Denazification in the Lutheran Church in Hamburg
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Schriftliche Kleine Anfrage Und Antwort Des Senats
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16118 21. Wahlperiode 15.02.19 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Dolzer und Deniz Celik (DIE LINKE) vom 07.02.19 und Antwort des Senats Betr.: Das Praktische Jahr im Medizinstudium: Ausbildung oder Ausbeutung? Im 6. Jahr des Medizinstudiums absolvieren Studierende ein sogenanntes „Praktisches Jahr“ (PJ) in einem Lehrkrankenhaus oder Universitätsklinikum. Dabei nimmt das PJ einen hohen Stellenwert ein, denn es bildet die Schnitt- stelle zwischen theoretischem Studium und praktischer Medizin. Ziel des PJ ist die im Studium erworbenen ärztlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertig- keiten zu vertiefen und zu erweitern. Dabei entsprechen die Ausbildungszei- ten einer 40-stündigen Arbeitswoche. Trotz dieser hohen Arbeitsbelastung werden Studierende im PJ sehr unterschiedliche bezahlt. Der Hartmannbund gibt an, dass bundesweit 111 der 691 Universitätsklinika und Lehrkranken- häuser gar keine Aufwandsentschädigung oder nur Sachleistungen, wie Büchergutscheine oder eine Verpflegungsermäßigung zahlen. Lediglich 56 Lehrkrankenhäuser zahlen 597 Euro oder mehr. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Das Praktische Jahr (PJ) gliedert sich als Teil des Studiums gemäß § 3 Absatz 1 Satz 3 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) in drei Ausbildungsabschnitte von je 16 Wochen, sogenannte Tertiale. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen auf der Grundlage von Infor- mationen der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg wie folgt: 1. Welche Hamburger Krankenhäuser stellen wie viele Ausbildungsplätze für Medizinstudierende jedes Jahr zur Verfügung? 2. Wie viele Studierende haben in den letzten fünf Jahren ein „Praktisches Jahr“ an Hamburger Lehrkrankenhäusern absolviert? Bitte nach Jahren und Krankenhäusern angeben. Die folgende Tabelle umfasst alle aktuellen Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg (UHH) inklusive der Universitätsklinik selbst. -
Arme Kinder, Arme Alte, Arme Alle
gesamt 0-7 jahre ab 65 Jahre bis 5 Prozent 5–10 Prozent Arme Kinder, arme Alte, arme alle 10–15 Prozent 15–20 Prozent Wohldorf- Ohlstedt Anteil der Bezieher von Sozialleistungen 20–25 Prozent Duvenstedt Quelle: Statistikamt Nord in den Hamburger Stadtteilen Stichtag: 31.12.2012 mehr als 25 Prozent Steilshoop Lemsahl- Mellingstedt Jenfeld Hohenfelde 9,6 15,5 6,3 Barmbek-Süd 9,4 14,4 7,6 Bergstedt Eilbek Dulsberg 22,6 46,9 14,3 Poppen- Stadtteil gesamt Jahre0-7 ab Jahre 65 Barmbek-Nord 11 19,7 7,3 Iserbrook Langenhorn büttel Ohlsdorf 8,8 11,5 3,3 Altona Nord Bezirk Mitte Fuhlsbüttel 8,8 14,2 5,9 Hummels- Sasel Volksdorf büttel Altstadt, Hafencity 8,8 8,1 11 Langenhorn 12 23,7 5 Ottensen Neustadt 13,6 14,6 15,1 Wellingsbüttel Hoheluft Ost Altona Altstadt Schnelsen St. Pauli 18,4 23,8 22,4 Bezirk Wandsbek Niendorf Hoheluft West St. Georg 9,7 12,9 10,5 Eilbek 9,4 17,9 5,3 Ohlsdorf Fuhlsbüttel Uhlenhorst Hammerbrook 21,8 51,6 17,1 Wandsbek 10,9 20,9 5,8 Borgfelde 12,2 25,2 10,2 Marienthal 6,3 8,1 4,3 Hohenfelde Groß Rahlstedt Hamm 12,3 25,9 8,2 Jenfeld 26 46,1 15,6 