Bfn-Skripten 557, 2020

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Bfn-Skripten 557, 2020 Andreas Meißner, Anika Niebrügge, Manuel Schweiger, Michaela Wilczek, Peter Finck, Samuel Heisterkamp und Uwe Riecken (Hrsg.) Wildnis im Dialog Aktuelle Beiträge zur Wildnisentwicklung in Deutschland BfN-Skripten 557 2020 Wildnis im Dialog Aktuelle Beiträge zur Wildnisentwicklung in Deutschland von den Tagungen „Neue Chancen für mehr Wildnis“ vom 26. - 29. November 2018 an der Internationalen Naturschutzakademie (INA), Vilm und „Wildnis verbinden“ vom 08. - 12. Juli 2019 in Dresden Herausgegeben von Andreas Meißner Anika Niebrügge Manuel Schweiger Michaela Wilczek Peter Finck Samuel Heisterkamp Uwe Riecken Titelbild: Wildnisgebiet Königsbrücker Heide (D. Synatzschke) Adressen der Herausgeberinnen und Herausgeber: Dr. Andreas Meißner Stiftung Naturlandschaften Brandenburg Anika Niebrügge Schulstraße 6, 14482 Potsdam E-Mail: [email protected] Manuel Schweiger Zoologische Gesellschaft Frankfurt von 1858 e.V. Bernhard-Grzimek-Allee 1, 60316 Frankfurt E-Mail: [email protected] Michaela Wilczek Kommunikation für Entwicklung Salzbrunner Straße 40, 14193 Berlin E-Mail: [email protected] Dr. Peter Finck Bundesamt für Naturschutz Samuel Heisterkamp Abteilung II 2 „Biotopschutz und Landschaftsökologie“ Dr. Uwe Riecken Konstantinstraße 110, 53179 Bonn E-Mail: [email protected] Fachbetreuung im BfN: Samuel Heisterkamp Fachgebiet II 2.1 „Biotopschutz, Biotopmanagement und Nationales Naturerbe“ Die vorliegende Publikation sowie die zugrunde liegenden Tagungen wurden finanziert durch das F+E-Vorhaben „Tagungsreihe ‚Wildnis im Dialog 2020‘ zur Umsetzung der Wildnisziele aus der Nationalen Biodiversitätsstrategie und des Handlungsfeldes V der Naturschutz-Offensive 2020“ (FKZ 3518 89 0200), gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Diese Veröffentlichung wird aufgenommen in die Literaturdatenbank „DNL-online“ (www.dnl- online.de). BfN-Skripten sind nicht im Buchhandel erhältlich. Eine pdf-Version dieser Ausgabe kann unter http://www.bfn.de/skripten.html heruntergeladen werden. Institutioneller Herausgeber: Bundesamt für Naturschutz Konstantinstr. 110 53179 Bonn URL: www.bfn.de Der institutionelle Herausgeber übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, die Genauigkeit und Vollständigkeit der Angaben sowie für die Beachtung privater Rechte Dritter. Die in den Beiträgen geäußerten Ansichten und Meinungen müssen nicht mit denen des institutionellen Herausgebers übereinstimmen. Diese Schriftenreihe wird unter den Bedingungen der Creative Commons Lizenz Namensnennung – keine Bearbeitung 4.0 International (CC BY - ND 4.0) zur Verfügung gestellt (https://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de). Druck: Druckerei des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU). Gedruckt auf 100% Altpapier ISBN 978-3-89624-295-2 DOI 10.19217/skr557 Bonn - Bad Godesberg 2020 Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................................................................................... 5 Möglichkeiten von Stiftungen zur Finanzierung von Wildnis ................................................ 7 Walter Hemmerling Kosten von Wildnis............................................................................................................ 13 Andreas Meißner und Lars Leppek MoorFutures® – ein Instrument der Renaturierung von Mooren ........................................ 23 Silke Finn Wachtel, Anne Schöps und Vera Luthardt Rechtlicher Rahmen für den Schutz von Wildnisgebieten ................................................. 37 Bernd Söhnlein Fragmentierung und lineare Lebensraumstrukturen – eine entomologische Perspektive ....................................................................................................................... 49 Thorsten Assmann, Estève Boutaud, Jörn Buse, Claudia Drees, Peter Finck, Swantje Grabener, Werner Härdtle, Uwe Riecken und Karin Ullrich Pflege in der Wildnis? Zielkonflikte und deren Lösung im Nationalpark Hainich ................ 67 Manfred Großmann Steuerung der Lebensraumnutzung von Rothirschen ........................................................ 85 Marcus Meißner, Friederike Riesch, Laura Richter und Sven Herzog Jagdruhezonen in Wildnisgebieten – Möglichkeiten und Grenzen ..................................... 