hlw RANKWEIL

JAHRESBERICHT 2013/2014

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL

JAHRESBERICHT 2013/2014 Impressum

Herausgeber und Verleger:

Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe Negrellistraße 50a, 6830 Rankweil Tel: 05522/42358, Fax: 05522/42358-10 www.hlwrankweil.at

Für den Inhalt verantwortlich: Mathilde Kostal, Direktorin

Organisation & Redaktion: Claudia Peter

Lektorat: Claudia Peter

Gestaltung & Layout: Clemens Gall

Klassenfotos: Pro Cine Colorlabor GmbH,

Druck: Thurnher Druckerei Ges.m.b.H., Rankweil Sponsoren

Wir danken allen Sponsoren, deren Unterstützungen den Jahresbericht für die HLW ermöglichten:

Öffentliche Notare Engljähringer & Fleisch Götze & Forster Partnerschaft Volksbank Wirtschaftstreuhänder – Steuerberater

Elternverein der HLW Rankweil Hypo Landesbank Vorarlberg Pro Cine Colorlabor GmbH

evenTZ hospitality gmbh Längle & Hagspiel GmbH & Co KG MO Catering

Gasthof Mohren Rankweil Mayer Personalmanagement GmbH OMICRON electronics GmbH

Marktgemeinde Rankweil Paterno Bürowelt Seidl Catering

Sparkasse Feldkirch Best Western Premier Hotel Weisses Kreuz RAUCH Fruchtsäfte Ges.m.b.H. & Co

Seit diesem Schuljahr ist die Sparkasse Feldkirch offizieller Sponsor unserer Schule. Durch diese Zusammenarbeit werden Schulprojekte finanziert und die Bank stellt ihr Know-how in Geldfragen zu Verfügung.

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 3 Inhalt 1A 31 Wandertag 32 Kennenlerntage St. Arbogast 33 Vorwort 7 Schitag der 1A 34 75\5%!9 ( Elternverein an der HLW Rankweil 8 Besuch der Firma 11er 36 Mein Eindruck vom ersten Jahr 36 Bericht der Schulärztin 9 1B 37 Höhepunkte im vergangenen Schuljahr 11 Wandertag 38 Kennenlerntage 39 75\5%!9 &: Der Weg ist das Ziel 11 Ein Schitag im Frühling im Montafon 41 Carl-Lampert-Container vor der HLW und HTL Rankweil 12 Exkursion zur INATURA Dornbirn 42 !""!#""$% 1C 43 Tutti i giorni pasta a Trento 14 Kennenlerntage 44 Fremdsprachenwettbewerb 2014 14 Skitag 45 &$$'" ( Technorama 45 Kreatives Gestalten Nadelkissen 16 ;75\5%5.<Q &> )`+"O - Lange Nacht der Forschung 18 2A 47 Von der Raupe zum Schmetterling - Abschlussgottesdienst Wandertag zur Sarotlahütte 48 der 3. Jahrgänge 19 Datenschutzmeisterschaft in Luzern 49 Schreibwettbewerb an der HLW Rankweil 20 Käsehaus 50 Stundenlauf am 1. Juli 2014 22 Sportwoche im Mai 2014 51 .5%%$`$$O 6& Landhaus Vorarlberg 52 Bildnerische Erziehung 25 Voller Elan in die Pension 28 2B 53 Faschingsbuffet mit Schülern des Sonderpädagogischen Die Klassen 31 Zentrums 55

4 2C 57 Zoo München Hellabrunn 78 Ernährungsprojekte 58 5. (@ 4C 79 Steckbrief der Sportwoche der 2C in Faak am See 59 Cannes 80 Erlebnisse in Faak am See 60 London 81 Vorprüfung 82 3A 61 Wandertag 62 5A 83 Erste-Hilfe-Kurs 62 $L -& Halbzitfäscht 63 Landesgericht Feldkirch 85 Seniorennachmittag 64 !9F9D97$5F'5 Lindt & Sprüngli 64 Diplomprüfung 2014 86 Seniorenausfahrt Bodensee 64 5B 87 3B 65 Un corso di lingua a Firenze 88 Serviereinsatz Lindt & Sprüngli (3B und 3C) am 24.4.2014 66 Käpplefest 89 !9F9D97$5F'5 3C 67 Diplomprüfung 2014 90 Sozialaktion Licht ins Dunkel 68 Eröffnung der Kathi-Lampert-Schule 69 5C 91 Projekt für die Firma Bachmann Electronics 70 Unterricht von Studenten 92 <%9`<!%MO @6 4A 71 Besuch bei der Bank 92 Wildpark Feldkirch und Naturwissenschaftliches Seminar 72 Käpplefescht 93 Vorprüfung Rezept für 31 Schokohasen 73 !9F9D97$5F'5 London - an amazing city with an amazing class 74 Diplomprüfung 2014 94

4B 75 Das Kollegium 95 30 things you HAVE to do if you once come to London 76 CANNES 2014 (30.03.2014 – 22.04.2014) 77 Quellenverzeichnis Abbildungen 96 DF5%'"`!9G%O K-

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 5 6 Direktion, legte Ablauf und Inhalte der Medien für ihre ausführliche Berichterstat- Vorwort 5%`D.D< tung und den Sponsoren für ihre großzü- DP%9OF95 gigen Beiträge. nach intensiven Sitzungen in Bewegung `+99#99- kam, sollte Besucherinnen und Besucher tes, ist einzig jene Vergangenheit, welche begeistern. Doch wie viele der Einladung noch gegenwärtig im Bewußtsein des folgen würden, blieb bis zum Beginn der .9%$O< langen Nacht ein großes Fragezeichen. <%FF`+99O D5%5D$#9 von Houston Stewart Chamberlain greife Liebe Schülerinnen, Kolleginnen und während der Vorbereitungszeit aufgebaut ich als Motto für unsere lange Nacht der Kollegen, Eltern und Freunde der HLW hatten, sirrten durch die Räume. Als um HLW auf. Und ich erlaube mir eine Er- 18:30 Uhr die Türen geöffnet wurden gänzung der Aussage: Erst Begeisterung, und die Menschen in die HLW strömten, Elan, das vertrauensvolle Erleben eines Ich schätze gute Geschichten. Eine gute wandelte sich das Zittern in Freude, Miteinanders geben der Gestaltung eine Geschichte lebt von Spannung, interes- Erleichterung und in ein fantastisches zauberhafte Aura, die im Bewusstsein santem Inhalt und Bewegung. Besonders Zusammenwirken aller Beteiligten um. haften bleibt. Offensichtlich gelang es gut gefallen mir Happy Ends und Erfolgs- Lehrerinnen und Lehrer, das Schulper- uns, diese Kräfte zu spüren, zu befeuern geschichten. sonal, Schülerinnen und Eltern schufen und weiterzugeben. Ihre persönliche Erfolgsgeschichte eine lange Nacht der HLW, die als Er- Mögen Gestaltungsfreude und die Stärke schrieb jede unserer Maturantinnen: Sie folgsgeschichte mit Happy End bezeich- gemeinschaftlichen Schaffens auch im bestand mit Bravour die Reife- und Di- net werden kann. Schuljahr 2014/15 in unserer Schule wir- plomprüfung. Die Klassen, Lehrpersonen Mein großer Dank gilt allen, die mein ken, damit wir neue Erfolgsgeschichten 5NF%L9 Herzensprojekt im Schuljahr 2013/14 mit schreiben können. Eine besondere Erfolgsgeschichte mit Leben füllten. Meine Freude und Dank- !`<%P9QO barkeit teile ich auch jenen erfolgreichen Herzlichen Dank für Ihr und euer Enga- schrieb unsere Schule als Gemeinschaft Frauen mit, die als Publikumsmagnet und % im Jänner 2014. Ein Komitee, zusam- als Vorbild für HLW-Schülerinnen unsere mengestellt aus Lehrpersonen und der Veranstaltung beehrten. Ich danke den Direktorin Mathilde Kostal

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 7 Elternverein an der HLW Rankweil

Der Elternverein der Höheren Bundes- rige, gute Gesprächskultur zur Schullei- lehranstalt für wirtschaftliche Berufe tung und zu den Lehrenden. Rankweil hat es sich zum Ziel gesetzt, Der Elternverein unterstützt auch die Zusammenarbeit zwischen Eltern Veranstaltungen der Schule durch und Schule zu fördern. Dieses positive Kostenbeiträge. Auch verschiedene Zusammenwirken soll mithelfen, dass Anschaffungen, Seminare und Projekte sich sowohl Schülerinnen und Schüler %F"%- als auch Lehrpersonen im Schulalltag genen Schuljahr waren das zum Beispiel wohl fühlen und die gemeinsam ge- %FP99F5- freudigen Lehrenden kennen. steckten Ziele erreichen können. den, die Abhaltung eines Selbstverteidi- Erfreulich zu werten ist, dass bei der Ein positives, inspirierendes Arbeitskli- gungskurses, verschiedene Workshops Arbeit für den Elternverein der HLW ma ist eine wesentliche Voraussetzung einzelner Schulklassen, Exkursionen, schöne Anlässe überwiegen. für gute Leistungen. Manchmal kann die Weihnachtsfeier und ein Treffen für es auch vorkommen, dass dieses gute die Absolventinnen. Der Elternverein bedankt sich vor allem Klima durch Spannungen beeinträchtigt bei den Eltern für deren Unterstützung wird. Dann setzt sich der Elternverein, Zu Beginn des Schuljahres übernahm sowie bei Frau Dir. Kostal und dem soweit das in seinen Möglichkeiten Herr Karl-Heinz Wüschner den Vorsitz ganzen Lehrkörper für die vorbildliche liegt, für eine positive und konstruktive des Elternvereins.Während der Konfe- Arbeit zum Wohle der Schülerinnen und Lösung ein. renz zu Beginn des Schuljahres wurde Schüler. er dem Lehrkörper vorgestellt und lernte Die Grundlage dazu bildet die langjäh- den Schulbetrieb und die diskussions- Der Elternverein

8 Bericht der Schulärztin

für ein, dass möglichst viele Maturantin- Neben der Bewältigung des lebensbe- nen und Maturanten zumindest einmal drohlichen Notfalls durch die sogenann- in ihrer Schullaufbahn eine Basisausbil- te Laienreanimation mit Einsatz des dung in Erster Hilfe bekommen haben. Defibrillators werden den Schülerinnen Kenntnisse und Übung schaffen Sicher- im Grundkurs umfassende Kenntnisse heit im Ernstfall: Das einzige, was man in Erster Hilfe, zum Beispiel bei Ver- falsch machen kann, ist, nichts zu letzungen, Verbrennungen, Blutungen Erste Hilfe entscheidet tun! vermittelt. Jeder Mensch, der möchte, dass ihm Für die Zukunft ist es wichtig, dass Jedes Jahr absolvieren durchschnittlich selbst im Notfall geholfen wird, ist unsere Ersthelferinnen möglichst alle 50 Schülerinnen aus den 3. Jahrgängen moralisch so lange zur Ersten Hilfeleis- vier Jahre einen achtstündigen Wieder- einen 16-stündigen Erste Hilfe Grund- tung verpflichtet, bis die professionellen holungskurs absolvieren, damit sie kurs. Die Kurse werden von Referent- Helfer gekommen sind. Das kann auch in Übung bleiben und die neuesten Innen des Roten Kreuzes gehalten. beim besten Rettungssystem einige Zeit Erkenntnisse zum Thema Erste Hilfe Sie finden in der Schule an einem dauern. Genau diese Zeit entscheidet erfahren. Unter dieser Voraussetzung unterrichtsfreien Nachmittag statt und oft über Leben und Tod. $$95995F- werden finanziell vom Jugendrotkreuz Beim Herzkreislaufstillstand kann das recht. Das ist nicht nur für sie persönlich gestützt. sofortige Beginnen mit der Herz-Lun- befriedigend, sondern kann im Notfall Somit befinden sich circa 150 zertifi- gen-Wiederbelebung Herzdruckmas- für Menschen in ihrem privaten Umfeld, zierte Ersthelferinnen in den 3. bis 5. sage und Beatmung im Verhältnis 30:2 auf der Straße und am Arbeitsplatz zum Jahrgängen. Dabei sind jene noch nicht $<9".5 Nutzen werden und sogar Leben retten. eingerechnet, die diesen Grundkurs in ohne Atmung und Kreislauf, also ohne P959 Erster Hilfe bereits in früheren Jahren ausreichende Sauerstoffversorgung, `N9FO59$$- an der Mittelschule oder im Gymnasium kann es bereits zu bleibenden Schädi- werbung positiv auswirken. besucht haben. gungen an lebenswichtigen Organen Als Schulärztin setze ich mich sehr da- wie Gehirn, Herz und Niere kommen. Dr. Annemarie Bergmeister

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 9 Höhepunkte im vergangenen Schuljahr

10 F Der Weg ist das Ziel

Wie jedes Jahr fand auch in diesem `M<$O"$95 Schuljahr das erste Klettertreffen oder andere Wand wurde nicht zuletzt mit einem ordentlichen Krafttraining durch die aufmunternden Kommentare in der Boulderhalle in statt. unserer Kletterlehrer bezwungen. Dass dies jedes Mal aufs Neue eine Um etwas Abwechslung zu bekommen, Herausforderung ist, wurde uns allen wurde die erste Klettereinheit in den schnell klar: Mühevoll kämpften wir uns warmen Tagen genutzt, die Illschlucht Zentimeter für Zentimeter weiter nach in Feldkirch unsicher zu machen. Die oben. Frau Strohmeiers Kletterübung, Feldkircher staunten nicht schlecht, als mit verbundenen Augen nur durch die auf einmal die Rankweiler HLW-Schüle- Hinweise von anderen einer Wand rinnen wie nichts den Fels erklommen. entlang zu klettern, schweißte uns als Mit diesen Aussichten freuen wir uns Team zusammen und stärkte unser alle schon auf das nächste erfolgreiche Vertrauen. Kletterjahr. Die nächsten Nachmittage wurden in Alina Mathies 2A Q$$5 #FDQ lingua straniera. Abbiamo fatto l’esame per questo certificato a Feldkirch. E, siccome il professor Notarantonio ha preparato e organizzato tutto molto bene, nessuna di noi ha avuto problemi DQ#"76 che il livello B1. <55QDD5 ragazze con successo, e vogliamo ringraziare il professor Notarantonio per $5DD

Sophie Hotz 5B

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 11 Carl-Lampert-Container vor der HLW und HTL Rankweil Wir sind Vizelandesmeisterinnen Vor ein paar Wochen brachte Frau und HTL besichtigten mit Simon den Müller, unsere Religionslehrerin, Simon Container. Die Außenwände sollten Ludescher, der sein Praktikum bei uns bemalt werden und wir Schülerinnen an der HLW absolvierte, mit in unsere der Klasse 2C hatten die Ehre, dies zu Religionsstunde. Auf seinen Vorschlag erledigen. Erst sammelten wir unsere hin kam der Carl-Lampert-Container in Gedanken und schon bald kam uns die unsere Schule bzw. auf den Parkplatz Idee: Die drei großen Schaltafeln, die der HTL, wo er von SchülerInnen beider wir zugeteilt bekamen, bemalten wir Schulen besichtigt werden konnte. mit einer Art Mauer und ließen diese Unser Schulwart Walter sorgte für Strom trocknen. Anschließend zeichnete Bericht über Badminton Schulcup 2014 und auch dafür, dass die Technik jeden jede von uns ein Wort, einen Begriff Am Mittwoch, den 5. Februar 2014 Tag funktionierte. Simon hielt uns einen oder eine Zeichnung zum Thema Carl spielten fünf Schülerinnen unserer Vortrag über den am 13. November 2011 Lampert und das Einzige, was wir Schule beim Badminton-Schulcup in selig gesprochenen Carl Lampert und dann noch zu tun hatten, war, sie am Dornbirn mit. Die Mannschaft der HLW zeigte uns, was alles über ihn in dem Container zu befestigen. kämpfte gegen sechs andere ihm gewidmeten Container zu erfahren Vorarlberger Schulmannschaften. war. Auch andere Klassen der HLW Julia Schelling und Vanessa Forster 2C Gespielt wurden vier Begegnungen;