Eidelstedt Borstel Alsterdorf Steils- Farmsen- Harvestehude Horn 20,4 40,2 10,6 Tonndorf 12,3 23,9 5 hoop Berne Bramfeld Billstedt 26,4 48,4 11 Farmsen-Berne 12,6 22,2 5,1 Lurup Dulsberg Lokstedt Eppen- Rothenburgsort, Billbrook 29,1 53,4 11,7 Bramfeld 12,5 23,4 5,8 Winterhude Stellingen dorf Veddel 28 45,2 15,8 Steilshoop 26,1 48,9 9,9 Barmbek- Tonndorf Wilhelmsburg 26,6 45,9 9,4 Wellingsbüttel 2,4 2,5 0,9 Rissen Nord Duls- Hoheluft berg Sülldorf Osdorf Ost H o h e l u f t Barmbek- Finkenwerder, Kl. -
Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2613 19. Wahlperiode 24.03.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 18.03.09 und Antwort des Senats Betr.: Bodenbelastungen im Umfeld von Strommasten (II) Aus den Senatsantworten auf meine Kleine Anfrage 19/2541 ergeben sich Nachfragen. Daher frage ich den Senat: 1. Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) wurde am 24. Juni 2008 über die Untersuchungsergebnisse aus NRW informiert. Im Juli 2008 wurde Kontakt zum Hauptnetzbetreiber aufgenommen; erst Ende Juli fand ein erstes Gespräch zwischen Vertretern der zuständigen Behörde und dem Vertreter des Betreibers statt. a. Warum wurde nicht umgehend von der Behörde mit Vattenfall über die Untersuchungsergebnisse aus NRW gesprochen? Nach Prüfung der erhaltenen Unterlagen wurde umgehend ein Gespräch mit Vatten- fall terminiert. b. Wie ernst wurden von der Behörde die Untersuchungsergebnisse aus NRW genommen beziehungsweise einer möglichen Gefähr- dung im Umfeld Hamburger Strommasten und auf welcher Grundla- ge? Die zuständige Behörde hat auf der Grundlage der von Nordrhein-Westfalen (NRW) zur Verfügung gestellten Unterlagen den Sachverhalt im Hinblick auf mögliche Gefähr- dungen verantwortungsvoll und mit Sorgfalt bewertet. Der sich daraus ergebende Handlungsbedarf wird mit der Antwort zu 1. c. und 2. a. konkret erläutert. c. Weitere Arbeitsgespräche zwischen der Behörde und Vattenfall sol- len seitdem „im Laufe der Bearbeitung des Projektes“ erfolgt sein. Zu welchen Zeitpunkten jeweils, über welche Inhalte wurde gespro- chen und mit welchen Ergebnissen? Besprechung am 31. Juli 2008: Auf der Grundlage der Informationen aus NRW wurden Sachstand und Datenlage für Hamburg besprochen. Es wurde vereinbart, dass Vattenfall eine umfassende Bestandsaufnahme der Mastenstandorte und darauf aufbauend ein Untersuchungs- konzept vorlegt. -
Elternschulen in Hamburg Volles Programm Für Familien
Bezirk Wandsbek Elternschule Farmsen / Berne Bekassinenau 126, 22147 Hamburg Tel/Fax: 6 47 63 88 E-Mail: [email protected] Leitung: Frau Kuhr Sprechzeiten: Di. 10-12 Uhr Elternschule Hohenhorst / Rahlstedt Schöneberger Straße 44, 22149 Hamburg „Haus am See“ Tel: 6 72 07 27 Email. [email protected] Leitung: Frau Kuhr Sprechzeiten: Mo. 15-16.30 Uhr Elternschule Jenfeld Rodigallee 233, 22043 Hamburg Tel: 66 85 94 37 Fax: 66 85 94 39 E-Mail: [email protected] Leitung: Frau Kreter Sprechzeiten: Di. 9-12 Uhr Elternschule Steilshoop Gropiusring 43, 22309 Hamburg Tel: 4 28 98 - 06 00 Fax: 4 28 98 - 06 02 E-Mail: [email protected] Leitung: Frau Jaeger / Frau Ritter Sprechzeiten: Di. 10-12 Uhr / Do. 16-18 Uhr Elternschulen in Hamburg Bezirk Harburg Volles Programm für Familien Elternschule Harburg Maretstraße 50, 21073 Hamburg im Feuervogel