95 Frank Christian Heute Anforderungen an die Managementplanung in Wildnisgebieten .......................................107 Ulrich Jäger Der Wildnisfonds – Umsetzung und Perspektiven ............................................................119 Cornelia Neukirchen Wildnis in Sachsen? .........................................................................................................123 Friedemann Klenke Von regional bis lokal: Pilotprojekte zur Wildnis- und Naturwald-Vernetzung in Österreich ........................................................................................................................139 Bernhard Kohler, Christoph Nitsch und Karin Enzenhofer 3 4 Vorwort Aufgrund der jahrhundertealten Überformung der mitteleuropäischen Landschaften durch die Nutzung des Menschen, gibt es mittlerweile kaum noch Gebiete, in denen dynamische Prozesse natürlich und frei ablaufen können. Ursprünglich gab es allerdings viele Lebens- räume, deren Arten und Artengemeinschaften auf natürliche Dynamik und vollständige Sukzessionsabläufe zwingend angewiesen sind. Daher ist das Zulassen solcher Prozesse ein zentrales Ziel des Naturschutzes. Auch gibt die Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) aus dem Jahr 2007 das Ziel vor, dass bis 2020 mindestens 2 % der Landes- fläche als überwiegend großflächige Wildnisgebiete einer natürlichen Entwicklung überlas- sen werden sollen. Seit 2014 veranstaltet das Bundesamt für Naturschutz die Tagungsreihe „Wildnis im Dialog“, um mit den Akteuren aus Naturschutzverbänden, Naturschutz-Stiftungen, der Forschung, den Ländern sowie Vertreterinnen und Vertretern von Nutzerverbänden aktuelle Fragen und künftige Tätigkeiten zur Stärkung der Wildnis in Deutschland unter verschiedensten Blickwinkeln zu diskutieren und Lösungswege aufzuzeigen. Die Tagungen in den Jahren 2018 und 2019 standen unter den Mottos „Neue Chancen für mehr Wildnis“ und „Wildnis verbinden“. Zentrale Themen waren die Finanzierungsmöglichkeiten großflächiger Wildnisgebiete, Möglichkeiten und die Notwendigkeit der rechtlichen Sicherung von Flächen für Wildnis, die Relevanz des (Biotop-)Verbunds von Wildnisgebieten zueinander und die Faktoren Fragmentierung und Zerschneidung innerhalb eines Wildnisgebiets. Ebenfalls behandelt wurden grundlegende Fragen des Managements unter Berücksichtigung von Zielkonflikten. Eine wichtige Frage für die Eigentümer von Wildnisgebieten ist häufig, wie die laufenden Kosten von Wildnisgebieten finanziert werden können. Über die Bestimmung der Kosten und einen Abgleich mit Erfahrungswerten anderer Flächeneigentümer lassen sich unter Umständen bereits Optimierungspotenziale erkennen. Eine Möglichkeit der Finanzierung sind zudem Maßnahmen, wie die Vergabe von Klima- und Naturschutzzertifikaten (z.B. im Rahmen der MoorFutures), wie sie die Flächenagentur Brandenburg anhand kleinerer Flä-chen testet oder weiterer Einnahmequellen, wie sie die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein mittels Querfinanzierung zum Beispiel in Form von Agrarprämien oder des Öko-kontos nutzt. Bestimmendes Merkmal von Wildnis ist eine dauerhafte vom Menschen ungestörte Entwicklung. Daher ist die rechtliche Sicherung ein zentraler Bestandteil der Wildnisentwicklung. Neben Schutzgebietsverordnungen und Raumordnungsplänen werden weitere Instrumente in einem Beitrag dieses Skripten-Bandes vorgestellt und diskutiert. Zerschneidung und Fragmentierung haben einen deutlichen Einfluss auf die Dynamik und Entwicklung von Wildnisgebieten. Daher ist es das erklärte Ziel in Wildnisgebieten entsprechende zerschneidende Strukturen, sofern anthropogen, und deren Auswirkungen, weitestgehend zu reduzieren, um eine möglichst umfassende Ungestörtheit zu erreichen. Da Wildnisgebiete nicht für sich allein stehen, sondern Teil eines größeren Gesamtkonzeptes sind, ist über einzelne Gebiete hinaus die Anbindung an andere Regionen und weitere Prozessschutzgebiete erforderlich. Beim Management von Wildnisgebieten ist eine Balance anzustreben. Es besteht ein kom- plexes Zusammenspiel zwischen den Erfordernissen störungsfreier Entwicklung einerseits und den Interessen der Gesellschaft, von Anwohnern oder angrenzenden Flächeneigentü- mern andererseits. Daraus entstehen zu diskutierende Aspekte, die, wie das Wildmanage- ment, für jedes Wildnisgebiet relevant sind. Zudem sind spezifischere Anforderungen zu 5 erfüllen, wie zum Beispiel eine umfassende Planung von Brandschutzmaßnahmen oder die Berücksichtigung von Anforderungen an die Offenhaltung von für den Naturschutz aus anderen Gründen (z. B. rechtliche Verpflichtungen aus der FFH-Richtlinie, Vorgaben aus dem Artenschutz) wertvollen Bereichen. Der vorliegende Band der BfN-Skripten dokumentiert die Tagungen 2018 und 2019, indem er die Beiträge der zuvor genannten Themen, und deren wertvollen Input für anschließende Diskussionen, darstellt. Somit erhalten auch an Wildnis interessierte Leserinnen und Leser, die nicht an den Tagungen teilnehmen konnten, einen Einblick und die Möglichkeit den aktuellen Stand der Debatten zu Wildnisgebieten nachzuvollziehen. Die Herausgeberinnen und Herausgeber 6 Möglichkeiten von Stiftungen zur Finanzierung von Wildnis Walter Hemmerling 1 Einleitung Welche Möglichkeiten haben Stiftungen
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