. B. TOP 2: Informationen (Kritik des Bundesrechnungshofs am Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung; CDU/CSU-Spekulationen über Ko- alitionsmöglichkeiten; Überlegungen zur Neudefinition der Leitenden Angestellten im Zusammenhang mit der Mitbestimmung; Koordinierungsgruppe Mitbestimmung; Äuße- rungen von Fraktionsmitgliedern zur Bundeswehr; Akkreditierung des DDR- Bevollmächtigten/Ständige Vertretung). C. TOP 3: Bericht aus der Fraktionsvorstandssitzung (Forderung nach Aktueller Stunde durch die CDU/CSU-Fraktion; Klausurtagung zum Paragraphen 218 StGB; Klausurta- gung zur Reform der Wahlkreiseinteilung; Strafrechtsreformergänzungsgesetz; Gesetz über die Deutsche Genossenschaftskasse; Lebensmittelgesetzgebung). – TOP 4: Aktuel- les aus den Arbeitskreisen (Beamtenrecht; Kriegsfolgelastengesetze). D. Vorbereitung der Plenarsitzungen: TOP 5: Tagesordnung und Ablauf der Plenarsitzun- gen. – TOP 6: 2. und 3. Beratung Strafrechtsreform-Ergänzungsgesetz. – TOP 7: Aus- schussberichte und Anträge betr. Enquete-Kommission, betr. Sammlung und Auswer- tung
    [Show full text]
  • Broschuere Schmidterleben.Pdf
    SCHMIDT LEBEN ERLEBEN MI T ERLEBEN SCHMIDTERLEBEN – ein gemeinschaftliches Unterrichtsprojekt der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Oktober 2017 – Mai 2018 EIN GEMEIN ­ SCHAFTS ­ PROJEKT DIE IDEE Namen prägen Identitäten und Namen verbinden. So lag es nahe, dass sich die Leitungen des Helmut-Schmidt-Gymnasiums, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung ein­­- mal zusammensetzten, um zu überlegen, welche gemeinsamen Projekte verwirklicht werden könnten. Beide Seiten waren sich einig, dass dabei die Schülerinnen und Schüler mit ihren Interessen und Ideen im Mittelpunkt zu stehen hatten. Sie sollten das Wohnhaus der Schmidts und das umfangreiche Archiv erleben und zu Recherchezwecken nutzen können sowie ihre Ergebnisse im Helmut-Schmidt-Gymnasium an zentraler Stelle sichtbar werden lassen. Die Idee war geboren: Eine Dauerausstellung zum Leben und Wirken Helmut und Loki Schmidts in der Pausenhalle der Schule, inhaltlich und konzeptionell gestaltet von Schülerinnen und Schülern. DER PLAN DIE AUSSTELLUNG Zügig wurden folgende Projektphasen gemeinsam geplant: Das Resultat kann sich sehen lassen: Die Ideen und Ergebnisse der Schüle- 1. Projektauftakt: Themen- und Gruppenfindung rinnen und Schüler sind in ein stimmiges Umsetzungskonzept, erstellt 2. Recherche und Besuche in Langenhorn durch Frau Sievertsen und in Abstimmung mit den Stiftungen und der Schule 3. Ausstellungskonzeption: Anspruch an Inhalt und Gestaltung eingeflossen. 4. Textproduktion und Fotoauswahl Die Ausstellung wird nicht nur das Helmut-Schmidt-Gymnasium auf Jahre 5. Umsetzung und Eröffnung der Dauerausstellung prägen, sondern auch wichtige Impulse im Rahmen der Erinnerungskultur Neben der Zielsetzung einer eigenständigen Erarbeitung und Gestalt ung in Wilhelmsburg und in Hamburg insgesamt aussenden.
