Versorgung Im Alter in Der Region Oberpinzgau – Bestandsaufnahme Und Handlungsempfehlungen

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Versorgung Im Alter in Der Region Oberpinzgau – Bestandsaufnahme Und Handlungsempfehlungen Versorgung im Alter in der Region Oberpinzgau – Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of Arts in Business FH Oberösterreich Studiengang: Services of General Interest, Linz Verfasserin: Annemarie Müllauer, BA Erstgutachter: Dr. Anton Konrad Riedl Zweitgutachterin: Mag.a Isabella Müller Saalfelden, 14. Mai 2012 Eidesstattliche Erklärung Ich erkläre an Eides statt, dass ich die Masterarbeit mit dem Titel „Versorgung im Alter in der Region Oberpinzgau – Bestandsaufnahme und Handlungs- empfehlungen“ selbstständig und ohne fremde Hilfe verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und alle den benutzten Quellen wörtlich oder inhaltlich entnommenen Stellen als solche gekennzeichnet habe. Saalfelden, am 14. Mai 2012 ________________________________ Annemarie Müllauer Kurzfassung Die demographischen Veränderungen und der strukturelle Wandel der Bevölkerung stellen gerade ländliche Regionen im Bereich der Altenversorgung vor große Herausforderungen. Da es kein Patentrezept für die Vorgangsweise in den unterschiedlichen Gemeinden gibt, ist eine regionalspezifische Betrachtungsweise der Gegebenheiten unumgänglich. Der Regionalverband Oberpinzgau nimmt sich aktuell dem Thema „Alter und Pflege im Oberpinzgau“ an. Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Versorgung der älteren Menschen in der Region Oberpinzgau weiterhin sichergestellt werden kann. Im ersten Teil der Arbeit wurde der Forschungsgegenstand theoretisch beleuchtet. Im zweiten Teil wurden die bestehenden Angebote in der Region Oberpinzgau erhoben und unterschiedliche EntscheidungsträgerInnen und VertreterInnen aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich zum Thema und der regionalen Situation befragt. Dies erfolgte mit Hilfe eines World Cafés und qualitativen ExpertInnen- interviews. Im Anschluss wurden die Ergebnisse aus Theorie und Empirie abgeglichen und Handlungsempfehlungen für den Regionalverband Oberpinzgau zur weiteren Vorgangsweise abgeleitet. Hier zeigte sich vor allem, dass sich der demographische Wandel bereits jetzt im Oberpinzgau bemerkbar macht. Die Region verfügt über Betreuungs- und Pflegeangebote für ältere Menschen und deren Angehörige. Handlungsbedarf besteht laut Ansicht der ExpertInnen vor allem bei der Information der Bevölkerung und Vernetzung der AnbieterInnen, im Bereich barrierefreies Bauen und Wohnen, sowie der Entwicklung innovativer und flexibler Angebote. Nach Abschluss der Erhebungen lässt sich sagen: Die Entwicklung einer regionalen Strategie zum Thema „Alter und Pflege im Oberpinzgau“ ist notwendig, um auch zukünftig die Versorgung älterer Menschen in der Region sicherzustellen zu können. - I - Abstract Rural areas are faced with huge challenges concerning the care of the elderly. This is caused by the demographic change and the structural variances of the population. There is no sure formula for the communities how to handle the theme. That’s why a regional consideration of the topic is absolutely necessary. This master thesis is concerned with the question how the care of the elderly can be ensured furthermore for the population in the region. Therefore in the first part the topic was illuminated theoretical. In the second part current services for elderly were raised und representatives from the social and health care sector were surveyed to the topic and the regional situation. For this purpose a world café and qualitative interviews of experts were used. Finally the outcomes from theory and empiricism were balanced and recommendations for the regional association Oberpinzgau deduced. The findings show that the demographic change is noticeable and services are available for elderly people and their relatives. Demand for action exists aloud the experts in the following fields: information of the population, intercommunication of the representatives in social and health care sector, barrier-free or older generation friendly building and living and development of innovative and flexible products and services for elderly people. After finishing the inquiry it’s clear: Developing a regional strategy on the subject of “seniority and care in Oberpinzgau” is necessary to ensure the care of the elderly in future. - II - Inhaltsverzeichnis Seite 1. EINLEITUNG ...................................................................................................... 1 1.1 AUFGABENSTELLUNG UND ZIELSETZUNG ............................................................ 2 1.2 FORSCHUNGSFRAGE .......................................................................................... 3 1.3 AUFBAU DER ARBEIT .......................................................................................... 