„Eini G'schaug“

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

„Eini G'schaug“ „eini g‘schaug“ in den Seelsorgeraum Fritzens - Volders - Wattens Nr. 7| Pfingsten - Sommer 2021 2 Kinder 3 Leitartikel 4 Fritzens 9 Jugendliche 12 Volders Gottesdienste im 18 Seelsorgeraum 20 junge Erwachsene 22 Musical 24 Wattens 34 Termine 36 Impressum 2 Liebe Kinder! chon steht der Sommer vor der Tür und die Sommerferien sind nicht mehr weit. Da- herS hat sich die Kirchenmaus Pfiffikus was besonderes für euch ausgedacht. Denn er wünscht sich schon lange einen Bruder oder eine Schwester und die könnt ihr an einem Regentag ganz toll basteln. Die kleine Maus könnt ihr ja dann zum Fenster oder auf das Nachtkästchen stellen, der Oma schenken oder vielleicht auch dem Pfiffikus zeigen. Also besorge dir gleich die Materialien und schon kann es losgehen. Wir brauchen dazu: Tontopf 3,5 cm oder 4 cm, Holzkugel 20mm, Tonpapier weiss, Bastel- farbe in Weiss und Schwarz, ein wenig Silberdraht, Filzstift in schwarz, Pinsel und Schere. • Die Farben gut mischen und den Tontopf und die Kugel gut anmalen. Anschließend trocknen lassen, wobei wir die Holzkugel auf einen kleinen Stab stecken. • Danach malen wir mit der weissen Farbe die Augen und anschließend mit dem schwarzen Filzstift den Mund, die Nase und die Pupillen der Maus. • Jetzt übertragen wir die Ohren und die Füße von der Vorlage auf das Tonpapier, schneiden es aus und malen es grau an. Mit der weissen Farbe können wir dann die Innenseiten der Ohren kennzeichnen und die Krallen aufmalen. Anschließend kleben wir nun beides an. • Nun drehen wir den Silberdraht zu einem Schwanz und kleben ihn an der Innenseite des Topfes an. • Zum Abschluss kleben wir nun den Kopf auf den Boden des Topfes und schon ist der Bruder oder die Schwester des Pfiffikus fertig. So wünschen wir euch gutes Gelingen. PS: Sollte jemand nicht weiterwissen, der Pfiffikus hilft euch sicherlich gerne. Lukas und Lisa 3 Liebe Pfarrgemeinden Fritzens, Volders und Wattens ls Kontrapunkt zu dem, was in vielen Gesprächen und Erfahrungen aufgrund derA momentanen Situation vorherrschend ist, haben wir für dieses Pfarrblatt das Thema „lebe-liebe-lache“ gewählt. Leichter gesagt als getan, so könnte gleich entgegengehalten werden. Aber sind nicht gerade diese Themen-genauer be- trachtet- zu jeder Zeit ganz wesentlich? „Reich mir die Hand mein Leben“(W.A. Mozart, Don Giovanni) drückt die Sehn- sucht nach dem, was uns leben lässt, in schöner Weise aus. Leben bleibt eine Herausforderung, eine Aufgabe und manchmal ein Kampf. Aber es ist zu wün- schen, dass es lebenswert ist, bleibt oder wird - für möglichst viele. Sich gegenseitig die Hände zu reichen ist lebensnotwendig, ja überlebensnotwendig. So gehört leben und lieben zusammen. Leben heißt lieben und lieben heißt leben. Denn Liebe ist ausgerichtet auf ein Du, ein Gegenüber, das bereit ist, die Hände auszustrecken und zu reichen: für eine Aufmerksamkeit, ein Mitgefühl, eine Hilfe, eine Zärt- lichkeit oder Zuwendung. Liebe gibt auch Beständigkeit und Kraft zum Durchstehen. Sie ist so wie die Luft zum Atmen. Ein Sinnspruch von Blaise Pascal bringt es auf den Punkt, ohne dabei die Bedeutung des Verstandes schmälern zu wollen: „Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand“. Echte Liebe erkennt auch, dass Leben keine Perfektion ist. Perfektionismus in jeder Hinsicht gilt ja vielfach als ganz selbstverständlich. Aber wenn etwas perfekt zu sein scheint, muss es noch lange nicht liebevoll sein. Christlicher Glaube heißt gerade auch mit Lieblosigkeiten und Grenzen des Lebens umzugehen. Wir kommen nicht perfekt auf die Welt und wir gehen nicht perfekt von dieser Welt. Gott ist es, der letztlich alles Leben vollendet in seiner Liebe. Hat dieser Gott Humor, kann er lachen? Jedenfalls hatte Jesus Humor und er hat wohl herzhaft lachen können. Humor ist wichtig für das Leben