UID 2006 Nr. 12 Beilage: Union in Europa Nr. 7, Union in Deutschland

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UID 2006 Nr. 12 Beilage: Union in Europa Nr. 7, Union in Deutschland X X x UJ JJüJ J Jj J ZUUÜPA TUppe in der VP-ED-Fraktion im Europäischen Parlament SiNummer 7 • 2 . Mai 2006 • www.cducsu.eu Ministerpräsident Koch Inhalt zu Besuch in Brüssel Lutz Goepel: Vogelgrippe Der hessische Ministerpräsident Roland Koch traf in Seite 2 Brüssel zu einem Gespräch mit der CDU/CSU-Gruppe Dieter-L. Koch: im Europäischen Parlament zusammen. Koch äußer- Verkehrssicherheit te sich kritisch zur Rolle der EU bei der Überprüfung Seite 3 bzw. der Genehmigung von großen Investitionsprojek- Thomas Mann: ten wie dem Ausbau des Flughafens Frankfurt. Es sei Arbeitnehmer-Freizügigkeit nicht hinnehmbar, dass die EU so stark regulierend in Seite 6 die Investitionsentscheidungen eines Bundeslandes eingreife. Er sei sich aber auch bewusst, dass bei der Doris Pack: Umsetzung von EU-Vorschriften auf nationaler Ebene Kulturhauptstadt noch Verbesserungsbedarf bestehe, um die Spielräu- Seite 6 me der EU-Vorgaben sinnvoll auszunutzen. VOGELGRIPPE LUTZ GOEPEL: Sonderbeihilfen für betroffene Betriebe BEIHILFEN FüR IN IHRER EXISTENZ BEDROHTE BETRIEBE WAREN üBERFäLLIG llilit großer Erleichterung hat der dem jetzt gefassten Beschluss kön- agrarpolitische Sprecher der nen die entstandenen Kosten aus EVP-ED-Fraktion, Lutz Goepel, den Be- dem Nachfragerückgang sowie dem schluss der EU-Agrarminister zur be- Preisverfall bei Eiern und Geflügel von schleunigten Zahlung von Sonderbei- europäischer Seite jetzt bis zu 50 Pro- hilfen für besonders von der Vogelgrippe betroffe- Deutschlands Geflügel ! ne Betriebe aufgenom- Geflügelbestände in den Bundesländern in 1 000 men. „Es ist erfreulich, Puten ^ <• ^fc Enten u. dass der Rat den Weg für ^M^^m?% Gänse Masthühner u die vom Europäischen Par- Legehennen lament noch vor Ostern Deutschland insg. ca. 94 000 11 000 mHUHM angeregten Sonderhilfen zugunsten von in ihrer Exis- Mecklenburg-Vorpommern tenz bedrohten Betriebe Schleswig-Holstein und Hamburg so zügig freigemacht hat. Positiv ist auch, dass die Mitgliedstaaten durch die obligatorische Kofinanzie- rung dieser Sonderhilfen gleichermaßen in die Pflicht genommen werden sollen", erklärte Goepel in Brüssel. Angesichts der drama- tischen Einbußen für die Geflügelwirtschaft seien diese Hilfsmaßnahmen mehr als überfällig gewe- sen. So habe allein die deutsche Geflügelbran- che bereits Produktions- ausfälle in Höhe von 150 Millionen Euro durch die Vogelpest erlitten. „Mit 2 • UNION IN EUROPA 7/2006 VERKEHRSSICHERHEIT zent ersetzt werden. die jetzt erfolgte Neufas- Ich möchte in diesem sung der vorhandenen Zusammenhang des- Verordnungen kann die halb auch ganz aus- Europäische Union aber drücklich der verant- über die bisher erlaub- wortlichen Agrarkommis- ten Ausfuhrerstattungen sarin Mariann Fischer hinaus auf Antrag der Boel für ihren schnel- betroffenen Mitgliedstaa- len und unbürokrati- ten Hilfszahlungen lei- schen Einsatz im Sinne sten. Angesichts der der europäischen Ge- durch die Vogelgrippe flügelbauern danken", entstandenen schweren erklärte Goepel weiter. Lutz Goepel MdEP Marktstörungen sind die- Es sei nun an den Mit- se Sonderleistungen mehr