4 2. DER DEMOGRAPHISCHE WANDEL UND SEINE HERAUSFORDERUNGEN5 2.1 DER DEMOGRAPHISCHE UND SOZIAL-STRUKTURELLE WANDEL ............................ 5 2.2 AKTUELLE UND ABSEHBARE THEMATIKEN........................................................... 9 2.3 FAZIT: HERAUSFORDERUNGEN FÜR LÄNDLICHE GEMEINDEN UND REGIONEN ..... 13 3. SENIORINNENPOLITISCHE SOZIALPLANUNG............................................ 15 3.1 WAS IST SOZIALPLANUNG UND WER MACHT SOZIALPLANUNG? ......................... 15 3.2 HANDLUNGSBEREICHE DER SENIORINNENPOLITISCHEN SOZIALPLANUNG........... 18 3.3 VORGEHENSWEISE BEI DER ENTWICKLUNG EINES SENIORINNENPOLITISCHEN GESAMTKONZEPTES .................................................................................................. 20 3.3.1 SOZIALRAUMANALYSE..................................................................................... 21 3.4 FAZIT: SENIORENPOLITISCHE SOZIALPLANUNG ................................................. 22 4. IST-SITUATION REGION OBERPINZGAU ..................................................... 24 4.1 BEGRIFFSDEFINITION „LÄNDLICHER RAUM“ ...................................................... 24 4.2 DIE REGION OBERPINZGAU............................................................................... 25 4.3 BEVÖLKERUNGSSTRUKTUR IM OBERPINZGAU ................................................... 27 4.3.1 BEVÖLKERUNG NACH ALTER UND GESCHLECHT .............................................. 27 4.3.2 BEVÖLKERUNGSPROGNOSEN.......................................................................... 29 4.3.3 BEVÖLKERUNG UND PFLEGEGELD................................................................... 30 4.4 MEDIZINISCHE VERSORGUNG IM OBERPINZGAU................................................. 34 4.4.1 ALLGEMEIN ÖFFENTLICHES KRANKENHAUS MITTERSILL ................................... 34 4.4.2 ÄRZTINNEN FÜR ALLGEMEINMEDIZIN UND FACHÄRZTINNEN.............................. 36 4.5 STATIONÄRE/TEILSTATIONÄRE EINRICHTUNGEN ................................................ 37 4.5.1 ALTEN- UND PFLEGEHEIME DER REGION ......................................................... 37 4.5.2 KURZZEITPFLEGE ........................................................................................... 39 4.5.3 BETREUBARES/BETREUTES WOHNEN ............................................................. 40 4.5.4 TAGESZENTREN ............................................................................................. 41 - III - 4.6 AMBULANTE EINRICHTUNGEN ........................................................................... 42 4.6.1 SOZIALE DIENSTE........................................................................................... 42 4.6.2 ÜBERGANGSPFLEGE DES KRANKENHAUSES MITTERSILL .................................. 45 4.6.3 HOSPIZ- UND PALLIATIVVERSORGUNG............................................................. 46 4.7 BETREUUNG UND PFLEGE ZU HAUSE ................................................................ 48 4.7.1 ANGEBOTE FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE ...................................................... 49 4.7.2 24-STUNDEN-BETREUUNG.............................................................................. 50 4.8 INFRASTRUKTUR IM WOHNUMFELD.................................................................... 51 4.8.1 EINRICHTUNGEN DES TÄGLICHEN LEBENS UND DEREN ERREICHBARKEIT .......... 52 4.9 BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT, BILDUNG UND BEWEGUNG .................... 53 4.10 BERATUNG, INFORMATION UND UNTERSTÜTZUNG ........................................... 56 4.10.1 PFLEGEBERATUNG DES LANDES SALZBURG .................................................. 56 4.10.2 DER SOZIALMEDIZINISCHE DIENST ................................................................ 59 4.10.3 SELBSTHILFEGRUPPEN ................................................................................. 60 4.10.4 BROSCHÜREN, TELEFON UND INTERNET........................................................ 61 4.11 ANGEBOTE IN PLANUNG ................................................................................. 62 4.12 FAZIT: IST-SITUATION OBERPINZGAU ............................................................. 62 5. EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG: ANGEBOTS- UND VERSORGUNGSSITUATION AUS SICHT DER EXPERTINNEN.......................... 65 5.1 DAS WORLD CAFÉ............................................................................................ 66 5.1.1 UMSETZUNG: 1. OBERPINZGAUER ZUKUNFTSCAFÉ .......................................... 67 5.1.2 ERGEBNISSE: 1. OBERPINZGAUER ZUKUNFTSCAFÉ.......................................... 70 5.1.3 FAZIT: 1. OBERPINZGAUER ZUKUNFTSCAFÉ..................................................... 78 5.2 EXPERTINNENINTERVIEWS ................................................................................ 79 5.2.1 VORGANGSWEISE: EXPERTINNENINTERVIEWS ................................................
