Juli / August 2021 Dank Des Präsidenten

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Juli / August 2021 Dank Des Präsidenten Juli / August 2021 Dank des Präsidenten Liebe Hörerfamilie Es ist mir ein besonderes Anliegen, mich persönlich an Sie zu wenden. Denn heute möchten wir unserem Programm- direktor Andreas Schätzle Danke sagen. Mit Ende August übergibt er die „Fackel des Programmdirektors“ seinem Nach- folger Br. Peter Ackermann. Über sechzehn Jahre hat Andreas Schätzle als Missionar sein Priestertum, seine Liebe zur Gottesmutter, sein Wissen, Können und all seine Kraft Radio Maria zur Verfügung gestellt. Missionarisch und mit Leidenschaft diente er dem Radio der Gottesmutter, um allen Menschen an allen Orten das Evangelium zu verkünden. Sein Primizspruch ist: „Feuer auf die Erde zu werfen, bin ich gekommen – wie froh wäre ich, es würde schon brennen“ (Lk 12,49) – in dieser Dynamik des Heiligen Geistes hat er - gewissermaßen als „Pfarrer der größten Pfarre Österreichs“ – Radio Maria geleitet. Auch von den Verantwortlichen in der Weltfamilie wird mit Dankbarkeit festgestellt, dass das Wirken von Programmdirektor Andreas Schätzle ganz wesentlich die Verbreitung und Annahme des Radios durch Sie, geschätzte Hörerinnen und Hörer, vorangebracht hat. Lieber Andreas, Danke, dass Du uns alle, mich als Präsident seit über 13 Jahren, die Mitglieder des Vereines, den Vorstand, die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Referentinnen und Referenten on Air mit Deinem missiona- rischen Feuer entzündet, geführt und begleitet hast. Deine Berufung zum interimistischen Programmdirektor für Radio Maria England zeigt auch, wie sehr Dein Wirken weit über das österreichische Radio Maria hinaus wahrgenommen und geschätzt wird. Für die wichtige und vertrauensvolle Aufgabe in der Weltfamilie und für Dich persönlich als Priester & Musiker alles Gute, Gottes reichen Segen! Wir vertrauen Dich besonders der Fürsprache der Muttergottes an. Liebe Hörerfamilie, bitte unterstützen wir alle gemeinsam Andreas Schätzle auf seinem weiteren Lebensweg durch unser Gebet. Herzliche Grüße, Ihr Lukas Bonelli / Präsident Radio Maria Österreich 2 Eine christliche Stimme in Deinem Haus Abschiedswort Liebe Hörerin, lieber Hörer! Seit 20 Jahren darf ich nun bei Ra- dio Maria mitarbeiten. Zunächst war ich als „Ehrenamtlicher im Programm“, also als Referent tätig. Meine ersten Erfah- rungen sammelte ich in der Sendung „Höre Israel“ bei Radio Horeb, unserem deutschen Radio Maria. Später lud mich Bernhard Mitterrutzner für eine monatliche Sendung namens „Freundschaft mit Gott“ zu Radio Maria Südtirol ein. Schließlich war ich regelmäßig in Österreich mit einer Jugendsendung on Air. Ich erinnere mich gut an das Gespräch mit P. Clemens Rei- schl im November 2004. P. Clemens hat auf wunderbare Weise den Aufbau unseres österreichischen Senders in den ersten 8 Jahren als Priester begleitet & geleitet. Als Ehrenamtlicher kam ich zu ihm, um Ideen für das Jugendprogramm auszutauschen, als quasi hauptamt- licher Mitarbeiter und designierter Programmdirektor verließ ich - nach einem zweiten Gespräch - den Raum. Kardinal Schönborn, der als mein Bischof und väterlicher Begleiter unseres Radios natürlich seine Zustimmung und seinen Segen geben musste, stellte mir nur eine Frage: „Fühlst Du in Dir eine Berufung für diese Aufgabe?“ Die- ses Wort, das zugleich ein gutes Unterscheidungskriterium ist, hat mich seitdem durch all diese Jahre getragen - und im Grunde gilt es für jede und jeden, die im Radio mitarbeiten. Damit bleibt die Mitar- beit in Radio Maria immer auch ein Geschenk und ein Ehren-Amt. Als Kind teilte ich mit zwei Schulkollegen einen Traum: einer wollte Priester werden, der andere Arzt, gemeinsam wollten wir missionarisch in Afrika wirken, vielleicht eine Missionsstation aufbauen. Als ich dann bei einer Ausbildungswoche in Tanzania vor den Vertretern von 18 afrikanischen Radio Maria Stationen sprechen