Steiermark A1.Indd
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Bekanntgabe Der Maßnahmen Zur Bekämpfung Der Amerikanischen Rebzikade Für Das Jahr 2020 in Den Weinbaugebieten Vulkanland Steiermark, Südsteiermark Und Weststeiermark
Bekanntgabe der Maßnahmen zur Bekämpfung der Amerikanischen Rebzikade für das Jahr 2020 in den Weinbaugebieten Vulkanland Steiermark, Südsteiermark und Weststeiermark gemäß SS 5 (2) und 9 (2) der Verordnung zur Bekämpfung der Amerikanischen Rebzikade und der Goldgelben Vergilbung der Rebe, LGB|.Nr. 3512010 idF LGB|.Nr.3212020 Amerikanische Rebzikade Die Amerikanische Rebzikade (ARZ), Überträger der gefährlichen Phytoplasmose ,,Grapevine flavescence dor6e" (GFD, Goldgelbe Vergilbung der Rebe), wurde 2004 erstmals im Raum Klöch und St. Anna am Aigen gefunden. ln den ersten Jahren wurden nur enrvachsene Zikaden (Adulte) beobachtet, zwischenzeitig ist die ARZ in großen Teilen der Weinbaugebiete Vulkan- land Steiermark und Südsteiermark und im Süden der Weststeiermark heimisch geworden, d.h. sie übenruintert als Ei und durchlebt alle fünf Larvenstadien bis zur adulten Zikade. Der österreichweit erste Ausbruch von Grapevine flavescence doröe wurde im Herbst 2009 in der Gemeinde Tieschen festgestellt. lm Jahr 2019 wurden an drei Standorten einzelne Rebstöcke positiv auf GFD getestet und diese in weiterer Folge gerodet. Lebenszyklus Die in Borkenritzen übenarinternden Eier sind immer frei von der Krankheit. Damit es zu einer Verbreitung der Goldgelben Vergilbung kommen kann, müssen entweder befallene Rebstöcke (Meldepflicht!) innerhalb eines Weinbaugebietes vorhanden sein oder infektiöse Zikaden aus anderen Gebieten im Sommer zufliegen. Daher ist es wichtig, befallene Reben so rasch wie möglich zu entfernen und die Population der ARZ durch geeignete Maßnahmen zu verringern. Der Larvenschlupf beginnt je nach Witterung Ende Mai bis Anfang Juni. Die Larven bleiben meist auf derselben Rebe und halten sich voniviegend auf den Blattunterseiten auf. Von der Aufnahme des Krankheitserregers Flavescence dor6e bis zur Fähigkeit, die Vergilbungskrank- heit weiterzugeben, vergehen ca. -
Dezember 2020 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt Durch Österreichische Post AG
KMM 38 | 2 | Dezember 2020 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt durch Österreichische Post AG MARKT KALWANGER*MAGAZIN Der Bürgermeister, der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte sowie die Bediensteten der Marktgemeinde Kalwang wünschen der Bevölkerung von Kalwang ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes und vor allem ein gesundes neues Jahr 2021. ÄRZTE MEDIZINISCHE NOTFALLNUMMERN ORDINATIONSZEITEN Gesundheitstelefon Dr. Pauer Rufnummer 1450 Mo.: 07.30 bis 11.00 Uhr Bei akuten medizinischen Anliegen außerhalb der Praxiszeiten der und 16.00 bis 19.00 Uhr Allgemeinmediziner. Di.: 07.30 bis 11.00 Uhr Geschultes Krankenpflegepersonal hilft schnell und leitet Sie an die richtige Mi.: 15.00 bis 19.00 Uhr Stelle. Do.: 07.30 bis 08.30 Uhr Rund um die Uhr – auch am Wochenende! Fr.: 07.30 bis 11.00 Uhr und 15.00 bis 16.00 Uhr AkuteNotfälle 144 Dr. Udermann Rufnummer Mo.: 16.00 bis 