    [Show full text]
  • Politprominenz Erweist Bonn Die Reverenz
    Dr. Stephan Eisel Mitglied des Deutschen Bundestages Wahlkreisbüro: Markt 10-12 53111 Bonn 0228 -184 99832 Deutscher Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin Tel. 030 - 227 – 77088 [email protected] Nr. 45 1. September 2008 Politprominenz erweist Bonn die Reverenz Zahlreiche Spitzenpolitiker kommen zur Feierstunde des Bundestages anlässlich des 60. Jahrestages der Konstituierung des Parlamentarischen Rates am kommenden Samstag ins Museum Koenig. Dies teilte der Bonner Bundestagsabgeordnete Stephan Eisel mit, auf dessen Anregung die Feierstunde zurückgeht: „Als ich Ende 2007 Bundestagspräsident Norbert Lammert gesagt habe, die Geburtsstunde des Grundgesetzes dürfe nicht nur in Berlin, sondern müsse vor allem auch am Geburtsort Bonn gefeiert werden, hat er dies sofort aufgegriffen. Die große Resonanz zeigt, dass Bonn ein Symbol für viele gute Jahre deutscher Geschichte bleibt.“ Bundestagspräsident Lammert wird mit drei seiner Vizepräsidenten (Susanne Kastner, Hermann Otto Solms und Petra Pau) und etwa 50 Bundestagsabgeordneten anreisen, darunter die Fraktionschefs Peter Struck (SPD) und Guido Westerwelle (FDP), Norbert Röttgen für Fraktionsspitze der CDU/CSU. Teilnehmen werden auch die früheren Bundestagspräsidenten Rita Süßmuth und Philipp Jenninger sowie der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Hans-Jürgen Papier mit seinen Vorgängern Jutta Limbach und Ernst Benda. Aus dem Bundeskabinett haben sich die Minister Brigitte Zypries und Wolfgang Tiefensee sowie Staatssekretär Peter Altmaier angesagt. Dazu kommen die früheren Bundesminister Friedrich Bohl, Horst Ehmke, Herbert Ehrenberg, Hans-Dietrich Genscher, Otto Graf Lambsdorff, Manfred Lahnstein, Ursula Lehr, Franz Mütefering, Rainer Offergeld, Oscar Schneider, Carl-Dieter Spranger, und Dorothee Wilms, Die Bundesländer sind durch den Vizepräsident des Bundesrates Ministerpräsident Peter Müller, NRW-Landtagspräsidentin Regina von Dinther, den stv. NRW-Ministerpräsidenten Andreas Pinkwart sowie CDU-Fraktionschef Helmut Stahl vertreten.
    [Show full text]
  • Protokolldesaußerorde
    PROTOKOLL DES AUßERORDENTLICHEN BUNDESPARTEITAGES DER SPD DORTMUND, 25. JUNI 2017 WESTFALENHALLE DORTMUND Zeit für mehr Gerechtigkeit Inhaltsverzeichnis Tagesordnung ............................................................................................................ 3 Geschäftsordnung ...................................................................................................... 4 Eröffnung und Begrüßung .......................................................................................... 6 Konstituierung ........................................................................................................... 13 Rede des Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder .................................................... 15 Rede des Kanzlerkandidaten und Parteivorsitzenden Martin Schulz ....................... 25 Bericht der Antragskommission ................................................................................ 51 Aussprache ............................................................................................................... 52 Bericht der Mandatsprüfungs- und Zählkommission ................................................. 88 Beratung zum Regierungsprogramm ........................................................................ 89 Beschlussfassung des Regierungsprogramms ....................................................... 104 Rede des Generalsekretär Hubertus Heil ............................................................... 105 Schlusswort des Kanzlerkandidaten und Parteivorsitzenden Martin Schulz
    [Show full text]
  • Conventions Administratives Et Affaires Co
    MINISTERE DES AFFAIRES ETRANGERES ET DU DEVELOPPEMENT INTERNATIONAL DIRECTION DES ARCHIVES Europe République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Répertoire numérique détaillé par Sophie RAVARY, vacataire Sous la direction de Pierre CHANCEREL et de Pascal EVEN, conservateur général du patrimoine La Courneuve, janvier 2015 Europe / République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Référence : FR MAE 178QO Intitulé : Europe / République fédérale d’Allemagne, 1971-juin 1976 Dates prépondérantes : 1971-1976. Dates réelles : 1971- juin 1976. Niveau de description : sous-série organique (tranche chronologique). Producteur : Direction d’Europe. Présentation ou importance matérielle : 313 volumes, 105 cartons, soit 10,5 ml. Modalités d’entrée : versement administratif (entrée n° 1928INVA, cartons 2944 à 3068). Présentation du contenu : Les représentants diplomatiques de la France suivent naturellement avec attention les événements politiques et sociaux qui agitent l’Allemagne de l’Ouest durant les années 1971 à 1976 : tentative d’assassinat contre le président Heinemann, dissolution du Bundestag en janvier 1972, condamnation de Daniel Cohn-Bendit, démission du chancelier Brandt en mai 1974 et actions terroristes de la bande à Baader (volumes 1892 à 1896). De nombreuses biographies, insérées dans les volumes 1904 et 1905, permettent d’approcher le milieu politique allemand de cette période. On notera également les informations sur l’attentat dont est victime l’ambassade d’Allemagne en Suède en avril 1975 (volume 1890), ou encore les activités et les congrès des partis politiques dans les volumes 1911 à 1921, dont l’exclusion de Schiller du SPD. Les nombreuses réformes territoriales affectant notamment les Länder font l’objet de développements dans les volumes 1922 à 1928.
