evangelischer gemeindebote Nachrichten aus der Pfarrgemeinde | Ausgabe 3/2019

Gesegnete Weihnachten Seite 2 evangelischer gemeindebote

Kinder, wie die Zeit vergeht! Ich habe das Alten. Wir feiern am Sonntag am Gefühl, dass erst Weihnachten war und schon Morgen Gottesdienst, obwohl steht das Fest wieder vor der Tür. Es ist fast dieser Termin für viele Men- nicht zu glauben. Wir leben ganz offensicht- schen heute nicht mehr machbar

Wort des Kurators lich in einer sehr schnelllebigen Zeit, in der sich ist („Der einzige Tag, wo die ganze Änderungen so schnell ereignen, wie sonst nie Familie zusammensitzen und frühstü- zuvor. Unsere Generation steht damit prak- cken kann.“), die modernen Lie- tisch ständig unter einem Änderungsdruck, der im Gottesdienst haben auch Mag. Dietmar Böhmer, MTh Mag. Robert Eberhardt weil man sich an die neuen Gegebenheiten schon einen Bart wie Methusa- anpassen muss. lem und sind bestenfalls 40 oder 50 Jahre ‚jung‘.

Auch im Geschäftsleben. Schickte man einst Das hat auch einen Wert, keine Frage. Es bildet Briefe und wartete ein paar Tage auf die Ant- etwas Konstantes in der hektischen Welt. Die wort, wurde durch das Telex und später das Fax 1 Stunde Gottesdienst unterbricht die Hektik alles schneller. Die Antwort wurde am gleichen des Alltags, ist ein bewusster Kontrapunkt zur Tag erwartet. Dann kam die E-Mail. Antwor- Routine der restlichen 167 Stunden der Woche. tete man da nicht innerhalb weniger Stunden, wurde gleich nachgerufen: „Äh, hast du meine Aber muss das immer so sein? Könnte es nicht Mail erhalten? Ja? Und, was sagst?“ Heute? Messan- auch eine andere Form von Gottesdienst gerdienste, die Antwort muss fast noch vor der geben, zusätzlich vielleicht? Etwas, das der Frage kommen, sonst ist man schon spät dran. heutigen Lebenswelt nicht immer so komplett Wir sind immer und überall erreichbar. Das gegenübersteht? hat auch Auswirkungen auf die Seele. Wir kön- nen nicht mehr entspannen – Burnout! Das Diese Frage treibt unseren Herrn Pfarrer und Handy und die aktuellen Nachrichten – wich- mich in den letzten Wochen und Monaten um. tige wie unwichtige – sind immer dabei. Auch Wie schaffen wir es, ein besseres Angebot zu im Urlaub. Vorbei die Zeiten, wo man sich am machen, wie können wir auch SIE dazu ani- Meer entspannte. „An den Strand? Warte noch, ich mieren, in den Gottesdienst zu kommen. Da checke noch schnell mein WhatsApp.“ wir keine Glaskugel haben, die uns Antwor- ten liefert, ersuchen wir um Ihre Mithilfe. In E-Mail … heute bei jungen Menschen schon der Heftmitte finden Sie einen Fragebogen zu wieder out. Jugendliche rümpfen nur die Nase, diesen Themen.Bitte füllen sie ihn aus und wenn sie an diese ,langsame Art der Kommunikation‘ übermitteln Sie ihn uns bis 24.12. denken; „Wie kann man nur?“ Ach ja, bei aller Schnelligkeit der Zeit … da ist ja was am 24. … Scherz … ich wünsche Ihnen Wohltuend (?) ist da die Kirche. 502 Jahre nach und Ihren Lieben eine gesegnete Weihnacht. der Reformation, wo auch Luther sagte „Wie Lassen Sie es ruhig und besinnlich angehen! kann man nur?“ ist eigentlich noch alles beim Ihr Kurator

Wenn nicht anders genannt, umfassen die verwendeten personenbezogenen Ausdrücke Frauen wie Männer gleichermaßen. evangelischer gemeindebote Seite 3

Liebe evangelische Christinnen Das ist immer wieder mal auch eine Heraus- und Christen! forderung und gelingt nicht immer.

