Jahresbericht 2013-2014
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Elternbildungs- Einrichtungen
Ermässigung von 30 Prozent: Elternbildungs- Bildungshaus Batschuns Zwischenwasser, T +43 5522 44290 0, www.bildungshaus-batschuns.at einrichtungen „Familiengespräche" Vorarlberger Familienverband Vergünstigte Angebote: Bregenz, T +43 5574 47671, www.familie.or.at Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast Erfahrungen mit anderen Eltern austau- „Gigagampfa" Götzis, T +43 5523 625010, schen, praktische Anregungen für den Ehe- und Familienzentrum www.arbogast.at Erziehungsalltag mitnehmen, eigene Stärken der Diözese Feldkirch entdecken, eine Auszeit vom Alltag Feldkirch, T +43 5522 74139, Katholische ArbeitnehmerInnen- nehmen und das Zusammensein mit Kindern www.efz.at Bewegung Vorarlberg in entspannter Atmosphäre erleben – das ist Götzis, T +43 664 2146651, das Ziel von Weiterbildungs an geboten. „Kinder brauchen Antworten“ www.kab-vorarlberg.com IfS – Institut für Sozialdienste Röthis, T +43 5 1755530, Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Eltern und Erziehungs berechtigte www.ifs.at Feldkirch, T +43 664 2146651, erhalten mit dem Vorarlberger www.elternschule-vorarlberg.at Familienpass bei allen vom Land „Wertvolle Kinder“ & „Familienimpulse" geförderten Veranstaltungen eine Vorarlberger Kinderdorf Volkshochschule Bludenz Ermäßigung. Bregenz, T +43 5574 49920, Bludenz, T +43 5552 65205, www.vorarlberger-kinderdorf.at www.vhs-bludenz.at „Eltern-chat“ & „Purzelbaum-Eltern- Volkshochschule Bregenz Weitere Informationen unter: Kind-Gruppen“ Bregenz, T +43 5574 525240, www.vorarlberg.at/familie (Elternbildung) Katholisches Bildungswerk Vorarlberg www.vhs-bregenz.at und www.pffiffikus.at Feldkirch, T +43 5522 34850, www.elternschule-vorarlberg.at Volkshochschule Rankweil Rankweil, T +43 5522 46562, www.schlosserhus.at weitere Anbietende Bodenseeakademie okay.zusammen leben – Projektstelle Vorarlberger Kinderfreunde Dornbirn, T +43 5572 33064, für Zuwanderung und Integration Bregenz, T +43 664 9120446, www.bodenseeakademie.at Dornbirn, T +43 5572 3981020, www.kinderfreunde.at www.okay-line.at connexia – Gesellschaft für Gesundheit Volkshochschule Götzis und Pflege gem. -
Eter Koćevar
Priesterseminar Brixen Liebe Schwestern, liebe Brüder auch in diesem Jahr freuen wir uns, Ihnen mittels unserer Seminar- zeitschrift begegnen zu können. Unsere Seminargemeinschaft hat sich im letzten Jahr verändert: bisherige Mitbrüder haben ihre Ausbildung im Seminar abgesch- lossen und haben ihre neuen Dienst angetreten. Erfreulicherweise sind auch drei neue Seminaristen dazu gekommen. Wenn wir auf das letzte Jahr zurückschauen, in dem wir herausgefordert waren, unser Christsein zu leben, so scheint es nur ein Leitwort gegeben zu haben: Krise. Krise in der der Wirtschaft, Krise im sozialen Bereich, Krise in der Kir- geworden zu sein. Wir vergessen jedoch meist, dass wir als Christen diesem Begriff einen anderen entgegenzusetzen haben: den der Hoffnung. Diese große Kraft zu hoffen, Zeichen des Todes und der Unterdrückung, in ein Symbol verwandelt, das das ewige Leben und das Kommen des Gottesreiches verkündet. So sind wir gerufen, Boten der Hoffnung zu werden; nicht einer abstrakten, sondern Boten einer inkar- nierten Hoffnung. Einer Hoffnung auf eine veränderte Welt, die zur Herausforderung wird, um eine unterschiedliche Gesellschaft zu schaffen. Ein System, das den Menschen Teilhabe und Respekt vor der menschlichen Person aufbaut. Einer Hoffnung in eine Kirche, auch wenn sie kleiner sein sollte, die es versteht, sich umso mehr am Evangelium zu orientieren. Einer Kirche, die in der Welt mit weniger Angst und größerer Fähigkeit zum Hören lebt; besonders auf die, die leiden, auf die Gering- sten und jene am Rande. Einer Hoffnung in eine Gemeinschaft, die ihre eigene Pfarre wirklich belebt, die ein Netzwerk zwischenmenschlicher Beziehungen um den Altar aufbauen und es verstehen, Christus im Angesicht des Nächsten zu be- gegnen. -