19.00 Uhr Bei akuten Notfällen und Unfällen. Di.: 07.00 bis 12.00 Uhr Mi.: 08.00 bis 10.00 Uhr GeöffneteOrdinationen Hier erhalten Sie eine Übersicht der geöffneten Ordinationen im Do.: 08.00 bis 12.00 Uhr gewählten Umkreis. und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 08.00 bis 12.00 Uhr www.ordinationen.st Dr. Steinkellner Mo.: 15.00 bis 18.00 Uhr Di.: 08.00 bis 12.30 Uhr Mi.: 15.30 bis 19.00 Uhr Krankentransporte Do.: 08.00 bis 12.30 Uhr Rufnummer 14844 Fr.: 07.30 bis 12.00 Uhr Anforderung für Transport von Patienten, die medizinischer Betreuung oder einer qualifizierten Begleitung bedürfen. GESUNDHEIT UND SOZIALES TIERÄRZTLICHER WOCHENEND-NOTDIENST 19.12.2020 und 20.12.2020 Dr. -
Markt Magazin
KMM 35 | 2 | August 2019 | Amtliche Mitteilung | Erscheinungsort Kalwang| Zugestellt durch Österreichische Post AG MARKT KALWANGER*MAGAZIN ÄRZTE NEUORGANISATION BEI DEN MEDIZINISCHEN NOTFALLNUMMERN ORDINATIONSZEITEN Dr. Pauer Mo.: 07.30 bis 11.00 Uhr Gesundheitstelefon 1450 und 16.00 bis 19.00 Uhr Rufnummer Di.: 07.30 bis 11.00 Uhr Bei akuten medizinischen Anliegen außerhalb der Praxiszeiten der Mi.: 15.00 bis 19.00 Uhr Allgemeinmediziner. Do.: 07.30 bis 08.30 Uhr Geschultes Krankenpflegepersonal hilft schnell und leitet Sie an die richtige Stelle. Fr.: 07.30 bis 11.00 Uhr Rund um die Uhr – auch am Wochenende! und 15.00 bis 16.00 Uhr Dr. Udermann Mo.: 16.00 bis 19.00 Uhr Di.: 07.00 bis 12.00 Uhr AkuteNotfälle 144 Mi.: 08.00 bis 10.00 Uhr Rufnummer Do.: 08.00 bis 12.00 Uhr Bei akuten Notfällen und Unfällen. und 14.00 bis 16.00 Uhr Fr.: 08.00 bis 12.00 Uhr Dr. Steinkellner Krankentransporte Mo.: 15.00 bis 18.00 Uhr Rufnummer 14844 Di.: 08.00 bis 12.30 Uhr Mi.: 15.30 bis 19.00 Uhr Anforderung für Transport von Patienten, die medizinischer Betreuung oder einer qualifizierten Begleitung bedürfen. Do.: 08.00 bis 12.30 Uhr Fr.: 07.30 bis 12.00 Uhr GESUNDHEIT TIERÄRZTLICHER WOCHENEND-NOTDIENST 24. 8. und 25. 8. 2019 Mag. Rainer und Praxis Wolfger UND SOZIALES 31. 8. und 1. 9. 2019 Praxis Wolfger 7. 9. und 8. 9. 2019 Mag. Rainer und Praxis Wolfger 14. 9. und 15. 9. 2019 Praxis Wolfger 21. 9. und 22. 9. 2019 Mag. -
Bezirkswahlbehörde Leoben KUNDMACHUNG
Bezirkswahlbehörde Leoben KUNDMACHUNG Die Bezirkswahlbehörde Leoben für die Landwirtschaftskammerwahlen 2021 ver- öffentlicht gemäß § 33 der Landwirtschaftskammer-Wahlordnung 2005, LGBl. Nr. 90, idgF., nachstehend die Namen der von den Wählergruppen vorgeschlagenen Kan didatInnen für die Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft Leoben Liste 1 Steirischer Bauernbund STBB 1 Steinegger Andreas, 1970, Land- u. Forstwirt, 8712 Niklasdorf 2 Judmaier Richard, 1986, Landwirt, 8793 Trofaiach 3 Haberl Maria Magdalena, 1966 Landwirtin, 8770 St. Michael i. O. 4 Lerchbaum Thomas, 1991, Landwirt, 8774 Mautern i. Stmk. 5 Ofner Helmut, 1983, Landwirt, 8773 Kammern i. L. 6 Rosegger Thomas, 1993, Landwirt, 8700 Leoben 7 Herk-Pickl Norbert, 1971, Landwirt, 8714 Kraubath/Mur 8 Hoch Robert Leopold, 1966, Landwirt, 8714 St. Stefan ob Leoben 9 König Peter, 1963, Jäger, 8795 Radmer 10 Toblier Christian, 1983, Land- u. Forstwirt, 8772 Timmersdorf 11 Bernhart Lukas, 1986, Land- u. Forstwirt, 