12 !""!#""$% eine solche Begegnung bestand aus L´ArgeAlp, associazione che coinvolge ragazze del Trentino siamo state zwei Doppel- sowie zwei molte regioni, ci ha offerto la possibilità ospitate dalle studentesse austriache. Einzelmatches, welche je auf einen di fare uno scambio linguistico con la Durante la nostra permanenza, siamo Satz mit 21 Punkten gespielt wurden. regione del Vorarlberg. andate a scuola con loro e abbiamo Aufgrund des Spielrasters mussten wir Nel mese di febbraio tre ragazze visitato molte città tra le quali: , zweimal gegen die erste Mannschaft austriache della scuola HLW di Dornbirn, Feldkirch, Lindau… des Sportgymnasiums Dornbirn antre- Rankweil, sono venute due settimane È una meravigliosa esperienza, che ci ten. Diese war auch in diesem Jahr der da noi in Trentino per imparare ha aperto la mente verso nuovi schwierigste und somit ein unschlagba- l’italiano. Hanno frequentato la scuola orizzonti e ci ha aiutato molto dal punto rer Gegner. Wir verloren beide Spiele – insieme a noi ed abbiamo visitato le di vista linguistico e culturale. kein Wunder, denn drei der vier principali attrazioni del posto. Sportgymnasiastinnen spielen auch im Nel mese di giugno, invece, noi Claudia Floriani e Karen Stefani Landeskader. Zwar verloren wir diese Runde, jedoch der Spaß und die Freude, die wir beim Spielen hatten, waren viel wichtiger. Die anderen zwei Begegnungen gegen das SG Dornbirn 601 und die Mannschaft des BG Feldkirch Rebberggasse waren spannend und interessant und wir % Diese zwei von vier gewonnen Spielen F9556) Vertreten wurde die HLW Rankweil von Nina Seifert (5A), Annika Engstler (4A), Nina Landl, Bernadette Sonnweber sowie Anna Muigg (4C). <FD

Bernadette Sonnweber 4C

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 13 Tutti i giorni pasta a Trento Fremdsprachenwettbewerb 2014

79FF Dieses Jahr konnten sich vier Schüle- i ragazzi sono soliti mangiare cose rinnen der HLW Rankweil für den bun- dolci, come cioccolata, biscotti, torte desweiten Sprachencontest in Linz qua- .%5$"5FF lifizieren. Dieser fand vom 31. März bis sgranocchiano qualcosa. Mi sono zum 1. April 2014 statt. divertita molto, ho conosciuto nuove Sowohl in den einsprachigen als auch persone e ho migliorato il mio italiano. in den mehrsprachigen Wettbewerben Consiglio quest’esperienza a tutte vertrat die HLW Rankweil das Bundes- quelle persone che vogliano conoscere land Vorarlberg. Wir mussten unser una nuova cultura e incontrare nuove sprachliches Können in Themenberei- persone. chen wie nachhaltiger Tourismus, Euro- Anja Rusch 4B päische Union, Austauschprogramme und Sinn von Sprachaufenthalten Sono stata a Trento per due beweisen. In den mehrsprachigen #5$ Bewerben wurden unsere sprachliche esperienza, perché ho imparato Vielseitigkeit sowie unsere Flexibilität l´Italiano e ho visitato i luoghi più auf die Probe gestellt. interessanti della città. Wir lernten die anderen Kandidaten Sono stata accolta molto bene kennen, in den Pausen wurde geplau- nella classe di Agnese, la ragazza dert, gegessen und viel gelacht. Insge- che mi ha ospitato in casa sua. Ho samt lief der Wettbewerb in einer ange- conosciuto tanti ragazzi e ragazze nehmen, freundschaftlichen Atmosphä- simpatici per il loro temperamento re ab. solare. A casa hanno cucinato per Wir schafften es, fünf Pokale nach Vor- pranzo quasi sempre pasta e arlberg zu bringen und zählten somit zu anche pizza. Ho notato la 7$5$$ differenza tra la nostra cena e Wir empfehlen allen sprachbegeisterten quella italiana perché noi Schülerinnen die Teilnahme an diesem solitamente non mangiamo piatti $$ caldi. Carolin Wehinger 5B

14 &$$'"

Einige Reaktionen: Montag, der 31. März 2014, 00.15 Uhr. die Organisation perfekt und wir fanden Elisabetta, die Sprachassistentin für Ita- 5959DD `L55D"$5 lienisch, und vier kluge und sehr flei- Eine Tasche der Schülerinnen ging nunca olvidaré. Cada uno tiene que ßige Schülerinnen der HLW Rankweil, kaputt, weil sie wegen der Preise zu aprovechar esa oportunidad única que Magdalena, Sharon, Lisa und Carolin, 9#9#%- "D fuhren vom Bahnhof Feldkirch ab. satoren des Sprachwettbewerbs 2014 Lisa Bösch Unser Ziel war die Stadt Linz. Fünf in Linz werden sich gut an die Schüle- lange Stunden im Zug und wenige Q; O!9%5%DFF9 Stunden zum Schlafen vor uns. Erwar- ich auch, natürlich. Ich war so stolz auf possibility to practise not only the lan- tungsvoll reisten wir dem Sprachwettbe- sie und als Sprachassistentin für Italie- guage, but also talking in front of a jury. werb für Italienisch, Französisch, Spa- nisch machte ich eine wertvolle Erfah- Participating in both regional and natio- nisch und Switch Italienisch-Englisch, rung: Ich hatte die Möglichkeit, die nal contests was not only for school, but Spanisch-Englisch, Französisch-Eng- Schülerinnen näher kennen zu lernen also for fun as we met many interesting lisch entgegen. Wir verbrachten zwei und mit ihnen die Freude an ihren people with the same passion for langu- Tage in Linz, als Begleiterin der Schüle- Ergebnissen zu teilen. %99" rinnen erlebte ich eine wunderbare Zeit. Magdalena Eggarter Die Atmosphäre während des Sprach- Elisabetta Forin, wettbewerbs für Italienisch war locker, Assistentin für Italienisch OD5 molto. Era una nuova esperienza per me e una bella occasione per parlare italia- Ergebnisse Fremdsprachenwettbewerb 2014: #%5DF Sharon Bilgeri Lisa Bösch, 5B: 3. Platz Spanisch 3. Platz Spanisch-Englisch-Switch O%5F# c’était pour moi un plaisir de participer à Magdalena Eggarter, 5A: 3. Platz Italienisch-Englisch-Switch ce concours. J’ai beaucoup appris et je Sharon Bilgeri, 5C: 2. Platz Italienisch 5$55O Carolin Wehinger, 5B: 1. Platz Französisch Carolin Wehinger 4. Platz Französisch-Englisch-Switch

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 15 Kreatives Gestalten Nadelkissen

16 HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 17 F)`+"O Lange Nacht der Forschung <$9)D`" Am 4. April 2014 fuhren wir am späten O55FGD99 Nachmittag nach Dornbirn zur Langen umgedreht: Ältere Menschen lernten Nacht der Forschung. Aus der 2A ließen von Jugendlichen. In lockerer und ruhi- sich sieben forschungsfreudige Mäd- ger Atmosphäre wurden an einem 9575\5%" Dienstagnachmittag im April die ersten Als Erstes besuchten wir den Stand- Schritte am Computer gewagt. Egal ob 5)GD<%5 Basics, Word, Internet oder E-Mail die Spritzguss-Station am besten. Bei betreffend, für die Schülerinnen der 3. dieser Station wurde pro Minute ein Teil Jahrgänge gab es keine Fragen, die sie aus Granulat hergestellt. Das Granulat nicht beantworten konnten. In einer wurde auf 300° C erhitzt. Das Mischver- Pause stärkten sich die Teilnehmenden hältnis des Granulats betrug 1:3. mit Kuchen und Kaffee und unterhielten <9`O5L9- sich über das Gelernte. Die drei Stun- hochschule. Bei einer Station konnte den vergingen im Nu. Es bereitete den 5%995 HLW-Schülerinnen viel Spaß, mit den Der Gehalt wurde im Atemhauch eines SeniorInnen zu arbeiten und beide Sei- Menschen gemessen. Vanessa probier- ten erlebten, dass voneinander Lernen te dies aus, es war ein angenehmes Freude und Sinn macht. Experiment: Sie musste ein Karamell- bonbon essen. Den Zuckergehalt konnte Hanna Hartmann 3A man auf der Skala erkennen. Bei einer anderen Station konnte man einen Mikrochip beobachten. Der eigent- liche Chip ist nur das kleine, bronzene Teil in der Mitte, die Drähte auf jeder der vier Seiten sind für Verbindungen zu anderen Geräten vorgesehen. Spannend war auch der Vergleich von zwei Autos: Die beiden Wagen stamm- ten aus unterschiedlichen Baujahren, 20

18 Von der Raupe zum Schmetterling - Abschlussgottesdienst der 3. Jahrgänge

Jahre lagen dazwischen. Trotzdem hat- Gemeinsam gestalteten die drit- ten beide denselben Aufbau und waren ten Jahrgänge einen Abschluss- in der Leistung gleich stark. Die Batterie gottesdienst unter dem Motto: reichte für circa 100 bis 150 km. `;L%5$#55 lernen, wie man fliegt: Der Weg von der Raupe zum Schmetter- %O.L59$ Texte formuliert, die Lieder ein- studiert und die Moderation vor- bereitet. Zwei Schülerinnen der 3C Klasse begleiteten uns durch den Gottesdienst. Die berühren- de Feier trugen auch alle ande- ren Schülerinnen mit. Ganz im Sinne des Mottos setzten wir ein Zeichen und ließen am Schluss des Gottesdienstes bunte Luftbal- lone steigen. Die bunten Ballone sollten als Symbole für die zarten und leichten Schmetterlinge gel- ten. Der Gottes- dienst war ein sehr schöner Abschluss und so werden wir jetzt voller Freude in Wir verbrachten einen sehr schönen und unsere Praktika in interessanten Abend. Wir würden gerne die verschiedenen F975\%59 Länder starten.

Sophia Wallner und Vanessa Kranjec 2A Christa Hörburger 3C

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 19 Schreibwettbewerb an der HLW Rankweil

`P9O5!9 fen und Essays beschäftigen sich die bewertete die eingereichten Texte. Lisa für einen Schreibwettbewerb an der Schülerinnen mit aktuellen Themen und Tröbinger aus der 4B ist eine der HLW. Erfreulicherweise besuchen die Persönlichem. Der Schreibwettbewerb Gewinnerinnen des Wettbewerbs. Dem HLW einige Schülerinnen, die begeis- sollte eine Plattform für die kreativen – Textausschnitt ihres Aufrufs, einer Bal- tert und regelmäßig Texte verfassen. vielleicht zukünftigen - Autorinnen oder 5!9`P9O# Die Bandbreite ist groß: In Gedichten, Journalistinnen bieten. Eine Jury aus und ihrer Selbstreflexion dazu gebührt Geschichten, Tagebucheinträgen, Brie- Lehrpersonen und Schülerinnen las und 5F9F

Aufruf zur Individualität

lasst uns einzigartig sein lasst uns alles sein alles, außer gewöhnlich alles, was wir nie sein könnten alles, was wir sein wollen

lasst uns aufhören, UNS zu vergleichen denn wer sich vergleicht mit seinem Nächsten seinem Vorbild, sich nach sozialen Richtlinien misst, der wird vor allem eines: gleich

Ja, es ist wahr, wir werden alle anders geboren, auf eine natürliche Weise sind wir alle verschieden. Wir werden geboren mit freiem Geist, als Individuen. Dies ist ein Aufruf zum Anderssein: Zur Individualität, etwas das wir leider in einem Meer aus Vergleichen, Prüfungen, Zeit und Zahlen verloren haben. Ich spreche nun direkt zu dir, zu euch, zu jedem Lehrer und zu 9<F9%$%5F995%

5%59

20 Vom Unterschied zwischen Schreiben und Leben

Zwei Monate sind vergangen, seit ich selbst zu sein? Warum fällt es mir dann dung, meinen Geist von diesem Gedan- `75F5F5"5O so schwer, mich von Vergleichen zu ken zu befreien, wieder frei zu denken diesen Worten begonnen habe. Ich lösen? Es sollte doch so einfach sein. und meinem Vergleichen ein Stopp- frage mich heute, weshalb ich in der Ich muss mich nur dazu entscheiden, schild vorzuhalten. `%O"- glücklich zu sein, unabhängig von mei- Mich von Vergleichen zu lösen, stellt wendet habe. In diesen zwei Monaten nen Leistungen. jedoch nicht die größte Hürde dar. Ich wurde mir klar, dass niemand mein In den letzten beiden Monaten habe ich selbst zu sein, einzigartig zu sein, Leben verändern kann, außer ich selbst. begonnen, entsprechend meines Aufru- außergewöhnlich zu werden, zu tun, Nachdem ich acht Seiten lang an Schü- fes zu leben. Dies stellt sich als schwie- was ich mag, zu sein, wer ich gerne ler und Lehrer appellierte, sich nicht ver- riger heraus, als ich es für möglich wäre: Diese Ansprüche zu erfüllen, gleichen zu lassen und einfach sie gehalten habe. Schulisch gute Leistun- erscheint mir weitaus anstrengender als selbst zu sein, musste ich mit Entsetzen gen gaben mir immer das Gefühl, ein ein ganzer Hürdenlauf. feststellen, dass ich in erster Linie an guter Mensch zu sein. Das Gefühl, dass Sobald ich auffalle, sobald ich anders mich selbst hätte appellieren sollen. alles nach Plan läuft: Und das ist wahr- bin, werde ich mit Neid, schrägen Bli- Während der letzten zwei Monate wurde scheinlich das Traurigste, das ich je cken, Gerüchten und Vorschlägen ande- mir klar, wie viel härter es ist, meine geschrieben habe. Und es ist wahr, es rer konfrontiert. Ja, ich selbst zu sein, ist Worte zu leben, als sie nur zu schrei- 99799$ ein harter Kampf mit mir selbst und mit ben. So fiel es mir damals erstaunlich ich mich selbst belogen. Mich mit mei- meinem Umfeld. leicht, auf ein hohes moralisches Ross nen Leistungen zu assoziieren, war Ich habe noch einen sehr langen und zu steigen und über andere zu urteilen. meine größte Selbsttäuschung und ein weiten Weg vor mir, bis ich den Worten Es ist doch viel einfacher, sich selbst zu Betrug meiner selbst. Das Schlimmste meines Aufrufes wirklich gerecht werde. belügen und anderen etwas vorzuspie- daran ist, dass ich tief in meinem Inne- Aber schon nach diesen zwei Monaten len: Jeden Tag in die Schule kommen ren immer wusste, dass ich mich selbst weiß ich, dass es sich lohnen wird. Ich und die Mitschülerinnen anlachen. belüge. Ich wusste doch, dass ich nicht fühle mich glücklich und selbstbewusst Den meisten von uns leuchtet doch ein, mehr wert bin, wenn ich schulisch her- und kann mit Vergleichen und Kritik dass wir uns nicht alle mögen können. ausragend bin. Mir war immer klar, dass besser leben. Und obwohl ich noch ein Den meisten von uns ist doch klar, dass ich keine ernsthaften Konsequenzen zu weiteres Jahr die Schule besuchen nicht jeder alle Unterrichtsinhalte perfekt befürchten habe, nur weil ich einmal werde, bleibe ich bestimmt nie wieder beherrschen kann. nicht hundert Prozent gebe. Und trotz- stehen. Nie wieder. Warum ist es dann so schwierig, ich dem kostet es mich große Überwin- Lisa Tröbinger 4B}