Juli / August 2021 Dank Des Präsidenten
Juli / August 2021 Dank des Präsidenten Liebe Hörerfamilie Es ist mir ein besonderes Anliegen, mich persönlich an Sie zu wenden. Denn heute möchten wir unserem Programm- direktor Andreas Schätzle Danke sagen. Mit Ende August übergibt er die „Fackel des Programmdirektors“ seinem Nach- folger Br. Peter Ackermann. Über sechzehn Jahre hat Andreas Schätzle als Missionar sein Priestertum, seine Liebe zur Gottesmutter, sein Wissen, Können und all seine Kraft Radio Maria zur Verfügung gestellt. Missionarisch und mit Leidenschaft diente er dem Radio der Gottesmutter, um allen Menschen an allen Orten das Evangelium zu verkünden. Sein Primizspruch ist: „Feuer auf die Erde zu werfen, bin ich gekommen – wie froh wäre ich, es würde schon brennen“ (Lk 12,49) – in dieser Dynamik des Heiligen Geistes hat er - gewissermaßen als „Pfarrer der größten Pfarre Österreichs“ – Radio Maria geleitet. Auch von den Verantwortlichen in der Weltfamilie wird mit Dankbarkeit festgestellt, dass das Wirken von Programmdirektor Andreas Schätzle ganz wesentlich die Verbreitung und Annahme des Radios durch Sie, geschätzte Hörerinnen und Hörer, vorangebracht hat. Lieber Andreas, Danke, dass Du uns alle, mich als Präsident seit über 13 Jahren, die Mitglieder des Vereines, den Vorstand, die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Referentinnen und Referenten on Air mit Deinem missiona- rischen Feuer entzündet, geführt und begleitet hast. Deine Berufung zum interimistischen Programmdirektor für Radio Maria England zeigt auch, wie sehr Dein Wirken weit über das österreichische Radio Maria hinaus wahrgenommen und geschätzt wird. Für die wichtige und vertrauensvolle Aufgabe in der Weltfamilie und für Dich persönlich als Priester & Musiker alles Gute, Gottes reichen Segen! Wir vertrauen Dich besonders der Fürsprache der Muttergottes an. -
Fahrplan Für Linie 73-1
Ausdruck vom 07.11.2005 Fahrplansaison: Blumenegger 05/06 73 Bludenz - Schlins - Satteins - Feldkirch Montag - Freitag Bludenz Riedmillerplatz 6:58 Bludenz Postamt 5:32 6:32 I 7:32 Bludenz Bahnhof 5:35 6:35 7:02 7:35 Bludenz Alte Landstraße 5:37 I 7:04 I Bludenz Hotel Einhorn 5:38 I 7:05 I Nüziders Lindenweg 5:39 I 7:06 I Nüziders Kapelle 5:40 I 7:07 I Bludenz Am Tobel I 6:37 I 7:37 Nüziders Bürser Brücke I 6:38 I 7:38 Nüziders Hubertus I 6:39 I 7:39 Nüziders Feuerwehrhaus I 6:41 I I Nüziders Postamt 5:42 6:42 7:09 I Nüziders Bahnhaltestelle 5:44 6:44 7:11 7:41 Nüziders Rämpele 5:45 6:45 7:12 7:42 Ludesch Gärtnerei Metzler 5:46 I 7:13 7:43 Ludesch Unterfeld I 6:46 I I Ludesch Bahnhof I 6:48 I I Ludesch Sutterlüty 5:47 6:50 7:14 7:44 Ludesch Beim Kreuz 5:48 6:51 7:15 7:45 Ludesch Gemeindeamt 5:49 6:52 7:16 7:46 Ludesch Brärsch 5:51 6:54 7:18 7:48 Thüringen Elektro Brugger 5:52 I I I Thüringen Sportplatz I 6:57 7:21 7:51 Thüringen Hauptschule I 6:58 7:22 7:52 L77 von Damüls Sommersaison an 7:10 7:50 L78 von Marul / Seilbahn Stein Sommersaison an 7:52 L 77 von Damüls Wintersaison an 7:10 7:50 L78 von Sonntag Stein / Marul Wintersaison an 7:52 Thüringen Gemeindeamt 5:53 6:59 7:23 7:53 L77 nach Damüls Sommersaison ab 7:08 8:08 L78 nach Marul / Seilbahn Stein Sommersaison ab 8:06 L77 nach Damüls Wintersaison ab 7:08 8:08 L 78 nach Marul / Sonntag Stein Wintersaison ab Thüringen J.-Douglas-Str. -