8781 Wald am Schoberpaß 12 Jöchlinger Gerhard, 1985, Landwirt, 8770 St. Michael i. O. 13 Brandner Florian, 1992, Landwirt, 8712 Proleb 14 Luef Manfred, 1978, Land- u. Forstwirt, 8792 St. Peter-Freienstein 15 Zechner Hermann, 1985, Land- u. Forstwirt, 8775 Kalwang 16 Jöchlinger Peter, 1990, Landwirt, 8774 Mautern i. Stmk. 17 Pilz Johann, 1978, Landwirt, 8773 Kammern i. L. 18 Hirn Aloisia Heide, 1978, Landwirtin, 8793 Trofaiach 19 Brettenhütter Michael, 1976, Landwirt, 8712 Proleb 20 Fresner Andrea, 1977, Land- u. Forstwirtin, 8713 St. Stefan ob Leoben 21 Poschacher Franz Johann, 1975, Bauer, 8714 Kraubath/Mur 22 Kaufmann Karl, 1968, Landwirt, 8700 Leoben 23 Schober Sebastian, 1966, Land- u. Forstwirt, 8775 Kalwang 24 Karpf Lukas, 1988, Land- u. Forstwirt/Maschinenbautechniker, 8770 Stadlhof 25 Butter Florian Rainer, 1974, Bauer, 8773 Kammern i. -
Toponymic Guidelines for Map and Other Editors, For
TOPONYMIC GUIDELINES FOR MAP AND OTHER EDITORS, FOR INTERNATIONAL USE AUSTRIA Revised edition 2006 / 2007 Hubert Bergmann and Isolde Hausner Arbeitsgemeinschaft für Kartographische Ortsnamenkunde (AKO), Vienna TABLE OF CONTENTS 1 Languages 3 1.1 General remarks 3 1.2 National language 3 1.2.1 General remarks 3 1.2.2 The German alphabet 3 1.2.3 Spelling rules for German geographical names 3 1.2.4 Pronunciation of German geographical names 5 1.2.5 Linguistic substrata recognizable in German place names of Austria 7 1.2.6 German dialects 7 1.3 Minority languages 8 1.3.1 Slovenian 8 1.3.1.1 General remarks 8 1.3.1.2 The Slovenian alphabet 8 1.3.1.3 Pronunciation 9 1.3.1.4 Geographical names 9 1.3.2 Burgenland Croatian 9 1.3.2.1 General remarks 9 1.3.2.2 The Burgenland Croatian alphabet 9 1.3.2.3 Pronunciation 10 1.3.2.4 Geographical names 10 1.3.3 Hungarian 11 1.3.3.1 General remarks 11 1.3.3.2 The Hungarian alphabet 11 1.3.3.3 Pronunciation 11 1.3.3.4 Geographical names 11 2 Names authorities and names standardization 11 3 Source material 13 4 Glossary of words frequently occurring in geographical names as generic and/or specific elements and of descriptive terms, useful for the understanding of maps 14 4.1 German 14 4.2 Slovenian 17 4.3 Burgenland Croatian 18 4.4 Hungarian 18 5 Abbreviations used in the official Map of Austria 1:50 000 19 Annex: A. -
Steiermark Sommertourismus 2019 Steirische Statistiken
Steirische Statistiken Steiermark Sommertourismus 2019 Heft 10/2019 Abteilung 17 Landes- und Regionalentwicklung Referat Statistik und Geoinformation www.statistik.steiermark.at 1 Steirische Statistiken, Heft 10/2019 – Sommertourismus 2019 Steiermark Sommertourismus 2019 Vorwort Die Steiermark kann im Tourismus wieder Ländern untersucht. Die Ankünfte aus dieser auf ein Spitzenergebnis für das Sommer- Herkunftsregion haben sich seit dem Jahr halbjahr 2019 zurückblicken. 