Wenn Sie diese Ausgabe unse- Unsere Verantwortung gegenüber der Schöp- Wort des Pfarrers res gemeindeboten in Händen fung ist mehr als weniger CO2 auszustoßen. halten, hat der Advent bereits Es bedeutet auch im Sinne Jesu Christi, sich Einzug gehalten und wir berei- für die Armen einzusetzen, dass die Schere Mag. Robert Eberhardt ten uns auf die „stillste Zeit“ im zwischen Arm und Reich kleiner wird. Es Jahr vor. bedeutet auch sorgsamer mit Lebensmitteln umzugehen. Das Fest der Geburt Jesu Christi darf immer wieder unser Herz berühren von diesem Jesus Liebe zu den Mitmenschen ist mehr, als nur und seiner Botschaft. Dass Jesus in ärmlichen Toleranz. Es bedeutet auch, füreinander ein- Verhältnissen in einem Stall zur Welt kam, soll zustehen und zur Heilung unserer Mitmen- nicht so sehr unser Mitleid wecken, als unsere schen beizutragen. Dankbarkeit, dass Gott eben nicht von oben herab zu uns kam, sondern uns auf Augen- Liebe zu Gott ist nicht mehr und auch nicht höhe begegnet und ein Mensch war wie du weniger, als an den Zusagen Gottes festzu- und ich. halten, in der Hoffnung und Gewissheit zu leben, dass mein Name im Buch des Lebens Auch seine Botschaft war nicht von oben steht und Christus als der gute Hirte mich herab, die nur Gelehrte verstehen konnten. durch mein Leben begleitet, auch wenn es mal Jesus sprach in Bildern und Gleichnissen, ver- durchs finstere Tal geht (Psalm 23). kündigte das Reich Gottes und heilte viele Kranke. Durch seinen Tod am Kreuz besei- Gemeinsam feiert sich dieses christlichste tigte er alles, was uns Menschen von Gott aller Feste immer am Besten, daher freue ich trennt und mit seiner Auferstehung öffnete er mich, auch Sie am 24. Dezember zu sehen. die Tür zu einem neuen Leben im vollendeten entweder beim Krippenspiel um 15:30 oder Reich Gottes, das er uns bereitet und verhei- bei der Vesper um 17:00. Der Abend gehört ßen hat. dann ganz Ihnen und Ihrer Familie!

Das alles nahm zu Weihnachten in Bethle- Sollte es sich nicht ausgehen, dass wir gemein- hem seinen Anfang. Darum ist Weihnachten sam Gottesdienst feiern können, so wünsche auch das Fest der Liebe. Gott zeigte und ver- ich Ihnen und Ihrer Familie – auch im Namen kündigte uns seine Liebe zu uns Menschen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – und rief uns, ihm nachzufolgen, dass wir Gott, ein gesegnetes und besinnliches Weihnachts- unsere Mitmenschen und unsere Schöpfung fest und einen guten Start ins Neue Jahr. genauso lieben wie er uns liebt. Ihr Pfarrer Seite 4 evangelischer gemeindebote

Amtseinführung und Schulbeginn Wort des Pfarrers Foto: Karl Mayer, Kleine Zeitung Pfr. Johannes Baier, Supkurator Michael Axmann, Kurator Dietmar Böhmer , Bgm. Bernd Osprian, Superintendent Wolfgang Rehner, Pfr. Robert Eberhardt, v.l.n.r.

Im Rahmen des Gottesdienstes am 15. Zum Abschluss sangen Sie gemeinsam das September 2019 wurde Pfarrer Eberhardt Lied „Von Mensch zu Mensch eine Brücke durch Superintendent Mag. Wolfgang bau´n“. Rehner unter der Assistenz unserer Lekto- ren Mag. Dietmar Böhmer, MTh, Roswi- Das ist auch mein großes Anliegen als nun- tha Eberhardt und Norbert Mayer in sein mehr von der Gemeinde gewählter Pfar- Amt als Pfarrer der Evangelischen Pfarrge- rer, dass wir von Mensch zu Mensch, von meinde Voitsberg eingeführt. Die Amtsein- Gemeindeglied zu Gemeindeglied Brücken führung durch den Superintendenten und bauen. Wir sind im Bezirk Voitsberg so weit Segnung ist nach der erfolgten Wahl zum verstreut, dass wir große Brücken brau- Pfarrer üblich. chen, um ein Netzwerk der Verbundenheit zu spannen. Dieser Gottesdienst war aber auch noch aus einem anderen Grund speziell, da er auch In meiner Predigt zur Amtseinführung der Schulbeginnsgottesienst war und wur- nahm ich die Überschrift zur Bergpredigt den im 1. Teil des Gottesdienstes die Kin- zum Vorbild für mein Wirken: „Jesus ging der zum Schulanfang gesegnet. Sie beka- umher in ganz Galiläa, predigte in ihren Synagogen, men einen Luftballon mit der Zusage:„Du verkündigte das Reich Gottes und heilte alle Krank- bist wertvoll!“ heiten und Gebrechen im Volk.“ (Mt 4,23). evangelischer gemeindebote Seite 5