Recommended publications
  • Pinzgauer NS-Bürgermeister Im Spiegel Lokalhistorischer Darstellungen
    ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Mitt(h)eilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde Jahr/Year: 2007 Band/Volume: 147_2 Autor(en)/Author(s): Schernthaner Peter Artikel/Article: Pinzgauer NS-Bürgermeister im Spiegel lokalhistorischer Darstellungen. 323-366 © Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, Salzburg, Austria; download unter www.zobodat.at 323 Pinzgauer NS-Bürgermeister im Spiegel lokalhistorischer Darstellungen Von Peter Schernthaner E in leitung Unter der Herrschaft des Nationalsozialismus wurden furchtbare Ver­ brechen verübt. Am Ende standen Verwüstung, Elend und der gewaltsame Tod von vielen Millionen. Die 1945 wiedererstandene Republik Österreich schlüpfte von Anfang an in eine Opferrolle. Österreich betrachtete sich als ein Land im Stande der politischen Unschuld. Befreit von einer Unter­ drückung, der es sich entschieden widersetzt hatte und fest entschlossen, mit der vollen Schärfe der Gesetze gegen die wirklich Schuldigen vorzugehenx. Bereits am 7. Juni 1945 trat — zunächst nur für den Bereich der sowjetischen Besatzungsmacht — das Verbotsgesetz 19452 in Kraft. Dieses verfügte die Auflösung der NSDAP und aller ihrer Gliederungen und untersagte jede Neubildung. Zuwiderhandlungen waren mit strengsten Strafen, bis hin zur Todesstrafe, bedroht. Es verfügte eine Registrierungspflicht für alle Mitglie­ der der NSDAP oder deren Gliederungen. Wer zwischen dem 1. Juli 1933 und dem 13. März 1938 der NSDAP angehört hatte, galt ohne weiteres Ver­ fahren als des Hochverrates schuldig, doch wurde die Verfolgung wegen die­ ses Tatbestandes ausgesetzt. Kurz darauf folgte das Kriegsverbrechergesetz3, dessen § 1 allein die Ausübung bestimmter Funktionen im NS-Staat (z. B. Mitglieder der Reichsregierung, Gauleiter, SS-Führer vom Standartenführer aufwärts u. dgl.) für eine Bestrafung qualifizierte.
    [Show full text]
  • Tourismusverbände Im Land Salzburg (Stand 31.12.2020)
    Tourismusverbände im Land Salzburg (Stand 31.12.2020) In 108 Gemeinden bestehen Tourismusverbände, davon haben sich insgesamt 27 Gemeinden zu folgenden 9 TVB zusammen geschlossen: Bezeichnung Zusammenschlüsse TV Gemeinden Kontaktdaten Tourismusverband Obertauern Tweng + Untertauern Tel. 06456/7252 [email protected] www.obertauern.com Tourismusverband Großarltal Großarl + Hüttschlag Tel. 06414/281 [email protected] www.grossarltal.info Lofer + St. Martin bei Lofer + Unken Tourismusverband Salzburger Saalachtal + Weißbach bei Lofer Tel. 06588/8321 [email protected] www.lofer.com St. Veit im Pongau + Schwarzach Tourismusverand St. Veit-Schwarzach im Pongau Tel. 06415/7520 [email protected] www.sonnenterrasse.at Bruck an der Glocknerstraße + Tourismusverband Bruck – Fusch Fusch an der Glocknerstraße Tel. 06545/7295 [email protected] www.grossglockner-zellersee.info Mittersill + Hollersbach + Tourismusverband Mittersill-Hollersbach-Stuhlfelden Stuhlfelden Tel. 06562/40869 [email protected] www.mittersill.at Tourismusverband Wagrain-Kleinarl Wagrain + Kleinarl Tel. 06413/8448 [email protected] www.wagrain-kleinarl.at Fuschl am See + Ebenau + Hof + Tourismusverband Fuschlseeregion Faistenau + Hintersee + Koppl Tel. 06226/8384 [email protected] www.fuschlseeregion.com Göriach, Lessach, Mariapfarr, Tourismusverband Mauterndorf, Ramingstein, St. Tourismus Lungau Salzburger Land Andrä, Tamsweg, Weißpriach, Tel. 06474/2145 [email protected] www.tourismuslungau.at St. Michael, St. Margarethen, Tourismusverband
    [Show full text]
  • P2 Räumliches Entwicklungskonzept