und die Liebe und zwar in jedem Lebensalter. Er kann die Lebenszeit verlängern. Lachen tut Leib und Seele gut. Manchmal gibt es aber nichts zu lachen sondern man ist traurig oder weint. Idealerweise sollte sich dies aber nicht in Selbstmitleid und Verbitterung verhärten. Jedenfalls sind hohe Wellengänge und Stürme im Leben eher zu bewältigen, wenn eine Brise Humor dabei sein kann. Und ebenso wichtig wie das Lachen ist die Ernsthaftigkeit. Humor ist der Bruder des Ernstes, so sagt man. Lachen und Humor ist eine richtige Begabung, sollte aber nie zynisch und verletzend sein. Und über sich selber ab und zu lachen zu können verhilft zum gesunden Abstand zur eigenen Person. Zusammenfassend kann gesagt werden: Humor ist die Medizin, die am wenigsten kostet, aber am schnellsten hilft. Euch allen Gottes Segen. Euer Pfarrer Alois Juen 4 Erstkommunion der 3. Klasse Im Jahr 2020 konnten wir situationsbedingt in der Pfarre leider keine Erstkommunion feiern. Umso größer und freudiger war die Erwartung der Kinder am Sonntag, den 25. April, als 14 Kinder zum ersten Mal Jesus im Brot begegnen durften. Musikalisch umrahmte die Gruppe MAnCKo wunderschön und feierlich die Erstkommunion am Spielplatz. 5 Die „Karwoche besonders erLeben“ hieß es in der Erstkommunionvorbereitung für die Kinder der 2. und 3. Klasse Volksschule. Im Pfarrgarten und vor der Volksschule gedachten und feierten die Kinder gemeinsam mit Caro, Verena und Silvia das Leben, Leiden, Sterben und die Auferstehung Jesu. Danke allen Kindern, die diese Tage so besonders gemacht haben! Erstkommunion der 2. Klasse Seit einigen Wochen bereiten sich die Kinder der 2. Klasse Volksschule auf den Empfang der ersten Heiligen Kommunion vor. Im Religionsunterricht werden die Kinder von Religionslehrerin Sylwia Fink begleitet. Die Erstkommunionstunden mit Spiel, Spaß, Gebeten und erwartungsfrohen Kindern gestalten am Nachmittag Eltern und unsere Pfarrkuratorin Silvia. Das Fest der Erstkommunion feiert die zweite Klasse am Sonntag, 27. Juni - 9:30 am Spielplatz Wir bitten um das Gebet für die Kinder Guter Gott, aus unserer Pfarre bereiten sich Kinder auf die Erstkommunion vor. Sie möchten die Freundschaft zu Jesus vertiefen. Ich bitte dich für unsere Kinder, die auf dem Weg zur Erstkommunion sind: Öffne ihre Herzen für das große Geschenk „Jesus Christus“. Lass ihnen Menschen begegnen, die nicht nur vom Glauben reden, sondern durch ihr Leben Zeugnis geben. Lass sie schon bei der Vorbereitung viel Freude erleben und den Erstkommuniontag wirklich als ein Fest mit Jesus Christus erfahren. Amen. 6 Firmung Karfreitagssuppe zum Mitnehmen – „Suppe to go“ Die aktuellen Umstände fordern zu neuen Ideen heraus. Wie können wir eine lieb gewonne- ne Tradition weiterführen und Gutes tun? Wie können unsere Firmlinge sich heuer bei der Karfreitagssuppe beteiligen? Die Idee, Karfreitagssuppe in Gläsern zum Mitnehmen anzubieten, war geboren. An verschie- denen Standorten im Dorf, verteilten sich in kleinen Gruppen 31 Firmlinge, um verschiedene Suppen im Glas auszugeben. Tomaten-, Gemüse-, Karotten-, Lauchsuppe usw, für jeden war etwas dabei. Vielen Dank an viele Eltern und Firmlinge für das Kochen und Ausgeben der Suppen. Insgesamt kam eine Spende von € 1915.- zusammen. Ein Teil des Geldes wurde der Teestube und dem Barbaraladen in Schwaz überreicht. Auch einer jungen Familie konnte finanziell unter die Arme gegriffen werden. Danke dem Firmteam für die Vorbereitungen und Danke allen Spenderinnen und Spendern, die uns so großzügig unterstützt haben. Firmung bedeutet Stärkung des eigenen Glaubens. Mutig zu sein, die eigenen Talente im Leben einzusetzen, aktiv am Auftrag der Kirche und des Christseins teilzunehmen und sich gestärkt als ein geliebtes Kind Gottes zu wissen. Beim ersten „live“ Treffen haben wir Jugendliche gefragt, warum willst du dich firmen lassen? • um SchulkollegInnen von der