2000 vervierfacht und die Nächtigungen Erstmals wurden im Sommerhalbjahr 2014 stiegen auf das Fünffache. mehr als 2 Mio. Ankünfte in der Steiermark Die Analyse des Sommerhalbjahres 2019 erreicht. Diese Zahl wurde in den folgenden beinhaltet zusätzlich die Ergebnisse der ak- Sommersaisonen immer wieder deutlich tuellen Erhebung der Bettenkapazitäten und übertroffen. Mit über 2,5 Mio. Ankünften der Anzahl der Betriebe in der Steiermark kamen im Sommerhalbjahr 2019 so viele sowie in den steirischen Bezirken nach Ka- Gäste wie noch nie in die Steiermark. Da die tegorien. Touristen aber immer kürzer bleiben, kön- Im Anhang sind noch die Betriebe und Bet- nen die Nächtigungen nicht ganz mit dieser ten für das Winterhalbjahr 2018/19 sowie im Entwicklung mithalten. Trotzdem aber 10-Jahresvergleich eine Zeitreihe der An- konnte die Steiermark mit erstmals über 7,3 künfte und Übernachtungen in den Sommer- Mio. Nächtigungen das beste diesbezügliche halbjahren, Tourismusjahren und Kalender- Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn 1980 er- jahren der letzte 5 Jahre angefügt. reichen. Der Sommerurlaub ist in der Steiermark vor Graz, im März 2020 allem von den inländischen Gästen be- stimmt: Zwei von drei Gästen kommen aus DI Martin Mayer Österreich, genau ein Viertel davon aus der Leiter des Referats Statistik und Steiermark selbst. -
Analyse (19Mb, Pdf)
BRUCK A. D. MUR KRISENERFAHRUNG VERSTAATTLICHUNG EISENBAHNER REPRIVATISIERUNG GÜNSTIGE VERKEHRSLAGE EISENBAHNER GESCHICHTE LEOBENARBEITERBEWEGUNG KAPFENBERG SCHAUFELRADBAGGERGRAUWACKENZONEBERGBAU EISENERZER ALPEN GLEINALPE 500 STAHLSORTEN SIDERIT GRAPHIT MAGNESIT EISENERZ TALK KUPFERERZE MÜRZTALER ALPEN 160 MILLIONEN LEITERPLATTEN PRO JAHR 7000 KM SCHIENEN PRO JAHR LUFTFAHRT FORMEL 1 LINZ-DONAWITZ-VERFAHRENKOMPETENZ 1,6 MILLIONEN STAHL PRO JAHR SEILBAHN 750 EUROMÜNZEN PRO MINUTE 400.000 TONNEN PAPIER PRO JAHR FORSTWIRTSCHAFT HTL HTBL HAK FH JOANNEUM MATERIALS CENTER MONTANUNIVERSITÄT AUSBILDUNG FORSCHUNGGIESSEREI-INSTITUT MÜRZZUSCHLAGER INNOVATIONS- & IMPULSZENTRUM AUSBILDUNGSGESMBHENTWICKLUNG FÜR WERKSTOFFE OBERFLÄCHENTECHNOLOGIEN UND PHOTONIK POLYMER COMPETENCE CENTER MANGELNDE FACHKRÄFTE WANDLUNGS- MANGELNDE INFRASTRUKTUR 2000 TECHNIK ABSOLVENTEN PROZESSE FEHLEN PRO JAHR BEVÖLKERUNGSRÜCKGANG ABWANDERUNG WIRTSCHAFTLICHER WANDEL SEKTORENWANDEL MÜRZ-MURTALFURCHE 118.000 FAHRZEUGE PRO TAGEPIZENTRUM SCHRÄGER DURCHGANG BAHN 10.000 FAHRGÄSTE KULTUR- & WIRTSCHAFTSRÄUME BALTISCH-ADRIATISCHE-ACHSE PYHRN-SCHOBER-ACHSE KUNST & KULTUR ORTSKERNBELEBUNG IDENTIÄT TRADITION LEBENSQUALITÄT NATURRAUM HOHER ERHOLUNGSFAKTOR ANALYSEBERICHT SAUBERE ENERGIE INDUSTRIELLE ABWÄRME RAUMPLANUNG STEIRISCHER HAMMER RAUMENTWICKLUNG REFORMMODELL ULRIKE SCHANDL 1225870 VERWALTUNG DAVID SCHELKSHORN 9771368 EDINA LAKATOS 0551120 JOZSEF MATHE 1225359 GRAZ ANNA KNEIDINGER 0403979 INHALTVERZEICHNIS BLICK IN DIE REGION / PLANERISCHER RAHMEN . 5 ARBEIT & WIRTSCHAFT . 29 SOZIALRAUM -
Landesprämierung Steirisches Kürbiskernöl G.G.A. 2018
Landesprämierung Steirisches Kürbiskernöl g.g.A. 2018 Bad Gleichenberg Hackl Barbara Merkendorf 70 8344 Bad Gleichenberg Bad Radkersburg Drexler Manfred Neudörflweg 5 8490 Bad Radkersburg Friedl Jasmin Pridahof 12 8490 Bad Radkersburg Majczan Josef Sicheldorf 38 8490 Bad Radkersburg Deutsch Goritz Baumgartner Irene - Agnes Weixelbaum 15 8484 Unterpurkla Lackner Andreas Weixelbaum 14 8483 Deutsch Goritz Edelsbach bei Feldbach Wiedner-Hiebaum Herbert Rohr 7 8332 Edelsbach b. Feldbach Fehring Bauer Franz Schiefer 119 8350 