    P2 Räumliches Entwicklungskonzept Region Oberpinzgau Bestandsanalyse Matthias Fuhrmann Michael Haudum Raphael Pribyl Lisa Wachberger Anna Weinzinger Beteiligte Fachbereiche Betreuerteam Dillinger Thomas, Kurz Peter, Witthöft Gesa, Feilmayr Wolfgang, Svanda Nina, Zech Sybilla, Michlmayr-Gomenyuk Julia, Faller Arnold, Riegler Lorenz Team dynamecon Matthias Fuhrmann Michael Haudum Raphael Pribyl Lisa Wachberger Anna Weinzinger In dieser Arbeit wird die nach der Grammatik männliche Form in einem neutralen Sinne verwendet. Es werden immer Männer und Frauen gemeint. Der Verzicht auf „-Innen“ oder „/-Innen“ soll der Lesbarkeit und besseren Verständlichkeit der Texte dienen und keine sprachliche oder sonstige Diskriminierung darstellen. Inhaltsverzeichnis I. Einleitung .................................................................................................................................. - 3 - II. Datengrundlagen....................................................................................................................... - 3 - III. Regionsprofil ............................................................................................................................. - 4 - IV. Instrumente zur Steuerung räumlicher Entwicklung ................................................................ - 9 - V. Förderprogramme in der Region ............................................................................................ - 12 - VI. Siedlungsraum ........................................................................................................................
    [Show full text]
  • Endlose Möglichkeiten Limitless Possibilities
    NR. Skigebiet · Skiverbund Pisten-km Lifte NR. Skigebiet · Skiverbund Pisten-km Lifte NO. Skiing Region · Ski-Pass Network km of Slopes Lifts NO. Skiing Region · Ski-Pass Network km of Slopes Lifts Endlose Möglichkeiten 1 Skiwelt Wilder Kaiser - Brixental 288 km 90 13 Obertauern 100 km 26 Brixen im Thale, Ellmau, Going, Hopfgarten, Itter, www.ski-obertauern.at Limitless possibilities Kelchsau, Scheffau, Söll, Westendorf www.skiwelt.at 14 Ski amadé 760 km 270 14a Salzburger Sportwelt 21 Skiregionen in Österreich und Bayern 2 Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau 109 km 45 Snow Space Salzburg (Flachau-Wagrain- Niederau, Oberau, Auffach, Alpbach & St. Johann/Alpendorf), Zauchensee - 21 skiing regions in Austria and Bavaria Inneralpbach, Reith im Alpbachtal, Kramsach Flachauwinkl-Kleinarl, Radstadt - www.skijuwel.com Altenmarkt, Eben, Filzmoos, Goldegg 14b Gastein 3 Gletscherskigebiete | 3 glaciers 3 Zillertal Arena 147 km 52 Bad Gastein | Sportgastein, Bad Hofgastein, Dorfgastein Zell im Zillertal, Gerlos, Königsleiten, Hochkrimml 14c Großarltal 6 Weltcuporte 2.750 Pistenkilometer www.zillertalarena.com 2,750 km of slopes 14d Region Hochkönig 6 world-cup sites 4 Kitz Ski 188 km 57 Maria Alm - Dienten - Mühlbach, Hinterreit, Arthurhaus | Hochkeil, Grießfeld Kitzbühel, Kirchberg, Jochberg, Paß Thurn, 14e Region Schladming Dachstein Mittersill | Hollersbach Forstau | Fageralm, Schladming-Pichl | www.kitzski.at Reiteralm, Schladming | Planai, Rohrmoos | 1 Ticket | 1 ticket Hochwurzen, Skiregion Ramsau | Dachstein, 5 3 Länder Freizeit Arena 171 km 61 Haus | Hauser-Kaibling, Pruggern | Steinplatte-Waidring, Winklmoosalm-Reit im Galsterbergbahn Winkl, SkiStar St. Johann in Tirol - Oberndorf, www.skiamade.com Skilifte Kirchdorf, Lärchenhof- Erpfendorf, 20 21 Regionen | 21 regions 18 Die Buchensteinwand - Bergbahn Pillersee, 15 Werfenweng 29 km 10 5 Almenwelt Lofer, Heutallifte - Unken www.