    [Show full text]
  • 11. Juni 1969: Fraktionssitzung (1
    SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 11. 06. 1969 (1. Sitzung) [86] 11. Juni 1969: Fraktionssitzung (1. Sitzung) AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 130 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 11. Juni 1969«. Dauer: 9.40–10.25 Uhr. Anwesend: 150. Vorsitz: Schmidt. Bundesregierung: Brandt, Schmid, Strobel, Wehner. PStS: Arndt, Börner, Jahn. Protokoll: Rechenberg. Datum der Niederschrift: 15. 6. 1969. Sitzungsverlauf: A. Zweite und dritte Lesung Lohnfortzahlung B. Bericht des Bundeskanzlers zur Lage der Nation im gespaltenen Deutschland Zu Tagesordnungspunkt 1: Helmut Schmidt eröffnet die Sitzung und berichtet über das Gespräch im Kressbron- ner Kreis am 10. Juni 1969,1 bei dem es zunächst um die Vorbereitung der Bundestags- sitzung am 17. Juni 1969 mit dem Bericht des Bundeskanzlers2 über die Lage der Nati- on im gespaltenen Deutschland und dann hauptsächlich um die Verabschiedung des Lohnfortzahlungsgesetzes gegangen sei. Der Koalitionspartner habe dabei zu verstehen gegeben, daß er eine Kampfabstimmung in der Frage der Angestelltenversicherungs- pflichtgrenze und des Inkrafttretungstermins des Gesetzes vermeiden wolle und um die Vertagung der zweiten und dritten Lesung des Lohnfortzahlungsgesetzes auf die nächste Woche gebeten habe; in der Zwischenzeit sollte erneut eine Einigung zwischen den Koali- tionspartnern versucht werden. Auf Seite der SPD sei dieses Vertagungsangebot auf der Grundlage ihrer Vorstellungen zu dem Gesetz zunächst einmal nicht abgelehnt worden. Helmut Schmidt, Willy Brandt, Ernst Schellenberg und Herbert Wehner bitten unter Hinweis darauf, daß bei einer Verabschiedung in dieser Woche mit einer Kampfab- stimmung zu rechnen sei, die Fraktion um Zustimmung zur bedingten (Bedingung: Versicherungspflichtgrenze von 1200,– DM) Vertagung um eine Woche. Arthur Killat schlägt als Kompromiß eine Versicherungspflichtgrenze von 1080,– DM ab 1.
    [Show full text]
  • Beschlußempfehlung Und Bericht Des 1
    Deutscher Bundestag Drucksache 10/5079 10. Wahlperiode 21.02.86 Sachgebiet 1 Beschlußempfehlung und Bericht des 1. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgesetzes zu dem Antrag der Fraktion der SPD — Drucksache 10/34 — Einsetzung eines Untersuchungsausschusses und den Ergänzungsanträgen der Fraktion der SPD — Drucksache 10/520 — der Fraktionen der CDU/CSU und FDP — Drucksache 10/521 — Beschlußempfehlung Der Bundestag wolle beschließen. Der Bericht des 1. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgeset- zes wird zur Kenntnis genommen. Bonn, den 21. Februar 1986 Der 1. Untersuchungsausschuß Dr. Langner Bohl Dr. Struck Vorsitzender Berichterstatter Drucksache 10/5079 Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode Inhaltsübersicht Tz. Seite 1. Abschnitt: Verlauf des Verfahrens A. Einsetzung des Ausschusses und dessen Auftrag I. Einsetzungsbeschluß und Ergänzungsbeschlüsse 1 1 H. Verfahrensregeln 2 2 III. Mitglieder des 1. Untersuchungsausschusses 3 2 B. Vorgeschichte und Parallelverfahren I. Vorgeschichte 4 3 II. Parallelverfahren 5 3 C. Ablauf des Untersuchungsverfahrens I. Konstituierung 6 4 II. Beweisaufnahme 4 1. Zeit- und Arbeitsaufwand 7 4 2. Vorbereitung der Beweisaufnahme 8 4 3. Aktenbeiziehung 9 4 4. Auskünfte, Berichte und Stellungnahmen 10 7 5. Zeugenvernehmung 11 7 6. Reichweite des Untersuchungsauftrags 12 8 III. Berichtsfeststellung 13 8 2. Abschnitt: Festgestellter Sachverhalt A. Überblick I. Verkauf der Aktien und Wiederanlage des Verkaufserlöses 14 9 II. Überblick über die Flick-Anträge 15 9 III. Steuerbegünstigung nach § 6b EStG und § 4 AIG; Bescheinigungsver- fahren und beteiligte staatliche Stellen 10 1. § 6b EStG 16 10 2. § 4 AIG 17 11 3. Der rechtliche Charakter der Entscheidung nach § 6b EStG und § 4 AIG 18 13 4. Bescheinigungspraxis 19 13 IV. Wichtige beteiligte Personen des Flick-Konzerns und beteiligte Amts- träger 14 1.