gliedstaaten, so der EVP-Agrarpolitiker als gerechtfertigt. Sie zeigen außerdem, weiter, das vorhandene Hilfsinstrumen- dass die Europäische Union gerade in tarium möglichst rasch und umfassend Krisenzeiten sehr wohl einen positiven zu nutzen. Andererseits dürften die Beitrag für die Landwirtschaft in den Mit- Stützungsmaßnahmen aber kein Grund gliedstaaten leistet und damit einen zu- sein, bei der eigentlichen Bekämpfung sätzlichen Mehrwert schafft", so Goepel der Vogelgrippe nachzulassen. „Durch abschließend. DIETER-LEBRECHT KOCH: Elektronisches Notrufsystem eCall muss in jedes Fahrzeug JEDE VERZöGERUNG DER EINFüHRUNG DES ECALL-SYSTEMS KOSTET MENSCHENLEBEN Das Ziel des Dritten Aktionspro- Jahr 2010 immer noch 32.500 Men- gramms zur Straßenverkehrssi- schen bei Verkehrsunfällen sterben. cherheit, die Zahl der Unfallopfer auf Wenn jedes Fahrzeug mit eCall den Straßen der EU bis 2010 um die ausgerüstet wäre, könnten jährlich Hälfte auf 25.000 Todesfälle zu redu- bis zu 7.000 Leben gerettet und für zieren, ist noch lange nicht in Sicht. zirka 45.000 Verunglückte die Schwe- Bislang konnte die Zahl der Verkehrs- re ihrer Verletzungen minimiert wer- toten nur um rund 17 Prozent in vier den - ein Ziel, für das zu kämpfen Jahren verringert werden. Bei gleich sich lohnt! Das elektronische Notruf- bleibender Entwicklung würden im system sendet bei einem Unfall auto- UNION IN EUROPA 7/2006 • 3 VERKEHRSSICHERHEIT matisch ein Signal an von eCall für die Fahr- die nächste Notrufleit- zeugindustrie, um bald- stelle und übermittelt möglichst die Kosten Daten wie den exakten auf ein Minimum redu- Standort, Zeitpunkt zieren zu können. Auch und Fahrzeugkennung. und vor allem für Motor- Dadurch verkürzt sich radfahrer, die bei einem die Reaktionszeit bis Unfall besonders Rettungsdienste an ei- schwere Verletzungen nem Unfallort eintref- erleiden und, da sie von fen drastisch (um bis ihrem Fahrzeug ge- zu 50 Prozent in ländli- schleudert werden, häu- chen Regionen und um Dieter-Lebrecht Koch MdEP fig selbst keinen Notruf bis zu 40 Prozent in mehr absetzen können, städtischen Gebieten). Die Europäi- ist eCall überlebenswichtig. In LKW sche Union sollte den Mitgliedstaaten und Bussen ist das System ebenso daher klar machen, wie wichtig die sinnvoll, um Menschenleben bei ei- schnelle und flächendeckende Ein- nem Unfall retten zu können. Dass führung eines satellitengestützten Sys- Schiffe und Flugzeuge mit einem ver- tems von Notdienstinfrastrukturen gleichbaren System ausgestattet ist. Bis Ende 2009 muss dieses funk- sind, ist längst selbstverständlich. tionsfähig sein. eCall-System kann oft Notrufsystem bis 2009 Leben retten flächendeckend installieren Die Markteinführung von eCall Bislang haben jedoch nur sieben kann ab sofort erfolgen: ein her- Mitgliedstaaten die Absichtserklärung kömmliches Mobilteleton kann bei- zur Einführung dieses Systems unter- spielsweise mittels der Bluetooth- schrieben und weitere vier, darunter Technologie für die Nutzung von eCall Deutschland, haben das Verfahren aufgerüstet werden. Das Kosten-Nut- zur Unterzeichnung eingeleitet. Ne- zen-Verhältnis des Notrufsystems ist ben der Realisierung der Infrastruktu- beachtlich: Den Ausgaben für die Ein- ren sollte sich die Fahrzeugindustrie führung von eCall von rund 4,55 Milli- in