Konstitution Und Folgen Von Reformpädagogik Vorlesung Im Sommersemester 2003: Übersicht

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Konstitution Und Folgen Von Reformpädagogik Vorlesung Im Sommersemester 2003: Übersicht 1 Prof. Dr. Jürgen Oelkers 31. März 2003 SS 2003 Konstitution und Folgen von Reformpädagogik Vorlesung im Sommersemester 2003: Übersicht 1. Einleitung: Was ist und wie rekonstruiert man „Reformpädagogik“? 02. April 2003 2. Moderne und Modernisierung 2.1. Darwin, Nietzsche und Bergson: Theoriewandel im 19. Jahrhundert 09. April 2003 2.2. Das moderne „Ich“ und die Ästhetisierung der Wirklichkeit 16. April 2003 2.3. Das Unbehagen in der Kultur und die Reform des Lebens 23. April 2003 3. Drei nachhaltige Themen der internationalen Reformpädagogik 3.1. Freiheit 30. April 2003 3.2. Kreativität 07. Mai 2003 3.3. Demokratie 14. Mai 2003 4. Rhetorik und Praxis der internationalen Reformpädagogik 4.1. „Vom Kinde aus“ 21. Mai 2003 4.2. „Hearts not Head in the School“ 28. Mai 2003 4.3. „L’école active“ 04. Juni 2003 5. Kritik der Reformpädagogik 5.1. Religion und Spiritualität: Das „heilige Kind“ 11. Juni 2003 5.2. Ganzheitliche Erziehung und die Erziehung des Ganzen 18. Juni 2003 5.3. Lernen versus Wissen: Neue und alte Dualismen 25. Juni 2003 6. Folgen 6.1. Ausweitung von Begriff und Zuständigkeit von Erziehung 02. Juli 2003 *** Diese Vorlesung vom 2. Juli wird um 16.00 Uhr beginnen *** 2 1. Einleitung: Was ist und wie rekonstruiert man „Reformpädagogik“? Im Juni 1890, wenige Wochen vor seinem Tod, malte VINCENT VAN GOGH1 L’enfant à l’orange,2 ein Bild über ein Kind (LEEMANN 2002, S. 46). Auf den ersten Blick sieht man ein pausbackiges Mädchen, das wie aufgeblasen wirkt und bräsig nieder gekracht zu sein scheint. Fast halslos starrt es vor sich hin, mit Wurstfingern tumb ein Objekt knetend, selber unförmig und in Hässlichkeit ergeben, wäre da nicht dieses eigentümliche Lächeln. Geht man vom Lächeln aus und achtet nur auf das Gesicht, die roten Wangen und das Mienenspiel, dann verändert sich das Bild unmittelbar. Nunmehr scheint das Kind auf helle Weise versunken zu sein, in sich hinein lächelnd und zart auf etwas blickend, das nur für seine Augen existiert. Es ruht in sich und entdeckt die Welt auf seine Weise. Folgt man der Blicklinie des Kindes, dann sieht man auch keine Wurstfinger mehr, die ungelenk ein Objekt kneten, sondern man sieht die Drehung eines Balles mit zwei geschickten Händen, die sich genau passend zum Blick bewegen. Die Natur herum fügt sich dem ganz mit sich beschäftigten Kind. Das Bild zeigt die selbstvergessene Grazie eines Kindes in einem vollkommenen Augenblick. Das Kind war ein Knabe. VAN GOGH malte RAOUL LEVERT, den dreijährigen Sohn eines Zimmermanns und Nachbarn in Auvers-sur-Oise (ebd., S. 47), wohin VAN GOGH sich im Mai des Jahres 1890 zurückgezogen hatte. Das Bild L’enfant à l’orange wird im Briefwechsel VAN GOGHS nicht erwähnt, er hat es offenbar für nicht sehr bedeutsam gehalten, während es bereits auf der ersten VAN GOGH-Ausstellung 1891 in Brüssel gezeigt wurde (ebd., S. 63; vgl. SUND 2000, S. 212ff.), bevor es in den Kunsthandel ging und nach verschiedenen Stationen 1916 von den Winterthurer Sammlerehepaar ARTHUR und HEDY HAHNLOSER-BÜHLER erworben wurde. VAN GOGH malte in seinen letzten Lebensmonaten mehr als achtzig Gemälde, L’enfant à l’orange war eines unter vielen, das für VAN GOGH lediglich im Strom der Bilder interessant war Er hatte sie im Kopf und malte sie anschliessend, ohne damit pädagogische