Außerschulische Bildung 4-2011

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Außerschulische Bildung 4-2011 Außerschulische Bildung 4-2011 Materialien zur politischen Jugend- und Erwachsenenbildung Der Vielfalt von Afrika Rechnung tragen Grundlagen und Ziele deutscher Afrikapolitik Beitrag der politischen Stiftun- gen zur Demokratieförderung Ressourcenausbeutung und Menschenrechte Wer hat von der Fußball-WM 2010 profitiert? ISSN 0176-8212 Außerschulische Bildung 4-2011 INHALTSVERZEICHNIS ZU DIESEM HEFT 373 ADB-FORUM Vorstand des Arbeitskreises deutscher Bildungs- SCHWERPUNKT stätten Politische Bildung für Mädchen und Günter Nooke Frauen Grundlagen und Ziele der deutschen Afrika- Plädoyer für eine eigenständige Mädchen- politik und Frauenbildung als Bestandteil politi- Aktuelle Herausforderungen in der Zusam- scher Bildung 423 menarbeit mit Afrika 374 Norbert Reichling/Friedhelm Jostmeier Elke Erlecke/Maria Zandt Die (Un-)Sichtbarkeit politischer Erwachsenen- Politische Bildung in Afrika bildung Der Beitrag der politischen Stiftungen zur Kleine Nachbemerkung zu blinden Flecken im Demokratieförderung 381 Evaluationsgutachten des DIE 426 Rita Schäfer Ressourcenausbeutung und Menschen- ADB-JAHRESTHEMA rechte Fallbeispiel Demokratische Republik Kongo 389 Daniel Möcklinghoff RevierVersion 2.1 – Wir mischen mit! Bettina Waldt Ideenwerkstatt für das Leben im Ruhrgebiet 430 Der Vielfalt von Afrika in der entwicklungs- politischen Bildungsarbeit Rechnung tragen 398 INFORMATIONEN Gerhart Schöll/Christoph Beninde Afrika als Schwerpunkt entwicklungspoliti- Meldungen 433 scher Bildungspraxis Zur Arbeit vom Arbeitskreis Entwicklungs- Aus dem AdB 445 politik mit seinen Kooperationspartnern 405 Personalien 463 Joel Sengi Afrika genau nehmen Bücher 465 Die Mission des Deutsch-Afrikanischen Zen- 414 trums in Bonn Markt 486 Nisa Punnamparambil-Wolf/Dieter Simon Fußball-WM Südafrika 2010 – wer hat profi- IMPRESSUM 491 tiert? 418 Thema des nächsten Heftes: Nachhaltige Klimapolitik mitgestalten 371 372 ZU DIESEM HEFT Was fällt Ihnen zu Afrika stellen, aber auch bereit sein für die Auseinander- ein? Wenn Ihre Anschau- setzung mit den Ursachen von Missständen und ung von diesem Kontinent den Herausforderungen, denen wir in der Annähe- eine ausschließlich medial rung an Afrika begegnen, das sich wie kaum ein vermittelte ist, stellen sich anderer Kontinent als Projektionsfläche für unsere schnell Assoziationen zu Ängste, Sehnsüchte, aber auch Welterrettungs- Hungersnöten, Bürgerkrie- phantasien anzubieten scheint. gen, Flüchtlingslagern, Po- tentaten in Uniform, Ver- Die Beiträge in dieser Ausgabe sollen einen Ein- steppung und Dürre oder druck von den Möglichkeiten einer Beschäftigung sterbenden Kleinkindern mit Afrika in der politischen Bildung vermitteln. Da ein. Oft wird eine afrikani- geht es um die politische Konzeption, die der Afrika- sche Region oder ein Staat mit Katastrophen in politik der Bundesregierung zugrunde liegt, um Verbindung gebracht, die entweder durch mensch- Ansätze der entwicklungspolitischen Bildungs- liches Versagen oder Naturgewalten ausgelöst arbeit, die ja auch zugleich politische Bildung und wurden und in unserem Gedächtnis haften blie- Menschenrechtsbildung ist, um die Unterstützung ben. Und daneben stehen Bilder von grandiosen von Demokratiebestrebungen in Westafrika am Landschaften, fröhlichen, in farbige Gewänder Beispiel der dort tätigen Konrad-Adenauer-Stif- gekleideten Menschen, exotischen Tieren und an- tung und um die von Afrikanern und Deutschen deren fotogenen Safarimotiven. Meryl Streep und gemeinsam geleistete Aufklärung und Information Robert Redford grüßen aus „Jenseits von Afrika.