Fehring Dirnbauer Friedrich Höflach 22a 8350 Fehring Esterl Josef Schiefer 86 8350 Fehring Gütl Alfred Hatzendorf 65 8361 Hatzendorf Kaufmann Ernst u. Elisabeth Höflach 16 8350 Fehring Kern Stefanie Schiefer 13 8350 Fehring Kniely jun. Johann Pertlstein 31 8350 Fehring Koller jun. Josef Schiefer 29 8350 Fehring Krenn Josef u. Elisabeth Hohenbrugg 33 8350 Fehring Kürbishof Koller Weinberg 78 8350 Fehring Lamprecht Günter Weinberg 26 8350 Fehring Reindl Franz Höflach 45 8350 Fehring Schnepf Peter August Petzelsdorf 5 8350 Fehring Zach Johannes Pertlstein 29 8350 Fehring Feldbach Fritz Clement KG Brückenkopfgasse 11 8330 Feldbach Groß Franz Unterweißenbach 51 8330 Feldbach Holler Josef Petersdorf 3 8330 Feldbach Kirchengast Maria Mühldorf 62 8330 Feldbach Kohl David Leitersdorf 8 8330 Feldbach Lugitsch Rudolf KG Gniebing 122 8330 Feldbach Neuherz Christian Edersgraben 2 8330 Feldbach Gnas Ettl Hannes u. Maria Raning 44 8342 Gnas Fruhwirth Johann u. Johanna Thien 33 8342 Gnas Hödl Josef Raning 92 8342 Gnas Kerngast Anita Burgfried 65/1 8342 Gnas Neubauer Alois Obergnas 27 8342 Gnas Niederl Günter Obergnas 12 8342 Gnas Reiss Manfred u. Doris Grabersdorf 71 8342 Gnas Schadler Elisabeth Hirsdorf 23 8342 Gnas Sommer Alois Lichtenberg 84 8342 Gnas Trummer Josef Katzendorf 6 8342 Gnas Wagner Johannes Lichtenberg 12 8342 Gnas Halbenrain Gangl Christoph Donnersdorf 38 8484 Unterpurkla Summer Michaela Dietzen 32 8492 Halbenrain Jagerberg Fastl Justine Pöllau 6 8091 Jagerberg Groß Erwin Wetzelsdorf 17 8083 St. -
Richtlinie Für Die Steirische Wirtschaftsförderung 2014
Richtlinie für die Steirische Wirtschaftsförderung 2014 - 2020 (genehmigt mit Beschluss der Steiermärkischen Landesregierung vom 03.07.2014, GZ: ABT12-WT-WP.01- 83/2014-225, 19.11.2015, ABT12-47334/2014-1, 12.05.2016, ABT12-47334/2014-4 und 22.03.2018; ABT12-47334/2014-6) Die Erstellung dieser Richtlinie erfolgt auf der Basis des Steiermärkischen Wirtschaftsförderungsgesetzes, LGBl. Nr. 14/2002 i.d.g.F. und der Rahmenrichtlinie für die Gewährung von Förderungen des Landes Steiermark (Be- schluss der Steiermärkischen Landesregierung vom 21.12.2017, GZ: ABT01-9483/2012-240) sowie den beihilfe- rechtlichen Bestimmungen der Europäischen Union i.d.g.F. Dokument: 08_EV_11_SFG-Richtlinie_vom_22.03.2018 Revision: 005/04.2018 / VKS-Version: 2 / gültig ab: 22.03.2018 Inhaltsverzeichnis: ABSCHNITT A: ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 4 1. Zielsetzung der Wirtschaftsförderung 4 2. Rechtliche Grundlagen der Wirtschaftsförderung 4 3. Grundsätze der Wirtschaftsförderung 5 4. Förderungsprogramme und Förderungsaktionen 6 5. Förderungsempfänger 7 6. Ausschlusskriterien 7 7. Förderungsvolumen 8 8. Anerkennungsstichtag und Anreizeffekt 8 9. Bagatellgrenze 9 10. „De minimis“-Förderung 9 11. Einreichung 10 12. Prüfung und Entscheidung 10 13. Förderungsübereinkommen und Auszahlung 10 14. Aufzeichnungs- und Berichtspflichten 10 15. Rückforderung und Einstellung der Förderung 11 16. Gerichtsstand 11 17. Datenschutz 11 Dokument: 08_EV_11_SFG-Richtlinie_vom_22.03.2018 2 Revision: 005/04.2018 / VKS-Version: 2 / gültig ab: 22.03.2018 ABSCHNITT B: FÖRDERUNGSPROGRAMME 12 B. 1 Förderungsprogramm: Innovationsorientierte betriebliche Investitionen 12 B. 2 Förderungsprogramm: Beratungsleistungen 13 B. 3 Förderungsprogramm: Unterstützung von Messeteilnahmen 13 B. 4 Förderungsprogramm: Finanzierungsmittel für KMU 14 B. 5 Förderungsprogramm: Unternehmensgründungen 16 B. 6 Förderungsprogramm: Unternehmensgründungen - Anlaufbeihilfe 16 B. -