Gemeindeausflug

Am Morgen des 21. September trafen wir uns beim Parkplatz in Piber. Unsere diesjährige Gemeindewanderung führte über den Kno-

belberg zum Schloss Alt-Kainach. Prof. Mag. Amtseinführung / Ausflug Dr. Ernst Lasnik erzählte uns die Geschichte der Pfarrkirche, des Schlosses und des Lipizza- nergestüts. Auch über den bereits eingestellten Kohlebergbau und über die Thermalwasser- bohrungen erfuhren wir interessante Details.

Auf der Schlosswiese in Alt-Kainach ange- Die vollständige Predigt können Sie gerne kommen, feierten wir mit Pfarrer Eberhardt auf unserer Homepage nachlesen: bei strahlendem Sonnenschein einen gemein- http://evang-voitsberg.at/predigten/ samen Gottesdienst. Ausführliche Informati- predigt-zur-amtseinfuehrung-von- onen zum Schloss und zum Protestantismus pfarrer-mag-robert-eberhardt/ gab es von unserem Historiker. Anschließend (Sie können viele unsere Predigten auf ging es über den Moosweg zurück nach Piber. http://evang-voitsberg.at/predigten fin- Dabei bot sich den zahlreichen Wanderern den und auch nach Anlass, Prediger, Bibel- ein wunderschöner Panoramablick über das buch oder Thema suchen. Schauen Sie ein- Weststeirische Hügelland. fach mal vorbei.) Nach diesem ausgedehnten Rundgang tra- Mit besonderer Freude durften wir auch fen wir uns zu einer Stärkung im Gemeinde- Superintendentialkurator Dr. Michael saal und ließen bei guter Stimmung den Tag Axmann, den katholischen Amtsbruder gemütlich ausklingen. MMag. Johannes Baier sowie Bürgermeis- Es war ein gelungener Ausflug – wir beschlos- ter Mag. (FH) Bernd Osprian und die Fach- sen daher im kommenden Jahr wieder gemeinsam etwas zu unternehmen. inspektorin für den Evangelischen Religi- Helga Lauk onsunterricht, Sabine Schönwetter-Cebrat, BEd als Gäste begrüßen.

Mit einer Agape im Gemeindesaal wie auch im Freien vor der Kirche klang das schöne Fest der Amtseinführung aus. Robert Eberhardt Seite 6 evangelischer gemeindebote

Fragebogen -

nicht

......

□ nie □ ......

Ich kein habe ? Interesse daran

oder geben Sie ihn

...... behandelt und

......

......

?

voitsberg.at

□ -

Zeit? vertraulich -

...... □

Sonntag 18:30 Uhr ...... □ ...... nur an „hohen“ Feiertagen kirche@evang Zeit und beantworten Sie die folgenden Fragen.

Gottesdienst

......

!

...... Gestaltung wünschenswert wären □ 3 Minuten ...... (wie bisher) □ ......

Mehr AlternativenMehr Varianten und in der Sonntag hin und wieder 09:30

DANKE FÜR IHRE HILFE! ...... Vielen Dank ......

......

□ ......

Erkönnte nein

Fragebogen zum Gottesdienst □

□ moderner seinmoderner Bitte Sie sich nehmen

□ Samstag 18:30 Uhr ...... 2 x im Monat 2 x im – 1

......

......

ja □ ...... Wenn nie, warum nicht? nicht? warum nie, Wenn nicht? warum Interesse, kein Wenn

□ Nummer: □ Adresse: ......

