Ehemaligenverein Der Schule Uetendorf Jahresbericht 2015/2016 Vorstandsmitglieder

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Ehemaligenverein Der Schule Uetendorf Jahresbericht 2015/2016 Vorstandsmitglieder Ehemaligenverein der Schule Uetendorf Jahresbericht 2015/2016 Vorstandsmitglieder Präsident Thomas Riesen Kassierin Cornelia Thönen-Spycher Beisitzerin Barbara Klossner-Durtschi Layout Jahresbericht Sonja Guggisberg-Schüpbach Schulleitung Christine Maurer Peter Müller Adrian Röthlisberger Präsidentin Schulkommission Eva Bichsel Titelbild Landschulwoche in Adelboden der Klasse 5/6f von Peter Schmid Einladung zur Hauptversammlung Mittwoch, 26. Oktober 2016, 20 Uhr im Lehrerzimmer, Schulhaus Riedern 1 Traktanden 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Protokoll der letzten Hauptversammlung 3. Jahresbericht 2015/2016 Tonmaske aus dem 4. Jahresrechnung 2015/2016 bildnerischen Gestalten 5. Wahlen 6. Verschiedenes Im Anschluss an die Hauptversammlung offerieren wir Ihnen einen kleinen Imbiss. Alle Vereinsmitglieder sind herzlich eingeladen. Ehemaligenverein der Schule Uetendorf Ehemaligenverein Der Vorstand der Schule Uetendorf 1 Editorial Geschätzte Ehemalige der Schule Uetendorf nareal zu sehen. Da standen alle Kinder von der 1. Die Einladung, dieses Editorial zu schreiben, habe bis zur 9.Klasse auf dem Pausenplatz. Ihre Wün- ich als Ehemalige und Gegenwärtige der Schule sche und Ziele hatten sie vorgängig auf Fähnchen Uetendorf gerne angenommen. Als kleines Mäd- aller Farben geschrieben, welche nun eine Zeit chen erlebte ich 1973 meinen allerersten Schultag lang über dem Pausenplatz baumeln. So bunt wie im altehrwürdigen Bachschulhaus, da konnte ich die Fähnchen sind, so bunt und unterschiedlich nicht ahnen, dass ich der Schule Uetendorf über ist die Schülerschar. Es gilt, diese Unterschiede so viele Jahre treu bleiben würde – zuerst als auszuhalten, zu akzeptieren und letztlich davon Schülerin, dann als Mutter von Schulkindern und zu profitieren. Gemeinschaft wird erfahren und bis heute als Lehrerin. gestaltet. Die Schülerinnen und Schüler lernen, In dieser Zeit hat sich die Schule verändert, was mit Spannungen, mit Hoffnungen und auch mit nicht selten mit einem bedauernden Unterton Zweifeln umzugehen, sie sollen selbständig wer- in der Stimme festgestellt wird. Gewiss hat sich den und gerüstet sein, für den Eintritt ins Leben nicht alles zum Guten verändert, dies aber auch nach der obligatorischen Schulzeit. nicht in der Gesellschaft und letztlich spiegelt die Ein besonderes Übungsfeld dazu bieten seit vie- Schule gesellschaftliche Entwicklungen wieder. len Jahren Schulreisen, Exkursionen, Themenwo- Das Schulfest 2017 Diese werden unmittelbar sichtbar: Da braucht chen und Lager. Ich wusste und weiss es zu schät- mit dem Ehemaligen- es Abmachungen für den Umgang mit Handys, zen, dass an der Schule Uetendorf der Freiraum Apéro findet am Computern und elektrischen Vehikeln aller Art. Da und das Vertrauen für diese Aktivitäten bestehen. Sonntag, 30. April statt! muss die Aktualität thematisiert, erklärt und ver- Ich hoffe, Sie haben viele gute und unvergessliche arbeitet werden. Laufend fliessen neue Themen Erinnerungen an grössere und kleinere Ausflüge in den Unterricht ein und verdrängen andere. Zum und überhaupt an Ihre