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 21 Stundenlauf am 1. Juli 2014

22 Fotos: Claudia Rohrer 2B

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 23 .5%%$`$$O

Julia Engelmanns Poetry Slam zur 5F%5%75F%$5N%- beginnt zu handeln, denn ihr habt nur mutigen Gestaltung des eigenen Lebens $%9)G` $$%F9 verzeichnet mittlerweile 6,5 Millionen <GO55F)5 werden soll, habt ihr genau im Kopf: Klicks auf youtube. Offensichtlich sehnen nehmen uns zu viel vor und setzen zu Man kann euch keineswegs Meinungs- sich junge Menschen nach Antrieben, wenig um. losigkeit vorwerfen. Ihr meint schnell 9`%%O5`FO Perfektionismus mit dem Ziel und leicht. Zu eurer Meinung zu stehen, ihr Leben zu schwimmen. Die von `N"G$G<%O%$ schafft ihr nicht. Ihr macht euch zu viel Bernhard Heinzelmaier diagnostizierte Gebot. Die innere Stimme schreibt euch aus den Gedanken anderer und ver- Oberflächlichkeit und Laschheit will und vor, was richtig oder falsch ist. Und die gesst auf die eigenen. Ihr schwimmt am kann von Jugendlichen nicht Erwachsenen setzen euch sowohl mit liebsten mit dem großen Strom, damit hingenommen werden. In einem Offenen Blicken als auch konkreten Forderungen ihr nicht ausgeschlossen werdet. Quer- Brief, einer neuen Textsorte für die ordentlich unter Druck. Grund dafür ist 5995 Zentralmatura in Deutsch, ruft der eure Erziehung, basierend darauf, ein eurer Meinung, denn mit holdem Nicken Jahrgang 3A alle HLW-Schülerinnen zu Leben ohne Probleme zu führen. 59999 F9`$F5%O5F Jedoch woraus wollt ihr lernen, wenn ihr Wir wollen, dass ihr beginnt, euer Leben Liebe Schülerinnen der HLW Rankweil, keine Fehler machen dürft? Laufen lernt ohne Angst vor Fehlern zu leben. Indivi- ihr seid brav, schreibt ausgezeichnete man nur durch Hinfallen. Kämpft für dualität wird in Zukunft an Bedeutung Noten und erfüllt eure Eltern mit Stolz. Freiräume und die Chance, Fehler und gewinnen. Orientiert euch nicht an Mit- Doch werdet ihr euren Enkeln Geschich- Erfahrungen selbst erleben zu dürfen. menschen, sondern setzt euch für eige- ten erzählen können, die euch beim Doch dieser Kampf braucht mehr als ne Interessen ein. Steht zu eurer Mei- Zurückdenken glücklich machen? Bern- laute Parolen: Große Klappe, nichts nung ohne Angst vor den Reaktionen hard Heinzlmaier, Autor des Buches 9<75%FF5F 7+5$59 `)F#G5N%O#- Mehrheit eurer Generation zu. Ihr träumt Lasst uns unsere Träume verwirklichen. felt dies an: Ihr seid Feiglinge in Bezug von Erlebnissen. Ihr wollt hautnah dabei Lasst uns Dinge tun, die sich kein ande- sein. Doch selten strengt ihr euch wirk- rer traut. Lasst uns Fehler machen, aus lich an, eure Erwartungen ans Leben zu denen wir lernen werden. FN5+55`< Eines Tages, Baby werden wir alt sein, mache ich später oder es wird schon 9$G5Q 75O9%` die Geschichten denken, die für immer 9F9%9O"M9#9 unsere sind. Bildquelle siehe anstatt dies zu verwirklichen, hängt ihr Liebe Grüße Verzeichnis am Smartphone. Hört auf zu träumen – 3A, HLW Rankweil, Negrellisstraße 50a 24 Bildnerische Erziehung

Tierplastiken 2A

Fotoprojekt 2B

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 25 Detailstudien Auge 2B Stillleben 4A, B und C

26 Atelierbesuch bei Heinrich Salzmann 4B Besuch im Kunstmuseum Liechtenstein 2A und B

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 27 Voller Elan in die Pension Christine Schreyer Hannes Mayer Christine Schreyer wurde 1949 in Inns- wirtschaftlichen Bereich leitete, plante Hannes Mayer wurde 1953 in Feldkirch bruck in eine Familie mit multikulturellen und begleitete sie überaus professionell als Sohn eines Bäckers geboren. Nach Wurzeln hineingeboren. Nach der Matu- gestaltete Projekttage. Dadurch hat sie der Schulzeit und der Matura am Gym- ra und dem Abiturientenkurs an der HAK wesentlich dazu beigetragen, die vielsei- nasium Mehrerau leistete er den Prä- Innsbruck studierte sie in Wien Handels- tige und an aktuellen Themen orientierte senzdienst ab und arbeitete anschlie- wissenschaften und Wirtschaftspäda- Ausbildung an der HLW Rankweil in der ßend als Vertragsbediensteter bei der gogik und machte dort auch ihre ersten Region bekannt zu machen. Finanzlandesdirektion in Feldkirch. 1972 $5\9NF95%95 Christine Schreyer war lange Zeit so- nahm er in Innsbruck das Studium der und im Bankenwesen. wohl Mitglied des Schulgemeinschafts- Anglistik und Germanistik auf. Ein Jahr Nach ihrer Heirat zog es sie mit ihrem ausschusses als auch Vorsitzende der davon verbrachte er als Lektor in Wales Mann nach Feldkirch, wo sie bis heute Personalvertretung. Auch leitete sie an der St. ’s University College, wohnt. Zwei Jahre lang arbeitete sie in viele Jahre lang den Vorsitz bei den bevor er 1978 die Lehramtsausbildung Vaduz, die Geburt ihres Sohnes veran- Abschlussprüfungen an verschiedenen abschloss. lasste sie jedoch dazu, in den Lehrerbe- Schulen. <`)$9O$"Q ruf wiedereinzusteigen.1982 bewarb sie Das Kollegium der HLW Rankweil Mayer 1978/79 am Gymnasium sich deshalb beim Landesschulrat für schätzte ihr fundiertes Fachwissen, ihre Mehrerau und am BG Bregenz. Schon Vorarlberg und begann ihre Unterrichts- scharfe Beobachtungsgabe und ihre im darauffolgenden Schuljahr wechselte tätigkeit an der HLW Rankweil. langjährige Erfahrung, die sie zu einer er an die HLW Rankweil, wo er 1980 Mehr als 30 Jahre lang - mit einer wichtigen Beraterin in Konferenzen pragmatisiert wurde. kurzen Unterbrechung nach der Geburt machten. Kurze Zeit danach ließ sich Hannes ihrer Tochter - gab Christine Schrey- Daneben fand Christine Schreyer auch Mayer mit seiner Frau Katharina in er ihr umfangreiches Wissen an viele noch Zeit dafür, Theater zu spielen, sich Rankweil nieder und gründete eine Schülerinnen und Schüler der HLW mit Kultur, Kunst und Musik zu beschäf- Familie: Seine Kinder Christina und Rankweil weiter und gestaltete die schu- tigen und ihre sehr guten Englischkennt- Benedikt wurden geboren. lische Entwicklung mit. Mit den Schü- nisse weiterzuentwickeln. Einige Zeit lang war Hannes Mayer lerinnen des Ausbildungsschwerpunkts Ihre Kolleginnen und Kollegen wün- Administrator an unserer Schule, `N95%'5$9FO# schen ihr von Herzen alles Gute und während vieler Jahre übernahm er auch den sie mehrere Jahre lang zusammen freuen sich, wenn sie auch weiterhin bei die wichtige Funktion als Brandschutz- mit Kolleg/innen aus dem ernährungs- HLW-Festen dabei sein wird. beauftragter. Bei der Erweiterung der

28 Schule wurde deshalb besonders auf Kollegium der HLW Rankweil Hannes von links: seine Erfahrungen zurückgegriffen. Als Mayer das Allerbeste, vor allem viele HR Dr. Hildegard Pfanner (Dir. 1977 - 1984) Kustos hatte er stets den Überblick über schöne Erlebnisse mit seiner Familie Mag. Christine Schreyer die audiovisuellen Geräte. 2004 wurde und allem, was ihm wichtig ist. Wir freu- OStR Mag. Hannes Mayer 955F`$5- en uns, wenn wir ihn auch in Zukunft bei Direktorin Dr. Mathilde Kostal O"9 unseren Festen begrüßen dürfen. Dipl.-Vw. Mag. Hans Mayr (Dir. 1984 - 2005) Für seinen Ruhestand wünscht das

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 29 Die Zauberlehrlinge

Hat der alte Hexenmeister Seht, er läuft zur Hochform auf: Willst am Ende 99%$%$ gar nicht lassen? Und nun sollen seine Geister Aus lang ersehnter Pension Will dich fassen, auch nach unsrem Willen leben. 9Q.99 will dich halten, Seine Wort und Werke Aus Brandalarm Sirenengeheul will dir deine Feder spalten. merkten wir und den Brauch, 9QF99N%9 und mit Geistesstärke Statt Zählen zum alten Eisen tun wir Wunder auch. 9Q$%9 Q5.Q#955F' Und aus unvergesslichem Schwanensee 79#$5 L# 9QN'L Q#P%% jeden Fehler, Die wir riefen, die Geister 1, 2, 3, werden wir nun nicht los. du Pünktchenzähler. Stehe, stehe, .9D\9 9Q Stehe, stehe, HANNES ZAUBERSPRUCH ;5Q#5F 9Q Ab in mein Federmäppchen rein, PQQF Ach herrje, 5$$+9 Bist schon lange Hannes Knecht gewesen, oh weh, oh weh, L%5%99#$%9 5F5 macht nun doch, was er will. .+95<%Q Auf einem Beine stehe , oben sei der Kopf, eile nun und tunke Ach, da hüpft er auf und nieder, 9!DF tut das ständig - immer wieder, springt von links nach rechts L# und zurück - zum Glück jeden Fehler, spuckt die Tinte aus seinem roten Maul, 1, 2, 3, wird nicht müde, wird nicht faul, du Pünktchenzähler. tropft, klopft, kleckst gar wild herum, .9QD\9 jetzt wird’s uns aber wahrlich zu dumm.

30 Lena Amann Die Klassen Luisa Bahl Monika Bertsch Emily Bickel Klasse 1A Julia Bitschnau KV: VornameKV: Ursula Nachname Schnell Annalena Dalpez Anna Fitsch Hannah Frick Johanna Fritz Johanna Ganahl Miriam Grauf Katharina Hartmann Rebecca Heinzle Sarah Hermann Julia Köttler Chiara Loretz Rebecca Maier Nicole Margreitter Susanne Mathies Veronika Merz Patricia Müller Sabrina Müller Mirjam Mündle Namuun Munkh ) Elena Rudigier Antonella Schallert Angelina Scheucher Sophia Schwarz Madlen Stemer Julia Tschernitz Silke Tschofen Chiara Türtscher

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 31 Wandertag

1A Am 25. September 2013 erlebten wir 5%Q Wir fuhren mit dem Zug nach Dornbirn und dann mit dem Bus zum Bödele. Von dort liefen wir auf einem schönen Wanderweg zurück zum Dornbirner Bahnhof. Nach etwa eineinhalb Stunden machten wir auf ein paar Hügeln Rast. Von dort bot sich uns ein schöner Blick ins Unterland. Wir aßen und tranken und dann wanderten wir weiter. Nach einer Stunde rasteten wir ein zweites Mal auf einer riesigen Wiese. Dort schossen wir unsere ersten Klassenfotos. Als wir endlich wieder im Zug saßen, waren wir `5F%O5F555F5 Hause. Dieser lustige und auch an- strengende Tag wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

32 Kennenlerntage St. Arbogast

1A Von Montag dem 30.9 2013 auf Diens- 99"D%77$%$ dessen mit anderen Programmpunkten tag den 1.10 2013 verbrachten wir, die es etwas zu essen und danach gingen wie Plakate Malen und Kennenlernspiele 1A, unsere Kennenlerntage in St Arbo- wir auf unsere Zimmer. Wir redeten und mit unserer Klassenvorständin Ursula gast in Götzis. Am Montag hatten wir am lachten bis spät in die Nacht. Am Vormit- Schnell. Nach dem Mittagessen warn wir Vormittag zunächst ganz normalen tag wäre eigentlich ein kleines Pro- gestärkt für das Programm am Nachmit- Unterricht und gegen Abend fuhren wir gramm mit Betreuern vorgesehen gewe- tag. Gegen Abend fuhren wir dann wie- dann mit viel Vorfreude nach St Arbo- sen, doch diese kamen aus unerklärli- der nach Hause. Es verbrachten sehr gast. Wir vergnügten uns mit Spielen, chen Gründen leider nicht… So gestalte- lustige Kennenlerntage. um uns besser kennen zu lernen. Dabei ten wir unsere gemeinsame Zeit statt

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 33 Schitag der 1A

1A

Am 25. Jänner 2014 machten wir unse- ren Schi- und Rodeltag am Hochjoch im Montafon. Unsere Sportlehrer Frau Ulri- ke Fischer und Herr Rudi Riedmann sowie unsere Klassenvorständin Frau Ursula Schnell begleiteten uns. Wir tra- fen uns um 9:15 Uhr bei der Zamang-

bahn. Von dort aus fuhren wir dann ins Schigebiet hinauf, wo wir uns in kleinen Grüppchen bis zur Mittagspause im Schnee vergnügten. Nach dem Essen durften wir nochmals Rodeln und Schi- fahren, bis wir dann um 14:00 Uhr gemeinsam hinunter ins Tal fuhren.

