Broschüre Naturentdeckungspfad Mirador

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Broschüre Naturentdeckungspfad Mirador » STEINFORT / EISCHEN MIRADOR « NATURENTDECKUNGSPFAD NATURENTDECKUNGSPFAD NATUR OHNE GRENZEN Impressum Naturentdeckungspfad « MIRADOR », 100 Seiten Herausgeber Naturverwaltung L-2453 Luxemburg www.emwelt.lu Konzept und Wegeführung Steve Kass, Marc Parries, Jean Stoos Redaktion Steve Kass, François Kuborn mit Beiträgen von Jean-Michel Müller und Roger Thill (Syndicat d’Initiative Steinfort) unter Mitarbeit von Francine Michels, Malou Muschang und Laurent Schley Textkorrektur Gaston Sünnen Fotos © Steve Kass, François Kuborn, Jean-Marc Parries, Archiv Syndicat d’Initiative Steinfort Layout Accentaigu – communication événementielle & visuelle, Steinfort, www.accentaigu.lu Druck 1. Auflage, Luxemburg, 2009 (2000 Exemplare) © Alle Rechte, insbesondere die der Vervielfältigung, des Nachdrucks und der Übersetzung sind vorbehalten. 2 Diese Broschüre wurde der Umwelt zuliebe auf 100% Recycling Papier gedruckt. Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Karte des Naturentdeckungspfades « Mirador » 9 Einleitung 11 Das Naturschutzgebiet « Schwaarzenhaff » 12 Steinfort im Wandel der Zeit 16 Die Stationen des Naturlehrpfades 22 Das Empfangshaus « MIRADOR » 22 Das Gebiet « Ennert der Berk » 24 Das Steinforter Hüttenwerk - « Al Schmelz » 28 Der zweischichtige Mischwald 34 Der « Schwaarzenhaff » und sein Steinbruch 36 Der Buchenwald 42 Intensive Landwirtschaft im « Jongebesch » 46 Der ehemalige Steinbruch des « Jongebesch » 50 Extensive Landwirtschaft « op der Eel » 54 Die Eisenbahnlinie « Atertlinn » 58 Clairefontaine und das Kloster 62 Die Wallburg des Kaarlsbierg 68 Die Geschichte der Grenzziehung 70 Das Renaturierungsprojekt der Eisch 74 Der Lebensraum Totholz 78 Das Stauwehr und der Stausee (Stauweiher) 82 Die Aue und der Auenwald 86 Die Steekollen 90 Die Steinforter Kläranlage 94 2 Literaturverzeichnis 97 3 Vorwort Eine rezente EU-Barometer Umfrage hat hervorgeho- Des Weiteren führt der Weg entlang eines interessan- ben, dass die Luxemburger Bevölkerung sich zwar des ten Feuchtgebiets, das Naturschutzgebiet « Schwaar- weltweiten Artenverlustes bewusst ist und bereit ist zenhaff », mit seiner besonderen Artenvielfalt, wo die sich für den Naturschutz einzusetzen, dass sie den Bio- dort anwesende Population der Kreuzkröte hervorzu- diversitätsverlust jedoch eher in tropischen Urwäldern heben ist, welche im gesamten Land nur noch an einem und in den Polarregionen erkennt, geprägt von Bildern weiteren Standort vorkommt. So richtig artenreich wird von unbarmherzigen Waldrodungen und Öltanker- das Gebiet aber durch das Nebeneinander von Feucht- unfällen. Viel weniger ist unseren Mitmenschen die gebiet und einigen sonnenexponierten und damit sehr Vielfalt der Tiere und Pflanzen unseres eigenen Landes trockenen Standorten. bekannt, geschweige denn die bedenklichen Verluste an natürlichen Lebensräumen und Arten, die wir in Im Sinne der Landschaftskonvention von Florenz, die Luxemburg zu beklagen haben. im Jahre 2006 in Luxemburg ratifiziert wurde, werden dem Besucher nicht nur die Natur, sondern auch die Es ist also nicht erstaunlich dass der nationale Natur- kulturhistorischen Besonderheiten dieser einzigartigen schutzplan, welcher am 11. Mai 2007 vom Regierungsrat Landschaft auf dem neuen Erlebnispfad nähergebracht. angenommen wurde, neben konkreten Naturschutz- So erhält man z.B. Informationen über das frühere maßnahmen vor allem auch der Öffentlichkeitsarbeit Steinforter Hüttenwerk (« Al Schmelz »), eine alte Eisen- eine wichtige Rolle zugeordnet hat. Hier soll neben bahnlinie (« Atertlinn ») sowie über die Geschichte der dem intrinsischen Wert der Naturgüter vor allem auf Grenzziehung zwischen Belgien und Luxemburg. die Bedrohung unserer Natur durch die Aktivitäten des Menschen und auf notwendige Schutzmaßnahmen Die Broschüre die Sie in Händen halten erlaubt es hingewiesen werden. Ihnen, ein außergewöhnliches Gebiet von europäischer Bedeutung zu entdecken, und liefert zahlreiche und Der neue Erlebnispfad « Schwaarzenhaff » sowie die gut recherchierte Hintergrundinformation zu Tieren, dazugehörige Broschüre folgen dieser Logik in allen Pflanzen und kulturhistorischen Gegebenheiten. Wir Hinsichten. Der Weg führt auf weiten Strecken durch sind uns sicher, dass der neue Erlebnispfad sowie die das größte Natura-2000-Gebiet Luxemburgs, welches Broschüre auf reges Interesse stoßen werden, nicht nur die Täler der Eisch und der Mamer umfasst. Dieses bei der lokalen Bevölkerung, sondern ebenfalls über die Gebiet ist in vielen Hinsichten das Aushängeschild Grenzen unseres Landes hinaus. Luxemburgs im Rahmen seines europäischen Engage- ments für einen stärkeren Schutz für Fauna, Flora und Lebensräume. Claude WISELER Marco SCHANK Minister für Nachhaltige delegierter Minister für Nachhaltige Entwicklung