1 14. Februar 1978
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Jahresbericht Der FES 2010 : Zusammensetzen
JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 JAHRESBERICHT 2010 ANNUAL REPORT 2010 Perspektiven 2011 Perspectives 2011 INHALT CONTENT 4 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 69 ARBEITSBEREICHE FÜR SOZIALE DEMOKRATIE 5 FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 2 70 POLITISCHE BILDUNG COMMITTED TO SOCIAL DEMOCRACY 72 POLITISCHE AKADEMIE 73 GESELLSCHAFTSPOLITISCHE INFORMATION 6 VORWORT ZUM JAHRESBERICHT 2010 74 DIALOG OSTDEUTSCHLAND 7 PREFACE ANNUAL REPORT 2010 76 STUDIENFÖRDERUNG 78 WIRTSCHAFTS- UND SOZIALPOLITIK 15 STRATEGISCHE ZIELE 79 ZENTRALE AUFGABEN 82 INTERNATIONALER DIALOG 1 16 ZUSAMMENARBEITEN 86 INTERNATIONALE ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT DIE WIRTSCHAFTS- UND SOZIALORDNUNG GERECHT GESTALTEN 90 BIBLIOTHEK 20 ZUSAMMENWACHSEN 92 ARCHIV DER SOZIALEN DEMOKRATIE DIE GLOBALISIERUNG SOZIAL GESTALTEN 94 UNSELBSTÄNDIGE STIFTUNGEN 26 ZUSAMMENFÜGEN POLITISCHE TEILHABE UND GESELLSCHAFT LICHEN ZUSAMMENHALT STÄRKEN 95 ANHANG 34 ZUSAMMENFINDEN DIE ERNEUERUNG DER SOZIALEN 3 96 ORGANISATIONSPLAN DER DEMOKRATIE FÖRDERN FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG 98 JAHRESABSCHLUSS ZUM 31.12.2009 40 ZUSAMMENSETZEN DEN DIALOG ZWISCHEN GEWERK SCHAFTEN 104 ZUM SELBSTVERSTÄNDNIS UND POLITIK VERTIEFEN DER POLITISCHEN STIFTUNGEN 105 MITGLIEDER DES VORSTANDES 106 MITGLIEDER DES VEREINS 45 QUERSCHNITTS THEMEN 108 MITGLIEDER DES KURATORIUMS 46 BILDUNGSPOLITIK 109 MITGLIEDER DES AUSWAHLAUSSCHUSSES 48 JUGEND UND POLITIK 110 VERTRAUENSDOZENTINNEN UND VERTRAUENSDOZENTEN 49 FRAUEN – MÄNNER – GENDER 118 ANSCHRIFTEN 51 MEDIENARBEIT 120 IMPRESSUM 53 DIE FRIEDRICH-EBERT-STIFTUNG IM SPIEGEL -
1 50. 19. März 1974
SPD – 07. WP Fraktionssitzung: 19. 03. 1974 (Kurzprotokoll) 50. 19. März 1974: Fraktionssitzung (Kurzprotokoll) AdsD, SPD-BT-Fraktion 7. WP, 2/BTFG000050. Überschrift: »Protokoll Fraktionssit- zung v. 19. März 1974«. Zeit: 15.12 Uhr. Vorsitz: Wehner. Sitzungsverlauf: A. TOP 1: Politischer Bericht des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Landtag von Rheinland- Pfalz, Wilhelm Dröscher, zum Ergebnis der Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz. – Diskussion der Fraktion über den Bericht. B. TOP 2: Informationen (Kritik des Bundesrechnungshofs am Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung; CDU/CSU-Spekulationen über Ko- alitionsmöglichkeiten; Überlegungen zur Neudefinition der Leitenden Angestellten im Zusammenhang mit der Mitbestimmung; Koordinierungsgruppe Mitbestimmung; Äuße- rungen von Fraktionsmitgliedern zur Bundeswehr; Akkreditierung des DDR- Bevollmächtigten/Ständige Vertretung). C. TOP 3: Bericht aus der Fraktionsvorstandssitzung (Forderung nach Aktueller Stunde durch die CDU/CSU-Fraktion; Klausurtagung zum Paragraphen 218 StGB; Klausurta- gung zur Reform der Wahlkreiseinteilung; Strafrechtsreformergänzungsgesetz; Gesetz über die Deutsche Genossenschaftskasse; Lebensmittelgesetzgebung). – TOP 4: Aktuel- les aus den Arbeitskreisen (Beamtenrecht; Kriegsfolgelastengesetze). D. Vorbereitung der Plenarsitzungen: TOP 5: Tagesordnung und Ablauf der Plenarsitzun- gen. – TOP 6: 2. und 3. Beratung Strafrechtsreform-Ergänzungsgesetz. – TOP 7: Aus- schussberichte und Anträge betr. Enquete-Kommission, betr. Sammlung und Auswer- tung -