34 Ausflug ins Technorama

Am 26. Februar 2014 verbrachten wir 1A einen Tag im Technorama, das sich im schweizerischen Winterthur befindet. Um 8:40 Uhr fuhr der Bus von Rankweil los und um 10:00 Uhr erreichten wir unser Ziel: das Technorama. Wir ver- frachteten unsere Sachen in Schließfä- chern und spazierten in kleinen Gruppen durchs Technorama. In Bereichen wie Physik, Chemie, Mathe, Biologie und Mechanik konnten wir viele Versuche machen. In der Sonderausstellung lern- ten wir unseren Körper richtig gut ken- nen. Es waren jedoch nur noch einzelne Stationen aufgebaut, da die Vorstellung vom letzten Jahr noch gezeigt wurde. Um 15:30 Uhr fuhren wir wieder zurück nach Rankweil und von dort nach Hause. Wir erlebten einen schönen und 99!%

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 35 Besuch der Firma 11er Mein Eindruck vom ersten Jahr

1A Am 13.5.2014 besuchten wir die Firma Als ich vor einem Jahr mein Zeugnis wissenschaften und Praktisches für 11er in . Uns wurde gezeigt, hier abgab, konnte ich es kaum erwar- meine berufliche Zukunft. Auch wenn es wie man Pommes Frites, Kroketten und ten, im Herbst meine neue Schule zu ein paar Hürden gab, wusste ich immer, andere Produkte aus Kartoffeln herstellt. besuchen. dass ich weitermachen will. Nach dem Zum Schluss wurden wir alle auf ein Ich war ein bisschen aufgeregt und hoff- Abschluss mit der Matura werde ich Getränk und zu einer Portion Pommes te, dass meine Schulwahl die richtige viele Jobmöglichkeiten haben und ich eingeladen. Entscheidung war. Jetzt, am Ende mei- werde mich weiterbilden können. An der nes ersten Schuljahres weiß ich, dass HLW bekomme ich eine hervorragende ich die richtige Wahl getroffen habe. 75$5% Hier lerne ich genau das, wofür ich mich interessiere: Kochen, Sprachen, Natur- Angelina Scheucher 1A

Klassenreporterinnen 1A: Angelina Scheucher Antonella Schallert

36 Teresa Aberer Sophia Bächle Viktoria Bachmann Klasse 1B Miriam Berchtel KV:KV: Anna-Magdalena Vorname Nachname Fink Jana Berchtold Hannah Breuß Miriam Egger Nina Eisenegger Verena Ender Sarah Gut Isabelle Haas Laureen Haas Larissa Häfele Ariane Hartmann Hannah Kathan MD\ Duresa Kryeziu Lena Monz Selina Müller Erja Nachbaur Rebekka Netzer Lina Palm Anna Prugger Angela Radusic Natalie Rein Tabea Scheier Katharina Scherer Franziska Schertler Laura Stergiotis Belinda Tschann Claudia Unsinn Nina Waltner

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 37 Wandertag

1B Beinahe 100 Mädchen gemeinsam Menge Spaß. Während den Gesprächen 5%<9%% mit unseren neuen Mitschülerinnen der HLW Rankweil erlebten ihre lernten wir uns gut kennen und es %')7.9# entstanden neue Freundschaften. Nach den 25.September 2013 trafen wir uns einer gemütlichen und langen Pause mit pünktlich um 9:30 Uhr am Dornbirner schöner Aussicht ging es in Richtung Bahnhof. Von dort wurden wir mit der Kehlegg weiter. Am frühen Nachmittag Buslinie 38 auf das Bödele gefahren. erreichten wir die Bushaltstelle in Das Wetter spielte mit und wir genossen Kehlegg. Das Warten auf den Bus Sonnenschein und einen blauen, machte uns nichts aus. Um ca. 16 wolkenlosen Himmel. Der einstündige Uhr kamen wir wieder am Dornbirner Fußmarsch war zwar ein wenig Bahnhof an. Wir freuten uns über einen anstrengend, jedoch hatten wir jede %5%%

38 Kennenlerntage

Am Mittwoch, den 2. Oktober 2013 fuhr 18:00 Uhr servierte man uns ein köstli- Da Frau Fink an diesem Vormittag lei- 1B unsere Klasse nach einem verkürzten ches Abendessen. Danach erlebten wir der verhindert war, betreute uns Frau Nachmittagsunterricht mit dem Bus zum einen entspannenden und lustigen Bauer. Spiele zum Kennenlernen und Bildungshaus St. Arbogast. Dort ange- Abend mit verschiedenen Spielen, die Gruppenarbeiten stärkten unsere kommen, bekamen wir die Frau Fink für uns vorbereitet hatte. Die Klassengemeinschaft. Zum Mittagessen Zimmerschlüssel und machten es uns Schlafenszeit war von Zimmer zu kam Frau Fink wieder zu uns und mit in den Zimmern gemütlich. Um circa 599 ihr verbrachten wir den Nachmittag. Um Pünktlich um halb acht erfolgte der ca. 14:45 Uhr wurden wir entlassen. Die Weckdienst von Frau Fink. Kennenlerntage bleiben uns in schöner Anschließend gingen wir frühstücken. N5%

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 39 Ausflug ins Technorama

1B mindestens eine Vorstellung zu einem bestimmten Thema besuchen. In klei- nen Gruppen durften wir das Technora- ma selbstständig erkunden. Neben den

Am Mittwoch, den 26. Februar 2014 Herrn Wäger und Herrn Ölz. Nach einer fuhren alle 1. Jahrgänge der HLW- Stunde Busfahrt kamen wir dort an. Rankweil in die Schweiz nach Winter- Weil wir den Ausflug während der thur ins Technorama. Schulzeit machten, sollten wir Arbeits- Begleitet wurden wir von Frau Fink, aufträge bearbeiten. Dazu mussten wir

vielen Experimenten faszinierte uns die Sonderausstellung über den Menschen. Um 15:30 Uhr brachten uns die Busse wieder zurück. Wir hatten sehr viel Spaß an diesem Tag und zudem lernten wir einiges für die Schule.

40 Ein Schitag im Frühling im Montafon

1B Da unsere Klasse für dieses Jahr und Herrn Riedmann zum Essen. Danach einen Schitag geplant hatte, durften konnten wir bei strahlendem Wetter und mit wir entscheiden, wann und wo dieser vollem Bauch noch einmal für zwei Stunden stattfinden sollte. So fuhren wir am den schönen Schnee genießen. Erschöpft Montag, den 10. März 2014 zum machten wir uns dann auf den Heimweg. Hochjoch ins Montafon. Einige hatten sogar noch genügend Ener- In kleine Rodel- bzw. Schigruppen ein- gie, die Strecke von der Talstation zum geteilt durften wir den Vormittag ver- Schrunser Bahnhof zu Fuß zurückzulegen. bringen. Am Mittag trafen wir uns im Trotz des Muskelkaters am nächsten Tag Gasthaus mit Frau Fink, Frau Gleeson gefiel uns der Schitag sehr gut.

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 41 Exkursion zur INATURA Dornbirn 1B

Da die 4. Jahrgänge im Frühling alljähr- ausstellung speziell zum Thema Ernäh- lich ihre Vorprüfungen absolvieren, rung geführt. Weil wir die Verdauung brauchten wir ein Alternativprogramm schon in der Schule besprochen hatten, zum Kochunterricht, da die Küche las uns ein Mitarbeiter der INATURA ein besetzt war. Tagebuch von einer Wurstsemmel vor. <55%`5 Danach durften wir uns auf eigene Faust .9OP7!;7<$$ in der Ausstellung umsehen. Nach die- sich da besonders gut an. Während eine sem lehrreichen Nachmittag wurden wir, Gruppe das Museum erkundete, wurde bereichert mit neuem Wissen, von Frau die andere Gruppe durch die Sonder- Fink und Herrn Müller entlassen.

Klassenreporterinnen 1B: Viktoria Bachmann Verena Ender Angela Radusic

42 Belinda Alge Tina Blaser Janine Böheim Isabella Brotzge Klasse 1C Linda Ender KV:KV: Vorname Elisabeth Nachname Schmid Melissa Ender Michelle Giesinger Julia Hagspiel Nadine Hämmerle Karoline Huber Mirjam Huber Anna-Lena Knödler Belinda Kremmel Carolin Kremmel Melissa Kremmel Vanessa Kremmel Sarina Kresser [Laura Lehmann] Theresa Leitner Alexandra Loretz Sarah Mathis Laura Meitner Tamara Meixner Theresa Metzler Elisabeth Pfefferkorn Lea Roncero Natalie Scheffknecht [Anna Schwarzbauer] Sarah Tschofen Laura Willam Selina Willi Chiara Wohlgenannt Nina Wüschner Nicole Zech

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 43 Kennenlerntage

1C

Unsere Kennenlerntage in St. Arbogast dachten Spielen war der Abend noch zu verbringen. Seit dieser Nacht war 9$95% lange nicht vorbei. Ehrlich gesagt, fing `7%% Niemand hätte gedacht, dass wir so viel 9%+# 9O zu besprechen haben, auch wenn wir Herumklettern und auch ein paar Am nächsten Morgen fühlten wir uns uns erst seit ein paar Wochen gekannt Mädchen in falschen Zimmern machten 9%F#`$O haben. Nach einem ausgezeichneten es unserer Klassenvorständin Frau wir den Workshop und unsere kleinen Abendessen und vielen selbst ausge- Schmid nicht einfach, eine ruhige Nacht Sketche mit Bravour.

44 Skitag Technorama

Früh am Morgen brachen wir auf. Einen 1C Zug später als üblich reisten wir hoch- motiviert durch Vorarlberg, um rechtzei- Mit einem großen Privatbus, der in #99$O59 tig zur Talstation des Hochjoch zu Rankweil, Dornbirn und Lustenau seine F95`QG#%$5 gelangen. Nach einigen Zwischenfällen Passagiere mitgenommen hatte, ging P5O9< haben wir es dank eines netten Mannes es in Richtung Technorama. Mit einem F5P9% am Bahnhof schlussendlich geschafft Stift, einem echt supertollen Armband Kommunikationsproblemen fanden wir und erlebten einen wunderschönen Tag und dem Arbeitsauftrag von Herrn heraus, dass alles nur eine Wette miteinander. Frau Fischer, Frau Kopf Wäger machten wir uns topmotiviert an gewesen war und wir waren sichtlich und Frau Pfefferkorn begleiteten uns. die Arbeit. Im Laufe des Tages begeg- enttäuscht. Auf der Heimfahrt verhielten Der Schitag verlief mit Ausnahme eines neten wir ein paar Jungs, die sehr sich viele ein wenig überdreht, aber Zusammenstoßes, in den unsere ein charmante Sprüche auf Lager hatten: das muss man wohl manchmal in Kauf bisschen zu rasante Nicole verwickelt `QG#99$P5"- nehmen. war, ohne Probleme.

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 45 ;75F5%5.<Q

1C

Am Dienstag, den 23. Juni 2014 interessante Zahlen bekanntgegeben: besuchte die 1C das Fast Food Restau- Wussten Sie, dass Mc Donald’s in rant Mc Donald’s in , um Hohenems jährlich 9300 Tonnen Pom- mehr über das Lieblingsrestaurant eini- mes Frites und 6100 Tonnen Rind- ger unserer Mitschülerinnen zu erfah- fleisch anschafft? ren. Weiters erzählte uns Frau Pöcher, dass Bei unserer Ankunft wurden wir herzlich Mc Donald’s genaue Hygienevorschrif- von Frau Pöcher begrüßt. Danach ten habe und diese auch gewissenhaft erfuhren wir, wie viele Betriebe es in eingehalten würden. Außerdem machte Vorarlberg gibt und wo deren Standorte Mc Donald’s in den letzten Jahren sind. große Fortschritte beim Umweltschutz. Es wurde uns auch eine Präsentation Als Abschluss führte uns Frau Pöcher gezeigt, anhand derer uns einige Zah- durch den Betrieb, wo wir gut sehen len und Fakten erläutert wurden. Zum konnten, wie gearbeitet wird. Beispiel erfuhren wir, dass im Durch- Dieser Besuch war sehr spannend und 9-::)%9. wir konnten bereichert mit vielen ver- Donald’s besuchen, in Hohenems sind blüffenden Fakten über den weltweit es sogar 2500. größten Gastgeber den Betrieb wieder Für Waren gibt der Betrieb in Hohe- verlassen. nems dreimal pro Woche 15.000 bis Vielen Dank an Frau Schmid und Frau 16.000 € aus. Die Preise für die Spei- Fink, die uns begleitet haben. Wir dan- sen bleiben mindestens ein Jahr lang ken auch Frau Pöcher, die uns jede gleich hoch und alle Betriebe berech- Frage genau und ehrlich beantwortet nen die gleichen Preise. und uns so vieles über den Betrieb Später wurden uns noch mehr sehr erzählt hat. Klassenreporterinnen 1C: Julia Hagspiel Melissa Ender Theresa Leitner

46 Nesrin Alieva Johanna Bickel Raphaela Bitsche Lisa Bitschnau Klasse2A Sandra Brunold KV: VornameKV: Gertraud Nachname Pfeifer Hannah Buder Kathrin Burtscher Michelle Corn Alina Ender Sarah Fritz Julia Magdalena Ganahl Miriam Gaßner Sarah Kaufmann Vanessa Kranjec Corina Kühne Nadine Lins Lisa-Marie Luncz Deborah Macauley Alina Mathies Ida Mazinger Janine Metzler Jasmin Meyer 5) $) Johanna Plibersek Elisa Schöllhorn Sabrina Schuler Taina Spicker Sophia Wallner Leonie Walser Laura Westreicher Chiara Zech

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 47 Wandertag zur Sarotlahütte

2A Es war ein schöner Mittwochmorgen im und die Motivation immer kleiner. September. Wir fuhren mit dem Bus nach Herr Wäger behalf sich mit einem Trick: Brand und starteten unsere Wanderung Immer wieder behauptete er, dass wir zusammen mit Herrn Wäger und zwei bald oben ankommen würden. Von Studentinnen. Der erste schattige Anstieg diesen Worten angefeuert, schafften es war noch angenehm, doch schon nach alle bis zum Ziel, von wo wir die Aussicht einer Weile wurde der Weg immer steiler genossen.

48 Datenschutzmeisterschaft in Luzern

`P.<%9O 2A eine nationale Kampagne, initiiert vom Rat für Persönlichkeitsschutz. Am 30. November 2013 sind 32 Schü- lerinnen mit dem Bus nach Luzern gefahren und haben bei der 2. Daten- schutzmeisterschaft mitgemacht. Nach der Ankunft bekamen wir einige Instruktionen und starteten mit einer Schnitzeljagd, bei der wir unser Vor- wissen beweisen und erste Punkte sam- meln konnten. Nach einem einfachen Mittagessen wurde noch durch ein Quiz unser Wissen getestet und abschlie- ßend fand noch eine Preiseverleihung statt, bei der wir jede Menge Preise zum Auswählen hatten. Eine Gruppe schnitt besonders gut ab und gewann ein Tablet. Wir bedanken uns besonders bei unserer Lehrerin Frau Bauer, da sie uns die Teilnahme an der NetLa-Daten- schutzmeisterschaft ermöglicht hat.

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 49 Käsehaus

2A Eines verregneten Nachmittags fuhren wir tief in den Bregenzerwald hinein – nach , um genau zu sein. Die Anreise war durch einen extra für uns bestellten Bus sehr angenehm und als wir dann im Käsehaus ange- langt waren, erwartete uns schon ein freundlicher, sehr jung gebliebener Herr, den wir auf etwa 65 Jahre schätzten (es stellte sich heraus, dass er schon über 80 war). Er zeigte uns im wahrsten `959O# Käse hergestellt wird. Aus 100 Litern Milch in einem Chrom- stahlgefäß wurde nach Zugabe von pulverisiertem Kälberma- gen tatsächlich Käse, vor allem ging das Festwerden der Milch erstaunlich schnell. Nach dem Abschöpfen dieses Frischkäses mit einem Tuch blieb das Wasser der Milch, die Molke zurück, wo- von Herr Müller genüsslich trank. Später bekamen wir auch bereits reifen Berg- und Schnittkäse zum Probieren. Das war für viele ein Highlight unserer Exkursion. Vielen <L5Q\#L5)FF5 Herrn Müller, die uns begleitet haben.