Volksschule zu treffen • Weil ich einmal Pate werden möchte • um mit Gott näher in Kontakt zu treten • Weil meine Eltern es wollen • Weil ich ein Teil der Christlichen Gemeinschaft bin • Um zu überlegen und herauszufinden was der Heilige Geist in unserer Welt bewirkt Bilder der Firmvorbereitung vom Projekt der Dekanatsjugendstelle Schwaz 7 Firmung 2021 Samstag, 29. Mai Freitag, 18. Juni 17:00 Uhr 18:00 Uhr Minis Fritzens Neue Gruppenleiterinnen Damit die MinistrantInnen neben dem Ministrieren auch Gruppenstunden mit Spiel und Spaß haben kön- nen, benötigt es Menschen, die Freude daran haben, dies umzusetzen. So freut es uns umso mehr, dass zwei wunderbare jun- ge Mädels aus der Pfarre neue Mini-Gruppenleiterin- nen geworden sind. Danke Luisa und Charlotte für euer Mitarbeiten! Charlotte Luisa Neue Ministrantinnen Bei den Ministranten in Fritzens sind dieses Jahr drei neue Ministrantinnen dazugekommen. Als neue Grup- penleiterinnen haben wir ihnen das Ministrieren beige- bracht. Mathilda, Viktoria und Mia sind seitdem schon sehr fleißig ministrieren gegangen. Wir freuen uns auch für die drei Mädels, dass sie nach langem Warten ihre erste Heilige Kommunion bekommen haben. Es können seit kurzem unter gewissen Auflagen wieder Mini-Stun- den stattfinden. Jeder neue Mini ist willkommen! Luisa (Gruppenleiterin) Zu Gott heimgerufen: Max Hechenblaikner Johann Waldvogl Rudolf Brugger Martin Pöll Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, das ewige Licht leuchte ihnen. 8 Aus dem Pfarrgemeinderat Es waren nun bereits die zweiten Oster- Mit einer weiteren Erstkommunion, zwei Fir- festtage, die wir mit pandemiebedingten mungen, den Festen Christi Himmelfahrt, Einschränkungen begangen haben. Doch Pfingsten, Fronleichnam sowie Herz Jesu konnten wir im Vergleich zum vergange- blicken wir mit Hoffnung und Zuversicht in nen Jahr schon deutlich befreiter, optimisti- die nahe – auch pfarrliche und liturgische scher und zuversichtlicher das
Recommended publications
  • VIA LATINA 22 # 281 - June 2019 News from the General Administration of the Society of Mary
    VIA LATINA 22 # 281 - June 2019 News from the General Administration of the Society of Mary Institution of new lectors and acolytes at the Marianist International Seminary in Rome Left - Right. First row (from above): Bro. Renny Markose, SM (IN), Fr. Francisco Canseco, SM (ES), Rector of the Intl Seminary, Bro. Peter Heiskell, SM (US), Fr. André Fétis, SM (FR), Superior General, Fr. Pablo Rambaud, SM (ES), General Assistant for Religi ous Life and Bro. Lester Kaehler, SM (US), Vice - Rector of the Intl Seminary. Second row: Bro. Brandon Paluch, SM (US), Bro. Michael Chiuri, SM (US), Bro. David Kangwa, SM (EA) and Bro. Santhosh Savarimuthu, SM (IN). Third row: Fr. Antonio Gascón, SM (ES), Archivist and Postulator General, Bro. Elie Oka, SM (IV), Bro. Alejandro Borrella, SM (ES), Bro. Victor Ferreira de Aguiar, SM (ES - Brazil) and Bro. Cyprian Maingi, SM (EA). On Monday, May 27, five of our brothers from the Chaminade International Seminary in Rome were installed as lectors and four were installed as acolytes. The new lectors are: Alejandro Borella (ES), Victor Ferreira de Aguiar (ES), David Kangwa (EA), Cypria n Maingi (EA), and Santosh Savarimuthu (IN). The new Acolytes are: Michael Chiuri (USA), Renny Markose (IN), Elie Kouakou Oka (IV), and Brandon Paluch (USA). The ceremony, presided over by the Superior General, took place during the Eucharist on Monday evening. As a matter of common practice, the Seminary Community and the General Administration community participate together in the Monday evening Eucharist. The evening ended with a festive meal enjoyed by both communities together. On the path to the priesthood, these ministries are the occasion for each seminarian to become more deeply aware of the role of the Word of God and the Eucharist in their lives.