Bürgerzentrum Phönix Tel: 7 63 79 31 E-Mail: [email protected] Leitung: Frau Borst Sprechzeiten: Di. / Do. 9-11 Uhr Elternschule Süderelbe Rehrstieg 60, 21147 Hamburg Tel. 7 96 00 72 Fax: 4 27 90 77 34 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Mo. / Mi 10-12 Uhr Unsere Elternschulen Elternschulen Bezirk Eimsbüttel Elternschule Rothenburgsort / Veddel Elternschule Am Grindel / Sternschanze Treffpunkt für Familien im Stadtteil Marckmannstraße 75, 20539 Hamburg Oberstraße 18 b & c, 20144 Hamburg Mit einer Vielzahl von Treffpunkten, Kursen und Tel: 4 28 54 - 64 65 Fax: 4 28 54 - 64 39 Tel/Fax: 4 28 01 - 33 11 Veranstaltungen unterstützen Elternschulen seit E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] über 50 Jahren Familien. -
Flächennutzungsplan Flächennutzungsplanänderung F02/13 M 1 : 20 000 Wohnen Und Grün Nördlich Der Wandse in Wandsbek
Freie und Hansestadt Hamburg Flächennutzungsplan Flächennutzungsplanänderung F02/13 M 1 : 20 000 Wohnen und Grün nördlich der Wandse in Wandsbek - H s u e i S g in c e p i Klgv. r i t Übersichtskarte e . r H - Klgv. O s - al r c s d h e b es 43 1 er l k d M d ö n e o d 3 4 t 8 a r 2 l g.- g f e Föttin e 2 r W E O i 1 5 e r e D 5 e e o 4v 16 F traß 4 n 9 r S e n 416 I 1 4 e D h o - 2 e M e Hellb w 0 44 c n g 0 roo k G 1 gtn. k- e s n r n r e u u i r 9 H k - 1 2 e t a s a e n 5 mp b d r G y m n . z s r R e s i 8 e 3 e ö e - N 8 e S t g Tischbeins A r l u to s 75 tr. b S 5 l r - c e w p o 1 r l s am - a k m enk l O e a d r itt s 8 W i t 1 o 5 d 3 t 7 a r 4 S E g 25 e t e 3 1 r w n h u se 5 a 2 s 2 s n n g h c . t 4 n g U w r 8 - 4 e n In w 2 k s r e n C A e u 1 9 - n - . -
Rebuilding the Soul: Churches and Religion in Bavaria, 1945-1960
REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 _________________________________________________ A Dissertation presented to the Faculty of the Graduate School at the University of Missouri-Columbia _________________________________________________ In Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree Doctor of Philosophy _________________________________________________ by JOEL DAVIS Dr. Jonathan Sperber, Dissertation Supervisor MAY 2007 © Copyright by Joel Davis 2007 All Rights Reserved The undersigned, appointed by the dean of the Graduate School, have examined the dissertation entitled REBUILDING THE SOUL: CHURCHES AND RELIGION IN BAVARIA, 1945-1960 presented by Joel Davis, a candidate for the degree of Doctor of Philosophy, and hereby certify that, in their opinion, it is worthy of acceptance. __________________________________ Prof. Jonathan Sperber __________________________________ Prof. John Frymire __________________________________ Prof. Richard Bienvenu __________________________________ Prof. John Wigger __________________________________ Prof. Roger Cook ACKNOWLEDGEMENTS I owe thanks to a number of individuals and institutions whose help, guidance, support, and friendship made the research and writing of this dissertation possible. Two grants from the German Academic Exchange Service allowed me to spend considerable time in Germany. The first enabled me to attend a summer seminar at the Universität Regensburg. This experience greatly improved my German language skills and kindled my deep love of Bavaria. The second allowed me to spend a year in various archives throughout Bavaria collecting the raw material that serves as the basis for this dissertation. For this support, I am eternally grateful. The generosity of the German Academic Exchange Service is matched only by that of the German Historical Institute. The GHI funded two short-term trips to Germany that proved critically important. -