Broschuere Schmidterleben.Pdf
SCHMIDT LEBEN ERLEBEN MI T ERLEBEN SCHMIDTERLEBEN – ein gemeinschaftliches Unterrichtsprojekt der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und des Helmut-Schmidt-Gymnasiums Oktober 2017 – Mai 2018 EIN GEMEIN SCHAFTS PROJEKT DIE IDEE Namen prägen Identitäten und Namen verbinden. So lag es nahe, dass sich die Leitungen des Helmut-Schmidt-Gymnasiums, der Helmut und Loki Schmidt-Stiftung und der Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung ein- mal zusammensetzten, um zu überlegen, welche gemeinsamen Projekte verwirklicht werden könnten. Beide Seiten waren sich einig, dass dabei die Schülerinnen und Schüler mit ihren Interessen und Ideen im Mittelpunkt zu stehen hatten. Sie sollten das Wohnhaus der Schmidts und das umfangreiche Archiv erleben und zu Recherchezwecken nutzen können sowie ihre Ergebnisse im Helmut-Schmidt-Gymnasium an zentraler Stelle sichtbar werden lassen. Die Idee war geboren: Eine Dauerausstellung zum Leben und Wirken Helmut und Loki Schmidts in der Pausenhalle der Schule, inhaltlich und konzeptionell gestaltet von Schülerinnen und Schülern. DER PLAN DIE AUSSTELLUNG Zügig wurden folgende Projektphasen gemeinsam geplant: Das Resultat kann sich sehen lassen: Die Ideen und Ergebnisse der Schüle- 1. Projektauftakt: Themen- und Gruppenfindung rinnen und Schüler sind in ein stimmiges Umsetzungskonzept, erstellt 2. Recherche und Besuche in Langenhorn durch Frau Sievertsen und in Abstimmung mit den Stiftungen und der Schule 3. Ausstellungskonzeption: Anspruch an Inhalt und Gestaltung eingeflossen. 4. Textproduktion und Fotoauswahl Die Ausstellung wird nicht nur das Helmut-Schmidt-Gymnasium auf Jahre 5. Umsetzung und Eröffnung der Dauerausstellung prägen, sondern auch wichtige Impulse im Rahmen der Erinnerungskultur Neben der Zielsetzung einer eigenständigen Erarbeitung und Gestalt ung in Wilhelmsburg und in Hamburg insgesamt aussenden. -
Politprominenz Erweist Bonn Die Reverenz
Dr. Stephan Eisel Mitglied des Deutschen Bundestages Wahlkreisbüro: Markt 10-12 53111 Bonn 0228 -184 99832 Deutscher Bundestag Platz der Republik 1, 11011 Berlin Tel. 030 - 227 – 77088 [email protected] Nr. 45 1. September 2008 Politprominenz erweist Bonn die Reverenz Zahlreiche Spitzenpolitiker kommen zur Feierstunde des Bundestages anlässlich des 60. Jahrestages der Konstituierung des Parlamentarischen Rates am kommenden Samstag ins Museum Koenig. Dies teilte der Bonner Bundestagsabgeordnete Stephan Eisel mit, auf dessen Anregung die Feierstunde zurückgeht: „Als ich Ende 2007 Bundestagspräsident Norbert Lammert gesagt habe, die Geburtsstunde des Grundgesetzes dürfe nicht nur in Berlin, sondern müsse vor allem auch am Geburtsort Bonn gefeiert werden, hat er dies sofort aufgegriffen. Die große Resonanz zeigt, dass Bonn ein Symbol für viele gute Jahre deutscher Geschichte bleibt.