Aspirationen zu verbinden. Im Briefwechsel mit seinem ebenfalls unglücklichen Bruder THEO, der ihm nahe stand, wie niemand sonst, gibt es zahlreiche Briefpassagen, in denen VAN GOGH Anteil nimmt am kränklichen Sohn des Bruders. Eine dieser Passagen Anfang Juli 1890 lautet so: 1 VINCENT VAN GOGH (1853-1890) stammte aus einer protestantischen Pfarrerfamilie. Nach seiner Schulzeit arbeitete er zunächst in Den Haag bei einer niederländischen Filiale der Pariser Bildergalerie Goupil&Cie. 1873 wurde er in die Londoner Filiale versetzt, 1875 ging er ins Stammhaus der Firma nach Paris. Seine künstlerischen Interessen entwickelten sich in England, nach seiner Entlassung aus dem Kunsthandel arbeitete er einige Monate als Erzieher und Prediger in London, später (1879) auch als Laienprediger in Belgien. 1880 studierte VAN GOGH an der Kunstakademie in Brüssel, nachdem er im August 1879 mit dem Zeichnen begonnen hatte. Im Februar 1882 verkaufte er sein erstes eigenes Werk. Bis Dezember 1883 entstanden mehr als 200 Gemälde sowie zahlreiche Zeichnungen und Aquarelle. Das im April/Mai 1885 entstandene Werk Die Kartoffelesser erregt zum ersten Male in Paris Aufsehen. 1886 begann die Auseinandersetzung mit den Impressionisten, die im Februar 1888 abgeschlossen wurde, als VAN GOGH nach Arles ging und seine berühmtesten Bilder malte. Im November 1888 kam GAUGIN nach Arles, im Anschluss an monatelange, heftige Auseinandersetzungen mit GAUGIN erlitt VAN GOGH am 23. Dezember 1888 einen Anfall geistiger Umnachtung. Seit Mai 1889 war er in psychiatrischer Behandlung, im März 1890 hatte er im Salon des Artistes Indépendantes in Paris einen spektakulären Erfolg, am 27.Juli 1890 schoss er sich eine Kugel in die Brust und starb zwei Tage später an den Folgen dieses letzten Anschlages gegen sich selbst. 2 VINCENT VAN GOGH: L’enfant à l’orange (Öl auf Leinwand, 50x51 cm) (Villa Flora, Winterthur). 3 „Oft denke ich an den Kleinen; ich glaube bestimmt, es ist besser, Kinder grosszuziehen, als seine ganze Nervenkraft dranzusetzen, Bilder zu malen; aber was soll ich machen, jetzt bin ich - oder fühle mich wenigstens - zu alt, um umzukehren oder zu etwas anderem Lust zu haben. Diese Lust ist mir vergangen, aber der seelische Schmerz ist geblieben“ (Als Mensch unter Menschen, Band 2/S. 321). Kinder spielen im Werk von VAN GOGH keine zentrale Rolle, er dachte über Ehe und Erziehung eher konventionell und wusste nur, dass er selbst beides nie verwirklichen würde (ebd., S. 125 u. pass.), ohne hier seine Mission zu sehen. Ein vergleichbares Bild wie L’enfant à l’orange hat er nie auch nur annähernd gemalt, es ist auffallend singulär und passt doch genau in die Zeit, betrachtet man sie pädagogisch und geht aus von der Geschichtsschreibung, die um 1890 die Reformpädagogik beginnen lässt, für die zentral sein soll, dass sie ein neues Bild vom Kind entwickelt hat. Das Bild sieht Kinder vor, • die sich aus sich selbst heraus entwickeln, • über eine starke und gesunde Natur verfügen, • glücklich und im Einklang mit ihrer Umwelt aufwachsen, • fragend die Welt entdecken, • und die versunken im Spiel vollkommen sind. VAN GOGH hat über die Entwicklung der Kunst im 19. Jahrhundert eine These entwickelt, die dem nahe kommt, wie die Entwicklung der Reformpädagogik verstanden wird, nämlich als Tat von Pionieren, die zuerst missachtet und später gefeiert wurden. Wandel ist nur abseits der Konventionen möglich, wer die Gewohnheiten durchbrechen will, kann nicht mit dem Strom schwimmen: „Wenn man die Dinge genauer