Bundesgesetzblatt Für Die Republik Österreich
1 von 1 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2020 Ausgegeben am 24. August 2020 Teil II 373. Verordnung: Änderung der Mitwirkungs-V Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn, Feldkirch, Marktgemeinden Lustenau, Rankweil und Gemeinde Zwischenwasser 373. Verordnung des Bundesministers für Finanzen, mit der die Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Mitwirkung von Bediensteten der Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn und Feldkirch, der Marktgemeinden Lustenau und Rankweil sowie der Gemeinde Zwischenwasser für das Finanzamt Feldkirch bei der Einheitsbewertung (Mitwirkungs-V Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn, Feldkirch, Marktgemeinden Lustenau, Rankweil und Gemeinde Zwischenwasser) geändert wird Auf Grund des § 80a des Bewertungsgesetzes 1955, BGBl. Nr. 148/1955, zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 104/2019, wird mit Zustimmung der Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn und Feldkirch, der Marktgemeinden Lustenau und Rankweil sowie der Gemeinde Zwischenwasser verordnet: Die Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Mitwirkung von Bediensteten der Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn und Feldkirch, der Marktgemeinden Lustenau und Rankweil sowie der Gemeinde Zwischenwasser für das Finanzamt Feldkirch bei der Einheitsbewertung (Mitwirkungs-V Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn, Feldkirch, Marktgemeinden Lustenau, Rankweil und Gemeinde Zwischenwasser), BGBl. II Nr. 248/2007, zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 320/2018, wird wie folgt geändert: 1. Der Titel der Verordnung lautet: „Verordnung des Bundesministers für Finanzen über die Mitwirkung von Bediensteten der Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn und Feldkirch, der Marktgemeinden Lustenau und Rankweil sowie der Gemeinde Zwischenwasser für das Finanzamt Österreich bei der Einheitsbewertung (Mitwirkungs-V Stadtgemeinden Bludenz, Dornbirn, Feldkirch, Marktgemeinden Lustenau, Rankweil und Gemeinde Zwischenwasser)“ 2. In § 1 wird die Wortfolge „Finanzamtes Feldkirch“ durch die Wortfolge „Finanzamtes Österreich“ ersetzt. 3. § 3 lautet: „§ 3. (1) Die Fassung der Verordnung BGBl. -
Stand Montafon Niederschrift
STAND MONTAFON NIEDERSCHRIFT aufgenommen am 10. Mai 2011 im Sitzungssaal des Standes Montafon anlässlich der 12. Sitzung der Standesvertretung in der laufenden Funktionsperiode. Auf Grund der Einladung vom 04. Mai nehmen an der auf 13.30 Uhr einberufenen Standes- sitzung teil: Standesrepräsentant Bgm Rudolf Lerch, St. Anton; Standesrepräsentant-Stellvertreter Bgm Ewald Tschanhenz, St. Gallenkirch (ab 13.45 Uhr); Bgm Herbert Bitschnau, Tschagguns; Bgm Karl Hueber, Schruns; Bgm Lothar Ladner, Lorüns; Bgm Bertram Luger, Stallehr (ab 14.25 Uhr); Bgm Martin Netzer, Gaschurn; Bgm Martin Vallaster, Bartholomäberg; Bgm Burkhard Wachter, Vandans; Bgm Thomas Zudrell, Silbertal Weitere Sitzungsteilnehmer: Mitarbeiter Mag. Bernhard Maier; Schriftführer: Standessekretär Mag. Johann Vallaster; Der Vorsitzende eröffnet um 13.30 Uhr die Standessitzung, begrüßt die Kollegen Bürger- meister sowie die Zuhörer und stellt gemäß Standesstatut die Beschlussfähigkeit fest. Gegen die vorliegende Tagesordnung wird nach Umfrage kein Einwand erhoben, zur Behand- lung steht somit nachstehende Tagesordnung 1. Information zum Projekt „familieplus“ durch Herrn Matthias Mathis; 2. Information durch Herrn Mag Manfred Entner, VSV, zum Montafoner Familien- bewegungstag (14.00 Uhr); 3. Erfassung der Nächtigungen in Zweitwohnsitzen – Festlegung einer montafonweit einheitlichen Regelung (14.30 Uhr); 4. Beitritt zur Montafon Nordic Sportzentrum GmbH; 5. Genehmigung der Niederschrift der 11. Standessitzung vom 12.04. 