Publikatieblad C 125
ISSN 0378-7079 Publikatieblad C 125 38e jaargang van de Europese Gemeenschappen 22 mei 1995 Uitgave in de Nederlandse taal Mededelingen en bekendmakingen Nummer Inhoud Bladzijde I Mededelingen II Voorbereidende besluiten Commissie 95/C 125/01 Voorstel voor een richtlijn van de Raad betreffende de lijst van agrarische probleem gebieden in de zin van Richtlijn 75/268/EEG ( Oostenrijk ) 1 NL 2 22 . 5 . 95 NL Publikatieblad van de Europese Gemeenschappen Nr . C 125/1 II (Voobereidende besluiten) COMMISSIE Voorstel voor een richtlijn van de Raad betreffende de lijst van agrarische probleemgebieden in de zin van Richtlijn 75/268/EEG ( Oostenrijk ) ( 95/C 125/01 ) COM(9S) 58 def. — 95/0060(CNS) (Door de Commissie ingediend op 8 maart 1995) DE RAAD VAN DE EUROPESE UNIE, taire lijst van agrarische probleemgebieden, alsmede gege vens over de kenmerken van die gebieden ; Gelet op het Verdrag tot oprichting van de Europese Gemeenschap, Overwegende dat als criteria zijn gehanteerd, de zeer ongunstige klimatologische omstandigheden als bedoeld Gelet op Richtlijn 75/268/EEG van de Raad van 28 april in artikel 3 , lid 3 , eerste streepje, van Richtlijn 751 1975 betreffende de landbouw in bergstreken en in 268/EEG en de ligging op een hoogte van ten minste 700 sommige probleemgebieden ( 1 ), laatstelijk gewijzigd bij de meter ( centrum van de plaats of gemiddelde hoogte van Akte van toetreding van Oostenrijk, Finland en Zweden, de gemeente ), en, bij wijze van uitzondering, ten minste en met name op artikel 2 , lid 2 , 600 m in de Salzburgse vooralpen, en in het aan de rivier de Mur grenzende gebied ( Murtal ) in Midden-Stiermar Gezien het voorstel van de Commissie, ken; Overwegende dat de in artikel 3 , lid 3 , tweede streepje , Gezien het advies van het Europees Parlement, van Richtlijn 75/268/EEG bedoelde sterke hellingen een hellingsgraad van meer dan 20% hebben; Overwegende dat omvangrijke delen van het grondgebied van de nieuwe Lid-Staten met permanente natuurlijke Overwegende dat, bij combinatie van de twee bovenge handicaps te kampen hebben en dat in verklaring nr . -
Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hafning Bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch Und Trofaiach Ein Projekt Im Rahmen Der Initiative Regionext
Rauminformationssystem Steiermark Kleinregion Hafning bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch und Trofaiach Ein Projekt im Rahmen der Initiative Regionext. Impressum © Amt der Steiermärkischen Landesregierung Projektleitung: Abteilung 16 – Landes- und Gemeindeentwicklung, Stempfergasse 7, A-8010 Graz und Fachabteilung 1C – Referat Landesstatistik, Hofgasse 13, A-8011 Graz, DI Martin Mayer Inhaltliche Bearbeitung: ÖIR-Projekthaus GmbH, Nisselgasse 1/5, A-1140 Wien Mag. Iris Wach Kleinregion