“ Bundestagspräsident Lammert wird mit drei seiner Vizepräsidenten (Susanne Kastner, Hermann Otto Solms und Petra Pau) und etwa 50 Bundestagsabgeordneten anreisen, darunter die Fraktionschefs Peter Struck (SPD) und Guido Westerwelle (FDP), Norbert Röttgen für Fraktionsspitze der CDU/CSU. Teilnehmen werden auch die früheren Bundestagspräsidenten Rita Süßmuth und Philipp Jenninger sowie der Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Hans-Jürgen Papier mit seinen Vorgängern Jutta Limbach und Ernst Benda. Aus dem Bundeskabinett haben sich die Minister Brigitte Zypries und Wolfgang Tiefensee sowie Staatssekretär Peter Altmaier angesagt. Dazu kommen die früheren Bundesminister Friedrich Bohl, Horst Ehmke, Herbert Ehrenberg, Hans-Dietrich Genscher, Otto Graf Lambsdorff, Manfred Lahnstein, Ursula Lehr, Franz Mütefering, Rainer Offergeld, Oscar Schneider, Carl-Dieter Spranger, und Dorothee Wilms, Die Bundesländer sind durch den Vizepräsident des Bundesrates Ministerpräsident Peter Müller, NRW-Landtagspräsidentin Regina von Dinther, den stv. NRW-Ministerpräsidenten Andreas Pinkwart sowie CDU-Fraktionschef Helmut Stahl vertreten. -
Protokolldesaußerorde
PROTOKOLL DES AUßERORDENTLICHEN BUNDESPARTEITAGES DER SPD DORTMUND, 25. JUNI 2017 WESTFALENHALLE DORTMUND Zeit für mehr Gerechtigkeit Inhaltsverzeichnis Tagesordnung ............................................................................................................ 3 Geschäftsordnung ...................................................................................................... 4 Eröffnung und Begrüßung .......................................................................................... 6 Konstituierung ........................................................................................................... 13 Rede des Bundeskanzler a.D. Gerhard Schröder .................................................... 15 Rede des Kanzlerkandidaten und Parteivorsitzenden Martin Schulz ....................... 25 Bericht der Antragskommission ................................................................................ 51 Aussprache ............................................................................................................... 52 Bericht der Mandatsprüfungs- und Zählkommission ................................................. 88 Beratung zum Regierungsprogramm ........................................................................ 89 Beschlussfassung des Regierungsprogramms ....................................................... 104 Rede des Generalsekretär Hubertus Heil ............................................................... 105 Schlusswort des Kanzlerkandidaten und Parteivorsitzenden Martin Schulz -
Conventions Administratives Et Affaires Co
MINISTERE DES AFFAIRES ETRANGERES ET DU DEVELOPPEMENT INTERNATIONAL DIRECTION DES ARCHIVES Europe République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Répertoire numérique détaillé par Sophie RAVARY, vacataire Sous la direction de Pierre CHANCEREL et de Pascal EVEN, conservateur général du patrimoine La Courneuve, janvier 2015 Europe / République fédérale d’Allemagne 1971-juin 1976 178QO Référence : FR MAE 178QO Intitulé : Europe / République fédérale d’Allemagne, 1971-juin 1976 Dates prépondérantes : 1971-1976. Dates réelles : 1971- juin 1976. Niveau de description : sous-série organique (tranche chronologique). Producteur : Direction d’Europe. Présentation ou importance matérielle : 313 volumes, 105 cartons, soit 10,5 ml. Modalités d’entrée : versement administratif (entrée n° 1928INVA, cartons 2944 à 3068). Présentation du contenu : Les représentants diplomatiques de la