und - auf Geheiß des Gründungspräsidenten der Weltfa- milie Emanuele Ferrario - auch noch unser Partnerradio in Uganda bereisen durfte, wurde mir bewusst: „Jetzt bist du tatsächlich Missionar in Afrika“. Gott legt Träume in uns, die er zu Seiner Zeit erfüllen möchte. Die Reise mit ihm ist ein wunderbares Abenteuer. In dieser Zeit unterstützte und segnete die österreichische Hörerfamilie schon die Mission unserer Mitarbeiterin Johanna, die Juli / August 2021 3 Bitte um das Gebet im Auftrag der Weltfamilie nach Afrika ging, durch ihr Gebet und ihre Gaben. Mit Johanna waren wir Missionare in Afrika und sind es seitdem - aber auch in vielen anderen Teilen der Welt. Die Unter- stützung der Neugründungen und der Stationen oft ärmerer Länder war von Anfang an eine tiefe Sehnsucht unserer Hörerinnen und Hörer. Daraus entwickelte sich eine besondere Form der Verbunden- heit, die sich in einer weltweiten Solidarität ausdrückt. Bis heute verbindet der Mariathon Menschen auf der ganzen Welt und be- zieht sie in dieses wachsende Werk der Muttergottes ein. So lese ich auch - natürlich im übertragenen Sinne - den Namen Österreich: Reich an Ostern, reich an österlichen Gaben & Gnaden für die Welt! Wenn ich nun nach 16 Jahren als Programmdirektor in Österreich eine neue Aufgabe in der Weltfamilie von Radio Maria an- treten darf, dann hoffe ich, dass Sie, liebe Hörerinnen & Hörer,diesen Weg mit mir mitgehen. Vor allem bitte ich Sie wirklich innig um Ihr Gebet, damit sich in England viele Türen öffnen, das Radio in seinen Hörern und Mitarbeitern wachsen darf und alles unter dem Schutz Gottes steht. Bitte: Gehen wir gemeinsam übers Wasser in diese neue Mission im Aufbau von Radio Maria im „Königreich der Inseln“. Möge uns frischer Wind um Ohren, Mund & Herzen wehen! Für alle Liebe, Unterstützung und Zusammenarbeit in diesen Jahren danke ich Euch, liebe Hörerinnen und Hörer, liebe haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter! Unsere Radiofamilie ist mir zur Heimat geworden. Ich danke dem Vorstand und Verein von Radio Maria Österreich, unserem Präsidenten Lukas Bonelli, Christian Schmid als Geschäftsführer und allen Weggefährten. Danke Br. Peter Ackermann aus der Gemeinschaft der Brüder Sam.FLUHM, der seiner- seits das schöne Abenteuer auf sich nimmt, wie Petrus übers Wasser zu gehen: mit Euch Missionar auf Wellen. Welch starker Name: Peter Ackermann, ein Sämann und Apostel auf dem Acker von Radio Maria! Zuletzt meinen und unseren Dank und unsere Liebe der Gottesmutter Maria, der Gospa, Königin unseres Radios. Es ist die Zeit ihres unbefleckten Herzens. Von der Hochzeit, auf der Jesus sein erstes Zeichen gewirkt hat, heißt es: „Die Mutter Jesu war dabei!“ (Joh 2,1) So möge es immer bleiben. Von Herzen grüßt und segnet Euch - mit der Bitte um das Gebet Euer Programmdirektor Radio Maria Österreich 4 Eine christliche Stimme in Deinem Haus Radio Maria im Sommer Aufatmen für die Seele Der Sommer ist da – Zeit für eine Pause vom Alltag. Gott sei Dank hat sich die Covid-Situation entspannt und es ist wieder einfacher, Ge- meinschaft zu leben im Kreis der Familie und Freunde. Auch unsere Seele sehnt sich nach dem Aufatmen. Nach guter Nahrung, nach der guten Nachricht, die uns aufrichtet und das Leben reich werden lässt. Radio Maria ist so ein Nahrungsmittel für die Seele. Teilen wir es mit anderen. Schenken wir es weiter! Deshalb ist meine Bitte für diesen Sommer: Viele kennen Radio Maria noch nicht und haben eine (vielleicht stille, verborgene) Sehnsucht nach der Quelle des Lebens. Erzählen wir deshalb ganz offen von dem Segen, der das Programm des Radios für unser eigenes Leben bringt. Seien wir aufmerksam, wo jemand in seiner Seele hungert oder dürstet, und bieten wir die DAB+ Radiogeräte vielen an, denen wir begegnen. Sei in diesen Tagen und Wochen selbst ein Bote der Freude, der Hoffnung und der Liebe, die Christus für jeden zugedacht hat. Es ist die Mission unseres Radios: allen das