    [Show full text]
  • Kulturentwicklungsplan KEP Land Salzburg
    Kulturentwicklungsplan KEP Land Salzburg Grundlagenpapier Version 1.1, Februar 2017 In der letzten Zeit setzen sich darüber hinaus vermehrt interkulturelle Initiativen für die Gestaltung des Zusam- menlebens im Pinzgau ein. Neben privaten und ehrenamtlichen Initiativen in einzelnen Gemeinden ist hier das seit Dezember 2015 im Pfarrsaal Saalfelden durchgeführte Begegnungscafè Saalfelden, gemeinsam initiiert und organisiert vom Verein Mitanond, dem Salzburger Bildungswerk, dem Treffpunkt Kiz und der Pfarre Saalfelden, hervorzuheben. Der Verein Mitanond kümmert sich überdies laufend um die Förderung des Spracherwerbs und um die interkulturelle Begegnung in und um Saalfelden. Besonders erwähnenswert sind auch die Aktivitäten des in der Stadt Salzburg ansässigen Vereins „IKULT. Interkulturelle Projekte und Konzepte“ mit seinem parti- zipativen und mobilen „Querbeet“-Modell, bei dem in mehreren Phasen gemeinsam mit lokalen Akteuren die interkulturelle Vielfalt in der Region sichtbar gemacht wird. Im Pinzgau wurden in diesem Zusammenhang seit April 2016 mehrere Projekte umgesetzt, etwa ein interkulturelles Kirchenkonzert in Maria Kirchental in Koope- ration mit dem KulturVerein Binoggl, ein interkulturelles „Come Together“ in Saalfelden in Kooperation mit dem Verein Mitanond, die Organisation eines Besuchs und Austauschs im Rahmen eines Theaterstücks des Halleiners „theater bodi end sole“ im Nationalparkzentrum Mittersill oder mehrere Projektwerkstätten, Informa- tionsabende und Austauschprojekte, u. a. in Kooperation mit dem Kunsthaus NEXUS, der Pfarre Saalfelden oder dem Salzburger Bildungswerk. Eine Präsentation der bisher umgesetzten Projekte erfolgte Mitte November am Tag der Internationalen Toleranz im Kunsthaus NEXUS im Rahmen des „1. Pinzgauer Querbeettags“. Ende August 2016 wurde der Interkulturelle Steingarten in Maria Alm eröffnet. Bei diesem Integrationsprojekt des Hilfswerks Salzburg wurde von einheimischen und zugereisten Menschen über mehrere Monate hinweg gemein- sam ein Garten angelegt.
    [Show full text]
  • Estimating Climatic and Economic Impacts on Tourism Demand in Austrian Ski Areas
    ISSN 2074-9317 The Economics of Weather and Climate Risks Working Paper Series Working Paper No. 6/2009 ESTIMATING CLIMATIC AND ECONOMIC IMPACTS ON TOURISM DEMAND IN AUSTRIAN SKI AREAS Christoph Töglhofer,1,2 Franz Prettenthaler1,21234 1 Wegener Zentrum für Klima und globalen Wandel, Universität Graz 2 Institut für Technologie- und Regionalpolitik, Joanneum Research Graz 3 Radon Institute for Computational and Applied Mathematics, Austrian Academy of Sciences 4 Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) The Economics of Weather and Climate Risk I (EWCRI) Table of Contents TABLE OF CONTENTS.......................................................................................................................................1 LIST OF FIGURES................................................................................................................................................2 LIST OF TABLES .................................................................................................................................................2 1 INTRODUCTION..........................................................................................................................................3 2 DATA MANIPULATION.............................................................................................................................5 2.1 Definition of ski areas.............................................................................................................................6 2.2 Determination of altitudes and coordinates
    [Show full text]
  • Feel Better, Live Longer! the Lifetime Hotels: Vacation for the Lifetime Hotels: Vacation a Long Life
    The HolidayMagazineforaLongLife. Feel better, live longer! Spring2014 #01 News: Rethinking for a The Salzburg Pinzgau: The Lifetime Hotels: Vacation for Healthy Future. A Place of Power Touches the Senses. a Long Life. 1 Contents RETHINKING FOR A HEALTHY AND STABLE FUTURE. 03 Our healthcare system currently deals primarily with people who are already sick. A new approach is strongly required to avoid a collapse of the system. VACATION FOR A LONG LIFE. 05 The Lifetime Hotels explore what is specifically needed to sustain health for a long time. Thus, the Lifetime Hotels set standards in the entire healthcare sector. A PLACE OF POWER TOUCHES THE SENSES. 07 Mighty waterfalls, impressive moun­ tains, unusual rock formations, stunn­ ing lighting effects—the Salzburg Pinzgau region in sight. THE ART OF HIKING. Hiking is much more than just walking. 15 It is a profound experience that brings you further in life. SEARCHING FOR THE RIGHT SPEED. 21 In the long run, stress harms our health—when is it enough? 2 EDITORIAL PERMANENTLY HEALTHY AND HAPPY AT THE SAME TIME—IS THIS POSSIBLE? Dear Readers! Unfortunately, our modern everyday life is all too often characterised by pressure and a fast pace. We lose perspective on the essentials and only recog­ nise this if we have completely lost our true values or have had a burnout. To be permanently healthy, it is not enough to delete a few “to­dos” from the agenda. Rather, we should develop an attitude for long­lasting health and happiness. We have founded the Lifetime Hotels to commem­ orate a spirit which surrounds us and is inherent in all of us: nature.