50 Sportwoche im Mai 2014

2A Die Sportwoche, die war toll, F"99599"

Die Anreise dauerte sieben Stunden, in Kärnten mussten wir dann alle den Faaker-See umrunden. Mit den Rädern auf und ab, da wurde es manch einem mit der Luft ganz knapp.

Das Radfahren wird keine je mehr vermissen, doch alle haben die fünf Tage durchgebissen.

Das Wetter war oft nicht ganz so schön, und leider gab es im Zimmer auch keinen Föhn. Doch dafür war die Unterkunft ganz nett, abgesehen von der Matratze, die herhalten musste als Bett. Ansonsten warn die Zimmer doch ganz fein, nur der Fernseher war etwas klein.

An den Sport konnten sich wohl viele nicht gewöhnen, denn als die Lehrer von Finkenstein sprachen in hohen Tönen, 9%"%5%Q9

Am Samstag mussten wir früh auf, schon um 5 Uhr nahm das Frühstück seinen Lauf. Die Heimfahrt nutzten viele dann zum Chillen, 959%99Q Am Nachmittag kamen wir dann endlich an, +%5+9"L5

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 51 Landhaus Vorarlberg

2A Gleich nach einer vierten Stunde fuhren wir nach Bregenz ins Landhaus. Dort machten wir zuerst ein Foto auf der Treppe und ein junger Herr erzählte uns im Montfortsaal einiges über die Geschichte und die Erhaltungskosten des Gebäudes. Danach durften wir auf den Sesseln im Land- tagssaal Platz nehmen und der Herr erklärte uns, wer beim Landtag wo sitzt. Da die reizende Tochter des Landeshaupt- mannes von Vorarlberg eine unserer Klassenkameradinnen ist, durften wir Markus Wallner sogar persönlich in seinem Büro besuchen, wo er an uns die am Anfang geknipsten Fotos verteilte und einige Fragen beantwortete. Nach einer köstlichen Jause schlossen wir unsere Exkursion mit einem M5$ )Q.#9F.

Klassenreporterinnen 2A: Magdalena Ganahl Alina Mathies Chiara Zech

52 Lisa Baumann Simone Blank Eva Cukrowicz Sophie Danka Klasse2B Anna-Maria Fitsch KV: VornameKV: Bettina Nachname Höfle Vanessa Furxer Celine Ganahl Katharina Geiger Verena Geiger Laura Gfall Melissa Hatzer Annabel Hotz Alina Jochum Ines Kollmann Pia Kopf Nadja Lampert Julia Loacker-Schöch Fabienne Mähr Anja Mittelberger Anna Mück Emma Österle Anna Pirker Cristina Prokop Klara Rauch Claudia Rohrer Teresa Schett Julia Schweiger Bianca Sonderegger Sabrina Tenhalter Hanna Tröbinger Marina Türtscher Jasmine Wäger Tamara Wohlfart

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 53 Sportwoche 2014

2B Am Sonntag, den 25. Mai 2014 trafen wir uns alle am Bahnhof Feldkirch, um 5`O9M5- ten. Die lange Fahrt überstanden wir dank Black Stories und dem Genuss vieler Süßigkeiten gut. Nach den sportlichen Betätigungen, die sich aus Kajak, Reiten und Tennis zusammensetzten, sorgte Marianne täg- lich für unser leibliches Wohl. Natürlich durften Shoppingtrips nach Villach und `$F5%O7$9F9 Leider verging die Woche viel zu schnell und wir traten bereits in den frühen Morgenstunden unsere Heimreise an.

54 2B Faschingsbuffet mit Schülern des Sonderpädagogischen Zentrums Lustenau

Am Freitag, den 28. Februar 2014 er- warteten wir Schülerinnen und Schüler des Sonderpädagogischen Zentrums Lustenau als Verstärkung für unsere Vorbereitungen. Gemeinsam mit ihnen wollten wir unser Faschingsbuffet kreieren. Mit vollem Einsatz bereiteten wir delika- te Speisen zu: Italienischen Salat, Wal- dorfsalat, selbst gebackenes Brot und verschieden gefüllte Schinkenröllchen. Für die süßen Schleckermäulchen unter 5%$\5%#$%9 Krapfen, Cremeschnitten, Mohrenköpfe und Schaumrollen. Pünktlich um 16:30 Uhr verließen unse- re Gäste die Schule wieder. Wir blicken auf einen tollen Nachmittag mit viel Spaß und gutem Essen zurück. Herzlichen Dank für den Besuch und für %M95

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 55 Käsehaus Andelsbuch

2B

Statt Koch- und Serviceunterrichts Herstellung von Käse genau erklärt machten wir uns am Freitagnachmittag und wir konnten live beobachten, wie auf, das Käsehaus in Andelsbuch zu gewöhnliche Milch zu Käse wurde. besichtigen. Trotz kleiner Umwege - Zwischendurch gab es für die Hungrigen uns Nicht-Bregenzerwäldern war der unter uns verschiedene Käsesorten Unterschied zwischen Andelsbuch zu verkosten. Wir verbrachten einen und nicht ganz klar - lustigen und spannenden Nachmittag, gelangten wir schließlich an unser Ziel. der uns für die Käseherstellung Dort wurde uns von einem Senn die begeistert hat. Klassenreporterinnen 2B: Claudia Rohrer Laura Gfall Klara Rauch

56 Sabrina Bilgeri Selina Brunner Klasse 2C Maria Fitz KV: VornameKV: Irmgard Nachname Kügler Vanessa Forster Elisa Fröhle Linda Fröhle Marina Ghesla Miriam Gunz Nadine Hagen Julia Hagspiel Stefanie Haid Hannah-Mira Hauts Claudia Hoch Carina Hofer Corinna Hofer Miriam Holzer Martina Huber Anna-Lena Jochum Vanessa-Chantra Kaosuratana Laura-Sol Koschier Christina March Lisa Meusburger Nicola Moosbrugger Katja Müller Julia Pirker Verena Prutsch Marlene Salzgeber Julia Schelling Anna Schnell Lea Soyza Christina Winder

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 57 Ernährungsprojekte

2C Wir beschäftigten uns mit verschiede- nen Ernährungsthemen, gestalteten Medien und stellten diese in der Aula aus. Jedes Thema wurde individuell erarbeitet und bei den meisten Projek- ten konnte man sogar eine Kleinigkeit probieren. Je vier Schülerinnen arbeite- ten folgende Themen aus: Kürbis – das gesunde Herbstgemüse, Das Wunderobst Apfel, Joggen, Faszi- nation Tee, Herbstfrüchte, Wie stärke ich mein Immunsystem?, Faszination

Gewürze und Wie stärke ich meine Kon- zentration und Leistungsfähigkeit? Bei der Langen Nacht der HLW kamen unsere Projektarbeiten noch einmal zum Einsatz. Der Vitalpfad führte direkt in unseren Ausstellungsraum, in dem die Besucher sich über das Schulfach Ernährung informieren konnten. Zusätz- lich betreuten wir noch eine Saftbar, an der frische Fruchtsäfte ausgeschenkt wurden. Blindverkostungen, bei denen die Besucherinnen und Besucher ihre Geschmackssinne testen konnten, erfreuten sich großer Beliebtheit.Uns machte es großen Spaß, die verschie- denen Themen zu erarbeiten und zu präsentieren.

58 5. Steckbrief der Sportwoche der 2C in Faak am See

Am 25. November 2013 organisierten 2C wir einen Kuchenverkauf an der HLW und an der HTL. Dessen Einnahmen spendeten wir einer Geburtenstation in Malawi. Wir erwirtschafteten 280 Euro und übergaben den Betrag den drei Schwestern Colleta, Mariamagdalena und Rita, die bei uns zu Besuch waren. Herr Längle studierte mit einem Teil un- serer Klasse Lieder ein, die wir während einer Messe in der Maria-Hilf-Kirche in Dauer: 6 Tage Bregenz vortrugen. Wetter: sehr abwechslungsreich Teilnehmer/innen: 31 Schülerinnen und ausreichend Lehrer/innen Sportarten: Klettern, Kajak, Surfen, Reiten, Tennis, Volleyball Sonstige Aktivitäten: viel Fahrradfahren; im Garten Fußballspielen; Tischtennis, Basketball, Tischfußball, Volleyball, essen, schlafen, fernsehen, faulenzen, singen, jassen, einkaufen, baden, Helme tragen mit dem Fahrrad um den See fahren und auf die Ruine Finkenstein wandern

Bildquelle siehe Verzeichnis

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 59 Erlebnisse in Faak am See

2C Ob Kajak, Surfen oder Klettern, beim Volleyball die Bälle schmettern. Beim Reiten ging es auf und ab, mit dem Fahrrad den Berg hinab. Der gelbe Ball ging hin und her, die Tennisspieler konnten nicht mehr. Auf Finkenstein sind wir geradelt, bekamen alle stramme Wadeln. Eine Rundfahrt um den See, die Hintern taten uns sehr weh. Mit Herrn Längle das abendliche Jassen, das konnten wir einfach nicht lassen. Es gab auch gutes Essen, wir werden diese Zeit nie vergessen. 2C

Klassenreporterinnen 2C: Carina Hofer Marlene Salzgeber Vanessa Kaosuratana

60 Lisa Amman Lena Bahro Klasse 3A Annika Bertsch KV: KV:Vorname Martin Nachname Rümmele Teresa Bitschnau Chantal Blanc Sina Böckle Angelina Cetojevic Selina Collini Veronika Eggarter Magdalena Frick Rebekka Gau Hanna Hartmann Sarah Jenni Laura Kathan Judith Kessler Katja Krismer Katharina Lang Stefanie Lanschützer Lea Larcher Laura Marte Laura Martin Melanie Matt Sarah Müller Melanie Papratovic ) Rabea Pichler Johanna Rauch Ramona Sieberer Delia Spiegl Bernadette Türtscher Corinna Wüschner

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 61 Wandertag Erste-Hilfe-Kurs

3A Es ist der 25. September 2013. Die 9%99 Vergangenes Jahr absolvierten die `D"O799 Eine Mitschülerin bekommt keine Luft Freiwilligen der 3A einen 16-stündi- Abenteuer: Erklimmen der Gurtisspitze. mehr und kippt im nächsten Moment gen Erste-Hilfe-Kurs. Hier lernten wir Nach langen Diskussionen und Vor- bewusstlos um. Wir sind geschockt. nicht nur lebensrettende Maßnahmen, schlägen wie Europapark und Hoch- Unser KV ist jedoch sofort zur Stelle sondern auch unsere Sozialkompetenz seilgarten kann Herr Rümmele seinen und unternimmt alle Maßnahmen, damit wurde gestärkt. Unsere Kursleiterin Willen durchsetzen und uns zu einem es ihr wieder besser geht. Sie bricht die brachte uns ihre Kenntnisse mit sehr außerordentlich sportlichen Wandertag Wanderung frühzeitig ab. Herr Rüm- viel Herzblut bei. Mit verschiedenen überreden. mele begleitet sie zum Ausgangspunkt, Hilfsutensilien wurde der Unterricht Um 9 Uhr beginnen wir unsere Tour am wo sie von ihrer Mutter abgeholt wird. aufgelockert und interessant gestaltet. Frastanzer Bahnhof. 3 Klassen stehen Die anderen Mädchen pilgern mit Frau Nach der letzten Kurseinheit bekam schon bereit, den Berg zu besteigen. Hoch weiter. Auf einer Wiese mit un- jede Teilnehmerin ihren Erste-Hilfe- Wir quetschen uns in die Busse und glaublich schönem Ausblick warten wir, Schein überreicht. Dieser zeichnet 75F%9 bis unser Bergführer Martin Rümmele uns nun alle als Lebensretter aus. Ein Nach einigen Metern des Aufwärts- uns einholt und wir die Tour fortführen großer Ansporn für viele von uns war marsches wird uns schnell bewusst, können. sicherlich, dass der Erste-Hilfe-Kurs dass wir am nächsten Tag mit hoher Auf der Spitze angekommen, holen wir für den Autoführerschein gültig ist. Wahrscheinlichkeit mit Muskelkater in tiiiiieeeef Luft und genießen die atem- die Schule kriechen werden. Doch das beraubende Aussicht.

62 Halbzitfäscht Party stiegt und d Stimmung bliebt. Und uf oamol hört a uf da Beat. Scho früah agfanga plana, In Uniforma, ma kanns net globa, 3A doch imma noch z’spot. stoht d Führwehr und d Polizei do hoba. Voll typisch für d 3A: Alle koan Plan, wia s got. Da Rauchmealder isch wegad na Zigaretta im Kämmerle abganga, doch d Einsatzmannschaft hot sich schneall dafanga. In ganz Feldkirch warama uf da Suche noch nam Lieble, Kurz unterbrocha, nix passiert und schowida dinna, moansch mir hättan welle gfunda für üsere 31 Wieble? lomr da Alkohol witr rinna. Sogar wenn ma bis uf Dorabira gond, langats üs no ne, wenn ma alle hond. Uf zmol, mir könnans kaum globa, stoht do da Herr Rümmele vor üs mit großa Oga. Bedrucka wellama se jo o no, Mit nam breita Grinsa im Gsicht DD595% loht er üs ned us da Sicht. Entschieda homma üs ned gad schneall, schlussendlich isch as wora : half way to hell A paarna isch as z’wenig, dia guate Stimmung zum gnüssa und moanan, se müan HTLer küssa. Wia alle wissan, trinka isch wichtig, Di andara kümmerts relativ wenig, sus funktioniert da Kreislauf ned richtig. ene machan witr und tanzan ewig. A körigs Lager muass hära do dürfama würkli ned spära. Am spöta Morga krücht jeder ins oagane Bett, und erholt sich vo deam bomben Fescht. Mir globan, etz gits numma viel zum sega, an Tag druf erklimmama schowida d Schualsteaga. <"$%

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 63 Seniorennachmittag Lindt & Sprüngli Seniorenausfahrt Bodensee

3A 27 motivierte SeniorInnen besuchten am Der gesamte 3. Jahrgang reiste frühmor- Zu guter Letzt möchten wir euch noch 29. April 2014 unseren Computerkurs. gens mit Reisebussen nach Zürich. Dort von unserer Seniorenausfahrt auf dem Zuvor erarbeiteten wir im AINF-Unterricht arbeiteten wir bei der Generalversamm- Bodensee berichten. kleine Aufgaben und Zusammenfassun- lung von Lindt & Sprüngli im Kongress- %5!9#"F haus mit. Nach einer kleinen Stärkung Datum: 08.05.2014 Programmen und dem Betriebssystem im wurden wir unseren Aufgabenbereichen Treffpunkt: 08:00 h Allgemeinen. Wir gingen auf die indivi- zugewiesen und begannen sogleich mit Abfahrt: 10:00 h duellen Fragen der SeniorInnen ein und der Arbeit. Nach dem großen Ansturm Ort: Bregenz Hafen halfen ihnen bei speziellen Problemen. der Aktionäre auf das Buffet halfen wir Schiff: Austria Wir hoffen, dass die Damen und Herren noch tatkräftig beim Aufräumen mit. Ziel: Konstanz bei uns viel Brauchbares lernten. Zur Unser Einsatz wurde mit einem köstli- Rückfahrt: 15:00 h 75\5%%- chen Pralinensortiment anerkannt und Ankunft Bregenz Hafen: 17:30 h gungspausen, die den Kursteilnehmenden belohnt. großen Spaß bereiteten. Wir gönnten Ohne Zeit zu verlieren, wurden die ihnen eine lange Pause und verwöhnten Mannschaften auf die verschiedenen sie mit selbstgebackenen Kuchen und Kaf- Decks verteilt. In passender fee. Unsere Klasse nahm die freiwilligen Arbeitskleidung erledigten sie zur Spenden dankbar entgegen. Zufriedenheit ihrer Gäste die Aufträge. Einen herzlichen Dank richten wir an Trotz des ungewohnten Arbeitsumfeldes unsere Schule, weil wir dieses gelungene und des Stresses, waren wir der Projekt durchführen durften. Aufgabe gewachsen, das Schiff unter Kontrolle zu bewahren. Sowie für die Senioren, als auch für die mitwirkenden Lehrpersonen und Schülerinnen war es ein unvergesslicher Tag und eine wunderschöne Ausfahrt mit viel Sonnenschein.