“ über die Situation in den afrikanischen Staaten. Dass die Zusammenarbeit mit zivilgesellschaft- Was wissen wir eigentlich von Afrika? Was interes- lichen Organisationen in Afrika und mit in siert uns an dieser Weltregion? Wie stark sind Deutschland lebenden Afrikanern und Afrikanerin- unsere Wahrnehmungen reduziert auf ein paar nen den partnerschaftlichen Austausch und gemein- zumeist deprimierende Ausschnitte afrikanischer same Initiativen fördert, wird deutlich in den Berich- Wirklichkeit, die der Komplexität dieses Konti- ten über Projekte und Veranstaltungen. Aber es nents, seiner Vielfalt und seinen Widersprüchen, wird auch nicht verschwiegen, dass im Engage- seinen Defiziten und Potenzialen, seinem Reich- ment für Afrika die Möglichkeit der Enttäuschung tum und den großen Unterschieden zwischen den liegt, wenn die Erwartungen zu hoch gesteckt und Lebensmöglichkeiten seiner Menschen in keiner mit eigenen politischen Zielen verbunden werden, Weise gerecht werden? „Afrika genau nehmen“ ist die der afrikanischen Wirklichkeit nicht angemes- der Titel eines in diesem Heft erscheinenden Bei- sen sind. Dies zu akzeptieren und dennoch in einem trags von Joel Sengi, der auf den Punkt bringt, was empathischen Interesse an Afrika nicht nachzulas- Ziel und Inhalt politischer Bildung zu Afrika sein sen, ist eine Aufgabe, die sich vor allem in der ent- sollte: Genau hinsehen, offen sein für Informatio- wicklungspolitischen Bildungsarbeit stellt. nen und Eindrücke, vor allem solche, die die tradi- tionell vermittelten Klischees über Afrika in Frage Ingeborg Pistohl 373 SCHWERPUNKT Grundlagen und Ziele der deutschen Afrikapolitik Aktuelle Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit Afrika Günter Nooke Die Politik der Bundesregierung gegenüber Afrika Louis Vuitton für seine edlen Produkte mit dem soll fordern und fördern, die Potentiale des Konti- Slogan „Every journey began in Africa“. Afrika ist nents erschließen helfen und sich an den Interes- der Kontinent, wo europäische Kolonialsysteme zu sen und Werten der Bundesrepublik Deutschland schlimmsten Auswüch- orientieren. Günter Nooke erläutert, was dies kon- Afrika kann zu Recht sen eskalierten. Gleich- kret unter den aktuellen Bedingungen in Afrika auf eine reiche, eigene zeitig kann er zu Recht bedeutet, und verschweigt dabei nicht die Proble- Kultur und eine alte, auf eine reiche, eigene me, die sich stellen. Mit Blick auf die neuen politi- reiche Geschichte Kultur und eine alte, rei- schen Entwicklungen geht er auf die Herausforde- verweisen che Geschichte verwei- rungen in der Zusammenarbeit mit Afrika ein, sen. Häufig wird jedoch wobei er zwischen verschiedenen Regionen des die historische und aktuelle Bedeutung vorstaat- Kontinents differenziert. Besonderes Augenmerk licher Ordnungen und Zugehörigkeiten übersehen widmet er dem politischen Umbruch in den nord- oder unterschätzt. Die Geschichte Afrikas beginnt afrikanischen Staaten, der Anlass zur Hoffnung nicht mit der Kolonialisierung durch die Europäer, gibt, auch wenn sein Ausgang noch ungewiss ist. dem Sklavenhandel oder dem Erreichen der staat- lichen Unabhängigkeit seit den 50er Jahren, son- dern ist erheblich vielfältiger als allgemein ange- Afrika zwischen Mythos und Wirklichkeit nommen wird. Afrika ist seit jeher Projektionsfläche zahlreicher Es gibt viele Afrikas! Wir erkennen heute in Afrika Mythen und Träume. In der Reise- und Abenteuer- nicht nur die staatliche Souveränität von 54 Staa- literatur über Afrika kehren zahlreiche Motive ten an, sondern kennen auch über 2000 Ethnien und immer wieder auf. Afrika ist darin geheimnisvoll Sprachen auf dem Konti- und dunkel, im gleichen Atemzug lebensfroh und Afrika ist nicht nur nent. Nordafrika unter- bunt. Reiseanbieter für Afrika-Reisen locken nicht vielfältig, es ist auch