Schulzeit in Uetendorf, Wesen der Schule gehört glücklicherweise, dass welche vielleicht bei der Lektüre des Jahres- sie sich verändert. berichts wieder etwas auflebt. Andererseits gehören zur Schule viele Konstan- Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit! ten, z.b. dass Gemeinschaft gelebt wird. Ein- Anna-Katharina Zenger drücklich war das am ersten Schultag im Rieder- Lehrperson an der Sekundarstufe 2 Jahresbericht der Schulleitung für das Schuljahr 2015/16 Wir blicken auf ein Schuljahr zurück, welches den und ihren beruflichen Bildungsweg mit gu- neben vielen eingespielten und traditionellen ten Voraussetzungen antreten. Schulaktivitäten auch ganz anspruchsvolle und Der Jahresbericht ist in zwei Teile unterteilt. Zu- herausfordernde Momente mit sich brachte. erst berichten wir aus Sicht der Schulleitung Dabei denken wir vor allem an den tragischen über Ereignisse, welche die ganze Schule be- Todesfall von unserem geschätzten Kollegen troffen haben. Den zweiten Teil bilden Blitz- Markus Brechbühl. Im weiteren hatten wir meh- lichter über Anlässe in den Klassen. Damit Auf der Primarstufe rere längere Krankheitsfälle im Kollegium mit möchten wir Ihnen einen Einblick in den viel- sind es vor allem die entsprechenden Stellvertretungen, sowie die fältigen Schulalltag gewähren. anspruchsvollen Umsetzung einer Klassenschliessung auf der Situationen mit den Oberstufe mit deutlichen Auswirkungen im Be- Dank heterogenen Klassen, reich der Aufgaben und Anstellungen für das Auch im vergangenen Jahr hat es sich gezeigt: welche die Lehrpersonen ganze Kollegium zu bewältigen. Auf der Primar- Ganz viele, Junge und Erwachsene machen den sehr herausfordern. stufe sind es vor allem die anspruchsvollen Si- Erfolg der Schule möglich. Ihnen danken wir tuationen mit den heterogenen Klassen, welche besonders: die Lehrpersonen sehr herausfordern. Beson- ders vom Kindergarten bis in die 2. Klasse spü- • Den Lehrpersonen für den guten Unterricht, ren die Lehrpersonen die Vielfalt der Kinder die grosse Erziehungsarbeit und die grosse immer mehr. Trotz zusätzlichen Anstrengungen Umsicht im alltäglichen Handeln mit heilpädagogischer Unterstützung bleibt die • Den SchülerInnen für ihr Interesse, ihre Neu- Arbeit für die Lehrpersonen eine grosse und gierde und ihre Lebendigkeit, die den Alltag kräftezehrende Herausforderung. Umso erfreu- beleben licher ist es, dass wir am Ende der obligatorischen Schulzeit feststellen können, dass fast aus- • Den Eltern für ihr Vertrauen in unsere Arbeit nahmslos alle 9. KlässlerInnen gute und oft und die gute Unterstützung der Kinder und auch anspruchsvolle weitere Ausbildungen fin- Jugendlichen 3 Jahresbericht der Schulleitung für das Schuljahr 2015/16 • Allen Personen, welche die Schule tatkräftig Personelle Wechsel im Kollegium und mit grossem Engagement unterstützen: Im Kollegium gab es auf den Schuljahresbeginn den Hauswarten und ihrem Personal, der 2016/17 verschiedene personelle Wechsel. Per Schulsekretärin, den Personen der Tages- 31.7.2016 haben folgenden Lehrpersonen un- schule, den Angestellten der Gemeinde sere Schule verlassen. Ihnen danken wir herz- lich für die geleistete Arbeit und wünschen Auch im vergangenen Jahr • Der Schulkommission und dem Gemeinderat ihnen für ihre weitere berufliche und private hat es sich