untersucht, sieht man, dass die grössten und tatkräftigsten Menschen des Jahrhunderts immer gegen den Strom3 geschwommen sind, und dass sie stets aus eigenem Schöpfungsdrang gearbeitet haben, sowohl in der Malerei als auch in der Literatur (von Musik weiss ich nichts, aber da wird es wohl ebenso gewesen sein). Im kleinen etwas anfangen, durchhalten quand même, viel produzieren mit kleinem Kapital, Charakter haben anstelle von Geld, mehr audace als Kredit - siehe Millet und Sensier, siehe Balzac, Zola, Goncourt, siehe Delacroix“ (ebd., S. 119). Die genannten Namen, der Maler JEAN-FRANÇOIS MILLET,4 dessen Freund und Biograph, der Historiker ALFRED SENSIER,5 die Schriftsteller HONORÉ DE BALZAC und EMILE ZOLA, die Literaten-Brüder JULES und EDMOND DE GONCOURT6 sowie der Maler EUGÈNE 3 A rebours - gegen den Strom - heisst ein Schlüsselroman der Literatur des Fin de siècle, den JORIS HUYSMANS (1848-1907) 1884 veröffentlichte. 4 JEAN-FRANÇOIS MILLET (1814-1874) war Sohn eines Bauern aus der Normandie. Er wurde 1838 Schüler von PAUL DELAROCHE (1797-1856)in Paris und konnte von 1840 an seine ersten Bilder in den Pariser Salons ausstellen, ohne zunächst Erfolg zu haben. MILLET lebte ähnlich wie VAN GOGH jahrelang in grösster Armut, erst 1848 hatte er seinen ersten Erfolg. 1858 malte er Angelus, ein Bild, das vierzig Jahre später für damals sensationelle 553.000 Francs verkauft wurde. 5 ALFRED SENSIER: La vie et l’oeuvre de Jean-Francois Millet (Paris 1881). 6 EDMOND HUOT DE GONCOURT (1822-1986) und JULES HUOT DE GONCOURT (1830-1870) schrieben gemeinsam. Ihre literarischen Essays und kulturhistorischen Beobachtungen sowie Tagebücher erfassen sehr präzise den mentalen und ästhetischen Wandel im 18. und 19. Jahrhundert (wie La Femme au XVIIIe siècle, 4 DELACROIX7, verweisen auf sehr unterschiedliche Karrieren, die sich in einem von der VAN GOGHS unterschieden, sie waren bei Lebzeiten erfolgreich, und dies tatsächlich gegen den Strom. Der Romantiker DELACROIX revolutionierte die Farben, die Brüder GONCOURT den Stil und die literarische Wahrnehmung, BALZAC die Form des Romans und ZOLA den Sinn für Realität, wobei die Bedeutung dieser Werke nie sofort akzeptiert wurde. Pioniere müssen sich gegen Widerstände - in diesem Falle gegen die Macht der ästhetischen Gewohnheit durchsetzen -, wenn sie etwas erreichen wollen. Dabei beeinflusst öffentliche Abwehr oder Akzeptanz je das kreative Schaffen, VAN GOGH ist dafür das beste Beispiel. Die heutige ästhetische Welt wäre ohne • die Zugbrücke von Langlois,8 • Le Café de nuit9 • oder das Selbstbildnis Frühjahr 189010 kaum das, was sie ist, während ihr Urheber zu Lebzeiten wenig Spuren hinterlassen hat. Sein heutiger Ruhm, grösser als der von BALZAC oder DELACROIX’, ist nachträglich erzeugt worden. Die Bilder VAN GOGHS überzeugen die heutige Vorstellungswelt, nicht die seiner Zeitgenossen, die das Werk weder einzeln noch geschlossen vor Augen hatten. Das Werk entsteht nachträglich zum zweiten Male, nämlich in seiner öffentlichen Bedeutung, die durch Interpretationen aufgebaut wird und also nicht einfach vorhanden ist. Mit diesem Befund lassen sich einige Schlussfolgerungen verbinden, die für das Thema „Reformpädagogik“ interessant sind: Das Thema entsteht nicht durch einen Begründungsakt, Reformpädagogik wird nicht erfunden, sondern nachträglich bearbeitet oder rekonstruiert. Dabei spielen nicht nur historische Ereignisse und Tatbestände eine Rolle, sondern auch Bilder und Vorstellungen.
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