scheidet sich maßgeblich selten mit dem Zauber einer anderen Welt zwischen in weiten Teilen sehr von den Ländern des süd- Voodoo und Großwildjagd. Aber auch die histo- anders als Europa! lichen Afrikas. Neben der rische und politische Auseinandersetzung mit Afri- größten Wüste der Welt ka regt zur Stereotypenbildung an. Afrika ist Wie- gibt es hier die wasserreichsten Regionen der Erde, ge der Menschheit. Heute wirbt der Stardesigner einen Großteil des Tropenwaldes und fruchtbare Böden, die nicht vergleich- ©Pers. Afrikabeauftragter der BKin bar sind mit den zahlreichen verödeten Landstrichen am Horn von Afrika. Auch die Herrschaft der unterschied- lichen Kolonialmächte Frank- reich, Großbritannien, Bel- gien, Portugal, Spanien und Deutschland wirkte nicht im gleichen Maße. Afrika ist nicht nur vielfältig, es ist auch in weiten Teilen sehr anders als Europa! Deutsche Afrikapolitik Unsere Afrikapolitik wird von unseren ureigenen In- teressen und Werten gelei- tet. Neben dem Schutz ele- Der Matopos National Park liegt in Matabeleland in Simbabwe. Die San lebten hier mentarer Menschenrechte vor 2000 Jahren und haben ein reiches Erbe an Felszeichnungen hinterlassen. Cecil und der Wahrung des Frie- Rhodes, dessen Grab sich hier befindet, nannte diesen Ort wegen seiner atemberau- dens und der Sicherheit benden Aussicht ‚View Of The World'. Die Shona und viele andere Stämme im süd- sind das die wirtschaftliche lichen Afrika betrachten Matopos als Heiligtum. und soziale Prosperität un- 374 SCHWERPUNKT Unsere Afrikapolitik seres Nachbarkontinents Quote. Der Kontinent ist in den letzten Jahren wird von unseren urei- und der Schutz der auch als Partner für die deutsche Wirtschaft inter- genen Interessen und natürlichen Ressourcen. essanter geworden. Die Bundesregierung hat dem Werten geleitet Auch die Arbeit der in den letzten zwei Jahren verstärkt Rechnung deutschen Botschaften getragen. Denn nachhaltiges und breitenwirksames vor Ort spielt natürlich eine besondere Rolle und Wachstum beginnt mit kennzeichnet unsere Afrikapolitik. Unsere gegen- Nachhaltiges und brei- dem Aufbau von Pro- seitigen Wahrnehmungen prägen auch die prakti- tenwirksames Wachs- duktionsstrukturen, der sche Politik und sind Herausforderung und
Recommended publications
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 198. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 18.Oktober 2012 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Artikel 3 des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Achten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (8. GWB-ÄndG) in der Ausschussfassung Drs. 17/9852 und 17/11053 Abgegebene Stimmen insgesamt: 543 Nicht abgegebene Stimmen: 77 Ja-Stimmen: 302 Nein-Stimmen: 241 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 18. Okt. 12 Beginn: 19:24 Ende: 19:26 Seite: 1 CDU/CSU Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg.Name Ilse Aigner X Peter Altmaier X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Ernst-Reinhard Beck (Reutlingen) X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Dr. Christoph Bergner X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Börnsen (Bönstrup) X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexander Dobrindt X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Hartwig Fischer (Göttingen) X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land) X Dr. Maria Flachsbarth X Klaus-Peter Flosbach X Herbert Frankenhauser X Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) X Michael Frieser X Erich G. Fritz X Dr. Michael Fuchs X Hans-Joachim Fuchtel X Alexander Funk X Ingo Gädechens X Dr. Peter Gauweiler X Dr.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 44. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Juni 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 4 Entschließungsantrag der Abgeordneten Caren Lay, Eva Bulling-Schröter, Dr. Dietmar Bartsch, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts - Drucksachen 18/1304, 18/1573, 18/1891 und 18/1901 - Abgegebene Stimmen insgesamt: 575 Nicht abgegebene Stimmen: 56 Ja-Stimmen: 109 Nein-Stimmen: 465 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 27.06.2014 Beginn: 10:58 Ende: 11:01 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • Protokoll Vom 7.10.2010 Einbringung Des 1
    Plenarprotokoll 17/65 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 65. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Oktober 2010 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann Serkan Tören (FDP) . 6806 A als ordentliches Mitglied im Kuratorium der Stiftung „Haus der Geschichte der Bundes- Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ republik Deutschland“ . 6791 A DIE GRÜNEN) . 6806 C Wahl des Abgeordneten Dr. h. c. Wolfgang Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ Thierse als ordentliches Mitglied und des Ab- DIE GRÜNEN) . 6808 A geordneten Dietmar Nietan als stellvertreten- Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU) . des Mitglied im Stiftungsrat der „Stiftung 6809 B Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ . 6791 B Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . 6810 C Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sibylle Laurischk (FDP) . 6812 A nung . 6791 B Reinhard Grindel (CDU/CSU) . 6812 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 a, b und d . 6792 D Tagesordnungspunkt 4: Tagesordnungspunkt 3: Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Unterrichtung durch die Beauftragte der Bun- Dr. Axel Troost, Richard Pitterle, weiterer desregierung für Migration, Flüchtlinge und Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Integration: Achter Bericht über die Lage Auswege aus der Krise: Steuerpolitische der Ausländerinnen und Ausländer in Gerechtigkeit und Handlungsfähigkeit des Deutschland Staates wiederherstellen (Drucksache 17/2400) . 6792 D (Drucksache 17/2944) . 6813 D Dr. Maria Böhmer, Staatsministerin Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . 6814 A BK . 6793 A Olav Gutting (CDU/CSU) . 6816 A Olaf Scholz (SPD) . 6795 D Nicolette Kressl (SPD) . 6818 A Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . 6797 B Dr. Volker Wissing (FDP) . 6820 C Harald Wolf, Senator (Berlin) . 6798 C Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6821 A Memet Kilic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0
    Deutscher Bundestag 89. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Februar 2015 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Antrag des Bundesministeriums der Finanzen Finanzhilfen zugunsten Griechenlands; Verlängerung der Stabilitätshilfe Einholung eines zustimmenden Beschlusses des Deutschen Bundestages nach § 3 Abs. 1 i.V.m. § 3 Abs. 2 Nummer 2 des Stabilisierungsmechanismusgesetzes auf Verlängerung der bestehenden Finanzhilfefazilität zugunsten der Hellenischen Republik Drs. 18/4079 und 18/4093 Abgegebene Stimmen insgesamt: 586 Nicht abgegebene Stimmen: 45 Ja-Stimmen: 541 Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0 Berlin, den 27.02.2015 Beginn: 11:05 Ende: 11:10 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • Ergebnisse Der Bundestagswahlen 2009 Und 2013 ‹ › Ergebnisse Der Bundestagswahlen 2009 Und 2013 ‹