    [Show full text]
  • Verkaufsbestimmungen
    VERKAUFSBESTIMMUNGEN für Pferdeversteigerungen des Landespferdezuchtverbandes Salzburg reg.Gen.m.b.H. 1. Veranstalter der Versteigerung ist der Landespferdezuchtverband Salzburg reg.Gen.m.b.H. mit Sitz in A-5751 Maishofen, Mayerhoferstraße 12. Tel.: +43-(0)6542/68232 Fax DW 74, E-mail: [email protected] 2. Der Verkauf auf Versteigerungen des Landespferdezuchtverbandes Salzburg (nachfolgend kurz Verband genannt) erfolgt nur nach diesen Bestimmungen, die für Käufer und Verkäufer bindend sind. 3. Die Rechtsbeziehungen finden nur zwischen dem Verkäufer und dem Käufer statt. Der Verband ist nur Vermittler zwischen Verkäufer und Käufer und übernimmt keine Haftung. Auch in Beanstandungsfällen hat der Käufer grundsätzlich mit dem Verkäufer direkt zu verhandeln. Der Verband übernimmt keinerlei Haftung hinsichtlich des Verkaufes oder der Bezahlung der Tiere. 4. Gerichtsort in Streitfällen, die sich aus dem Viehverkehr bei der Versteigerung ergeben, ist das zuständige Bezirksgericht: Für Abtenau Hallein, für Mauterndorf Tamsweg und für Maishofen Zell am See. 5. Zur Versteigerung sind nur gesunde Fohlen und Pferde der Rassen Noriker und Haflinger zugelassen, für die ein gültiger Equidenpass einer österreichischen Zuchtorganisation vorliegt. Die Fohlen müssen halfterführig und von der Mutter abgesetzt sein. Zuchtstuten über 5 Jahre müssen im Stutbuch eingetragen sein. Nicht eingetragene Stuten ab 5 Jahre und Wallache werden als Gebrauchspferde ausgewiesen. Der Verkäufer haftet für die Richtigkeit der angegeben Daten. 6. Gesteigert wird ausschließlich mit Winkern, welche sich die Kaufinteressenten im Marktbüro besorgen müssen. 7. Den Zuschlag erhält der Meistbietende. Der Zuschlagspreis ist ein Nettopreis, zu welchem die gesetzliche Mehrwertsteuer von 12% hinzugerechnet wird. 8. Der Verkäufer leistet Gewähr nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen des Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches und dem in den nachfolgenden Gewährleistungsbestimmungen getroffenen gesonderten Vereinbarungen.