□ - Freitag immer 18:30 Uhr und tut mir gut spätestens24.12. Pfarramtim ab Haben Sie Interesse an einem zusätzlichen Gottesdienst z.B. an einem Abend Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Gottesdienst in Voitsberg? in dem mit Gottesdienst Sie haben Welche Erfahrungen Erspricht an mich Mail e x t - T ...... - Handy E Sie helfen uns damit sehr! Ihre Antworten und Daten werden Wir brauchen Ihre Hilfe! Voitsberg in Gottesdienst Wie1. den evangelischen Sie oft besuchen 2. ideale die persönlich Sie für Welche ist 3. 4. Gestaltung? moderner und alternativer mit zum Anregungen Wünsche Haben Gottesdienst oder Sie 5. Kommunikation 6. Für eine bessere und leichtere Kommunikation ersuchen wir Ihres Sie Bekanntgabe Mail um Namens, Name: .weitergegeben Sie dienen nur der Orientierung der Gemeindeleitung für weitere Planungen. ausgefülltenDen Fragebogen senden Sie bitte per Mail an bis Adresse und Handynummer

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Ich kein habe ? Interesse daran oder geben Sie ihn

...... behandelt und

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Sonntag 18:30 Uhr ...... □ ...... nur an „hohen“ Feiertagen kirche@evang Zeit und beantworten Sie die folgenden Fragen.

Gottesdienst

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...... Gestaltung wünschenswert wären □ 3 Minuten ...... (wie bisher) □ ......

Mehr AlternativenMehr Varianten und in der Sonntag hin und wieder 09:30

DANKE FÜR IHRE HILFE! ...... Vielen Dank ......

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Fragebogen zum Gottesdienst □

□ moderner seinmoderner Bitte Sie sich nehmen

□ Samstag 18:30 Uhr ...... 2 x im Monat 2 x im – 1

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ja □ ...... Wenn nie, warum nicht? nicht? warum nie, Wenn nicht? warum Interesse, kein Wenn

□ Nummer: □ Adresse: ......

□ - Freitag immer 18:30 Uhr und tut mir gut spätestens24.12. Pfarramtim ab Haben Sie Interesse an einem zusätzlichen Gottesdienst z.B. an einem Abend Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Gottesdienst in Voitsberg? in dem mit Gottesdienst Sie haben Welche Erfahrungen Erspricht an mich Mail e x t - T ...... - Handy E Sie helfen uns damit sehr! Ihre Antworten und Daten werden Wir brauchen Ihre Hilfe! Voitsberg in Gottesdienst Wie1. den evangelischen Sie oft besuchen 2. ideale die persönlich Sie für Welche ist 3. 4. Gestaltung? moderner und alternativer mit zum Anregungen Wünsche Haben Gottesdienst oder Sie 5. Kommunikation 6. Für eine bessere und leichtere Kommunikation ersuchen wir Ihres Sie Bekanntgabe Mail um Namens, Name: .weitergegeben Sie dienen nur der Orientierung der Gemeindeleitung für weitere Planungen. ausgefülltenDen Fragebogen senden Sie bitte per Mail an bis Adresse und Handynummer

Seite 8 der kleine gemeindebote

Vanessa Magg – ein großes Vorbild kleiner gemeindebote kleiner Foto: HSG Bad Wildungen Vipers Mehrmals habe ich in letzter Zeit im was man mit Zielstrebigkeit und Ehr- Sportteil einer Zeitung über sie gele- geiz erreichen kann!“ sen. Sie ist eine sehr erfolgreiche Hand- ballerin und übt auch einen Beruf aus! Vanessa und ihre Schwester Jessika waren als Kinder regelmäßig bei uns im Sie ist ein Vorbild für viele Sportlerin- Kindergottesdienst. Ich erinnere mich nen und Sportler. Zitat aus einer Tages- gerne an sie beide. Auch Jes- Zeitung: „Vanessa dient sicher sika leistet Großes im Hand- auch als Vorbild für ball, sie trainiert auch Kinder! sämtliche Spielerin- Du kannst auch ein Vor- nen in der Auch du kannst Vorbild sein! bild sein! Ob im Sport, in Steiermark, der Schule oder wie du da man am Behandelt die Menschen. stets mit anderen Menschen Beispiel von umgehst. Schon jetzt! so, wie ihr von ihnen behandelt Reingard Vanessa sieht, werdenMatthäus möchtet 7,12 der kleine gemeindebote Seite 9

Schule . . . ! Welche Gedanken kommen dir dazu? Ich wünsche dir, dass du gerne in die Schule gehst, dass du gute Lehrer hast und dich alles Neue interessiert. gemeindebote kleiner Auch nette Schulkameradinnen und Schulkameraden sind wichtig.