    Ergebnisse in den Wahlkreisen bei den Bundestagswahlen am Bremer Abgeordnete im Deutschen Bundestag 27.09.2009 und am 22.09.2013 im Land Bremen Im 18. Deutschen Bundestag (2013 bis 2017) ist das Land Bremen mit Gegenstand der 2009 2013 2009 2013 sechs Abgeordneten vertreten: Nachweisung Anzahl Prozent » Dr. Carsten Sieling (MdB 2009 bis 2015) SPD-Direktbewerber im Wahlkreis 54 Bremen I (2009: Wahlkreis 55) Wahlkreis 54 Wahlberechtigte 256 131 256 547 x x » Uwe Beckmeyer (MdB seit 2002) SPD-Direktbewerber im Wahlkreis 55 Wähler / Wahlbeteiligung 188 189 184 512 73,5 71,9 » Elisabeth Motschmann (MdB seit 2013) CDU-Landeslistenbewerberin Statistisches Landesamt Bremen » Marieluise Beck (MdB seit 1994) GRÜNE-Landeslistenbewerberin Ungültige Erststimmen 2 557 2 128 1,4 1,2 » Agnes Alpers (MdB 2009 bis 2015) DIE LINKE-Landeslistenbewerberin An der Weide 14-16 Gültige Erststimmen 185 632 182 384 98,6 98,8 » Bettina Hornhues (MdB seit 2013) CDU-Landeslistenbewerberin 28195 Bremen darunter SPD 62 588 69 161 33,7 37,9 » Sarah Ryglewski (MdB seit 2015) SPD-Nachfolge für Dr. Carsten Sieling Telefon: +49 421 / 361-25 01 E-Mail: [email protected] Ungültige Zweitstimmen 2 099 1 816 1,1 1,0 » Birgit Menz (MdB seit 2015) DIE LINKE-Nachfolge für Agnes Alpers Gültige Zweitstimmen 186 090 182 696 98,9 99,0 www.wahlen.bremen.de davon www.statistik.bremen.de SPD 52 387 60 502 28,2 33,1 Ergebnisse in der Bundesrepublik Deutschland bei den Bundestags- CDU 46 284 55 254 24,9 30,2 wahlen am 27.09.2009 und am 22.09.2013 Straßenbahn/Bus: Haltestelle Hauptbahnhof
    [Show full text]
  • Identification of Victims of Trafficking in Human Beings in International Protection and Forced Return Procedures
    Identification of victims of trafficking in human beings in international protection and forced return procedures Focussed Study of the German National Contact Point for the European Migration Network (EMN) Working Paper 56 Ulrike Hoffmann Co-financed by the European Union Identification of victims of trafficking in human beings in international protection and forced return procedures Focussed Study of the German National Contact Point for the European Migration Network (EMN) Ulrike Hoffmann Federal Office for Migration and Refugees 2013 Abstract 5 Abstract This study focuses on the identification of victims of Police and counselling centres are brought in early human trafficking from third countries in the asylum on suspected cases in order to guarantee adequate process and in the event of forced return, including care for victims and initiate criminal proceedings general conditions under criminal, asylum and resi- against the perpetrators. Social workers working dence law. The study also highlights the administrative with these counselling centres also attend to vic- mechanisms for identifying victims used by the Feder- tims of human trafficking in reception centres and al Office for Migration and Refugees (BAMF), reception detention facilities. centres, detention facilities, the German Federal Police, foreigners authorities and counselling centres for vic- Residence permits issued under Section 25, Subs. tims of human trafficking. Finally, the study addresses 4a AufenthG have increased slightly. Statistics the challenges in identifying victims and presents also show that the majority of identified victims available statistics of human trafficking in Germany. of human trafficking in international protection procedures are female, between the ages of 18 and The German Penal Code (StGB) addresses various 35.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/165