    [Show full text]
  • Juli / August 2021 Dank Des Präsidenten
    Juli / August 2021 Dank des Präsidenten Liebe Hörerfamilie Es ist mir ein besonderes Anliegen, mich persönlich an Sie zu wenden. Denn heute möchten wir unserem Programm- direktor Andreas Schätzle Danke sagen. Mit Ende August übergibt er die „Fackel des Programmdirektors“ seinem Nach- folger Br. Peter Ackermann. Über sechzehn Jahre hat Andreas Schätzle als Missionar sein Priestertum, seine Liebe zur Gottesmutter, sein Wissen, Können und all seine Kraft Radio Maria zur Verfügung gestellt. Missionarisch und mit Leidenschaft diente er dem Radio der Gottesmutter, um allen Menschen an allen Orten das Evangelium zu verkünden. Sein Primizspruch ist: „Feuer auf die Erde zu werfen, bin ich gekommen – wie froh wäre ich, es würde schon brennen“ (Lk 12,49) – in dieser Dynamik des Heiligen Geistes hat er - gewissermaßen als „Pfarrer der größten Pfarre Österreichs“ – Radio Maria geleitet. Auch von den Verantwortlichen in der Weltfamilie wird mit Dankbarkeit festgestellt, dass das Wirken von Programmdirektor Andreas Schätzle ganz wesentlich die Verbreitung und Annahme des Radios durch Sie, geschätzte Hörerinnen und Hörer, vorangebracht hat. Lieber Andreas, Danke, dass Du uns alle, mich als Präsident seit über 13 Jahren, die Mitglieder des Vereines, den Vorstand, die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Referentinnen und Referenten on Air mit Deinem missiona- rischen Feuer entzündet, geführt und begleitet hast. Deine Berufung zum interimistischen Programmdirektor für Radio Maria England zeigt auch, wie sehr Dein Wirken weit über das österreichische Radio Maria hinaus wahrgenommen und geschätzt wird. Für die wichtige und vertrauensvolle Aufgabe in der Weltfamilie und für Dich persönlich als Priester & Musiker alles Gute, Gottes reichen Segen! Wir vertrauen Dich besonders der Fürsprache der Muttergottes an.
    [Show full text]
  • VIA LATINA 22 # 296 - January 2021 News from the General Administration - Society of Mary
    VIA LATINA 22 # 296 - January 2021 News from the General Administration - Society of Mary Visit to Malawi From November 27 to December 8, the General Assistants for Education and Religious Life (Bro. Maximin Magnan, SM and Fr. Pablo Rambaud, SM), visited the communities and works of the Society of Mary in Malawi. The visit was scheduled for October, along with the rest of the Region of Eastern Africa, but the restrictions of the government of Malawi prevented it from taking place at that time. The two members of the General Council visited the communities located in Malawi: Karonga and Lilongwe. The trip between both places is long (about 9 hours), allowing them the opportunity to enjoy the beauty of this country.. Bro. Maximin Magnan, SM and Fr. Pablo Rambaud, SM visit Chaminade Marianist Secondary School in Lilongwe Our Marianist presence in Karonga has a long tradition and is currently linked to the technical institute MIRACLE(Marianist Institute of Rural Artisans for Christian Life Education), www.miracletech.ac.mw. A community of four religious works there at different levels of responsibility and ministry. For a few years now, the Marianist Sisters (FMI) have also had a community in Karonga, which has made it possible to have several joint meetings of both communities. The Lilongwe community is much newer, barely a year old, and is linked to the new Chaminade Secondary School. At the moment, there are only 80 first-year students, but admissions for next year are already complete... and there are more than 500 applications for each year! This community, made up of five brothers, has the great challenge of setting up a new work, and, at the same time, doing this in the midst of a pandemic.