Region(en) Hafning bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch und Trofaiach Obersteiermark Ost Steiermark Bezirk(e): Leoben Einwohner am 1.1.2009 (Bevölkerungsregister): 13.489 168.253 1.207.479 Einwohner am 1.1.2010 (Bevölkerungsregister): 13.455 166.881 1.208.372 Einwohner lt. Volkszählung 2001: 13.858 175.701 1.183.303 Veränderung der Einwohnerzahl 1991-2001 (VZ): -1,0% -5,5% -0,1% Katasterfläche (km²): 121,21 3.256,77 16.416,26 Einwohner pro km² (2009): 111 52 74 Einwohner pro km² (2010): 111 51 74 Tab. 1: Eckdaten der Kleinregion Hafning bei Trofaiach, St.Peter-Freienstein, Traboch und Trofaiach (Landesstatistik Steiermark, VZ 1991 und 2001, Bevölkerungsregister 2009 und 2010) Gemeinde- Seehöhe des Einwohner am Bevölkerungs- Bezirk(e): Fläche (km²): nummer: Hauptortes (m): 1.1.2010 (Reg.): dichte (EW/km²): Hafning bei Trofaiach 61103 Leoben 76,37 685 1.673 22 Sankt Peter-Freienstein 61114 Leoben 27,32 606 2.442 89 Traboch 61116 Leoben 12,50 628 1.411 113 Trofaiach 61117 Leoben 5,02 658 7.929 1.580 Kleinregion - Leoben 121,21 - 13.455 111 -
Endbericht (17Mb, Pdf)
RÄUMLICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT „DeR STEIRISCHER HAMMER“ ZENTRALRAUM OBERSTEIERMARK OST VORWORT sässigen Betriebe aber auch die Region an sich mit all ihren naturräumlichen Potentialen, haben Anrecht auf gleichberechtigte, integrative Einbeziehung ihrer Wünsche und Bedürfnisse. In der praktischen Ausführung dieser integrativen Entwicklungsplanung haben wir den offenen AUFGABENSTELLUNG Diskurs sowohl in unserer Klein- wie Großgruppe, als auch mit BewohnerInnen und Funktionä- ren der Region gesucht, um so qualitativ hochwertige und an die Region angepasste Ziele und Ein Schwerpunkt im Studium Raumplanung und Raumordnung bildet das sog. Projekt 2, das auf Maßstäbe für die weitere Entwicklung zu formulieren. Die Bedürfnisse und Wünsche der Bewoh- konzeptionelles raum- und anwendungsbezogenes Arbeiten ausgerichtet ist. Die Studierende nerInnen bzgl. eines der heutigen Zeit angepassten lebenswerten Raumes stellt ein zentrales setzten ihr Wissen dabei eigenständig, querschnittsorientiert, sowie problem- und aufgaben- Element unserer Planung dar. bezogen in eine integrative räumliche Entwicklungsplanung für die Region Obersteiermark Ost Um die derzeitigen Trends in der Region generell besser zu verstehen, haben wir uns mit zahlrei- „Steirischer Hammer“ um. chen Praxisbeispielen aus Österreich, Deutschland und Schweiz auseinandergesetzt. Des Weite- ren haben wir mit Hilfe von Fachliteratur die theoretische Basis für unsere Planung gesetzt. Ziele, Maßstäbe für Qualitäten und Projekte sind dabei im Diskurs entwickelt worden. Die kom- Verantwortungsvolles Planen impliziert eine konsequente Dialogführung, um „die Potentiale der plexe Aufgabenstellung setzt sich aus der Bestandsaufnahme, -erhebung (problem- und pla- Region tatsächlich so sehen zu können, wie sie sind”, also um klassischen Denkfallen der Pla- nungsorientiert), dem Leitbild mit seinen Entwicklungsstrategien (Ziele und Maßnahmen) sowie nerInnen zu vermeiden. Diese Art der Qualitätssicherung sollte uns eine neutrale, problem- und einer zusätzlichen Vertiefung bzw.