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/165 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 165. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. März 2012 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Stefan Liebich als verdienen mehr – Entgeltdiskriminie- ordentliches Mitglied in das Kuratorium der rung von Frauen verhindern „Stiftung Archiv der Parteien und Massen- (Drucksache 17/8897) . 19518 A organisationen der DDR“ . 19517 B e) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Erster Gleichstellungsbericht nung . 19517 B Neue Wege – Gleiche Chancen Gleichstellung von Frauen und Män- Nachträgliche Ausschussüberweisung . 19517 C nern im Lebensverlauf (Drucksache 17/6240) . 19518 A f) Beschlussempfehlung und Bericht des Tagesordnungspunkt 3: Rechtsausschusses zu dem Antrag der Ab- a) Antrag der Abgeordneten Dorothee Bär, geordneten Cornelia Möhring, Diana Golze, Markus Grübel, Nadine Schön, weiterer Agnes Alpers, weiterer Abgeordneter und Abgeordneter und der Fraktion der CDU/ der Fraktion DIE LINKE: Geschlechter- CSU gerechte Besetzung von Führungsposi- sowie der Abgeordneten Miriam Gruß, tionen der Wirtschaft Nicole Bracht-Bendt, Florian (Drucksachen 17/4842, 17/8830) . 19518 B Bernschneider, weiterer Abgeordneter und Dr. Kristina Schröder, Bundesministerin der Fraktion der FDP: Geschlechterge- BMFSFJ . 19518 C rechtigkeit im Lebensverlauf (Drucksache 17/8879) . 19517 D Dagmar Ziegler (SPD) . 19519 C b) Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, Nicole Bracht-Bendt (FDP) . 19521 B FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Yvonne Ploetz (DIE LINKE) . 19522 C Gleichberechtigung in Entwicklungs- ländern voranbringen Renate Künast (BÜNDNIS 90/ (Drucksache 17/8903) . 19517 D DIE GRÜNEN) . 19524 A c) Antrag der Abgeordneten Angelika Graf Ingrid Fischbach (CDU/CSU) . 19526 A (Rosenheim), Wolfgang Gunkel, Dr. h. c. Christel Humme (SPD) . 19527 C Gernot Erler, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD: Anerkennung und Patrick Döring (FDP) .
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag Beschlussempfehlung Und Bericht
    Deutscher Bundestag Drucksache 18/1948 18. Wahlperiode 01.07.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung (1. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Irene Mihalic, Dr. Konstantin von Notz, Luise Amtsberg, Volker Beck (Köln), Frank Tempel, Jan Korte, Ulla Jelpke, Martina Renner, Jan van Aken, Agnes Alpers, Kerstin Andreae, Annalena Baerbock, Dr. Dietmar Bartsch, Marieluise Beck (Bremen), Herbert Behrens, Karin Binder, Matthias W. Birkwald, Heidrun Bluhm, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Christine Buchholz, Eva Bulling-Schröter, Roland Claus, Sevim Da÷delen,Dr.DietherDehm,EkinDeligöz,KatMaDörner,KatharinaDröge, Harald Ebner, Klaus Ernst, Dr. Thomas Gambke, Matthias Gastel, Wolfgang Gehrcke, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Diana Golze, Annette Groth, Dr. Gregor Gysi, Heike Hänsel, Dr. André Hahn, Anja Hajduk, Britta Haßelmann, Dr. Rosemarie Hein, Inge Höger, Bärbel Höhn, Dr. Anton Hofreiter, Andrej Hunko, Sigrid Hupach, Dieter Janecek, Susanna Karawanskij, Kerstin Kassner, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Sven-Christian Kindler, Katja Kipping, Maria Klein-Schmeink, Tom Koenigs, Sylvia Kotting-Uhl, Jutta Krellmann, Oliver Krischer, Stephan Kühn (Dresden), Christian Kühn (Tübingen), Renate Künast, Katrin Kunert, Markus Kurth, Caren Lay, Monika Lazar, Sabine Leidig, Steffi Lemke, Ralph Lenkert, Michael Leutert, Stefan Liebich, Dr. Tobias Lindner, Dr. Gesine Lötzsch, Thomas Lutze, Nicole Maisch, Peter Meiwald, Cornelia Möhring, Niema Movassat, Beate Müller-Gemmeke, Özcan Mutlu, Thomas Nord, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Friedrich Ostendorff, Petra Pau, Lisa Paus, Harald Petzold (Havelland), Richard Pitterle, Brigitte Pothmer, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Corinna Rüffer, Manuel Sarrazin, Elisabeth Scharfenberg, Ulle Schauws, Dr. Gerhard Schick, Michael Schlecht, Dr. Frithjof Schmidt, Kordula Schulz-Asche, Dr. Petra Sitte, Kersten Steinke, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Hans-Christian Ströbele, Dr.