France suivent naturellement avec attention les événements politiques et sociaux qui agitent l’Allemagne de l’Ouest durant les années 1971 à 1976 : tentative d’assassinat contre le président Heinemann, dissolution du Bundestag en janvier 1972, condamnation de Daniel Cohn-Bendit, démission du chancelier Brandt en mai 1974 et actions terroristes de la bande à Baader (volumes 1892 à 1896). De nombreuses biographies, insérées dans les volumes 1904 et 1905, permettent d’approcher le milieu politique allemand de cette période. On notera également les informations sur l’attentat dont est victime l’ambassade d’Allemagne en Suède en avril 1975 (volume 1890), ou encore les activités et les congrès des partis politiques dans les volumes 1911 à 1921, dont l’exclusion de Schiller du SPD. Les nombreuses réformes territoriales affectant notamment les Länder font l’objet de développements dans les volumes 1922 à 1928. -
11. Juni 1969: Fraktionssitzung (1
SPD – 05. WP Fraktionssitzung: 11. 06. 1969 (1. Sitzung) [86] 11. Juni 1969: Fraktionssitzung (1. Sitzung) AdsD, SPD-BT-Fraktion 5. WP, 130 Überschrift: »Protokoll der Fraktionssitzung vom 11. Juni 1969«. Dauer: 9.40–10.25 Uhr. Anwesend: 150. Vorsitz: Schmidt. Bundesregierung: Brandt, Schmid, Strobel, Wehner. PStS: Arndt, Börner, Jahn. Protokoll: Rechenberg. Datum der Niederschrift: 15. 6. 1969. Sitzungsverlauf: A. Zweite und dritte Lesung Lohnfortzahlung B. Bericht des Bundeskanzlers zur Lage der Nation im gespaltenen Deutschland Zu Tagesordnungspunkt 1: Helmut Schmidt eröffnet die Sitzung und berichtet über das Gespräch im Kressbron- ner Kreis am 10. Juni 1969,1 bei dem es zunächst um die Vorbereitung der Bundestags- sitzung am 17. Juni 1969 mit dem Bericht des Bundeskanzlers2 über die Lage der Nati- on im gespaltenen Deutschland und dann hauptsächlich um die Verabschiedung des Lohnfortzahlungsgesetzes gegangen sei. Der Koalitionspartner habe dabei zu verstehen gegeben, daß er eine Kampfabstimmung in der Frage der Angestelltenversicherungs- pflichtgrenze und des Inkrafttretungstermins des Gesetzes vermeiden wolle und um die Vertagung der zweiten und dritten Lesung des Lohnfortzahlungsgesetzes auf die nächste Woche gebeten habe; in der Zwischenzeit sollte erneut eine Einigung zwischen den Koali- tionspartnern versucht werden. Auf Seite der SPD sei dieses Vertagungsangebot auf der Grundlage ihrer Vorstellungen zu dem Gesetz zunächst einmal nicht abgelehnt worden. Helmut Schmidt, Willy Brandt, Ernst Schellenberg und Herbert Wehner bitten unter Hinweis darauf, daß bei einer Verabschiedung in dieser Woche mit einer Kampfab- stimmung zu rechnen sei, die Fraktion um Zustimmung zur bedingten (Bedingung: Versicherungspflichtgrenze von 1200,– DM) Vertagung um eine Woche. Arthur Killat schlägt als Kompromiß eine Versicherungspflichtgrenze von 1080,– DM ab 1. -
Beschlußempfehlung Und Bericht Des 1