    [Show full text]
  • Le Marianiste Canadien- Mars 2020
    o Marianiste Canadien Volume LV (1) N 503 MARS 2020 Bienheureux Jakob Gapp, sm Raymond BOUTIN, SM cause d’une tempête de neige, la fête des Fon- Adateurs, prévue le 12 janvier 2020, a été dépla- cée au 2 février. Ce jour-là. une trentaine de per- sonnes se sont présentées au Centre Marianiste de St-Henri. En matinée, le frère Raymond Boutin a présenté la vie du bienheureux Jakob Gapp, un ma- rianiste autrichien exécuté à Berlin le 13 août 1943 en raison de son opposition farouche au nazisme. La qualité de cette recherche méritait de consacrer la totalité du Marianiste Canadien à ce personnage assez peu connu chez nous. En même temps, nous voulons remercier le Père José-Maria Salaverri qui nous a révélé l’incroyable histoire de Jakob Gapp, J !"# G %% un martyr de la trempe de Maximilian Kolbe. J !"# G %% M•••••••• •"•••#$• • Gérard Blais, rédacteur du MC J•• -M !" S $ %•!!", & Sur le web : www.marianistes.org Q ui était Jakob Gapp? D’un côté, c’était un hom - Lui, de son côté, veut poursuivre des me têtu, à la parole rude et déterminée. Il pou- études ; il a 23 ans, mais il n’a pas d’ar- vait se mettre en colère à tout moment. D’un autre gent. Que faire? Quelqu’un lui pro- côté, c’était un homme de grande bonté qui ne pou- pose d’aller chez les Marianistes qui CHEVALIER DE NOTRE -DAME vait admettre qu’on puisse détester quelqu’un et qui l’accueilleront faci lement. Qui sont ces Revue fondée en 1954 ne vivait que pour la vérité.
    [Show full text]
  • In Den Sommerferien Zu Besuch Beim Papst
    11./12. August 2018 / Nr. 32 www.katholische-sonntagszeitung.de Einzelverkaufspreis 2,50 Euro, 6070 Auf der Suche nach Karl Wallner predigt Basilika thront über dem fairen Gold in Maria Vesperbild dem Baskenland Goldschmied omas Becker be- „Weltweit gesehen ist die Erkrankung der Im Stundentakt Heilige Messe feiern: An sucht Minenarbeiter im Kongo Kirche in Europa am stärksten“, sagt Mariä Himmelfahrt pilgern Zehntausen- (Foto: KNA), um eine faire Liefer- Pater Karl Wallner (Foto: oh) im Inter- de ins baskische Bilbao zur kette für das Edelmetall zu etablie- view. Warum er sich dennoch keine Basilika Unserer Lieben ren. Scheitert er an der Korrup- Sorgen um die Zukunft der Kirche Frau von Begoña (Foto: tion der Behörden? Seite 2/3 macht, lesen Sie auf Seite 19 Drouve). Seite 31 Vor allem … Liebe Leserin, In den Sommerferien lieber Leser zu Besuch beim Papst in Stimmungsaufschwung Etut not, hieß es jüngst so oft. Unsere Politik ist zu stark mit uche Frieden und jage ihm nach“, lautete das sich beschäftigt. Weltweit treten SMotto der Internationalen Ministrantenwallfahrt natio nale Eigeninteressen vor nach Rom. 60 000 Messdiener aus der ganzen Welt übergreifende Solidarität. Ein- machten die Ewige Stadt eine Woche lang unsicher, fache populistische Antworten nden bedenklich oft Beifall. darunter über 3000 Jugendliche aus dem Bistum Das lastet auf vielen. Demgegen- Augsburg. Der Höhepunkt der großen Ministran- über tragen kurze Stimmungs- tenwallfahrt: die Sonderaudienz bei Papst Franziskus aufheller wie Sommerfeste und auf dem Petersplatz. Seite 13 Urlaub nicht weit genug. Mitten im August – das Jahr ist über dem Zenit, Mensch und Land sind erschöpft von langer Hitze – feiern wir das große Fest des Aufschwungs.