2011; 6. Berichte; 7. Allfälliges; __________________________________________________________________________________ 12. Standessitzung: 10.05. 2011 Seite 1 von 8 Erledigung der Tagesordnung Pkt. 1.) Der Vorsitzende begrüßt Herrn Matthias Mathis als Projektleiter des Projektes „familieplus“ bei der Sitzung und bedankt sich für die Teilnahme und Information zu diesem vom Land Vorarlberg im Rahmen des Programmes „kinder-, jugend-und familienfreundliche Gemein- den“ gestarteten Projektes. -
Marktkalender 2021
MÄRKTEVERZEICHNIS 2021 Markttermine der Bundesländer Vorarlberg und Tirol Fachgruppe des Markt-, Straßen- und Wanderhandels Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch Tel. 05522/305-347, Fax 05522/305-103 Obmann: Michael Hehle Geschäftsführung: Mag. Julius Moosbrugger Sekretariat: Daniela Sturn www.wko.at/vlbg/marktfahrer www.wko.at/tirol/markt Feldkirch, Februar 2021 Märkteverzeichnis für Vorarlberg und Tirol 2021 Sehr geehrtes Mitglied, nach einem für Marktfahrer verheerenden Jahr 2020 hoffen wir, dass heuer nach und nach wieder etwas Normalität in unser Leben zurückkehrt und Marktveranstaltungen durchgeführt werden. Gerne übermitteln wir Ihnen das Märkteverzeichnis 2021 für Vorarlberg und Tirol, wobei wir um Verständnis bitten, dass nur jene Marktveranstaltungen angeführt sind, die uns von den Städten und Gemeinden rückgemeldet wurden. Neben den Terminen finden Sie auch die Kontakte der jeweiligen Marktverantwortlichen. Weiters möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Mitglieder der Fachgruppe des Markthandels, die auch Märkte in anderen Bundesländern beschicken, über Anforderung gerne ein kostenloses Verzeichnis der Märkte in Österreich in der Geschäftsstelle erhalten. Bitte melden Sie sich dazu bei Frau Daniela Sturn: 05522/305-347 oder [email protected] Wir möchten an dieser Stelle auch betonen, dass wir weiterhin bemüht sind, auf die besondere Situation von Marktfahrern abgestellte Hilfestellungen und Problemlösungen bei den politischen Entscheidungsträgern anzustoßen. Wenn Sie Fragen und Anregungen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. -
Spielplan Gruppe a Reihung Gruppe A
Spielplan Gruppe A Wolfurt Weiler Fußach Schwarzach Klaus Wolfurt Weiler Fußach Schwarzach Klaus Tordifferenz Punkte Wolfurt 0 : 1 4 : 0 2 : 0 0 : 0 6 : 1 7 Weiler 1 : 0 4 : 1 1 : 0 1 : 2 7 : 3 9 Fußach 0 : 4 1 : 4 0 : 5 0 : 3 1 : 16 0 Schwarzach 0 : 2 0 : 1 5 : 0 0 : 1 5 : 4 3 Klaus 0 : 0 2 : 1 3 : 0 1 : 0 6 : 1 10 Reihung Gruppe A 08:30 - 08:36 Wolfurt 0 : 1 Weiler 08:37 - 08:43 Fußach 0 : 5 Schwarzach Punkte Torverhältnis 08:44 - 08:50 Klaus 0 : 0 Wolfurt 1. Klaus 10 6 : 1 08:51 - 08:57 Weiler 4 : 1 Fußach 2. Weiler 9 7 : 3 08:58 - 09:04 Schwarzach 0 : 1 Klaus 3. Wolfurt 7 6 : 1 09:05 - 09:11 Wolfurt 4 : 0 Fußach 4. Schwarzach 3 5 : 4 09:12 - 09:18 Weiler 1 : 0 Schwarzach 09:19 - 09:25 Fußach 0 : 3 Klaus 5. Fußach 0 1 : 16 09:26 - 09:32 Schwarzach 0 : 2 Wolfurt 09:33 - 09:39 Klaus 2 : 1 Weiler Spielplan Gruppe B Rankweil FK Gisingen 1 Dornbirn Lauterach Gaissau Rankweil FK Gisingen 1 Dornbirn Lauterach Gaissau Tordifferenz Punkte Rankweil 1 : 1 1 : 1 0 : 1 0 : 1 2 : 4 2 FK Gisingen 1 1 : 1 0 : 2 1 : 3 0 : 2 2 : 8 1 Dornbirn 1 : 1 2 : 0 0 : 0 1 : 4 4 : 5 5 Lauterach 1 : 0 3 : 1 0 : 0 0 : 1 4 : 2 7 Gaissau 1 : 0 2 : 0 4 : 1 1 : 0 8 : 1 12 Reihung Gruppe B 10:09 - 10:15 Rankweil 1 : 1 FK Gisingen 1 10:16 - 10:22 Dornbirn 0 : 0 Lauterach Punkte Torverhältnis 10:23 - 10:29 Gaissau 1 : 0 Rankweil 1. -