    [Show full text]
  • Geschichte Der Berufsbildenden Schule Wissen
    Uwe Bronnert Geschichte der Berufsbildenden Schule Wissen Aus Anlass der Einweihung des Schulgebäudes in der Hachenburger Straße vor vierzig Jahren Herausgegeben von der Schulleitung der Berufsbildenden Schule Wissen Impressum © 2009 HeraUsgeBer: Berufsbildende Schule Wissen Hachenburger Straße 47 57537 Wissen/Sieg Telefon (02742) 9337-0 Telefax (02742) 9337-37 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bbs-wissen.de CompUtersatz: LATSCH MEDIEN agentur für kommunikation 57548 Kirchen Druck: K+S Druck Schneider GmbH 57537 Niederhövels Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. 2 • Berufsbildende Schule Wissen 2009 Grußwort des Landrates um 40-jährigen Bestehen der Berufsbildenden Schule Wissen möchte ich im Namen des Landkreises Altenkirchen, aber auch persönlich, sehr herzlich gratulieren. ZDie Berufsbildende Schule Wissen hat in dieser Zeit den ihr obliegenden Bildungsauf- trag in vorbildlicher Weise erfüllt und vielen jungen Menschen das Rüstzeug für ihre berufliche Tätigkeit vermittelt sowie zu deren schulischer Weiterbildung bei- getragen. Hierfür gebührt der Schule unser aller Dank. Blickt man in die Vergangenheit, stellt man allerdings fest, dass es für die Berufsbildende Schule Wissen nicht immer leicht war, die- sen Auftrag zu erfüllen, ist in den vergangenen Jahren doch einiges in Bewegung geraten, auf welches die berufsbildenden Schulen re- agieren mussten. Hier können vor allem der technische Fortschritt und der daraus resultierende „Ruf“ der Wirtschaft nach bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angeführt wer- den. Ebenso stellen Veränderungen im Bildungswesen die berufs- bildenden Schulen vor neue Herausforderungen. Es darf jedoch festgestellt werden, dass die Berufsbildende Schule Wissen sich als ein verlässlicher Garant diesen Aufgaben in hervorragender Weise gestellt hat und sicherlich auch zukünftig stellen wird.
    [Show full text]
  • Transnationale Wissenschafts- Und Verhandlungskultur
    Eckert. Die Schriftenreihe Studien des Georg-Eckert-Instituts zur internationalen Bildungsmedienforschung Band 139 Herausgegeben von Simone Lässig Redaktion Susanne Grindel, Roderich Henrÿ und Wibke Westermeyer Die Reihe ist referiert. Wissenschaftlicher Beirat Konrad Jarausch (Chapel Hill/Berlin) Heidemarie Kemnitz (Braunschweig) Frank-Olaf Radtke (Frankfurt) Manfred Rolfes (Potsdam) Peter Vorderer (Mannheim) Thomas Strobel Transnationale Wissenschafts- und Verhandlungskultur Die Gemeinsame Deutsch-Polnische Schulbuchkommission 1972–1990 Mit 8Abbildungen V&Runipress Gefördertdurch: ® MIX Papier aus verantwor- tungsvollen Quellen ® www.fsc.org FSC C083411 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISSN 2198-6320 ISBN 978-3-8471-0524-4 ISBN 978-3-8470-0524-7 (E-Book) ISBN 978-3-7370-0524-1 (V&ReLibrary) WeitereAusgaben und Online-Angebote sind erhältlich unter:www.v-r.de Gedruckt mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amtes. 2015, V&Runipress GmbH, Robert-Bosch-Breite 6, 37079 Göttingen /www.v-r.de Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenenFällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Printed in Germany. Titelbild:III. Deutsch-Polnische Schulbuchkonferenz,01.–05.04.1973 in Braunschweig (Kant-Hochschule) Druck
    [Show full text]
  • HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv Für Christlich-Demokratische Politik
    HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann und Hanns Jürgen Küsters 19. Jahrgang 2012 BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik 19. Jahrgang 2012 Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Dr. Günter Buchstab, Prof. Dr. Hans-Otto Kleinmann und Prof. Dr. Hanns Jürgen Küsters Redaktion: Dr. Wolfgang Tischner, Dr. Kordula Kühlem Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12 53757 Sankt Augustin Tel. 02241 / 246 2240 Fax 02241 / 246 2669 e-mail: [email protected] Internet: www.kas.de © 2012 by Böhlau Verlag GmbH & Cie., Wien Köln Weimar Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, [email protected], www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck: Strauss GmbH, Mörlenbach ISSN: 0943-691X ISBN: 978-3-412-21008-3 Erscheinungsweise: jährlich Preise: € 19,50 [D] / € 20,10 [A] Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Böhlau Verlag unter: [email protected], Tel. +49 221 91390-0, Fax +49 221 91390-11 Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn die Kündi- gung nicht zum 1. Dezember erfolgt ist. Zuschriften, die Anzeigen und Ver- trieb betreffen, werden an den Verlag erbeten. Inhalt AUFSÄTZE Hanns Jürgen Küsters . 1 Der Bonn/Berlin-Beschluss vom 20. Juni 1991 und seine Folgen Katrin Rupprecht . 25 Der isländische Fischereizonenstreit 1972–1976. Im Konfliktfeld zwischen regionalen Fischereiinteressen und NATO-Bündnispolitik Herbert Elzer . 47 Weder Schlaraffenland noch Fata Morgana: Das Königreich Saudi-Arabien und die Fühlungnahme mit der Bundesrepublik Deutschland im Herbst 1952 ZUR CHRISTLICHEN DEMOKRATIE VOR 1945 Markus Lingen .
    [Show full text]
  • Präsident Stücklen 19 a Dr
    Plenarprotokoll 9/4 Deutscher Bundestag Stenographischer Bericht 4. Sitzung Bonn, Donnerstag, den 6. November 1980 Inhalt: Bekanntgabe der Bildung der Bundes Dr. Hauff, Bundesminister BMV 20 C regierung Gscheidle, Bundesminister BMP 20 D Präsident Stücklen 19 A Dr. Haack, Bundesminister BMBau 20 D 20 D Eidesleistung der Bundesminister Franke, Bundesminister BMB 20 D Genscher, Bundesminister AA 20 A Dr. von Bülow, Bundesminister BMFT . 21A Baum, Bundesminister BMI 20A Dr. Schmude, Bundesminister BMBW . 21 A Dr. Vogel, Bundesminister BMJ 20 A Offergeld, Bundesminister BMZ Matthöfer, Bundesminister BMF 20 B Abweichung von den Richtlinien für die Dr. Graf Lambsdorff, Bundesminister Fragestunde 21 C BMWi 20 B Nächste Sitzung 21 C Ertl, Bundesminister BML 20 B Dr. Ehrenberg, Bundesminister BMA . 20B Dr. Apel, Bundesminister BMVg 20 C Anlage Frau Huber, Bundesminister BMJFG . 20C Liste der entschuldigten Abgeordneten . 23* A - Deutscher Bundestag — 9. Wahlperiode — 4. Sitzung. Bonn, Donnerstag, den 6. November 1980 19 4. Sitzung Bonn, den 6. November 1980 Beginn: 10.01 Uhr Präsident Stücklen: Meine Damen und Herren, die Herrn Sitzung ist eröffnet. Dr. Volker Hauff zum Bundesminister für Verkehr Ich rufe Punkt 1 der Tagesordnung auf: Herrn Kurt Gscheidle Bekanntgabe der Bildung der Bundesregie- zum Bundesminister rung für das Post- und Fernmeldewesen Der Herr Bundespräsident hat mir hierzu mit Herrn Schreiben vom 5. November 1980 mitgeteilt: Dr. Dieter Haack Gemäß Artikel 64 Absatz 1 des Grundgesetzes zum Bundesminister für Raumordnung, für die Bundesrepublik Deutschland habe ich Bauwesen und Städtebau heute auf Vorschlag des Herrn Bundeskanzlers Herrn zu Bundesministern ernannt: Egon Franke Herrn zum Bundesminister für innerdeutsche Hans-Dietrich Genscher Beziehungen zum Bundesminister des Auswärtigen Herrn Herrn Dr.
    [Show full text]