    [Show full text]
  • Liturgisches Direktorium 2021
    DIREKTORIUM 2021 für die liturgischen Feiern in der Diözese Graz-Seckau herausgegeben vom BISCHÖFLICHEN ORDINARIAT GRAZ-SECKAU 3 Ord.-Zl.: 9 Di 1-20 Inhaltsverzeichnis Vorwort .......................................................................... 5 Abkürzungsverzeichnis.................................................. 6 Abkürzungsverzeichnis der biblischen Bücher .............. 7 Zeittafel und bewegliche Feste 2021 ............................. 8 Allgemeine Hinweise ................................................... 9 1. Gebrauch des Direktoriums ....................................... 9 2. Stundengebet ............................................................ 9 2.1 Die Gedenkfeier der Heiligen .............................. 9 2.2 Erweiterte Lesehore (Vigil) .................................. 10 LESEORDNUNG 2.3 Kommemoration von Gedenktagen .................... 10 2.4 Verbindung einzelner Horen mit der Kirchenjahr 2020/21: B I Messe oder miteinander...................................... 11 ab Advent 2021: C II 3. Messfeier ................................................................... 11 3.1 Die Auswahl der Messformulare ......................... 12 3.2 Das Gedächtnis der Heiligen .............................. 14 3.3 Die Feier der Messe an Werktagen .................... 15 3.4 Zur Auswahl der Lesungen ................................. 16 3.5 Die Schriftlesungen für verschiedene Anlässe ... 18 3.6 Hochgebete und besondere Texte zur Wahl ...... 19 3.7 Zweimaliger Kommunionempfang....................... 21 3.8 Zur Messstipendien-Ordnung.............................
    [Show full text]
  • Forced Labor in Austria Late Recognition History Tragic Fates
    Fund for Reconciliation, Peace and 19381945 Cooperation:Forced Labor in Austria Late Recognition History Tragic Fates Hubert Feichtlbauer Imprint Austrian Reconciliation Fund (Publisher) Hubert Feichtlbauer (Author) Scientific Advisor Univ. Doz. Florian Freund German Edition: ISBN: 3-901116-21-4 English Edition: ISBN: 3-901116-22-2 Published in German, English, Polish and Russian Printed by Rema Print, Neulerchenfelder Straße 35, A-1160 Vienna, on 100% chlorine-free bleached paper The book, the title, the cover design and all symbols and illustrations used are protected by copyright. All rights reserved, in particular with regard to the translation, reproduction, extraction of photomechanical or similar material and storage in data processing media either in full or in part. Despite careful research, no responsibility is accepted for the correctness of the information contained in this book. In order to ensure the readability of the texts and lists, gender-specific formulations were frequently dispensed with. Quotes from individuals and legal documents were translated solely for the purposes of this publication. No liability is accepted for translation, typesetting and printing errors. www.reconciliationfund.at © 2005 2 Schopenhauerstraße 36, A-1180 Vienna www.braintrust.at Contents 1. ›Preface‹ 5 Wolfgang Schüssel, Maria Schaumayer, Ludwig Steiner, Richard Wotava; About This Book 2. ›Guilt and Atonement‹ 17 3. ›Racism and Exploitation‹ 41 4. ›Every Case a Tragic Fate‹ 71 5. ›Why Such a Late Issue?‹ 127 6. ›The State and the Business Community
    [Show full text]
  • Institution De Nouveaux Lecteurs Et Acolytes Au Séminaire International De Rome
    VIA LATINA 22 N. 281 - Juin 2019 Nouvelles de l'Administration générale - Société de Marie Institution de nouveaux lecteurs et acolytes au Séminaire International de Rome Gauche - Droite. Première rangée (d'en haut): Fr. Renny Markose, SM (IN), P. Francisco Canseco, SM (ES), Recteur du Séminaire, Fr. Peter Heiskell, SM (US), P. André Fétis, SM (FR), Supérieur général, P. Pablo Rambaud, SM (ES), Assistant général de Zèle et Fr. Lester Kaehler, SM (US), Vice - Recteur du Séminaire. Deuxième rangée: Fr. Brandon Paluch, SM (US), Fr. Michael Chiuri, SM (US), Fr. David Kangwa, SM (EA) et Fr. Santhosh Savarimuthu, SM (IN). Troisième rangée: P. Antonio Gascón, SM (ES), Archiviste et Postulateur général, Fr. Elie Oka, SM (IV), Fr . Alejandro Borrella, SM (ES), Fr. Victor Ferreira de Aguiar, SM (ES - Brésil) et Fr. Cyprian Maingi, SM (EA). Le lundi 27 mai ont été institués cinq de nos frères du Séminaire International de Rome comme lecteurs et quatre comme acolytes. Les nouveaux lecteurs sont : Alejandro Borella, SM (ES), Victor Ferreira de Aguiar, SM (ES), David Kangwa, SM (EA), Cyprian Mai ngi, SM (EA) et Santosh Savarimuthu, SM (IN). Les nouveaux acolytes sont les frères Michael Chiuri, SM (USA) Renny Markose, SM (IN), Elie Kouakou Oka, SM (IV) et Brandon Paluch, SM (USA). La cérémonie, présidée par le Supérieur général, a eu lieu au cours de l’eucharistie du lundi soir qui rassemble chaque semaine les deux communautés de Via Latina 22 ; elle s’est achevée par un repas fraternel en commun. Dans le cheminement vers le sacerdoce, l’étape des ministères est l’occasion pour chaque séminariste de prendre plus profondément conscience du rôle central que jouent la Parole de Dieu et l’Eucharistie dans la tâche qu’ils se préparent à assumer.