Deutscher Bundestag Drucksache 10/5079 10. Wahlperiode 21.02.86 Sachgebiet 1 Beschlußempfehlung und Bericht des 1. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgesetzes zu dem Antrag der Fraktion der SPD — Drucksache 10/34 — Einsetzung eines Untersuchungsausschusses und den Ergänzungsanträgen der Fraktion der SPD — Drucksache 10/520 — der Fraktionen der CDU/CSU und FDP — Drucksache 10/521 — Beschlußempfehlung Der Bundestag wolle beschließen. Der Bericht des 1. Untersuchungsausschusses nach Artikel 44 des Grundgeset- zes wird zur Kenntnis genommen. Bonn, den 21. Februar 1986 Der 1. Untersuchungsausschuß Dr. Langner Bohl Dr. Struck Vorsitzender Berichterstatter Drucksache 10/5079 Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode Inhaltsübersicht Tz. Seite 1. Abschnitt: Verlauf des Verfahrens A. Einsetzung des Ausschusses und dessen Auftrag I. Einsetzungsbeschluß und Ergänzungsbeschlüsse 1 1 H. Verfahrensregeln 2 2 III. Mitglieder des 1. Untersuchungsausschusses 3 2 B. Vorgeschichte und Parallelverfahren I. Vorgeschichte 4 3 II. Parallelverfahren 5 3 C. Ablauf des Untersuchungsverfahrens I. Konstituierung 6 4 II. Beweisaufnahme 4 1. Zeit- und Arbeitsaufwand 7 4 2. Vorbereitung der Beweisaufnahme 8 4 3. Aktenbeiziehung 9 4 4. Auskünfte, Berichte und Stellungnahmen 10 7 5. Zeugenvernehmung 11 7 6. Reichweite des Untersuchungsauftrags 12 8 III. Berichtsfeststellung 13 8 2. Abschnitt: Festgestellter Sachverhalt A. Überblick I. Verkauf der Aktien und Wiederanlage des Verkaufserlöses 14 9 II. Überblick über die Flick-Anträge 15 9 III. Steuerbegünstigung nach § 6b EStG und § 4 AIG; Bescheinigungsver- fahren und beteiligte staatliche Stellen 10 1. § 6b EStG 16 10 2. § 4 AIG 17 11 3. Der rechtliche Charakter der Entscheidung nach § 6b EStG und § 4 AIG 18 13 4. Bescheinigungspraxis 19 13 IV. Wichtige beteiligte Personen des Flick-Konzerns und beteiligte Amts- träger 14 1. -
Geschichte Der Berufsbildenden Schule Wissen
Uwe Bronnert Geschichte der Berufsbildenden Schule Wissen Aus Anlass der Einweihung des Schulgebäudes in der Hachenburger Straße vor vierzig Jahren Herausgegeben von der Schulleitung der Berufsbildenden Schule Wissen Impressum © 2009 HeraUsgeBer: Berufsbildende Schule Wissen Hachenburger Straße 47 57537 Wissen/Sieg Telefon (02742) 9337-0 Telefax (02742) 9337-37 E-Mail: [email protected] Homepage: www.bbs-wissen.de CompUtersatz: LATSCH MEDIEN agentur für kommunikation 57548 Kirchen Druck: K+S Druck Schneider GmbH 57537 Niederhövels Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. 2 • Berufsbildende Schule Wissen 2009 Grußwort des Landrates um 40-jährigen Bestehen der Berufsbildenden Schule Wissen möchte ich im Namen des Landkreises Altenkirchen, aber auch persönlich, sehr herzlich gratulieren. ZDie Berufsbildende Schule Wissen hat in dieser Zeit den ihr obliegenden Bildungsauf- trag in vorbildlicher Weise erfüllt und vielen jungen Menschen das Rüstzeug für ihre berufliche Tätigkeit vermittelt sowie zu deren schulischer Weiterbildung bei- getragen. Hierfür gebührt der Schule unser aller Dank. Blickt man in die Vergangenheit, stellt man allerdings fest, dass es für die Berufsbildende Schule Wissen nicht immer leicht war, die- sen Auftrag zu erfüllen, ist in den vergangenen Jahren doch einiges in Bewegung geraten, auf welches die berufsbildenden Schulen re- agieren mussten. Hier können vor allem der technische Fortschritt und der daraus resultierende „Ruf“ der Wirtschaft nach bestens ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern angeführt wer- den. Ebenso stellen Veränderungen im Bildungswesen die berufs- bildenden Schulen vor neue Herausforderungen. Es darf jedoch festgestellt werden, dass die Berufsbildende Schule Wissen sich als ein verlässlicher Garant diesen Aufgaben in hervorragender Weise gestellt hat und sicherlich auch zukünftig stellen wird. -
