Gerd Schwerhoff

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Gerd Schwerhoff Gott und die Welt herausfordern. Theologische Konstruktion, rechtliche Bekämpfung und soziale Praxis der Blasphemie vom 13. bis zum Beginn des 17. Jahrhundert. Habilitationsschrift vorgelegt an der Universität Bielefeld Fakultät für Geschichtswissenschaft und Philosophie von Gerd Schwerhoff im November 1996 korrigierte und gekürzte Online-Fassung 2004 Inhalt: 0. Vorwort und Konkordanz zur Internet-Ausgabe 2004..................................................................... I 1. Gotteslästerung in Alteuropa: Forschungen, Probleme, Perspektiven ...........................................1 1.1. Zum Forschungsstand...........................................................................................................3 1.2. Probleme, Fragestellungen und Methoden.........................................................................8 2. Der Diskurs der Theologen.................................................................................................................16 2.1. Ein exemplarischer Zugang: Johann Geiler von Kaysersberg.......................................17 2.2. Zur Begriffsbestimmung der Blasphemie.........................................................................23 2.2.1. Gott schelten........................................................................................................24 2.2.2. Die drei Spezies der Gotteslästerung................................................................29 2.2.3. Falsche Reden über Gott als Blasphemie?.......................................................33 2.2.4. Exkurs: Blasphemie-Vorwürfe gegen Häretiker .............................................37 2.3. Ambivalente Bewertung......................................................................................................45 2.3.1. Motivsuche und moralische Beurteilung..........................................................45 2.3.2. Spätmittelalterliche Dekalog-Auslegungen und Predigten ............................49 2.3.3. Exemplarische Gotteslästerer und ihre Strafen...............................................56 2.3.4. Exemplarische Gotteslästerer und ihre unfreiwillige Komik........................65 2.4. Der Blasphemie-Diskurs im 16. und beginnenden 17. Jahrhundert.............................68 2.4.1. Kontinuität und Intensivierung.........................................................................68 2.4.2. Ausweitung...........................................................................................................74 2.5. Theologie und Recht............................................................................................................84 3. Rechtliche Normen und Sanktionen..................................................................................................87 3.1. Die neue Gesetzgebung des 13. Jahrhunderts .................................................................88 3.2. Das späte Mittelalter ............................................................................................................94 3.2.1. Zurückhaltung der kirchlichen Gerichtsbarkeit..............................................95 3.2.2. Offensive der Städte......................................................................................... 100 3.3. Das ‘lange’ 16. Jahrhundert.............................................................................................. 115 3.3.1. Späte Initiative der deutschen Zentralgewalt................................................ 116 3.3.2. Die Ausstrahlungskraft der Reichsgesetzgebung......................................... 121 3.3.3. Konfessionelle Unterschiede und christlicher Gleichklang........................ 129 3.3.4. Sanktionsinstrumentarien und Sanktionierungspraxis ................................ 136 3.4. Gründe und Hintergründe der Blasphemie-Bekämpfung........................................... 147 3.4.1. Majestätsverbrechen......................................................................................... 147 3.4.2. Vergeltungstheologie........................................................................................ 153 3.4.3. Sensibilität der Städte....................................................................................... 156 4. Erscheinungsformen der Gotteslästerung...................................................................................... 159 4.1. Blasphemische Schwüre ................................................................................................... 159 4.1.1. Der üble Schwur im Spiegel von Theologie und Recht.............................. 160 4.1.2. Eidestheologie und Schwurkritik ................................................................... 170 4.1.3. Christus zerstückeln - Gliederschwüre und Passionsfrömmigkeit............ 174 4.1.4. Die Bedeutung blasphemischer Schwüre und ihr sozialer Kontext.......... 178 4.2. Gotteslästerliche Flüche................................................................................................... 184 4.3. Die Verletzung der göttlichen Ehre: Formen und Adressaten................................... 195 4.3.1. Blasphemische Worte und Taten ................................................................... 195 4.3.2. Adressaten: Gott, Maria und die Anderen.................................................... 200 4.4. Gotteslästerung als Ausdruck von Zweifel und Unglauben ....................................... 209 5. Gotteslästerung im sozialen Kontext.............................................................................................. 226 5.1. Sozialer Status und Geschlecht der Lästerer ................................................................. 226 5.2. Soziale Kontexte: Trunk und Spiel................................................................................. 235 5.3. Blasphemie als theatralische Selbstinszenierung........................................................... 245 6. Resümee .............................................................................................................................................. 253 7. Exkurse................................................................................................................................................ 263 7.1. Kirchliche und weltliche Blasphemie-Gesetzgebung bis zum 13. Jahrhundert ....... 263 7.2. Blasphemie, Häresie und Inquisition.............................................................................. 269 7.3. Gotteslästerliches Fluchen als magische Usurpation göttlicher Macht? ................... 272 7.4. Blasphemie und Ikonoklasmus ....................................................................................... 277 8. Übersicht: Frühe städtische Rechtsbestimmungen gegen Gotteslästerung im Gebiet des Deutschen Reiches ................................................................................................................... 282 9. Quellen und Literatur........................................................................................................................ 283 9.1. Ungedruckte Quellen........................................................................................................ 283 9.1.1. Archive............................................................................................................... 283 9.1.2. Bibliotheken ...................................................................................................... 284 9.2. Gedruckte Quellen............................................................................................................ 285 9.2.1. Drucke vor 1800............................................................................................... 285 9.2.2. Drucke nach 1800............................................................................................. 286 9.3. Sekundärliteratur und Nachschlagewerke...................................................................... 296 I 0. Vorwort und Konkordanz zur Internet-Ausgabe 2004 Nicht nur Bücher, sondern auch online präsentierte Dateien haben ihre Schicksale. Das vorliegende Habilitationsmanuskript hatte ein zwar kompliziertes, aber nicht weiter aufregendes fatum – vielen Leidensgenossen in ähnlicher Lage wird es bekannt vorkommen. Auf einen stenographischen Nenner gebracht: unter Zeitdruck abgeschlossen; die notwendige Überarbeitung zunächst anderen Verpflichtungen geopfert; die begonnene Überarbeitung aufgrund anderer Verpflichtung nie zu Ende gebracht; dem durch den zeitlichen Abstand von der Entstehung noch größer werdenden Aktualisierungsdruck ausgewichen; schließlich vor der wachsenden Entfremdung vom Manuskript kapituliert. Eine bedingungslose Kapitulation jedoch sollte es nicht sein, und so entschloß ich mich zu einer Art taktischem Rückzug und zur Umstrukturierung meiner Bataillone. Die vorliegende online-Veröffentlichung soll das Manuskript in weitgehend unveränderter Form dem interessierten Spezialisten zugänglich machen. Zugleich soll die Essenz des Werkes zugespitzt und angereichert mit neuen Erkenntnissen und der Auseinandersetzung mit jüngst erschienenen Untersuchungen, zu einem schmalen, lesbaren Buch verarbeitet werden. Weitgehend unverändert beinhaltet zwei Einschränkungen. Zum einen wurden etliche Schreibfehler korrigiert. Zum anderen habe ich einige der Arbeitsschritte, die ich zur Überarbeitung bereits unternommen hatte, nicht einfach rückgängig machen können und wollen. Diese Überarbeitung bestand zum einen in Kürzungen derjenigen Teile, die anderweitig bereits fast unverändert publiziert wurden.1 Im Zuge der dadurch notwendig werdenden
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