Klassenreporterinnen 3A: ) Teresa Bitschnau 64 Johanna Amann Kerstin Amann Aline Bachmann Klasse3B Jana Bachstein KV: VornameKV: Markus Nachname Fröhlich Christina Bias Melina Bleiner Chiara Ellensohn Franziska-Anna Fröhle Miriam Gächter Fabienne Gassner Nina Gussnig Anna Hämmerle Sarah Harm Julia Häusle Johanna Hinteregger $Q\ Marion Hölzl Jasmin Kalb Stefanie Lingg Melanie Mähr Vera Müller Martina Nußbaumer Julia Peter Franziska Scherrer Anna-Lea Schreiber Carina Sepp Julia Sillke Natalie Singer Julia Thaler Jennifer Töchterle Sabrina Wüschner Theresa Zimmermann

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 65 Serviereinsatz Lindt & Sprüngli (3B und 3C) am 24.4.2014

3B Für alle dritten Klassen hieß es am Bevorstehende vorbereiten - dachten Donnerstag, den 24.4. 2014 in aller wir. Es hieß, 3500 hungrige Gäste mit Früh: Ab nach Zürich zum Serviereinsatz Getränken, warmen und kalten Snacks $D%; zu versorgen. Ein Vorteil war, dass man Um 8:00 morgens trafen wir uns am nie lange schwer tragen musste und die Rankweiler Bahnhof, um gemeinsam vielen Gäste nicht auffordern musste, mit dem Bus nach Zürich zu fahren. zuzugreifen. Denn das Buffet leerte Begleitet wurden wir von unseren sich ziemlich schnell von allein. Ja, die `M9'+55OL595L5 Schweizer hatten vielleicht einen Hun- Fink. Tatkräftige Mädels wurden auf %9%5$#!$- der Aktionärs-Versammlung von Lindt ne ausgegangen. Als der größte Stress und Sprüngli im Züricher Kongresshaus hinter uns war, erholten wir uns schnell. benötigt. In Zürich angekommen reichte Um ca. 14:30 Uhr durften wir dann mit die Zeit noch, um uns frisch zu machen einer Schachtel köstlicher Lindt-Pralinen und ein Brötchen zu essen. Dann hieß und jeder Menge neuer Erfahrungen die es: volle Konzentration. Der Veran- Heimreise ins Ländle antreten. Dies war stalter teilte uns in Gruppen ein und ein außergewöhnlicher, toller Serviceein- stellte jeder Gruppe ca. drei geschulte satz, der uns zusätzlich auf das bevor- Servicekräfte zur Seite. Wir lagen gut stehende Praktikum vorbereitete und in der Zeit und konnten uns auf das uns wahrscheinlich in Erinnerung bleibt.

Klassenreporterinnen 3B: Anna-Lea Schreiber Nina Gussnig

66 Lina Amann Vanessa Andorfer Klasse 3C Susette Bonetti KV: VornameKV: Michaela Nachname Gort Teresa Bösch Celina Dobler Pia Eisele Anna Gächter Daniela Grabher Verena Hofer Christa Hörburger Martina Huber Clarissa Jehle Julia Kaufmann Melanie Klose Michele Kobelt Belinda Konzett Michaela Mair Julia Masal Christina Metzler Laura Nachbaur Christina Neururer Seray Öztürk Hannah Peklar Caroline Raymakers Alena Rohrer Lena Spiegel Nathalie Steiner (Hannah Strobl) Lena Türtscher Laura Vonier Regina Winder

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 67 Sozialaktion Licht ins Dunkel

3C

Auch dieses Jahr beteiligte sich die zieren und Versteigern aktiv beteiligt. Häuser konnten versteigert werden. HLW Rankweil wieder an einem sozia- Eine unglaublich große Menge an Zuta- Durch die Versteigerung unserer 60 len Projekt. Es wurde entschieden, die ten wurde benötigt, darunter 100 kg Lebkuchenhäuser wurde ein Erlös von Organisation Licht ins Dunkel mit der Mehl, 300 Eier, 30 kg Honig und 8 kg rund 2.400 Euro erzielt. An Heiligabend Versteigerung einer Lebkuchenstadt zu Dekoration.Trotz vielen kleinen unab- wurde die Summe im ORF den Verant- unterstützen. Alle Klassen unserer sichtlichen Missgeschicken kurz vor der wortlichen überreicht. Schule haben fleißig an dem Projekt Versteigerung konnte die Stadt doch mitgewirkt und sich beim Backen, Ver- noch rechtzeitig fertiggestellt und die Julia Kaufmann und Pia Eisele

68 Eröffnung der Kathi-Lampert-Schule

3C

Die Schülerinnen der 3C waren anläss- lich der Eröffnung der Kathi-Lampert- Schule am Garnmarkt in Götzis am 27. September 2013 im Einsatz. Sie servierten den Gästen Köstlichkei- ten, die am Vormittag in der Schule her- gestellt wurden.

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 69 Projekt für die Firma Bachmann Electronics

3C

Am Freitag, den 15. November 2013 zeigten auf, welche Lebensmittel man bekamen wir Besuch von den Lehrlin- oft essen und von welchen man lieber Die großzügige Spende der Firma gen der Firma Bachmann Electronics. die Finger lassen sollte. Außerdem Bachmann von € 200 kam einer Vorarl- Gemeinsam mit den zehn Lehrlingen mussten sie ihre eigenen Tische korrekt berger Schülerin zugute, die leider seit verbrachten wir einen tollen Tag in der aufdecken und gewisse Tischmanieren Kurzem für sich selbst sorgen muss. Küche. lernen. Auch die Kosten für das Essen wurden von der Firma gedeckt. Zu Beginn des Tages, vor dem eigentli- Am meisten Spaß machte den Lehrlin- chen Kochkurs, wollten wir die Lehrlin- gen der Praxisteil. Dazu wurde ein von Im Namen der 3C bedanken wir uns ge über die Grundlagen der Ernährung uns zusammengestelltes Menü gekocht. recht herzlich bei der Firma Bachmann und des Services informieren. Dafür Zum Essen wurden auch die Eltern und und freuen uns schon sehr auf den Tag, hatten wir im Vorhinein eine PowerPoint die Geschäftsführung eingeladen. Alle an dem wir im Gegenzug ihren Betrieb Präsentation zusammengestellt. Wir waren sichtlich begeistert. besuchen dürfen.

Klassenreporterinnen 3C: Lina Amann Alena Rohrer Christa Hörburger

70 Sandra Allgäuer Corinna Amann Klasse4A Larissa Becker KV: VornameKV: Manfred Nachname Längle Helen Bitschnau Annika Engstler Selina Enzenhofer Marina Frick Hannah Gabriel Nadine Jochum Melanie Knauder Elisabeth Köchle 7M\ Daniela Küng Michelle Ladinek Barbara Matt Anna Mazinger Milena Meyer Katharina Michel Alice Morscher Martina Müller Melanie Riedmann Anja Sonderegger Martina Sonderegger Nadja Stemer Lena Stocker Stefanie Sutter Sophie Wachter Claudia Wechner Katharina Wittwer Ines Zadravec Katharina Zingerle

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 71 Wildpark Feldkirch und Naturwissenschaftliches Seminar

4A Am 7. November 2013 besuchten wir Auch die verschiedenen Baumarten wie den Wildpark in Feldkirch. Nach der An- Birke, Eberesche oder der Faulbaum reise mit dem Zug mussten wir zunächst waren sehr interessant. den Ardetzenberg erklimmen. Bei der Ankunft im Wildpark überreichte ;%P59F9 uns Herr Wäger ein Blatt mit Aufgaben- Seminar sehr gut, da wir neue Einblicke stellungen. Wir mussten interessante in viele Themenbereiche bekamen. Zum Informationen über Tiere und Bäume Beispiel sezierten wir ein Rinderauge, sammeln. besuchten die Inatura, bekamen eine Unter anderem beobachteten wir Wild- Führung durch die Pathologie und die schweine, Rot-, - und Steinwild, Gynäkologie im LKH Feldkirch oder verschiedene Vogelarten wie den Uhu $9!9`L9O oder den Steinadler und die Wölfe. Annika Engstler und Marina Frick

72 Vorprüfung Rezept für 31 Schokohasen

4A Man nehme 31 topmotivierte Schülerinnen, drei Lehrerinnen und viele Helfer wie zum Beispiel Frau Schmid, Edi, Walter und Theresia.

Außerdem benötigt man eine Menge guter Vorbereitung, eine große Portion Nerven, ein Kilo Hilfsbereitschaft, die die Lehrer stets für uns aufgebracht haben, und 500 Gramm Kuvertüre für unsere Naschkatzen. <%$"9$5%#>6595M9959#FFP%F#%)\5 eine Menge Theoriewissen dazu und rührt das Ganze einmal um.

Auf keinen Fall vergessen darf man die geschätzten zwei Tonnen an poliertem und sortiertem Besteck, eine Menge guter Rezepte, die 30 Schlagerlieder von Theresia und die richtige Arbeitskleidung, die stets liebevoll von unseren Müttern gebügelt und gewaschen wurde. Unter ständigem Rühren fügt man noch 40 Stunden Zeitausgleich dazu, von dem es ruhig ein wenig mehr hätte sein können.

Das Ganze würzt man mit einer Prise Anspannung, zwei Esslöffel Glück, ein wenig Spaß, 100 Gramm Aufregung und 513 Kilo Salz für den Notfall, sollte die Speise doch etwas zu wenig gewürzt sein.

Dann nimmt man 50 Liter Geschirrspülmittel, 30 Kilogramm Alufolie und 500 Stück Geschirrtrockner und verknetet das Ganze zu einem schönen Teig. Ganz wichtig ist natürlich eine Hand voll Ruhe und Gelassenheit und eine Löschdecke, falls der Topf auf dem Herd Feuer fängt und die Flammen fast bis zur Decke züngeln. Auch etwas Klebeband kann nicht schaden, wenn die 4A wieder einmal rebelliert und den Küchenboden mit Hilfe der Rührma- schine durchlöchert. Zum Schluss gibt man noch ein paar Ohrwürmer, etwas gute Laune, die richtigen Schneidetechniken und ein halbes Kilo Scherben von den Tellern und Gläsern, die leider zu Bruch gegangen sind, dazu. Das Ganze backt man dann vier Jahre bei eisigen bis heißen Temperaturen in unserer schönen HLW. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: 62 bestandene Koch- und Serviceprüfungen mit guten bis sehr guten Noten.

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 73 London - an amazing city with an amazing class

4A

#9DF9;M%L7D6K9 May 3rd we went with our teachers Mister Längle, Miss Pfefferkorn and Samantha to this exciting city.

O n the first day we saw all the famous sights like Tower Bridge, the Houses of Parliament and Westminster Abbey, which we only knew from TV.

N otting Hill was part of our programme on Tuesday. There we found the famous bookshop we all knew from the film. But we also went shopping in Oxford Street and bought our London pullovers. In the evening we went to a nice pub, drank cold beer and watched the semi-final of the Champions League.

D uring the next three days we tried to visit all the beautiful places of London, but we realized very quickly that the time was too short and there were so many things we would not be able to see.

O n Saturday we had to leave London at 3:30 a.m. to get our plane back to Austria.

N ow we are back in school, look at the photos and know that we will never forget this amazing week. We thank our teachers for planning the trip and giving us the chance to get to know Klassenreporterinnen 4A: Claudia Wechner Annika Engstler Marina Frick 74 Klasse4B KV:KV: Vorname Carmen NachnameSauerwein

Lisa Boch Theresa Dünser Sophia Gassner Sophia Grabher Lorena Guggenbichler Nadja Häfele Lea Hammerle Lena Hatzer Annika Jäger Magdalena Lercher Alexandra Lins Hannah Loacker Stephanie Loacker Julia Lorsche Sabrina Moosbrugger Hannah Morscher Lena Mühlgrabner Jacqueline Peter Valerie Peter Anja Rusch Magdalena Schäfer Corinne Sturn Jasmine Tembl Lisa-Maria Tröbinger Michelle Weber Elisabeth Weißenbach Julia Wolf

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 75 30 things you HAVE to do if you once come to London

4B 1. Be willing to spend 16 hours on t 17. Go back to the city center by boat the bus and get off at the Tower of London 2. Enjoy the view on the ferry from 18. Take the tube Calais to Dover @.P<!QN+7) 3. Search the house of your host 20. Go shopping in Oxford Street family with your taxi driver at 10 pm 21. Visit Camden Market and Covent 4. Get up at 8 o’clock in the morning Garden and eat cereals for breakfast 22. Enjoy a fantastic musical 5. Walk to the tube 23. Visit Madame Tussauds > .P<!QN+7) 24. As a Harry Potter fan, spend an 7. Run to school, trying to be on time afternoon at Warner Bros Studios 8. Practise your everyday English 25. Take the wrong tube – don´t worry, Really? G5FG5G No, you are joking? 6>.P<!QN+7) Well, actually, I like …, well 27. Walk around for 2 hours in a circle 9. Finish class at 12 o’clock until your host mum finally comes to 10. Discuss with your teachers how pick you up many museums you have to visit 28. Try to smile while eating the food 11. Scuffle to the tube she cooked for you – not everything 6.P<!QN+7) tastes good 13. Visit the British Museum and/or the 6@Q9O"GO#OO Natural History Museum or the Tate O9O95 Gallery a day 14. Be happy about being finished with 30. Sit in a pub and drink a beer the obligatory tasks – we had a lot of free time though In fact, London offers something for 15. Drive to Greenwich (pronounced everyone. We enjoyed one of the best gränitsch) and have lunch there "55 16. Drink sparkling wine with your teachers in the park Lisa Tröbinger

76 CANNES 2014 (30.03.2014 – 22.04.2014)

95 4B

Nous voulons vous écrire une lettre de Une ville fantastique pour faire du shop- #55- ping. ses) faisons notre séjour linguistique et Aussi une ville, mais n’est pas aussi 955#5D$ idéale pour faire shopping : Paul Le voyage en car c’était trop long mais de Vence. C’est une ville des artistes toutes les trois heures, on s’est arrêtés "5. pour faire une petite pause. À Cannes, 9%)55L les familles d’accueil sont venues nous connu pour son vin, nous avons déjà fait chercher. Les gens chez lesquels nous une dégustation à Château de Saint %5"G- Roseline. En plus, nous découvrons le D5FD"# monde du parfum à la parfumerie Frago- nous les comprenons – pour apprendre nard à Grasse. de faire des répons, nous allées à D’autres excursions comme Monaco, l’école Pierre Overall tous les matins. Gourdon et ainsi de suite seront super Avec notre professeur drôle nous répé- 5 tons un peu de la grammaire, lisons des Nous espérons que cette séjour linguis- textes, parlons beaucoup mais aussi tique a été/sera la même expérience apprendrons le langage des jeunes et enrichissants comme pour nous "'%5 ;9 À bientôt, sont les excursions. Cannes est une ville 4B Magdalena Schäfer incroyable – le port, le Suquet, le palais des festivals, les îles de Lerins, Cannes à nuit, … Nous avons déjà visitons aussi la ville Nice avec la promenade des Ang- Klassenreporterinnen 4B: lais, la vieille ville avec son charme itali- Lisa Boch ens, les grands boulevards avec des Magdalena Schäfer %%5$ Lisa Tröbinger