und Infrastrukturen Entwicklung und Infrastrukturen 4 Vorwort Die Gemeinde Steinfort im Westen Luxemburgs an der Mit grosser Freude begrüsse ich den neuen natur- und belgischen Grenze gelegen, befindet sich in einer der kulturhistorischen Erlebnispfad « Schwaarzenhaff ». bedeutendsten und abwechlungsreichsten Kultur-und Diese ehemaligen Steinbrüche und Sandgruben sind Naturlandschaften des Landes. heute wertvolle Lebensräume für seltene Pflanzen- und Tierarten, und somit nationales Schutzgebiet von euro- Steinfort gebettet in einer landschaftlich idyllischen päischer Bedeutung. Umgebung am Tor zum Eischtal, ist gleichzeitig auch Eingangspforte zum Tal der « Sieben Schlösser ». So ist Meine tiefe Anerkennung und mein herzlicher Dank es auch nicht verwunderlich, dass der erste Rundweg gehen an sämtliche Mitwirkenden der Forstverwaltung, durch diese reizvolle Gegend, bereits im Jahre 1934 als die zum Gelingen und zur Fertigstellung dieses für « Pfad der sieben Schlösser » eröffnet wurde. die Gemeinde Steinfort interessanten Wanderpfades beigetragen haben. Im Herbst 2007 wurden die ersten beiden thematischen Wanderwege für die Ortschaft Steinfort öffentlich Jedem Wanderer wünsche ich viel Freude und Entspan- vorgestellt. Auf Informationstafeln sowie auch in einer nung bei der Erkundung der Steinforter Natur und Begleitbroschüre wird die Natur, Kultur und Geschichte Geschichte. Steinforts dokumentiert. Zwei weitere Lehrpfade für die Ortschaften Kleinbettingen, Hagen und Grass werden demnächst fertig gestellt und zu erkunden sein. Guy PETTINGER Bürgermeister der Gemeinde Steinfort 4 5 Als Bürgermeister der Gemeinde Hobscheid möchte Die Möglichkeit des Wanderns entlang intakter Lebens- ich den Verfassern der Broschüre « Schwaarzenhaff » räume und auf kulturhistorischen Spuren ist auch ein sowie den Gestaltern des damit verbundenen Lehr- und Stück Lebensqualität, das die Einwohner der Region Erlebnispfades meine Annerkennung für ihre Initiative sowie viele Ausflügler nicht missen wollen. und für die gelungene Arbeit aussprechen. Die Broschüre mit dem Lehr- und Erlebnispfad, welcher Zum einen vermittelt das Werk einen guten Überblick sich von Steinfort über Eischen bis ins Nachbarland Bel- über die geschichtliche Entwicklung der Region, von der gien nach Clairefontaine hinzieht, ist ohne Zweifel eine Frühzeit bis zum heutigen Tag. Die kulturhistorische Bereicherung für alle Naturfreunde und Geschichtsin- Bedeutung des Zisterzienserklosters in Clairefontaine teressierte. sowie der Attert-Bahnlinie, welche die Region Ende des 19ten Jahrhunderts aus ihrer Isolierung befreite, werden besonders hervorgehoben. Ebenso wird die Industrieentwicklung in Steinfort detailliert dargestellt, welche auch für die Einwohner der Gemeinde Hob- scheid eine wichtige Rolle spielte. Zum anderen veranschaulicht das Werk den Reichtum und die biologische Vielfalt des betreffenden Natur- raumes, welches vom Luxemburger Staat als Natura 2000 Schutzgebiet ausgewiesen wurde. Das Bewusst- sein des Lesers und Wanderers betreffend den Wert intakter Ökosysteme wird geschärft, verbunden mit der Notwendigkeit diese zu schützen angesichts einer allgemeinen Tendenz zur Verarmung der Artenvielfalt bei Fauna und Flora. Serge HOFFMANN Bürgermeister der Gemeinde Hobscheid 6 Vorwort L’idée des sentiers de découverte transfrontaliers est Moi personnellement, j’apprécie surtout que ce sentier récente. Les bornes scellées entre les deux pays datent associe la nature et l’histoire. Chaque randonneur de 1843. Pendant plus de 150 ans, il n’y a pas eu de sen- pourra y découvrir des biotopes particuliers et devien- tier transfrontalier installé de manière structurée dra peut-être curieux d’approfondir ses connaissances empiétant sur les deux pays. Depuis la construction de l’histoire du site de Clairefontaine qui était une de l’Union Européenne, les états-membre ont repris abbaye pour dames nobles. Actuellement les ruines connaissance de la richesse que l’on pouvait découvrir de l’abbaye sont restaurées grâce à des fonds et des en connaissant mieux ses voisins. C’est dans cet ordre moyens tant luxembourgeois que belges. d’idées que certaines initiatives locales ont été réalisées par des syndicats d’initiative. J’espère sincèrement que ce sentier deviendra un sym- Pendant trop longtemps, les frontières et les services bole de notre région et scellera ainsi l’amitié qui de douane avaient confiné les deux communautés existe entre les communautés des villes et villages bel- sur leur nation. Aujourd’hui, la mentalité générale est ges et luxembourgeois. La plus grande réussite sera d’y davantage orientée vers l’ouverture, la découverte de rencontrer jeunes et moins jeunes, piétons et cyclistes à l’autre et la richesse de la communauté voisine. Malgré la découverte de notre belle région. les frontières et les administrations des
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