November 4, 2014 Polling Places and Election Officers Publication
Polling Places and Election Officers Publication Consolidated General Election - November 4, 2014 All Precincts List of all Precincts 0001017 PCT 1017 Kenwood Fire Department 9045 Sonoma Hwy, Kenwood, CA 95452 DEM Dixie Deuth Inspector ENG, SP DEM Donald Edwards Clerk English DEM Janet Fisher Clerk PM English DEM Marjorie Mac Leod Clerk AM English DEM John Macleod Clerk English 0001021 PCT 1021 St Andrew Presbyterian Church 16290 Arnold Dr, Sonoma, CA 95476 DEM Mary Victoria Byerly Inspector English None Yvonne Bowers Clerk English Janelle Carranza Student English Jennifer Magallan Student English 0001023 PCT 1023 El Verano School 18606 Riverside Dr, El Verano, CA 95433 DEM Russell Walter Inspector English None Robert Cole Clerk ENG, SP DEM Patricia Patterson Clerk English None Julie Ella Vader Clerk English Rodrigo Rico Student ENG, SP 0001025 PCT 1025 Faith Lutheran Church Of Sonoma 19355 Arnold Dr, Sonoma, CA 95476 DEM Thomas Kibbe Inspector English DEM Linda Arnold Clerk English None Emma Diaz Clerk ENG, SP REP Mariann Weber Clerk English Autumn McElroy Student English 0001028 PCT 1028 Flowery School 17600 Sonoma Hwy, Sonoma, CA 95476 DEM David Holmes Inspector ENG, SP REP Rose Giannis Clerk English DEM George Holmes Clerk PM English AE David Smith Clerk AM English DEM Christopher Welch Clerk English Morgan McCulley Student English 0001030 PCT 1030 Sonoma Valley Grange 18627 Sonoma Hwy, Sonoma, CA 95476 DEM Cynthia Abrams Inspector English DEM Renate O Bialy Clerk ENG, SP DEM Gretchen Kamahele Clerk English DEM Caprice Kinnard Kessinger -
Municipal Police in Austria: History, Status Quo, and Future SIAK-Journal − Journal for Police Science and Practice (International Edition Vol
.SIAK-Journal – Journal for Police Science and Practice Wenda, Gregor (2014): Municipal Police in Austria: History, Status Quo, and Future SIAK-Journal − Journal for Police Science and Practice (International Edition Vol. 4), 74-86. doi: 10.7396/IE_2014_G Please cite this articel as follows: Wenda, Gregor (2014). Municipal Police in Austria: History, Status Quo, and Future, SIAK- Journal − Journal for Police Science and Practice (International Edition Vol. 4), 74-86, Online: http://dx.doi.org/10.7396/IE_2014_G. © Federal Ministry of the Interior – Sicherheitsakademie / NWV, 2014 Note: A hard copy of the article is available through the printed version of the SIAK-Journal published by NWV (http://nwv.at). published online: 8/2014 .SIAK-InternAtIonAl edItIon 2014 Municipal Police in Austria: History, Status Quo, and Future Aside from the nationwide corps of the Federal Police, municipal police services (Gemeindesicherheitswachen) constitute a relevant pillar of law enforcement in Austria. Even though the number of forces has shrunk over the past decades, there are still 37 agencies in six out of nine provinces. Most of Austria’s major cities, including the Capital of Vienna, Graz, Linz, Salzburg or Innsbruck, are secured by the Federal Police. According to the Federal Constitution, municipal police departments must not be estab lished in a city with a Federal Police authority. Municipal police agencies are mostly found in medium sized cities or smaller towns and villages. Each municipal police service has between one and 45 employees and varies in terms of organization, equip GreGor WendA, ment, competencies, and availability. Directorate-General for Legal Affairs, Deputy Head of Department III/6 – Electoral Affairs in the Federal Ministry of the Interior, Austria. -
Liturgisches Direktorium 2021