Evangelium zu bringen, das Wort des Lebens. Danke für Ihre, für Deine Mitarbeit! DAB+ Geräte zum Weitergeben und Ausprobieren ganz einfach bei uns im Hörerservice anfordern unter 01/710 70 72. Dass es ein Sommer zum Aufatmen wird, wünscht von Herzen, Ihr Christian Schmid, Geschäftsführer RMÖ PS: Details zu Radios & Empfangskarte finden Sie in diesem Heft Mit den schönen Bannern, wie hier in der Pfarre Hengsberg/Stmk, werden viele auf Radio Maria aufmerksam! Wir schicken es gerne kostenfrei zu! Juli / August 2021 5 Programmübersicht Sonntag 06:00 Mit Gott fang an: Angelus, 14:00 Gebet um Zwei Rosenkranz, Morgengebete, 14:40 „Für Sie gelesen“ Tageslesungen, Morgenimpuls 15:00 Barmherzigkeitsrosenkranz 07:00 Morgenlob - Laudes 15:15 Hörergrüße Stundengebet der Kirche 16:00 Radio Vatikan Nachrichten und Geistliche Lesung 16:30 Kirche im Aufbruch 07:35 Kalenderblatt: 17:30 Abendlob - Vesper Die Heiligen des Tages Stundengebet der Kirche 08:00 Hallo Kinder! 18:00 Radio Vatikan 08:45 Wort zum Sonntags- 18:20 Rosenkranz Evangelium mit Kardinal 18:55 Betthupferl Dr. Christoph Schönborn 19:00 Kinder-Hörergrüße 09:00 Hl. Messe (Uhrzeit variiert) 19:30 Kalenderblatt 10:10 Highlight der Woche 19:45 Abendgebet 11:00 Büchermagazin 20:00 Lebensbilder 11:45 Mittagsgebet - Sext 21:30 Bibelzeit 12:00 Angelusgebet mit 22:00 Nachtgebet - Komplet Papst Franziskus Stundengebet der Kirche 12:30 Portrait 22:23 Gospel & Country, 13:00 Classic Hour 23:00 Kirche im Aufbruch (WH) Nachtprogramm - Wiederholungen So-Sa 00:00 Angelus Mo+Mi: Büchermagazin 00:05 So: Vertiefungskurs d. Glaubens Di: Bei uns zu Gast Mo: Highlight der Woche Do: ABC der Heiligen Di-Fr: Kalenderblatt Fr: Portrait, Sa: 5B2F Sa: Sprich nur ein Wort 02:30 Fr: Mystik in der Nacht 00:20 Di: Wort des Lebens 03:00 Rosenkranz Mi: Der Garten des Gebetes 03:30 Mo:
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    Die Communio-Hefte 1972-1994 sind ohne Thementitel erschienen. Die Hauptthemen sind in Klammer angefügt. Die meisten Hefte sind noch lieferbar (Jahrgänge 1972-1999 je Heft 5.- Euro, ab Jahrgang 2000 je Heft 8.- Euro) I/1972 (Communio, Communio Sanctorum) Greiner, Franz: Internationale katholische Zeitschrift »Communio« (1972, 1) Lubac, Henri de: Credo … Sanctorum Communionem (1972, 18) Corecco, Eugenio: Kirchliches Parlament oder synodale Diakonie? (1972, 33) Spaemann, Robert: Die Frage nach der Bedeutung des Wortes »Gott« (1972, 54) Balthasar, Hans Urs von: Zur Priesterfrage an der Bischofssynode 1971 (1972, 73) Ratzinger, Joseph: Einheit der Kirche – Einheit der Menschheit. Ein Tagungsbericht (1972, 78) Lehmann, Karl: Die Stunde der Synode (1972, 84) Roegele, Otto B.: Informationen über den Priester (1972, 88) Greiner, Franz: Kränze für Leni Gruyten (1972, 93) II/1972 (Glaubesbekenntnis und Existenz) Beinert, Wolfgang: Die alten Glaubensbekenntnisse und die neuen Kurzformeln (1972, 97) De Schrijver, Georges: Glaubensregel und kirchliche Existenz. Erwägungen zur Theologie der Weltlichkeit (1972, 115) Bouyer, Louis: Die Einheit des Glaubens und die Vielheit der Theologien. Eine historische Hinführung (1972, 125) Messner, Johannes: Moral in der säkularisierten Gesellschaft (1972, 137) Maier, Hans: Vom Sozialkatholizismus zum Sozialökumenismus? (1972, 159) Ratzinger, Joseph: Was eint und was trennt die Konfessionen? Eine ökumenische Besinnung (1972, 171) Roegele, Otto B. und Greiner, Franz: Gesamtkonzept kirchlicher Publizistik (1972, 177) III/1972 (Eschatologie) Chantraine, Georges: Eschatologie und Heilsgeschichte. Jenseits von dialektischer und politischer Theologie (1972, 193) Hemmerle, Klaus: Der Begriff des Heils. Fundamentaltheologische Erwägungen (1972, 210) Ratzinger, Joseph: Jenseits des Todes (1972, 231) Freudenfeld, Burghard; Greiner, Franz; Knoll, Joachim H.; Musulin, Janko: Die schweigende Mehrheit. Ein Gespräch (1972, 245) Lehmann, Karl: Synode in der Bewährung.
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