Sprich mit Erwachsenen und hol dir Hilfe, wenn es nicht gut für dich passt! Es ist wichtig für dich, dass du dich wohlfühlst.

Aber auch sehr wichtig ist, dass du brav lernst. Arbeite immer in der Schule mit und pass gut auf!

Mache auch immer deine Aufgaben selbst, am besten gleich, wenn du heim kommst. Erst danach spielen. Und du musst immer versuchen, alles selbst zu machen, nicht gleich sagen, dass du etwas nicht kannst. Sieh Vanessa an, ohne Anstrengung konnte sie nicht so weit kommen.

Das ist oft schwer und leider ist nicht immer alles perfekt.

Auch wenn ich mich vor manchen Lehrern gefürchtet habe, war ich sehr froh und dankbar, dass ich zur Schule gehen und etwas lernen durfte.

Weißt du, dass auf unserer Erde 123 Millionen Kinder keine Schule besuchen können (nach einem Bericht vom UN Kinderhilfswerk).

Sie müssen arbeiten, sind zu weit weg von einer Schule, sind krank, sind auf der Flucht vor Krieg, Hunger, Hochwasser, werden zu Kindersoldaten ausgebildet, müssen im Krieg kämpfen, oder . . . Seite 10 evangelischer gemeindebote

Weihnachtsevangelium

Gemeindeentwicklung WeltEs begab geschätzt sich aber würde. zu der Und Zeit, diese dass Schätzung ein Gebot Und es waren Hirten in derselben Gegend auf von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. war die allererste und geschah zur Zeit, da Und des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Quirinius Statthalter in Syrien war. Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie ließe, ein jeglicher in seine Stadt. fürchteten sich sehr. Und jedermann ging, dass er sich schätzen Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet der Stadt Nazareth, in das judäische Land euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren,- zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt darum dass er von dem Hause und Geschlechte Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr wer schwanger.Davids war, auf dass er sich schätzen ließe det finden das Kind in Windeln gewickelt mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war und in einer Krippe liegen.

undUnd sprachen:alsbald war da bei dem Engel die Menge Und als sie daselbst waren, kam die Zeit, dass der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten- Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst kei Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf nen Raum in der Herberge. Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. evangelischer gemeindebote Seite 11

Wir beglückwünschen alle, die in den Monaten Jänner bis April Geburtstag feiern. Der Herr segne Euch und schenke Euch Liebe, Feiheit und Gesundheit. Besonders gratulieren wir den namentlich genannten zu ihrem runden bzw. halbrunden Geburtsta g. Die Jänner-Jubilare. Margit Dettelbach, Bärnbach, 70 J. Edda Dobrofsky, Köflach, 75 J. Standesmeldungen Mag.ª Monica Green, Bärnbach, 65 J. Dr. Doris Ferder, Köflach, 70 J. Denise Hammer, Voitsberg, 30 J. Thomas Holzer, , 50 J. Rahim Khosrawi, Graz, 40 J. Peter Kokelj, Voitsberg, 60 J. Sabine Kienzl, Söding-St. Johann, 45 J. Eva Maria Murgg, BSc, Söding-St. Johann, 50 J. Frank Kloweit, Ligist, 55 J. Reingard Pfennich, Edelschrott, 75 J. Gabriele Lang, Voitsberg, 55 J. Karin Pignitter, Graz, 50 J. Lisa-Marie Mezler-Andelberg, BA, , 25 J. Carina Pucher, Bärnbach, 25 J. Lieselotte Muri, Söding-St. Johann, 70 J. Norbert Rauscher, Söding-St. Johann, 65 J. Michael Friedrich Sattler, Köflach, 50 J. Die Feber-Jubilare. Harald Schweighofer, , 25 J. Roswitha Eberhardt, Radenthein, 55 J. Renate Singer, Köflach, 75 J. Gregor Eibel, Söding-St. Johann, 40 J. Jan Kokelj, Voitsberg, 5 J. Die April-Jubilare. Vanessa Lang, Voitsberg, 25 J. Verena Aberle, Södingberg-Geisthal, 25 J. Andreas Maurer, Rosental, 45 J. Jonas Burkhard, Söding-St. Johann, 15 J. Yanick Pfaffen, Voitsberg, 20 J. Jakob Burkhard, Söding-St. Johann, 15 J. Tamara Praus, Köflach, 35 J. Sarah Dominik, Voitsberg, 20 J. Hassan Salamat, Graz, 30 J. Chantal Griechen, , 20 J. Victoria Schober, Köflach, 20 J. Stella Krug, Maria Lankowitz, 20 J. Elisabeth Lackner, Hitzendorf, 50 J. Die März-Jubilare. Jonathan Stelzl, Voitsberg, 15 J. Irmgard Tunner, Köflach, 85 J. Birgit Aigner, Bärnbach, 50 J. Susanne Unger, Voitsberg, 60 J. Wilhelm Bauer, Köflach, 85 J.