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 17/41 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 41. Sitzung Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 I n h a l t : Gedenkworte zum 8. Mai 1945 ..................... Joachim Poß (SPD) ...................................... 3989 A 3991 D Otto Fricke (FDP) ........................................ Tagesordnungspunkt 23: 3993 B Zweite und dritte Beratung des von den Frak- Carsten Schneider (Erfurt) (SPD) ................. tionen der CDU/CSU und der FDP einge- 3995 A brachten Entwurfs eines Gesetzes zur Über- nahme von Gewährleistungen zum Erhalt Otto Fricke (FDP) ........................................ 3995 C der für die Finanzstabilität in der Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 3995 D rungsunion erforderlichen Zahlungsfähig- Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... 3998 B keit der Hellenischen Republik (Wäh- Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) ................. 4000 B rungsunion-Finanzstabilitätsgesetz – Renate Künast (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ....................................... WFStG) 4000 C Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister (Drucksachen 17/1544, 17/1561, 17/1562) .... BMF ........................................................ 3989 D 4001 A Sigmar Gabriel (SPD) .................................. Norbert Barthle (CDU/CSU) ........................ 4003 B 3990 B II Deutscher Bundestag – 17. Wahlperiode – 41. Sitzung, Berlin, Freitag, den 7. Mai 2010 Otto Fricke (FDP) .................................... rung 4005 A (Drucksache 17/865) ............................... 4031
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/205
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/205 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 205. Sitzung Berlin, Freitag, den 9. November 2012 Inhalt: Zusatztagesordnungspunkt 9: c) Erste Beratung des von den Fraktionen der CDU/CSU und FDP eingebrachten Ent- a) – Zweite und dritte Beratung des von den wurfs eines Gesetzes zur Ergänzung des Fraktionen der CDU/CSU und FDP Betreuungsgeldgesetzes (Betreuungs- eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes geldergänzungsgesetz) zur Einführung eines Betreuungsgel- (Drucksache 17/11315) . 24990 A des (Betreuungsgeldgesetz) Dorothee Bär (CDU/CSU) . 24990 B (Drucksachen 17/9917, 17/11404) . 24989 B Peer Steinbrück (SPD) . 24992 D – Bericht des Haushaltsausschusses ge- Patrick Meinhardt (FDP) . 24996 C mäß § 96 der Geschäftsordnung (Drucksache 17/11405) . 24989 C Hubertus Heil (Peine) (SPD) . 24998 A Patrick Meinhardt (FDP) . 24998 C b) Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen Diana Golze (DIE LINKE) . 24999 A und Jugend Jürgen Trittin (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 25001 B – zu dem Antrag der Abgeordneten Caren Marks, Petra Crone, Petra Kathrin Vogler (DIE LINKE) . 25001 D Ernstberger, weiterer Abgeordneter Erika Steinbach (CDU/CSU) . 25002 C und der Fraktion der SPD: Kita-Aus- Markus Grübel (CDU/CSU) . 25003 B bau statt Betreuungsgeld Caren Marks (SPD) . 25005 B – zu dem Antrag der Abgeordneten Pascal Kober (FDP) . 25007 A Diana Golze, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter Ekin Deligöz (BÜNDNIS 90/ und der Fraktion DIE LINKE: Betreu- DIE GRÜNEN) . 25008 B ungsgeld nicht einführen – Öffentli- Dr. Peter Tauber (CDU/CSU) . 25009 A che Kinderbetreuung ausbauen Uwe Schummer (CDU/CSU) . 25011 A – zu dem Antrag der Abgeordneten Katja Dörner, Sven-Christian Kindler, Namentliche Abstimmung . 25012 C Ekin Deligöz, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE Ergebnis .