    [Show full text]
  • SALZBURG AKZEPTANZSTELLEN- VERZEICHNIS Lebensmittel Pass Card AUSZUG UNSERER BEKANNTESTEN AKZEPTANZPARTNER
    SALZBURG AKZEPTANZSTELLEN- VERZEICHNIS Lebensmittel Pass Card AUSZUG UNSERER BEKANNTESTEN AKZEPTANZPARTNER MAX MUSTERMANN ARDS SERVICES SODEXO BENEFITS & REW CARD: 1234 5678 9101 2345 GÜLTIG BIS 02/24 Prepaid ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN FÜR KARTENNUTZER Jeder in diesem Verzeichnis genannte Akzeptanzpartner akzeptiert gerne Ihre Sodexo Lebensmittel Pass Card. Unsere Akzeptanzstellen sind in der Regel zusätzlich durch den blauen Sodexo Türau!leber von außen erkennbar! Bitte beachten Sie, dass die Lebensmittel Pass Card nur für den Kauf von Lebens- mitteln gilt. Sie kann nicht zur Bezahlung von Alkohol, Tabakwaren, Non Food und Ähnlichem verwendet werden. Sollte Ihre Karte irrtümlich nicht akzeptiert werden, rufen Sie uns bitte an – wir stehen Ihnen gerne unter der Rufnummer 01/328 60 60 - 0 zur Verfügung. Eine tagesaktuelle Übersicht aller Akzeptanzstellen finden Sie online auf www.mysodexopass.at oder in der MySodexoApp. NUTZEN SIE AUCH WEITERE VORTEILE DER MYSODEXOAPP: Mobil bezahlen mit Sodexo Pay (Android) oder Apple Pay (iOS) Unsere MySodexoApp finden Sie für iOS oder Android im jeweiligen Transaktionen einsehen App Store. Karte sperren Guthaben abfragen ? Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sodexo Benefits & Rewards Services Austria GmbH Iglaseegasse 21-23 | 1190 Wien Tel.: +43 (0)1 328 60 60 - 0 | Fax: +43 (0)1 328 60 60 - 200 offi[email protected] | www.sodexo.at *) Teilnehmende Partner-Filialen / Franchisepartner entnehmen Sie bitte dem folgenden Verzeichnis Zustelldienste Salzburg Billa Vogelweidestrasse 22a- 26 Hermann liefert
    [Show full text]
  • Top Trock Hgmbh, Andritzer Reichsstraße 66, 80 45 Graz Tel. Nr
    Top Trock HGmbH, Andritzer Reichsstraße 66, 80 45 Graz Tel. Nr. 0316 69 15 02, Mail: [email protected] KUNDE PLZ ORT Ancori GmbH, A-Salzburg 5020 Salzburg Dr. OTT Salzburg 5020 Salzburg HALI Büromöbel GmbH, A-Salzburg 5020 Salzburg Koppl Skischule, A-Salzburg 5020 Salzburg LANG Helmut Dr., A-Salzburg 5020 Salzburg Matousch Haustechnik GmbH, A-Salzburg 5020 Salzburg Oesterreichischer Alpenverein, A-Salzburg 5020 Salzburg Ott Martin Dr., Haus, A-Salzburg 5020 Salzburg Pressetransport GmbH. - Salzburg 5020 Salzburg Röhrich GmbH Heizungs-u.Industriebed.,A-Salzburg 5020 Salzburg Salzburg AG, A-Salzburg 5020 Salzburg Stäuble, Fam., A-Salzburg 5020 Salzburg Thermalbad Weißenbach GmbH, A-Salzburg 5020 Salzburg WWW.Dieseltankstelle.at, A-Salzburg 5020 Salzburg YIT Austria GmbH, A-Salzburg 5020 Salzburg HV d. FBAU Salzburg - Salzburg 5027 Salzburg Elektro HASLAUER Martin, A-Elsbethen 5061 Elsbethen Hotel Gastro Pool GmbH, A-Anif 5081 Anif Zoo Salzburg, J. Reiter, A-Anif 5081 Anif Wiebecke GmbH, A-Grödig 5082 Grödig Antonia GH, A. Schweinöster, A-Lofer 5090 Lofer Bergbahnen Lofer GmbH., A-Lofer 5090 Lofer Bischof Marianne, Pens.Kofler,A-Lofer 5090 Lofer Brantner Rosi, FEWO, A-Lofer 5090 Lofer DANKL Robert, Cafe, A-Lofer 5090 Lofer DAX Hotel, A-Lofer 5090 Lofer Faistauer Pension, A-Lofer 5090 Lofer FFW. Lofer 5090 Lofer Gertraud in der Sonne, Fam. Kornes, A-Lofer 5090 Lofer HERTA Pension, Fr.Dürnberger, A-Lofer 5090 Lofer Hohenwarter Josef, A-Lofer 5090 Lofer Rass Stefan,Fleischhauerei,A-Lofer 5090 Lofer Schönblick Haus, Hagen Anton, A-Lofer 5090 Lofer Weissbacher GmbH&Co KG, A-Lofer 5090 Lofer Wimmer Anton, A- Lofer 5090 Lofer Friedl Johann, A-Unken 5091 Unken Haider Transporte KEG, A-Unken 5091 Unken Heutaler Pension, Fam.