„ “ Psalm 91,11 Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. „ “ Prediger 3,12 Das Beste, was der Mensch tun kann, ist, sich zu freuen und sein Leben zu genießen. Taufen Trauungen Todesfälle — Noah, Sohn von Jasmin und — Magdalena und Eric Zenz- – DI Bernd Dettenweitz(47), Robert Ofner Matzl Köflach — Lukas und Alexander, Söhne — Natascha und Gerhard Maier Menschen, die wir lieben, ruhen nicht von Manuela und Andreas Goll in unter der Erde; Menschen, die wir Deutschland Euer gemeinsamer Weg sei von lieben, ruhen in unseren Herzen. Der Herr segne Euch und schütze Liebe und Respekt füreinander Wir finden Hilfe bei unserem Gott, Euch auf Eurem Lebensweg! Ver- und zu unserem Herrn geprägt. Er dem Schöpfer des Himmels und der gesst nie: Ihr seid niemals alleine! schütze, behüte und segne Euch! Erde; Er ist für uns da! (Psalm 124,8) Termine und Veranstaltungen Siehe auch unter http://evang-voitsberg.at/veranstaltungen Gottesdienste Veranstaltungen Jeden Sonntag um 09:30 in der Gustav- 03.02. 18:30 Presbyter-Sitzung Adolf Kirche. 02.03. 18:30 GV-Sitzung böhmer assekuranz service Besondere Gottesdienste Sicherheit seit 3 Generationen 15.12. Adventgottesdienst mit Superintendent Wolfgang Rehner Bahnhofstraße 4 24.12. 15:30 Krippenspiel 8570 Voitsberg 24.12. 17:00 Christvesper Versicherungen, Bausparen, 25.12. 09:30 Christfest-Gottesdienst mit T: 03142 222 81 Finanzierungen, Leasing Abendmahl F: 03142 222 81 82 Mag. Markus Böhmer 29.12. 18:30 Gottesdienst zum Jahres- M: [email protected] schluss mit Beichte und Abendmahl W: http://b-as.at Am 31.12. findetkein Gottesdienst statt. 09.04. 18:30 Gründonnerstag, Tischabend- 05.01. 1. Gottesdienst im Neuen Jahr mahl 12.01. GD, anschl. Neujahrsempfang 10.04. 09:30 Karfreitags-GD 19.01. 10:00 ökumenischer GD in der kath. 12.04. 09:30 Oster-GD mit Osternesterlsuche Josefskirche Wenn Sie den Karfeitag als Ihren persönlichen Feiertag wählen, müssen Sie dies Ihrem Arbeitgeber bis spätestens 9. Jänner SCHRIFTLICH bekanntgeben.

Ich glaube; hilf meinem Unglauben! Markus 9,24

Gottesdienst Sonntag, 09:30 Uhr http://evang-voitsberg.at

Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Voitsberg Bahnhofstraße 12 8570 Voitsberg 03142 22 36 71 0699 188 77 635 AT21 2083 9000 0000 1578 /evang.voitsberg http://evang-voitsberg.at [email protected]

Pfarrer Mag. Robert Eberhardt Kirchenbeitrag: 0699 188 77 635, [email protected] AT88 2083 9055 0119 5613 Kurator Mag. Dietmar Böhmer, MTh Michaela Konrad, BEd Der nächste gemeindebote erscheint im April 2020 0664 255 31 96, [email protected] Medieninhaber und Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Pfarrgemeinde, Bahnhofstraße 12, 0316 23 21 22 0, [email protected] 8570 Voitsberg, Fotos: Archiv, HSG Bad Wildungen Vipers, pixabay.com