Untitled Contribution on Albrecht Von Haller’S Literary Merits in Römer and Usteri (Eds.), Des Herrn Von Hallers Tagebuch Der Medicinischen Litteratur Der Jahre 1745

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Untitled Contribution on Albrecht Von Haller’S Literary Merits in Römer and Usteri (Eds.), Des Herrn Von Hallers Tagebuch Der Medicinischen Litteratur Der Jahre 1745 I II m Brosamen zur Blumenbach-Forschung Begründet und herausgegeben von Norbert Klatt Der Reihe vierter Band Göttingen 2010 III Frank William Peter Dougherty The Correspondence of Johann Friedrich Blumenbach Volume III: 1786-1790 Letters 392 - 644 Revised, Augmented and Edited by Norbert Klatt Göttingen 2010 IV © Norbert Klatt Verlag, Göttingen 2010 Elektronische Ressource ISSN 1433-741X ISBN 978-3-928312-31-8 V Contents Vorwort ....................................................................................................... VII Einleitung ................................................................................................... IX Letters no 392-644 ...................................................................................... 1 Appendix no 1-8 .......................................................................................... 367 List of Missing Letters ................................................................................ 375 List of Letters .............................................................................................. 409 Senders .................................................................................................. 409 Addresses .............................................................................................. 422 Provenances .......................................................................................... 434 List of Reviews ........................................................................................... 438 Bibliography of Literature mentioned in the Letters ................................... 440 Abbreviations ............................................................................................. 471 Symbols of Currency .................................................................................. 473 Measurement .............................................................................................. 473 Corrections and Additions: 473 a) The Correspondence of Johann Friedrich Blumenbach. Volume I: 1773-1782 .......................................................................................... 473 b) The Correspondence of Johann Friedrich Blumenbach. Volume II: 1783-1785 ......................................................................................... 473 Explanation ................................................................................................. 475 Literature of References .............................................................................. 476 Index of Persons .......................................................................................... 551 VI VII Vorwort Mit der vorliegenden Publikation tritt der dritte Band der Korrespondenz von Johann Friedrich Blumenbach (1752-1840) in die Öffentlichkeit. Möglich wurde dies durch die großzügige Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Mit ihrer Hilfe konnte die Edition des Briefwechsels von Johann Friedrich Blumenbach am Forschungszentrum Gotha für kultur- und sozialwissenschaftliche Studien der Universität Erfurt unter Prof. Dr. Martin Mulsow angesiedelt werden. Da Blumenbach seiner Heimatstadt stets ein treuer Sohn gewesen ist, würde diese Verbindung mit Gotha gewiß seine Zustimmung finden. Mit die- ser Entwicklung zeichnet sich die Perspektive einer kontinuierlichen Bearbeitung der Brief- edition wie auch die Gewähr ab, daß weitere Bände der Edition in naher Zukunft zügig her- ausgegeben werden können. Wie der vorliegende Band werden auch die zukünftigen Bände als Netzpublikation veröffentlicht. Für die Nutzung der Bände bringt dies einige Vorteile. Sie sind per Internet an jedem Ort der Welt unmittelbar einsehbar. Über die elektronischen Suchfunktionen kann zudem gezielt nach Personen, Worten, Begriffen, bibliographischen Angaben und weiteren Sachverhalten gesucht werden. Diese Möglichkeit bieten gedruckte Werke, angesichts von Fragen, die unter verschiedenen Aspekten an Texte gestellt werden können, nur bedingt. Die beiden gedruckten Bände der Edition besitzen lediglich ein Personenregister, über das gegebenenfalls der Einstieg in eine spezielle Frage möglich ist. Darüber hinaus kann bei Netzpublikationen das Layout den individuellen Bedürfnissen leicht angepaßt werden. Dennoch ist sichergestellt, daß der vorliegende Band in seinem Aufbau den beiden ersten Bänden gleicht und im Ausdruck wie diese nutzbar ist. Bei den langwierigen Arbeiten habe ich vielfältige Unterstützung von Archiven und Bibliotheken erfahren. Dafür gilt vielen Archivaren und Bibliothekaren mein herzlicher Dank. Wo ich auf eine Information von ihnen zurückgreife, sind