    [Show full text]
  • Administrative Units of the Alpine Convention Alpine the of Units Administrative Alpine Signals 1 Signals Alpine 21
    Administrative Units of the Alpine Convention Administrative Units Alpine signals 1 21 Scope of application of the Alpine Convention Administrative Units LIST OF ADMINistrative UNITS OF THE ALPINE CONVENTION IN 1) According to the Federal Official Journal (of the Republic of Austria) THE REPUBLIC OF AUSTRIA III vol. 18/1999 from 01.28.1999. Federal state of Strobl Weißpriach VORARLBERG Thalgau Zederhaus all municipalities Wals-Siezenheim District of Zell am See F e d e r a l s t a t e o f T Y R O L District of Sankt Johann im Pongau Bramberg am Wildkogel all municipalities Altenmarkt im Pongau Bruck an der Großglockner- straße Bad Hofgastein Federal state of Dienten am Hochkönig CARINTHIA Badgastein Bischofshofen Fusch an der Großglockner- all municipalities straße Dorfgastein Hollersbach im Pinzgau Eben im Pongau Federal state of Kaprun SALZBURG Filzmoos Flachau Krimml Lend Salzburg (town area) Forstau Goldegg Leogang District of Hallein Großarl Lofer Hüttau Maishofen Abtenau Maria Alm am Steinernen Adnet Hüttschlag Kleinarl Meer Annaberg im Lammertal Mittersill Golling an der Salzach Mühlbach am Hochkönig Pfarrwerfen Neukirchen am Großvene- Hallein diger Krispl Radstadt Sankt Johann im Pongau Niedernsill Kuchl Piesendorf Oberalm Sankt Martin am Tennen- gebirge Rauris Puch bei Hallein Saalbach-Hinterglemm Rußbach am Paß Gschütt Sankt Veit im Pongau Schwarzach im Pongau Saalfelden am Steinernen Sankt Koloman Meer Scheffau am Tennengebirge Untertauern Sankt Martin bei Lofer Vigaun Wagrain Stuhlfelden District Werfen Taxenbach Salzburg/Surrounding
    [Show full text]
  • Tauern- Radweg
    TAUERN- RADWEG ZWISCHEN KRIMMLER WASSERFÄLLEN UND MOZARTSTADT SALZBURG WWW.TAUERNRADWEG.COM | #SALZBURGERLAND 2 | TAUERNRADWEG TAUERNRADWEG | 3 STILL ODER PRICKELND Der perfekte Start für die Tour am Tauern- radweg: nach einem Besuch der Krimmler STARTET MAN DEN TAUERNRAD- bare Festspieltadt Salzburg seien hier INHALT Wasserfälle kann es erfrischt losgehen. WEG IN KRIMML, BEGINNT ER nur stellvertretend genannt. ALLES ANDERE ALS STILL. Und immer ist auch das Wasser – mal 6–7 Ein Radweg für Genießer über Steine plätschernd, mal gemäch­ Mit lautem Getöse stürzen hier die lich dahinfließend – ein ständiger Be­ 8–9 Top-Service Krimmler Wasserfälle in die Tiefe. gleiter. Genießen Sie auch die Gast­ Dieses spektakuläre Naturereignis ist freundschaft der Gastgeber und die 10–13 E-Biking bei weitem nicht das einzige Highlight kulinarischen Spezialitäten, die in den entlang des beliebten Radwander­ bekanntesten Delikatessenläden der 14–41 Tauernradwegrunde weges: Die Eisriesenwelt in Werfen, Welt stehen, direkt beim Erzeuger vor Orte, Highlights und Betriebe die Salzwelten in der Keltenstadt Hal­ Ort – am Radweg! lein und natürlich die unverwechsel­ www.tauernradweg.com 42–47 Tauernradweg bis Passau Orte, Highlights und Betriebe SALZBURGERLAND TOURISMUS 4–5 Auf einen Blick & Landkarte Wiener Bundesstraße 23 | 5300 Hallwang | Austria | T +43 662 6688 0 [email protected] | www.salzburgerland.com 16 Impressum 4 | TAUERNRADWEG TAUERNRADWEG | 5 AUF EINEN BLICK Länge: 270 km (Tauernradwegrunde) oder 310 km (Krimml–Passau). Höhenunterschied: 600 m (Tauernradwegrunde) oder 750 m (Krimml–Passau). Strecke: aufgrund des Gefälles meist leicht bergab (nur einige wenige Stei­ gungen). Für die Runde wird die Befahrung gegen den Uhrzeigersinn empfohlen. 80% der Radroute sind asphaltiert. 95% führen auf Rad wegen bzw.
    [Show full text]