gezeigt: für das Verständnis und die Unterstützung Zukunft viel Erfolg und Zufriedenheit. Ganz viele, Junge und Erwachsene machen Alle diese Menschen sind das ganze Jahr hin- Primarstufe den Erfolg der Schule durch bereit gewesen, konstruktiv und flexibel • Ingrid Herrmann-Graf, Unterstufe Berg möglich. zusammenzuarbeiten. Und das ist die Grundvo- (41,5 Jahre Unterricht in Uetendorf) raussetzung, dass die grosse Aufgabe gelingt. • Klaus Tschannen, Werken Mittelstufe/Mit- arbeit in Bibliothek (28,5 Jahre Unterricht in Uetendorf, im Juli 2016 Uetendorf plus 12,5 Jahre an anderen Schulorten) Die Schulleitung (v.l.n.r.): Christine Maurer, • Peter Schmid, Mittelstufe Riedern 2 Peter Müller und Adrian Röthlisberger (12,5 Jahre Unterricht in Uetendorf plus 31,5 Jahre an anderen Schulorten) • Markus Grossmann, IF Schulhaus Berg (1 Jahr Unterricht in Uetendorf) Zudem hat Frau Stephanie Luginbühl per Ende Schuljahr ihre Anstellung an der Mittelstufe ge- kündigt. Sie geht in einen Mutterschaftsurlaub und wird anschliessend ihr Italienischpensum an der Sekundarstufe wieder aufnehmen. 4 Sekundarstufe Nachruf zum Tod von Markus Brechbühl • Christian Vögeli, Sekundarstufe Tief betroffen und erschüttert mussten wir er- (37 Jahre Unterricht in Uetendorf plus 3 Jahre fahren, dass am 17. März 2016 Herr Markus an anderen Schulorten) Brechbühl ganz unerwartet verstorben ist. Er • Maria Zenger, Sport Sekundarstufe unterrichtete seit August 1995 zuerst als Teil- (1 Jahr Unterricht in Uetendorf) pensen- und später als Klassenlehrer in den 5. und 6. Klassen. Vor einigen Jahren übernahm er Wir verlieren mit Markus Per 1.8.2016 wurden an Stelle der Austretenden auch noch ein Teilpensum an Klassen der Se- Brechbühl einen kreativen die folgenden Lehrpersonen neu gewählt: kundarstufe in den Fächern Gestalten und Na- und engagierten Lehrer turkunde. Hervorstechendes Merkmal seines und Kollegen, den wir als • Celina Niess, Klassenlehrerin 5/6b Riedern 2 Unterrichts war seine grosse Beziehungsfähig- Menschen und Freund • Sonja Kernen, Klassenlehrerin 5/6f Riedern 2 keit zu den Kindern und Jugendlichen, sein sehr geschätzt haben. grosser Wissensdurst, seine Gestaltungsfähig- • Esther Schneiter, Teilpensum Mittelstufe keit und seine Bereitschaft, sich auf Neues ein- Riedern 2 zulassen. Diese Gaben hat er in den Unterricht • Diana Gerber, Integrative Förderung Berg eingebracht und die Schülerinnen und Schüler und Riedern Unterstufe für seine Fachgebiete begeistert. Zahlreiche Ju- gendliche haben Jahr für Jahr den freiwilligen • Esther Siegenthaler, Teilpensum Naturkunde Fotokurs besucht und haben sich von seinen auf der Sekundarstufe Fähigkeiten inspirieren lassen. Wir verlieren mit Markus Brechbühl einen krea- Unseren neuen Kolleginnen und Kollegen tiven und engagierten Lehrer und Kollegen, den wünschen wir einen guten Start an der Schule wir als Menschen und Freund sehr geschätzt Uetendorf und freuen uns auf die zukünftige haben. Bei den Schülerinnen und Schülern und Zusammenarbeit mit ihnen. im Kollegium hinterlässt er eine schmerzliche Lücke. 5 Jahresbericht der Schulleitung für das Schuljahr 2015/16 Über 160 Jahre aktiv im vor allem die Schülerinnen und Schülern, sehr bernischen Schuldienst verändert. Die Schule von einst ist
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