die Pflicht genommen sehen und arden Euro EU-weit stehen bis zu 26 alle neuen Fahrzeuge ab 2010 mit Milliarden Euro, die jährlich durch der eCall-Technologie ausrüsten. Be- eCall eingespart werden können, ge- sonders Käufer von Fahrzeugen im genüber. unteren Preissegment scheuen sich, Dr. Dieter-Lebrecht Koch (CDU für Sicherheitsausstattungen zusätz- Thüringen) ist Mitglied im Ausschuss lich Geld zu investieren. Umso wichti- für Verkehr und Fremdenverkehr des ger ist die serienmäßige Einführung Europäischen Parlaments. 4 • UNION IN EUROPA 7/2006 ARBEITNEHMER-FREIZüGIGKEIT THOMAS MANN: EP setzt falsches Signal bei der Freizügigkeit auf den Arbeitsmärkten GRäBEN ZWISCHEN ALTEN UND NEUEN MITGLIEDSTAATEN VERHINDERN as Europäische Par- Berechtigterweise lament hat einen hat die Deutsche Bun- Bericht des Ungarn Csa- desregierung Mitte März ba Öry (EVP-ED-Fraktion) beschlossen, die Be- mehrheitlich angenom- grenzung der Freizügig- men, der die alten EU- keit um drei Jahre zu Mitgliedstaaten auffor- verlängern. Dabei ist al- dert, die vertraglich ga- len bewusst, dass eini- rantierten Zugangsbe- ge Branchen die Freizü- schränkungen für Arbeit- gigkeit positiv sehen, nehmer schnellstens ab- um den Bedarf an Fach- zuschaffen. Er plädiert kräften und Saisonarbei- für volle Freizügigkeit in Thomas Mann MdEP tern zu decken. Auch allen Sektoren und ein En- wenn sich Deutschland de der Übergangsfristen. Dabei wird un- durch den rechtlich nicht bindenden Ap- terstellt, dass sich die Furcht vor massi- pell des Europäischen Parlaments ven Migrationströmen nicht bewahrhei- kaum beirren lassen wird, ist nicht aus- tet habe. Außerdem seien durch die Zu- zuschließen, dass nationale Scharf- wanderung aus den neuen Staaten po- macher gegen die „alten EU-Mitglied- sitive Effekte auf die Arbeitsmärkte ent- staaten" Stimmung machen. Sie wer- standen. den alles dazu tun, um sie auf die An- Aufgrund der Erfahrungen mit den Ar- klagebank zu bringen. Die Androhung beitsmärkten in Deutschland, Frank- eines Kaufboykotts von Produkten geht reich, Österreich und den Niederlanden genau in diese Richtung. muss man jedoch zu einer anderen An- Eine der Voraussetzungen, um die sicht kommen. Diese können einen frei- Bürgerinnen und Bürger in Deutsch- en Zuzug von Arbeitskräften nicht ver- land von der Erweiterung um zehn kraften. Wo deutlich höhere Stundenlöh- neue Staaten zu überzeugen, lautete: ne gezahlt werden und soziale Sicher- Mit der Einschränkung der Freizügig- heit gewährleistet ist, ist der Zustrom keit der Arbeitnehmer bis zum Jahre von Arbeitsuchenden groß. Infolgedes- 2011 sollten sich Manager und Be- sen muss die Einwanderung kontrolliert schäftigte schrittweise an den größer werden; Schwarzarbeit und Schein- werdenden europäischen Binnen- selbständigkeit sind zu verhindern. marktgewöhnen. Die diesbezüglich in UNION IN EUROPA 7/2006 • 5 ARBEITNEHMER-FREIZüGIGKEIT Zusammenarbeit mit dem Berichter- chung der Behauptung, dass die Zu- statter eingebrachten Änderungsan- wanderung aus den neuen Mitglied- träge erhielten nur teilweise die Zu- staaten einen deutlich geringeren stimmung des Parlaments. Akzeptiert Druck auf die Arbeitsmärkte der alten wurde die Empfehlung an die Mit- 15 EU-Mitgliedstaaten
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