    [Show full text]
  • Hefte-Index 2007
    Die Communio-Hefte 1972-1994 sind ohne Thementitel erschienen. Die Hauptthemen sind in Klammer angefügt. Die meisten Hefte sind noch lieferbar (Jahrgänge 1972-1999 je Heft 5.- Euro, ab Jahrgang 2000 je Heft 8.- Euro) I/1972 (Communio, Communio Sanctorum) Greiner, Franz: Internationale katholische Zeitschrift »Communio« (1972, 1) Lubac, Henri de: Credo … Sanctorum Communionem (1972, 18) Corecco, Eugenio: Kirchliches Parlament oder synodale Diakonie? (1972, 33) Spaemann, Robert: Die Frage nach der Bedeutung des Wortes »Gott« (1972, 54) Balthasar, Hans Urs von: Zur Priesterfrage an der Bischofssynode 1971 (1972, 73) Ratzinger, Joseph: Einheit der Kirche – Einheit der Menschheit. Ein Tagungsbericht (1972, 78) Lehmann, Karl: Die Stunde der Synode (1972, 84) Roegele, Otto B.: Informationen über den Priester (1972, 88) Greiner, Franz: Kränze für Leni Gruyten (1972, 93) II/1972 (Glaubesbekenntnis und Existenz) Beinert, Wolfgang: Die alten Glaubensbekenntnisse und die neuen Kurzformeln (1972, 97) De Schrijver, Georges: Glaubensregel und kirchliche Existenz. Erwägungen zur Theologie der Weltlichkeit (1972, 115) Bouyer, Louis: Die Einheit des Glaubens und die Vielheit der Theologien. Eine historische Hinführung (1972, 125) Messner, Johannes: Moral in der säkularisierten Gesellschaft (1972, 137) Maier, Hans: Vom Sozialkatholizismus zum Sozialökumenismus? (1972, 159) Ratzinger, Joseph: Was eint und was trennt die Konfessionen? Eine ökumenische Besinnung (1972, 171) Roegele, Otto B. und Greiner, Franz: Gesamtkonzept kirchlicher Publizistik (1972, 177) III/1972 (Eschatologie) Chantraine, Georges: Eschatologie und Heilsgeschichte. Jenseits von dialektischer und politischer Theologie (1972, 193) Hemmerle, Klaus: Der Begriff des Heils. Fundamentaltheologische Erwägungen (1972, 210) Ratzinger, Joseph: Jenseits des Todes (1972, 231) Freudenfeld, Burghard; Greiner, Franz; Knoll, Joachim H.; Musulin, Janko: Die schweigende Mehrheit. Ein Gespräch (1972, 245) Lehmann, Karl: Synode in der Bewährung.
    [Show full text]
  • Outlook Calendar
    Three Educational Models New Normal A/B Split Online - Group A and B will be on campus - Group A or B will be on campus for - Group A, B, and Virtual learners for in-person learning in-person learning will be learning online - Virtual learners will be learning - Group B or A will be home for - Faculty and students will not report online online learning to campus - 8 block, rotating schedule - Virtual learners will be learning - Online schedule will be followed - 4, 70 minute blocks per day online - 5 day weeks will include an Online day on Wednesdays, 4 day week will drop the Online day Calendar updated 8/24/2020 July 2020 September 2020 S M T W T F S 2020-21 All School Calendar S M T W T F S 28 29 30 1 2 3 4 30 31 1 2 3 4 5 5 6 7 8 9 10 11 6 7 8 9 10 11 12 12 13 14 15 16 17 18 13 14 15 16 17 18 19 19 20 21 22 23 24 25 August 2020 20 21 22 23 24 25 26 26 27 28 29 30 31 1 27 28 29 30 1 2 3 Sunday Monday Tuesday Wednesday Thursday Friday Saturday 26 27 28 29 30 31 1 House 2 3 4 5 6 7 Captains 8 Spirit Store & Sport Coat Fathers' Club Board New Student Technology New Student Technology New Student Technology Sale 11AM-4PM (Atrium) Meeting 7PM (via Zoom) Training 8:30AM - NOON Training 8:30AM - NOON Training 8:30AM - NOON Common App Workshop Common App Workshop New Faculty Orientation 9AM - NOON 9AM - NOON 9AM - 12:30PM ...House Spirit Store & Sport Coat Sale 9AM - 3PM (Atrium) Captains 9 10 11 12 13 14 15 New International New Faculty Orientation Faculty/Staff Retreat Day Mothers' Club Board Board of Trustees Senior Leader Training Feast