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 77 DF5%'"`!9G%O Zoo München Hellabrunn

4B Ich hab so Angst vor unserer Vorprüfung. Oooh ja ich kann es, ich kann es, ich Ich glaube, ich schaffe das nicht. #9 Egal ob Servieren von Kaffe oder Schlagen von Eischnee, Nun haben wir die Vorprüfung hinter ich sollte noch ein wenig üben. 5 Ach, so schlimm war es doch gar Ich hab hier nen Wein von 2011, nicht. Q$59 Wir haben Noten von 1 bis 3. Besonders zum Wild passt er perfekt. N%#%F Ich kann Ihnen auch einen Weißen emp- Jetzt müssen wir auch nicht mehr fehln, $ Mit Rucksäcken, die vor allem mit mit dem Chardonnay kann man nichts ver- Niiiiiie mehr – wuhuuu... Süßigkeiten gefüllt waren, machten wir fehln. uns an einem Feiertag auf den Weg Und wünschen Sie ein Wasser dazu? nach München. Mit naturwissenschaft- lich top ausgestatteter Begleitung, Frau Oooh ich weiß nicht, ich weiß nicht, Neumayer waren wir, was interessante ich weiß nicht, ob ich’s kann... Fakten zur Tier- bzw. Umwelt betrifft, bestens betreut. Nach einer dreistündi- Ich hab so Angst vor unserer Vorprüfung. gen Zugfahrt erreichten wir endlich Ich glaube, ich schaffe das nicht. unser Ziel. Die Zootiere, von Quallen, Egal ob Servieren von Kaffe über Affen bis zu Pinguinen war alles oder Schlagen von Eischnee, dabei, freuten sich sichtlich darauf, von ich sollte noch ein wenig üben. uns beobachtet zu werden. Wir studier- ten eine Tierart zehn Minuten lang und Strudel, Mürbteig und Biskuit - uns traf die Erkenntnis: Egal ob Pinguin der Commis hilft bei allem mit. oder Affe, viel Abwechslung gab es in Allein hätt ich das niemals geschafft. deren Verhalten nicht. Wir erlebten Egal ob Fleisch oder Fisch, einen interessanten Tag, der uns so alles muss pünktlich auf den Tisch. manche neue Tiernamen lehrte. <595 Lisa Boch

78 Julia Bachstein Laura-Antonia Bücheler Klasse4C Denise Findenig KV: VornameKV: Harald Nachname Wäger Luisa Fohn Lena Grabher Theresa Guldenschuh [Jasmin Hagen] (Kathrin Klagian) Valentina Hagen Emma Hollenstein Sandra Hutter Nina Landl Pia Lenz Sophia Loacker Hannah Lorenz Suzana Marceta Laura Melzer Lisa Moser Annika Moz Anna Muigg Michelle Niederbacher Chiara Piffer Nina Piffer Elena Sabo Katharina Schaffgotsch Alissa Schertler Tabea Sohm Bernadette Sonnweber Nicole Stark Patricia Urbaniec Lena Wetzel

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 79 Cannes

4C Trotz anfänglicher Ungewissheit, weil Sprachschule, wo wir unsere Vormittage `O9F9 verbrachten. La prof Sylvie stellte sich mit einer intensiven Vorbereitung für als ein wahrer Sonnenschein heraus, D99%#5 und verlor nie die Geduld mit uns, auch Woche schlussendlich auch für uns ein wenn unser Vorarlberger Dialekt ab und unvergessliches Erlebnis. Da wir vier zu durchblitzte und sie kein Wort ver- unsere Praktika in englischsprachigen stand. Sie brachte uns in kürzester Zeit Ländern verbracht hatten, war es eine viel Nützliches über die französische ganz neue Erfahrung für uns, Franzö- Sprache und über Frankreich bei. sisch anzuwenden. Die Gastfamilien waren sich dessen zum Glück bewusst Am Nachmittag ging es dann auf zu den und bemühten sich, so gut es ging, mit 75\% uns. Die französische Küche ist zwar Wir besuchten Nice, wo wir uns la vieille weltbekannt dafür, ein Gaumenschmaus ville, la promenade des Anglais und zu sein, doch leider konnten wir uns la plage de galets ansahen und eine nicht so recht mit den Lunchpaketen Shoppingtour machten. Ein Highlight unserer Gastmütter anfreunden. Mit der Woche war auch le château Sainte einem (ein wenig zähen) Baguette, einer Roseline, wo wir uns die bekannte Mini-Packung Chips und glücklicher- MD5Q% ten wir vergeblich) einen Besuch ab. weise etwas Obst ging es dann in die 5.`D <75\%F95 %O".9%95 'DG#5 an einer Führung durch eine Weinkelle- parfumerie Fragonard in Grasse, wo wir rei mit anschließender dégustation de die Herstellung von Parfum und Seifen vin teilnahmen. Dort lernten auch Anti- bewundern konnten. Auch die schönen Jungsommeliers wie wir ein wenig über Orte Gourdon und St. Paul de Vence den richtigen Genuss von Wein. waren auf jeden Fall sehenswert. Auf Auch die Stadt Cannes kam nicht zu der Heimfahrt legten wir noch einen kurz, wir statteten unter anderem le Su- Halt in Monaco ein. Dort besichtigten quet, la Croisette und natürlich le Palais wir le musée océanographique. Dank des Festivals (den roten Teppich such- der Tatsache, dass Monaco die größte

80 London

4C

Pro-Kopf-Polizeipräsenz der Welt hat, fühlten wir uns sehr sicher. 55%55- 95.D55

Luisa Fohn

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 81 Vorprüfung

4C P9DF5%$9#%`!D'O'LQ5F5- cken:

1. Wussten Sie, dass vermutlich mehr als die Hälfte des Schokoladevorrats der HLW dem Frustessen der Schülerinnen zum Opfer fällt? 2. Wussten Sie, dass es als besonders lässig angesehen wird, ein Baguette schräg zu schneiden? 5#`QO#`O5`.9O!+$- treuung gelten? 4. Wussten Sie, dass eine gelungene Sacherglasur einem Weltwunder gleicht? 5. Wussten Sie, dass dank der HLW die Nagellackentferner-Herstellung stark unterstützt wurde? 6. Wussten Sie, dass die kleinen Bewohner des Trockenlagers bis vor Kurzem kostenlos bei uns gespeist haben, die Kochgeldhinterzieher mittlerweile aber im Schädlingskontrollbuch erfasst wurden? 7. Wussten Sie, dass man statt Sautieren auch einfach scharf Anbraten sagen kann? 8. Wussten Sie, dass auch Tattoo und Piercingstudios sehnlichst auf das Ende der Vorprüfung warten, da nun deren Hochsaison beginnt? 9. Wussten Sie, dass das Essen schlechter schmeckt, wenn man es gegen den Uhrzeigersinn serviert? 10. Wussten Sie, dass wir in den letzten vier Jahren mit 15 000€ Budget wunder- volle Menüs zauberten? 11. Wussten Sie, dass der eine oder andere Feueralarm durch einen brennenden Servier-Handschuh im Wärmeschrank ausgelöst wurde? 12. Wussten Sie, dass man nicht Arbeitsplatz sagen kann, wenn es Mise-en- place heißt? Klassenreporterinnen 4C: 13. Wussten Sie, dass wir dank Frau Küglers Liebe zu Blumen und Kräutern eine Luisa Fohn Zusatzausbildung als Landschaftsgärtnerin machten? Patricia Urbaniec 4C Laura Melzer

82 Die Maturantinnen der 5A KV:KV: Vorname Rudolf NachnameRiedmann

3. Reihe Stefanie Hämmerle, Charlotte Neßler, Ines Krismer, Elisabeth Nägele, Lena Hürlimann, Katharina Pfefferkorn, Hannah Türtscher, Florjana Dauti

2. Reihe Clara Egger, Annika Michel, Beatrix Jenni, Anja Stemmer, Sarah Svoboda, Milena Rothenberger, Anna Stark, Sonja Wohlfahrt

1. Reihe Hanne-Rose Honis, Katharina Müller, Julia Summer, Michaela Walser, Franziska Dünser, Magdalena Eggarter, Vanessa Dunst, Valentina Tiefenthaler sitzend Theresa Anderle, Jennifer Jakob, Christina Amann, Sabrina Werle, Katrin Längle, Lisa Scheuch abwesend: Nina Seifert

83 $L

5A famiglie alla stazione si Santa Maria +$#;9 Novella. I giorni della settimana siamo " andate a scuola dalle 9:00 alle 13:00 e Q5"# $$DQ% ognuno ha ricevuto un piccolo regalo. era gentilissima e divertente, abbiamo Q5$$%5 D insiemi in una pizzeria e dopo siamo Il nostro insegnate di italiano in Aus- andate in discoteca. tria, il professore Notarantonio, ci ha È stato un tempo meraviglioso che non mostrato tante cose molto interessante 9 a Firenze, per esempio il Duomo, il Bildquelle siehe Verzeichnis Palazzo Vecchio, il Ponte Vecchio, il Valentina Tiefenthaler

Siamo state a Firenze dal 29.09.13 al 05.10.13. Abbiamo viaggiato molto molto a lungo in autobus, per otto ore, e dopo abbiamo incontrato le nostre

Bildquelle siehe Verzeichnis

84 Landesgericht Feldkirch

Am 21. Jänner 2014 besuchten wir, die tent und ausführlich beantwortete. Vorstellungen, wie ein Prozess norma- 5A 5A, das Landesgericht in Feldkirch. Wir Obwohl so gut wie alle Gerichtsver- lerweise ablaufen sollte, waren komplett bekamen die Chance, verschiedene handlungen öffentlich zugänglich sind, falsch. Die Verhandlungen verliefen Verhandlungen hautnah miterleben zu fasst man jedoch selten den Entschluss, meist diszipliniert und ruhig. Außer- können und im Anschluss Fragen zu sich ein Verfahren selbst anzusehen. dem geschieht die eigentliche Aufklä- stellen, die uns der Richter fachkompe- Gleich zu Beginn wurde klar: All unsere rung des Falls hinter den Kulissen, was einen immensen Aufwand für Richter und Anwälte darstellt. Da wir im Unterricht bei Frau Battisti schon ausreichend über das Strafrecht informiert waren, war der Besuch im Landesgericht Feldkirch sehr informativ und aufschlussreich, da wir dem Verlauf des Prozesses sehr gut folgen konnten. Alles in allem war es eine gelungene Exkursion, bei der wir nicht nur schulisches Wissen, sondern auch persönliche Erfahrung mitnehmen konnten. Für jeden, der noch nie den Ablauf einer Gerichtsverhandlung miterlebt hat, ist DF9N$

Theresa Anderle

Bildquelle siehe Verzeichnis

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 85 Themen der fachspezifischen Arbeiten zur Reife- und Diplomprüfung 2014

5A 97 M `<9$Q95O'55%5L9%5 !9%7 M +N;P<7QNP'<95"%5+59$ Florjana Dauti AINF Das Unternehmen Google Franziska Dünser PUP Demenz - Verlust von sich selbst Vanessa Dunst BOK Die Lunge - Das Atmungsorgan des Menschen Magdalena Eggarter E The American Civil War Clara Egger BOK Sir Alexander Fleming - Die Geschichte des Penicillin Stefanie Hämmerle PUP Depersonalisation. Das Gefühl ein No-Body zu sein Hanne-Rose Honis D kreativität.ein weites feld schreiben Lena Hürlimann ERNG Die süße Versuchung - Zucker, Honig & Süßstoffe Jennifer Jakob MUE Jazz - eine besondere Musik Beatrix Jenni BOK Down-Syndrom - Das Leben ist schön Ines Krismer BOK Schwangerschaft und Geburt - Wie Leben entsteht Katrin Längle PUP Dissoziative Identitätsstörung. Ich und die anderen Annika Michel BOK Der Wolf im Hundepelz - Wie viel Wolf steckt im Hund? Katharina Müller BOK Tiere als Therapie - Mythos oder Wahrheit? N$9P% .;N <5$\'ND"7.5N59 Charlotte Neßler GUK Die Frau unter den Taliban. Ein Leben in Unterdrückung und Diskriminierung Katharina Pfefferkorn BOK HIV/AIDS - Ein Virus verändert die Welt Milena Rothenberger MUE Lauter Blech - Die Trompete und alles, was dahintersteckt Lisa Scheuch PUP Liebe. Die Welt hinter der rosaroten Brille PF N Q59QGF99G96:965 Anna Stark BVW Finanz- und Schuldenkrise. Wie es so weit kommen konnte - wie sie zu bekämpfen ist - wie sie zu vermeiden ist Anja Stemmer PUP Das Asperger-Syndrom. Was ist schon normal? Julia Summer BOK Schmetterlingskinder - Ein Leben mit Epidermolysis bullosa 9"$ );) `9#95O<.97$5 Tiefenthaler Tiefenthaler ERNG Schokolade Q9.!9 +;M M.595`.9"Q%O Michaela Walser ERNG Diabetes mellitus - Kohlenhydratstoffwechsel und Insulin aus dem Gleichgewicht $ .;N <N'+'Q Sonja Wohlfahrt BOK Neurodermitis - Wenn die Haut mit dir spricht 86 Die Maturantinnen der 5B KV: BärbelKV: Vorname Gleeson-Widmann Nachname

2. Reihe Sarah Schatzmann, Linda Klien, Annika Maurer, Jaqueline Moser, Berivan Sahbaz, Angelina Domig, Jasmin Fischbacher, Seline Fußenegger, Simone Hutle, Lisa Bösch

1. Reihe Katarina Hermann, Sophie Hotz, Jeanette Slovik, Laura Hämmerle, Julia Domig, Marina Sila, Eva Nußbacher, Magdalena Mattle, Stefanie Nesensohn, Nina Mathis, Elisa Engljähringer, Karoline Hölzl, Lena Kasper sitzend Carolin Wehinger, Claudia Kopf, Theresa Moosbrugger, Klassenvorständin Mag. Bärbel Gleeson, Lisa-Maria Madlener, Ramona Ender, Michelle Hager, Corinne Lamprecht