DIREKTORIUM 2021 für die liturgischen Feiern in der Diözese Graz-Seckau herausgegeben vom BISCHÖFLICHEN ORDINARIAT GRAZ-SECKAU 3 Ord.-Zl.: 9 Di 1-20 Inhaltsverzeichnis Vorwort .......................................................................... 5 Abkürzungsverzeichnis.................................................. 6 Abkürzungsverzeichnis der biblischen Bücher .............. 7 Zeittafel und bewegliche Feste 2021 ............................. 8 Allgemeine Hinweise ................................................... 9 1. Gebrauch des Direktoriums ....................................... 9 2. Stundengebet ............................................................ 9 2.1 Die Gedenkfeier der Heiligen .............................. 9 2.2 Erweiterte Lesehore (Vigil) .................................. 10 LESEORDNUNG 2.3 Kommemoration von Gedenktagen .................... 10 2.4 Verbindung einzelner Horen mit der Kirchenjahr 2020/21: B I Messe oder miteinander...................................... 11 ab Advent 2021: C II 3. Messfeier ................................................................... 11 3.1 Die Auswahl der Messformulare ......................... 12 3.2 Das Gedächtnis der Heiligen .............................. 14 3.3 Die Feier der Messe an Werktagen .................... 15 3.4 Zur Auswahl der Lesungen ................................. 16 3.5 Die Schriftlesungen für verschiedene Anlässe ... 18 3.6 Hochgebete und besondere Texte zur Wahl ...... 19 3.7 Zweimaliger Kommunionempfang....................... 21 3.8 Zur Messstipendien-Ordnung............................. -
Grzegorz Wejman Sytuacja Kościoła Katolickiego Na Pomorzu Zachodnim W Okresie Hitleryzmu (W Granicach Dzisiejszej Archidiecezji Szczecińsko-Kamieńskiej)
Grzegorz Wejman Sytuacja Kościoła katolickiego na Pomorzu Zachodnim w okresie hitleryzmu (w granicach dzisiejszej archidiecezji szczecińsko-kamieńskiej) Saeculum Christianum : pismo historyczno-społeczne 11/2, 83-100 2004 Saeculum Christianum 11 (2004) nr 2 KS. GRZEGORZ WEJMAN SYTUACJA KOŚCIOŁA KATOLICKIEGO NA POMORZU ZACHODNIM W OKRESIE HITLERYZMU (w granicach dzisiejszej archidiecezji szczecińsko-kamieńskiej) Wstęp Dwunastoletni okres panowania Adolfa Hitlera w Niemczech (1933-1945) przyniósł dla całego świata wiele tragedii i zniszczeń. Również Kościół nie miecki bardzo ucierpiał, a z nim Kościół katolicki na Pomorzu Zachodnim. Znawca zagadnienia Konrad Repgen twierdzi, że wybory do parlamentu niemieckiego, 5 III 1933 roku, odbywały się wbrew stanowisku obozu katolic kiego, a nawet mimo opozycji z jego strony1. Wydaje się, że stwierdzenie to jest nieco na wyrost, niemniej partia hitlerowska prawnie doszła do władzy. Trudno jest jednak zrozumieć porzucenie przez biskupów niemieckich ich bezkompro misowego stanowiska wobec narodowego socjalizmu, w orędziu z 28 III 1933 roku. Także konkordat z III Rzeszą, zawarty 29 VII 1933 roku nastręcza wiele problemów, chociaż w Watykanie przystępowano do jego podpisania ze świa domością całej niedoskonałości tego rozwiązania. Zarówno Sekretarz Stanu Eugenio Pacelli, jak i papież Pius XI byli przekonani, że ta operacja była po trzebna mimo, iż trzeba było iść na kompromis2. Rzeczywiście według Josepha Goebbelsa plany fiihrera, z lat 1935-1936, zmierzały do wyeliminowania, możliwie bez hałasu, katolicyzmu z życia spo łecznego. Adolf Hitler rozważał zerwanie konkordatu i wprowadzenie jedno stronnego ustawodawstwa antykościelnego. Jednakże w sprawach kościelnych nie działał, ani pochopnie ani na ślepo. Wynikało to być może z jego instynkto wego szacunku do organizacji i ideowej siły jaką dostrzegał w Kościele3.