    [Show full text]
  • Svatá Maria, Trůne Moudrosti. Naši Matku, Aby Ona Naplnila Své Děti
    RÁD ČASOPIS PRO OCHRANU NENAROZENÉHO ŽIVOTA A INFORMACE Z CÍRKVE 1/97 „Sancta Maria, Sedes Sapbientiae“ -svatá Maria, trůne moudrosti. Vzývejčasto tímto způsobem naši Matku, aby Ona naplnila své děti vjejich studiu 1vjejich soužití Pravdou, kterou nám přinesl Krmstus. Vydává: Řád Sarajevská 13 120 00 Praha 2 Úvodem Milí přátelé, děkuji za vaši podporu. Počet odběratelů se zvýšil o 440. Negativní reakce na Řád byly jenom dvě, zato řada povzbudivých dopisů. Z toho uvádím ales­ poň dva dopisy. Vážený pane, , moc Vám děkuji za zaslání dalšího čísla časopisu Rád i za knihu „Sv.Alfons“. Přijměte, prosím, moji omluvu, že zatím neposílám žádné předplatné na další rok, ani peníze za knihu. Věřte, že mě to velice mrzí. Vaši peněžní pou­ kázku jsem si uschovala a Bůh ví, že hodlám dávat určitý obnos z kapesného (jsem studentka) stranou a až nějakou částku nashromáždím,s radostí Vám ji pošlu. Dovolte mi i vyjádřitobrovskou vděčnost za Váš časopis. Bylajsem protes­ tantka a v srpnu tohoto roku jsem byla Pánem převedena „domů“ do katolic­ ké Církve. A právě Váš Řád mě mocně povzbuzuje. Děkuji (i spolu s dalšími mými přáteli, kteří procházejí obdobím své konverze ke katolické Církvi) za nekompromisní lásku a poslušnost Janu Pavlu II.,za ochranu veškerého živo­ ta, za odmítavý postoj k antikoncepci, ke svěcení žen a ke zrušení celibátu kněží... Díky za všechny zajímavé zprávy, ke kterým by se jinak snad člověk ani nedostal, a za příspěvky, které opravdu radikálně povzbuzují k životu po­ dle vůle Boží, ne podle vůle vlastní, ani podle vůle tohoto světa. Děkuji zato, že ukazujete, že existují lidé, kteří za svou katolickou vírou stojí a žijíji.
    [Show full text]
  • 537E34d0223af4.56648604.Pdf
    CHRISTIAN HISTORY Issue 109 Eyewitnesses to the modern Age of Persecution Continue to remember those in prison as if you were together with them in prison, and those who are mistreated as if you yourselves were suffering. Hebrews 13:3 RARY B I L RT A AN M HE BRIDGE T COTLAND / S RARY, B I L RARY B NIVERSITY I U L RT A AN LASGOW M G “I hAD TO ASK FOR GRACe” Above: Festo Kivengere challenged Idi Amin’s killing of Ugandan HE BRIDGE Christians. T BOETHIUS BEHIND BARS Left: The 6th-c. Christian ATALLAH / M I scholar was jailed, then executed, by King Theodoric, N . CHOOL (14TH CENTURY) / © G an Arian. S RARY / B TALIAN I I L ), Did you know? But soon she went into early labor. As she groaned M in pain, servants asked how she would endure mar- CHRISTIANS HAVE SUFFERED FOR tyrdom if she could hardly bear the pain of childbirth. , 1385 (VELLU She answered, “Now it is I who suffer. Then there will GOSTINI PICTURE A THEIR FAITH THROUGHOUT HISTORY. E be another in me, who will suffer for me, because I am D HERE ARE SOME OF THEIR STORIES. also about to suffer for him.” An unnamed Christian UM COMMENTO woman took in her newborn daughter. Felicitas and C SERVING CHRIST UNTIL THE END her companions were martyred together in the arena Polycarp, bishop of Smyrna, is one of the earliest mar- in March 202. TALY, 16TH CENTURY / I tyrs about whom we have an eyewitness account. In HILOSOPHIAE P E, M the second century, his church in Smyrna fell under IMPRISONED FOR ORTHODOXY O great persecution.
    [Show full text]