87 Un corso di lingua a Firenze Herr Notarantonio alles bestens orga- Dal 29 settembre al 5 ottobre 2013 nisiert hatte, erlebten wir jeden Tag ein 5B siamo state a Firenze, accompagnate dal abwechslungsreiches Programm. Jeden prof Notarantonio e dalla prof Gleeson. Morgen gingen wir in die Sprachschule Domenica mattina siamo partite da `<"O5"L5 Rankweil con un grande autobus verso wurden dort von 9 bis 13 Uhr unterrich- N"5O tet. Wir besprachen sehr interessante Quando siamo arrivati a Firenze, la und abwechslungsreiche Themen und F%D"5 die Schule war es wirklich Wert hinzu- prenderci alla stazione. Grazie al prof %9P9;99 Notarantonio, che ha organizzato tutto wir meistens eine Tour durch die Stadt, molto bene, ogni giorno avevamo un pro- inklusive verschiedener Sehenswürdig- gramma bellissimo. Ogni mattina siamo keiten, oder wir besuchten andere Städ- 5%5O<" te, wie zum Beispiel Siena, Lucca oder centro di Firenze dove avevamo corso %%<%%'9' dalle 9 alle 13: abbiamo parlato di temi shoppen, machten tolle Fotos sowie eine molto interessanti. Tour mit dem Fahrrad quer durch die Dopo la scuola abbiamo fatto un giro Stadt, und ein Eis durfte natürlich auch in città per vedere diversi monumenti o nicht fehlen. Ein Highlight war der Markt gite fuori la cittá, per esempio a Siena, a in Florenz, auf dem wahrscheinlich so Lucca o a Viareggio, per fare shopping, gut wie jede von uns eine Tasche kaufte. fare delle foto, fare un giro in bicicletta o Es war fast jeden Tag schönes Wetter mangiare un gelato. Siamo state anche a und wir sahen in so wenigen Tagen wirk- un mercato e penso che tutte le ragazze lich viel von Florenz und der Toskana. hanno comprato una bella borsa. Hier die Übersetzung: Jeden Abend aßen wir zusammen mit Faceva molto bello quasi ogni giorno e Vom 29. September bis zum 5. Oktober der Familie köstliche italienische Gerich- $$"! verbrachten wir eine Woche in Florenz, te, und anschließend durfte natürlich das Ogni sera abbiamo cenato con la nostra begleitet von Herr Notarantonio und Frau Ausgehen, zum Beispiel ins Fish Pub, famiglia e poi siamo uscite in città, per Gleeson. Am Sonntagmorgen starteten nicht fehlen. esempio al Fish Pub. wir von Rankweil aus mit dem Bus in Die Florenz-Woche war wirklich ein Er- "- Richtung Italien. Wir alle waren bereits folg und wir danken Ihnen, Herr Notaran- mente un successo, grazie mille prof sehr gespannt auf diese Woche. tonio, für die super Organisation herzlich: P Als wir in Florenz ankamen, holten uns +7N Haben Sie nicht alles verstanden? die Gastfamilien am Bahnhof ab. Da Text und Fotos: Sophie Hotz 88 Käpplefest

5B

Manege frei F(

Fotos: Sophie Hotz

HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 89 Themen der fachspezifischen Arbeiten zur Reife- und Diplomprüfung 2014

5B Lisa Maria Bösch BVW Zerfall der spanischen Wirtschaft - Vom Wunder- zum Sorgenkind Europas 7%<% );) N5%`NO$$ Julia Domig PUP Lernen lernen Melanie Ellensohn BOK Multiple Sklerose - Die Krankheit mit den tausend Gesichtern Ramona Ender PUP Träume. Bilder des Unbewussten Elisa Engljähringer WGE Plattentektonik - Die Erde lebt Jasmin Fischbacher BOK Die Grundlagen des Universums und dessen Entstehung Seline Fußenegger WGE Die Welt wird Stadt Michelle Hager BOK Zwillinge - Babyglück im Doppelpack Laura Hämmerle PUP Psychosomatik. Wenn die Seele den Körper krank macht Katarina Hermann GUK Der Amerikanische Bürgerkrieg. Zerfall einer Nation unter Präsident Lincoln Karoline Hölzl BOK Quallen - Geheimnisvolle Schönheiten der Meere Sophie Hotz PUP Werbepsychologie. Die Kunst des Überzeugens Simone Hutle E Bon Jovi - Blood on Blood. An Inspiring Story of Friendship and Success Lena Kasper GUK Konzentrationslager. Systematik des Terrors Linda Klien BOK Leukämie - Wenn die Blutbildung aus der Bahn gerät Claudia Kopf BOK Diabetes mellitus - Gut leben trotz Diabetes Corinne Lamprecht PUP Mentales Training im Einzelsport. Die Kraft der Gedanken Lisa-Maria Madlener BOK Der Neandertaler - Ein unbekannter Verwandter Nina Mathis BOK Neurodermitis - Der Haut zuhören Magdalena Mattle BOK Tinnitus - Das Klingeln in den Ohren Annika Maurer E Lakota. A History Full of Pain, a Future Full of Hope Theresa Moosbrugger PUP Burnout. Der stille Ruf nach Hilfe Jaqueline Moser BVW Die Europäische Union - Ein Friedensgebiet mitten in Europa Stefanie Nesensohn PUP Frühkindlicher Autismus. Wahrnehmung der Welt auf eine andere Art und Weise Eva Nußbacher PUP Dem Leben ein Ende. Suizid bei Kindern und Jugendlichen Berivan Sahbaz GUK Die Kurden. Ein Abriss zur Geschichte, die Probleme um Öcalan und die PKK Sarah Schatzmann PBUR Anonymous - Freiheitskämpfer oder Cyberterroristen? Marina Sila BOK Demenz - Reise in die Vergangenheit " M D$'$59 Carolin Wehinger MUE Die Entwicklung der russischen Klaviermusik vom Ursprung der Nationalmusik bis zur Ära Rachmaninow 90 Die Maturantinnen der 5C KV: VornameWolfgang NachnameHämmerle

3. Reihe Stefanie Wüschner, Anna Wäger, Anna Jagg, Martina Friebe, Michelle Rauch, Nadine Flatz, Magdalena Kröss, Sharon Bilgeri

2. Reihe Anne Rauch, Theresa Oberhauser, Magdalena Baur, Fabienne Klettl, Raphaela Sillke, Lisa Deutsch, Andrea Böhler

1. Reihe Corrina Albrecht, Dorina Ellensohn, Theresa Grabher, Felicitas Gartmann, Hannah Gmeiner, Theresa Amann, Rebecca Sturn sitzend Simone Eberle, Fabienne Collini, Lena Zangerl, Melanie Grabher, Julia Kaufmann, Teresa Hämmerle abwesend: Corinna Frey

91 `5%#$%$$#"%#%9$O Edward Frederick Lindley Wood Mit diesem Zitat verabschieden wir uns herzlich von der HLW. Wir geben euch drei Tipps mit auf den Weg: 5C %5P975:$ 99F95%#"9 %%595 M men, weshalb wir uns natürlich mehr Unterricht von Studenten anstrengten als an den Tagen davor. Obwohl wir noch gerne geblieben Während einige unserer Mitschülerinnen Alles in allem war es eine sehr bunte wären, waren wir froh, wieder in die eine schöne Woche in Florenz verbrach- Woche für uns. Leider mussten danach Freiheit entlassen zu werden. ten, um ihr Italienisch zu verbessern, manche der Studenten feststellen, dass wurden wir größtenteils von Studenten der Lehrerberuf für sie nicht geeignet Besuch bei der Bank Austria unterrichtet. Wir erlebten mit ihnen ist und das trotz unserer Bemühungen Es war ein wunderschöner Montagmit- abwechslungsreiche Stunden: Darun- eine brave, ruhige und mitarbeitende tag, als unsere Klasse in der Pizzeria ter leckere Senf Verkostungen, lustige Schulklasse zu spielen. La Trattoria ein sehr gutes Mittagessen Pub-Quizes oder lehrreiche Sprachen- Drogenlehre oder verspeiste. Ein angenehmer Start in cafés. In dieser Woche sammelten wir `<!%MO ""D9P9% einen neuen Rekord an Fehlstunden an, Anschließend machten wir uns zu unse- obwohl fast die Hälfte der Schülerinnen Am 28. Jänner 2014 durften wir beim rem Ziel auf: der Bank Austria. 759 Besuch des Landesgerichts Feldkirch Wir wurden durch die verschiedenen konnten wir aufstellen: In nur einer insgesamt fünf Verhandlungen verfol- Abteilungen der Bank geführt, wo uns 99FF`+995 gen. Skurrile Situationen standen dabei Mitarbeiter ihre Aufgaben erklärten und M55O5#5" auf der Tagesordnung: Besonders Dro- demonstrierten. Sehr interessant war beliebten Martin Rümmele unterrichtet. geninteressierte waren an diesem Tag es, den Tresorraum zu besichtigen. Und Obwohl dies nicht mehr zum Curriculum genau richtig. Gibt es Interesse daran, nun ein Geheimtipp mit Augenzwinkern: der fünften Klassen gehört, hatten wir eine Hanffarm zu gründen oder Drogen Da außer dem Besitzer niemand Ein- auch Mathematik- und Geographiestun- zu verticken? Für manche schien das sicht in das Schließfach hat, eignet sich den sowie ein an unserer Schule zum wohl ein verlockendes Geschäft, leider dieses hervorragend als Versteck für .59L9`D%- mit schwerwiegenden Konsequenzen. `+5OP9) 9O#.95%5D95 Zudem hat ein Alkoholiker die Katze eines Lehrlings über die Jobmöglich- Englisch. nicht aus dem Sack gelassen, viel mehr keiten in der Bank Austria durften wir Am Freitag wurden die Unterrichtsstun- hat er sie wortwörtlich wieder hinein ge- bei anschließend servierten Leckereien den der Studenten auf Video aufgenom- 59MDF9Q unsere Fragen stellen. 92 Käpplefescht 30 Schülerinnen inklusive 30 Paar Wollsocken am 30. Jänner 5C Am Dienstagnacht, Eine Exkursion ins Buddhistische Kloster. wurde in der HLW Party gemacht. Heiße Witwe, Glühmost und Glühwein Anstelle unserer Religionsstunde begaben machten unseren Abend sehr fein. wir uns mit 30 Paar dicken Wollsocken im Wir tanzten auf Bank und Tisch, Gepäck am 30. Jänner auf den Weg zum so blieben wir lange ganz schön frisch. Letzehof, der sich im hintersten Eck von Auch die Lehrer warfen sich ordentlich in Schale, !$<9F$59- so überraschten sie uns zum wiederholten Male. tisches Kloster, das von Herr Getzner, der Theresia tanzte zu einem super Hit, uns herzlichst empfangen hat, gegründet und wir alle klatschten eifrig mit. worden ist. Das Kloster wurde mit viel Liebe DJ Küblar war unser großer Held, zum Detail gestaltet. Buddhistische Mönche und verlangte nicht einmal Geld. aus Tibet, der Mongolei und Europa bewoh- !5.`Q%5O nen und besuchen es. Das Kloster hatte so- wurde niemand zum Raudi. gar die Ehre, den Dalai Lama zu empfangen. Wir feierten die ganze Nacht, Im Gebets- und Meditationsraum wurden und feierten durch bis um acht. alle unsere Fragen zum Thema Buddhismus Denn dann kamen die ganzen HLWlerinnen her, beantwortet. Dies endete in einer Diskuss- und aßen unser wunderbares Buffet leer. ion über verschie- dene Lebens- und Liebensansichten, bei denen sich manche von uns ziemlich provo- zieren ließen. Wir danken unserer Begleitperson Frau Müller: Sie planen Klassenreporterinnen 5C: unsere Exkursio- Melanie Grabher %5 Anna Lena Jagg Theresa Grabher HÖHERE LEHRANSTALT FÜR WIRTSCHAFTLICHE BERUFE RANKWEIL 93 Themen der fachspezifischen Arbeiten zur Reife- und Diplomprüfung 2014

5C Corrina Albrecht D Die Edda - Götter und Mythen aus dem Norden Europas Theresa Amann RK Taizé Magdalena Baur BOK Gesundheitliche Folgen des Leitungssports - Eine Gratwanderung Sharon Bilgeri WGE Sizilien Andrea Böhler BOK Felis silvestris silvestris - Was wir über das Lieblingstier der Österreich wissen sollten Fabienne Collini BOK Das Gehirn - Die Maschine in unserem Kopf Lisa Deutsch PUP Bindung. Das unsichtbare Band zwischen Eltern und Kind Simone Eberle BOK Die Antibabypille - Alles, was frau wissen will Dorina Ellensohn BOK Blutegeltherapie - Unscheinbare Helfer mit riesiger Wirkung Nadine Flatz BOK Neurodermitis - Es juckt, es kratzt, aber WARUM? Corinna Frey PUP Besondere Kinder. AD(H)S im Schulalter .L$ N 5%75L+9DL59+Q`!9L55O Felicitas Gartmann GUK Eine Schützenscheibe erzählt die Entstehung der Kirchenbauten in den Vierteln von Dornbirn Hannah Gmeiner PUP Ein Leben in ständiger Angst. Ein Leben mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung Melanie Grabher BOK Hippotherapie-K® - Wie Pferde Menschen helfen Theresa Grabher PUP Maria Montessori. Sensible Phasen Teresa Hämmerle GUK Die Rolle der Frau im Spanischen Bürgerkrieg Anna Lena Jagg RK Dach überm Kopf. Eine Möglichkeit zu helfen Julia Lisa Kaufmann WGE Lawinen Fabienne Klettl BOK Das Pferd von A bis Z Claudia Kronlachner BOK Placeboeffekt - Wie das scheinbare Nichts unseren Körper heilt Magdalena Kröss ERNGErnährung - Mehr als nur Nahrung, Entwicklung der Ernährung vom 20. Jahrhundert bis heute Theresa Oberhauser F Coco Chanel - Une femme a révolutionné le monde de la mode Anne Rauch PUP Queer Theories. Man wird nicht als Frau geboren, man wird es Michelle Rauch BOK Gentherapie - Die Heilmethode der Zukunft Raphaela Sillke PUP Halluzinationen. Über Menschen mit Trugwahrnehmungen Rebecca Sturn PUP Großeltern und Enkelkinder. Eine Beziehung fürs Leben Anna Wäger BE Die Macht des Kinos Stefanie Wüschner PUP Farben und ihre Wirkung auf die menschliche Psyche Lena Zangerl WGE Climate Change and Society

94 Das Kollegium

Elisabeth Allgäuer-Hackl Bärbel Juen-Vetter Claudia Peter Astrid Battisti Angelika Kessler Miriam Pfefferkorn Cornelia Bauer Beatrice Köb Gertraud Pfeifer Annemarie Bergmeister Doris Kopf Franziska Reichart Manuela Dönz Mathilde Kostal Rudolf Riedmann Sonja Dörler Silvia Kronberger Albert Rümmele Elisabeth Fessler Irmgard Kügler Martin Rümmele Anna-Magdalena Fink Eva Kühne Carmen Sauerwein Friederike Fischer Manfred Längle Monika Schacherl-Konzett Markus Fröhlich Julia Lehmann Elisabeth Schmid Clemens Gall Luzia Martin Ursula Schnell Irmgard Gartner-Mayer Christian Mathies Mirjam Schwald Bärbel Gleeson-Widmann Tania Mier Monika Soltesz Michaela Gort Elke Müller Norbert Strauß Wolfgang Hämmerle Roland Müller Janine Strohmeier Alexandra Hoch Ulrike Münst-Xander Walter Unterkofler Bettina Höfle Monika Neumayer Barbara Vogel Gabriele Jörger Paolo Notarantonio Harald Wäger Agnes Juen Bernhard Ölz Martina Welsch Christoph Willi Quellenverzeichnis Abbildungen

Seite 20: http://thembatimss86buthelezi.wordpress. com/2013/08/17/the-unsung-hero-of-art-graf- Seite 55: http://liportal.giz.de/malawi/ueberblick/ Seite 80 oben: http://it.fotopedia.com/items/ \'666(@:-(-K#F!5 Seite 80 rechts:http://www.fotopedia.com/items/anboto-CXm- CL-Q4JJ8, photo by Mirari Erdoiza Seite 81 http://de.wikipedia.org/wiki/Landesgericht_ Feldkirch photo by High Contrast

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Soziales

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