sie in den Anmerkungen jeweils genannt. Da mancher Sachverhalt in der Literatur noch nicht greifbar ist, sind sie ein wichtiges Glied in der historischen Rekonstruktion. Sie ermöglichen der historischen Forschung die kritische Überprüfung und Verifikation von Sachverhalten sogar dort, wo der Forscher und Wissenschaftler die Quellen selbst nicht einsehen kann. Für die bereitwillige Erteilung der Druckerlaubnis gilt mein Dank neben Archiven und Bibliotheken auch Ver- lagen und Auktionshäusern, die entweder im Besitz der entsprechenden Dokumente oder der Rechte sind. Ein ganz besonderer Dank gilt Frau Martha Cunningham für die Korrekturen der eng- lischen Anmerkungen. Dabei stellte sich wieder einmal heraus, wie wichtig es ist, eng- lisch verfaßte Texte durch einen Muttersprachler überprüfen zu lassen. Dies gilt freilich nicht nur für Fremdsprachler. So sicher man als Deutscher die englische Sprache auch be- herrschen mag, so ist man vor Germanismen gleichwohl nicht gefeit. Hinzu kommt, daß VIII oftmals englische Ausdrücke für Worte und Begriffe des 18. Jahrhunderts gesucht werden, deren Gehalt selbst für heutige Deutsche nicht immer leicht zugänglich ist. Für die vor- liegende Edition, die nicht nur für Deutsche nutzbar sein soll, erweist sich deshalb die sprachliche Prüfung als unerläßlich und nicht minder nutzvoll. Ein Großteil der in diesem Band abgedruckten Briefe stammt aus öffentlichen Archi- ven und Bibliotheken. Doch nicht wenige befinden sich auch in Privatbesitz. Für die Be- reitschaft, diese für die vorliegende Edition nutzbar zu machen, gilt deshalb ein besonderer Dank Herrn Dr. Fritz-Richard Bartels und Frau Gisela Blumenbach und ihrer Familie. Konnten bereits in den ersten beiden Bände aus dem Schatz der Blumenbach-Familie wert- volle Briefstücke abgedruckt werden, so enthält der vorliegende Band eine nicht geringe Zierde etwa durch die frühen Briefe von Alexander von Humboldt, die nicht nur die Hum- boldt-Forschung bereichern, sondern auch einige historische Korrekturen bedingen dürften. Nicht weniger bedeutsam dürften die Briefe von August von Sachsen-Gotha und Altenburg wie auch von Herzog Ernst II. sein. Sie unterstreichen nicht nur die Verbundenheit Blu- menbachs mit seiner Vaterstadt, sondern auch das Interesse, das die fürstliche Familie in Gotha an Blumenbachs Forschungen in Göttingen genommen hat. Gotha, den 23. September 2010 Norbert Klatt IX Einleitung Der dritte Band der Edition des Briefwechsels von Johann Friedrich Blumenbach um- faßt 252 Briefe, Billets, Stammbucheintragungen und weitere schriftliche Mitteilungen aus den Jahren von 1786 bis 1790. Hinzu kommen acht Stücke aus vorangehenden Jah- ren, die in einen Appendix aufgenommen wurden. Die Zahl der erschlossenen, aber feh- lenden Dokumente beläuft sich auf ca. 144 Briefe und Billets. Von den nicht nachgewiesenen oder erschlossenen Briefen abgesehen, errechnet sich somit die Gesamtzahl der Briefe für den genannten Zeitraum auf ca. 400 Stück. Setzt man voraus, daß davon die Hälfte von Blumenbach geschrieben wurde, dann sind in einer Zeit, in der der Brief das gebräuchliche Kommunikationsmittel ist, 200 Briefe für fünf Jahre, zumal der überwiegende Teil davon ohnehin Fakultätsangelegenheiten betrifft, nicht gerade viel. Darin liegt freilich die in- direkte Bestätigung, daß die bekannten und erschlossenen Briefe nur einen Teil des tat- sächlichen Briefwechsels ausmachen und dieser in seinem bisher bekannten Umfang nur lückenhaft vorliegen dürfte. Erfreulich ist es daher, daß unbekannte oder als unauffindbare eingestufte Briefe mitunter im Autographenhandel auftauchen. Eine wesentliche Intention der Briefwechseledition ist es, Blumenbach in seiner all- täglichen Tätigkeit sichtbar zu machen. Deshalb wurden, wie in den früheren Bänden, auch in den jetzigen Band Briefe von Personen aufgenommen, die einen unmittelbaren Bezug zu Blumenbachs Tätigkeit haben. Vorrangig sind es Briefe von Georg Thomas von Asch (1729-1807) an Christian Gottlob Heyne (1729-1812). Ebenso fanden Briefe von Samuel Thomas Soemmerring (1755-1830), Carsten Niebuhr (1733-1815) und Christoph Girtan- ner (1760-1800) an Heyne eine Aufnahme. Aus dem genannten Grund wurde ebenfalls ein Brief von Steven Jan van Geuns (1767-1795) an seine Eltern, Sara und Matthias van Geuns (1735-1817), und ein Auszug aus dem Tagebuch von Christian Friedrich Habel (1747-1814) in die Edition aufgenommen. Mehr dem familiengeschichtlichen Aspekt gel- ten hingegen zwei Dokumente zu Blumenbachs Bruder, Friedrich Wilhelm Carl Ernst Blumenbach (?-1806), der kaum Spuren hinterlassen hat. Der vorliegende Band bringt insbesondere die Fortsetzung des Briefwechsels mit Jo- seph Banks (1743-1820) und Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799). Darunter befin- den sich bisher noch nicht bekannte Briefe.1 Einen Abschluß findet hingegen der Brief- 1 Siehe auch Joost, »Neue Briefe Lichtenbergs an Johann Friedrich Blumenbach«, in Joost und Neumann (Eds.), Lichtenberg-Jahrbuch
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