Transnationale Wissenschafts- Und Verhandlungskultur
Eckert. Die Schriftenreihe Studien des Georg-Eckert-Instituts zur internationalen Bildungsmedienforschung Band 139 Herausgegeben von Simone Lässig Redaktion Susanne Grindel, Roderich Henrÿ und Wibke Westermeyer Die Reihe ist referiert. Wissenschaftlicher Beirat Konrad Jarausch (Chapel Hill/Berlin) Heidemarie Kemnitz (Braunschweig) Frank-Olaf Radtke (Frankfurt) Manfred Rolfes (Potsdam) Peter Vorderer (Mannheim) Thomas Strobel Transnationale Wissenschafts- und Verhandlungskultur Die Gemeinsame Deutsch-Polnische Schulbuchkommission 1972–1990 Mit 8Abbildungen V&Runipress Gefördertdurch: ® MIX Papier aus verantwor- tungsvollen Quellen ® www.fsc.org FSC C083411 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISSN 2198-6320 ISBN 978-3-8471-0524-4 ISBN 978-3-8470-0524-7 (E-Book) ISBN 978-3-7370-0524-1 (V&ReLibrary) WeitereAusgaben und Online-Angebote sind erhältlich unter:www.v-r.de Gedruckt mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amtes. 2015, V&Runipress GmbH, Robert-Bosch-Breite 6, 37079 Göttingen /www.v-r.de Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenenFällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Printed in Germany. Titelbild:III. Deutsch-Polnische Schulbuchkonferenz,01.–05.04.1973 in Braunschweig (Kant-Hochschule) Druck -
HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv Für Christlich-Demokratische Politik
HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Günter Buchstab, Hans-Otto Kleinmann und Hanns Jürgen Küsters 19. Jahrgang 2012 BÖHLAU VERLAG WIEN KÖLN WEIMAR HISTORISCH-POLITISCHE MITTEILUNGEN Archiv für Christlich-Demokratische Politik 19. Jahrgang 2012 Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. herausgegeben von Dr. Günter Buchstab, Prof. Dr. Hans-Otto Kleinmann und Prof. Dr. Hanns Jürgen Küsters Redaktion: Dr. Wolfgang Tischner, Dr. Kordula Kühlem Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik Rathausallee 12 53757 Sankt Augustin Tel. 02241 / 246 2240 Fax 02241 / 246 2669 e-mail: [email protected] Internet: www.kas.de © 2012 by Böhlau Verlag GmbH & Cie., Wien Köln Weimar Ursulaplatz 1, D-50668 Köln, [email protected], www.boehlau-verlag.com Alle Rechte vorbehalten Satz: Satzpunkt Ursula Ewert GmbH, Bayreuth Druck: Strauss GmbH, Mörlenbach ISSN: 0943-691X ISBN: 978-3-412-21008-3 Erscheinungsweise: jährlich Preise: € 19,50 [D] / € 20,10 [A] Erhältlich in Ihrer Buchhandlung oder direkt beim Böhlau Verlag unter: [email protected], Tel. +49 221 91390-0, Fax +49 221 91390-11 Ein Abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn die Kündi- gung nicht zum 1. Dezember erfolgt ist. Zuschriften, die Anzeigen und Ver- trieb betreffen, werden an den Verlag erbeten. Inhalt AUFSÄTZE Hanns Jürgen Küsters . 1 Der Bonn/Berlin-Beschluss vom 20. Juni 1991 und seine Folgen Katrin Rupprecht . 25 Der isländische Fischereizonenstreit 1972–1976. Im Konfliktfeld zwischen regionalen Fischereiinteressen und NATO-Bündnispolitik Herbert Elzer . 47 Weder Schlaraffenland noch Fata Morgana: Das Königreich Saudi-Arabien und die Fühlungnahme mit der Bundesrepublik Deutschland im Herbst 1952 ZUR CHRISTLICHEN DEMOKRATIE VOR 1945 Markus Lingen . -