    [Show full text]
  • DIE GRÜNEN: Mit Dualplus Peer Steinbrück (SPD)
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/198 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 198. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 18. Oktober 2012 Inhalt: Wahl des Herrn Andreas Meitzner als stell- Tagesordnungspunkt 5: vertretendes Mitglied in den Stiftungsrat der a) Antrag der Abgeordneten Willi Brase, Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöh- Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans- nung“ . 23807 A Peter Bartels, weiterer Abgeordneter und Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- der Fraktion der SPD: Jugendliche haben nung . 23807 B ein Recht auf Ausbildung (Drucksache 17/10116) . 23841 B Absetzung der Tagesordnungspunkte 37 und 41 d . 23809 C b) Antrag der Abgeordneten Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, wei- Nachträgliche Ausschussüberweisung . 23809 C terer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Berufsabschluss Tagesordnungspunkt 4: schaffen – Ausbildung für alle garantie- Abgabe einer Regierungserklärung durch die ren Bundeskanzlerin: zum Europäischen Rat (Drucksache 17/10856) . 23841 B am 18./19. Oktober 2012 in Brüssel . 23810 C c) Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Brigitte Pothmer, Ekin Deligöz, weiterer Dr. Angela Merkel, Abgeordneter und der Fraktion BÜND- Bundeskanzlerin . 23810 D NIS 90/DIE GRÜNEN: Mit DualPlus Peer Steinbrück (SPD) . 23818 A mehr Jugendlichen und Betrieben die Teilnahme an der dualen Ausbildung Rainer Brüderle (FDP) . 23822 D ermöglichen Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 23825 A (Drucksache 17/9586) . 23841 B Volker Kauder (CDU/CSU) . 23828 B d) Unterrichtung durch die Bundesregierung: Berufsbildungsbericht 2012 Renate Künast (BÜNDNIS 90/ (Drucksache 17/9700) . 23841 C DIE GRÜNEN) . 23830 C Gerda Hasselfeldt (CDU/CSU) . 23833 B in Verbindung mit Sigmar Gabriel (SPD) . 23835 A Volker Kauder (CDU/CSU) . 23835 C Zusatztagesordnungspunkt 2: Dr.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 17/251
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 17/251 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 251. Sitzung Berlin, Freitag, den 28. Juni 2013 Inhalt: Tagesordnungspunkt 69: – zu dem Antrag der Fraktion BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN: Flutopfern soli- a) – Zweite und dritte Beratung des von darisch helfen – Hochwasserschutz öko- den Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP logisch modernisieren und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN ein- gebrachten Entwurfs eines Gesetzes (Drucksachen 17/13896, 17/14079, 17/14264) 32461 D zur Errichtung eines Sondervermö- gens „Aufbauhilfe“ und zur Ände- Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident rung weiterer Gesetze (Aufbauhilfe- (Sachsen-Anhalt) . 32462 A gesetz) Gerold Reichenbach (SPD) . 32463 B (Drucksachen 17/14078, 17/14264) . 32461 B Stephan Thomae (FDP) . 32464 C – Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Ent- Dr. Helmuth Markov, Minister wurfs eines Gesetzes zur Errichtung (Brandenburg) . 32465 B eines Sondervermögens „Aufbau- Bärbel Höhn (BÜNDNIS 90/ hilfe“ und zur Änderung weiterer DIE GRÜNEN) . 32466 D Gesetze (Aufbauhilfegesetz) (Drucksachen 17/14176, 17/14264). 32461 B Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister BMF . 32468 D b) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs Johannes Kahrs (SPD) . 32470 A eines Gesetzes über die Feststellung ei- Jan Mücke, Parl. Staatssekretär nes Nachtrags zum Bundeshaushalts- BMVBS . 32471 C plan für das Haushaltsjahr 2013 (Nach- tragshaushaltsgesetz 2013) Dr. Hans-Peter Friedrich, Bundesminister (Drucksachen 17/14000, 17/14020, 17/14080, BMI . 32472 B 17/14081) . 32461 D Horst Meierhofer (FDP) . 32473 C Norbert Brackmann (CDU/CSU) . 32474 C in Verbindung mit Tagesordnungspunkt 70: Zusatztagesordnungspunkt 21: a) Antrag der Abgeordneten Dr. Martina Beschlussempfehlung und Bericht des Haus- Bunge, Matthias W. Birkwald, Diana haltsausschusses Golze, weiterer Abgeordneter und der – zu dem Antrag der Abgeordneten Fraktion DIE LINKE: Vertrauensschutz Dr.
    [Show full text]