Wohnungsbauprogramm 2021 Bezirk Wandsbek
Foto: Eigene Darstellung WOHNUNGSBAUPROGRAMM 2021 BEZIRK WANDSBEK Impressum Herausgeber Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Wandsbek Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Am Alten Posthaus 2, 22041 Hamburg www.wandsbek.hamburg.de E-Mail: [email protected] Bearbeitung / Kontakt für Rückfragen Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Hauke Seeger / Martin Schmitz Telefon: 4 28 81 - 31 90 E-Mail: [email protected] Bildnachweis Foto Titelblatt: Bauvorhaben Lengerckestieg, Bezirk Wandsbek Gestaltung Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Hauke Seeger Auflage Pdf- Dokument für Onlinepräsenz Erscheinungstermin Januar 2021 2 StadtteilInhaltsverzeichnis / Region Neu Bezeichnung Stadtteilkürzel / lfd Nr. XX-2019 Planrecht Kartengrundlage: Bezirksamt Wandsbek Seite Impressum …..……….……………………………………………………………………………………………………………………… 2 Inhaltsverzeichnis ………………………………………………………………………………………………………………………… 3 Vorwort …..……….……………………………………………………………………………………………………………………….. 5 1. Einleitung …..……….………………………………………………………………………………………………………………..… 7 2. Rahmenbedingungen .……….……………………………..…………………………………………………………………….. 8 3. Genehmigungen .……….…………………………………………………………………………………………….……………... 11 4. Ziele .……….…………………………………………………………………………………………………………………...……….… 12 5. Strategien .……….…………………………………………………………………………………………………….……….…….... 13 6. Ausblick .……….……………………………………………………………………………………………………………………….… 16 7. Flächenpotenziale .……….…………………………………………………………………………………..………….……….… 17 7.1 Methodik / Hinweise -
Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße
Stationsübersicht (Stadtteil) Stand: März 2016 Station (aktiv) Stadtteil Stations-Nr. Altona Alsenstraße / Düppelstraße Altona 2134 Bahnhof Altona Ost / Max-Brauer-Allee Altona 2121 Bahnhof Altona West / Busbahnhof Altona 2122 Bahrenfelderstraße / Völckersstraße Altona 2126 Chemnitzstraße / Max-Brauer-Allee Altona 2116 Eulenstraße / Große Brunnenstraße Altona 2124 Fischers Allee / Bleickenallee (Mittelinsel) Altona 2125 Fischmarkt / Breite Straße Altona 2112 Große Bergstraße / Jessenstraße Altona 2115 Königstraße / Struenseestraße Altona 2113 Thadenstraße / Holstenstraße Altona-Altstadt 2119 Van-der-Smissen-Straße / Großbe Elbstraße (ab April 2016) Altona-Altstadt 2117 Friedensallee / Hegarstraße Bahrenfeld 2090 Notkestraße / DESY Bahrenfeld 2070 Dürerstraße / Beseler Platz Groß Flottbek 2085 Elbchaussee / Teufelsbrück Nienstedten 2050 Ohnhorststraße / Klein Flottbek Osdorf 2040 Osdorfer Landstraße / Elbe-Einkaufszentrum Osdorf 2031 Paul-Ehrlich-Straße / Asklepios Klinikum Altona Othmarschen 2075 Große Rainstraße / Ottenser Hauptstraße Ottensen 2127 Hohenzollernring / Friedensallee Ottensen 2129 Neumühlen / Övelgönne Ottensen 2151 Ottenser Marktplatz / Museumsstraße Ottensen 2114 Neuer Pferdemarkt / Beim Grünen Jäger Sternschanze 2131 Schulterblatt / Eifflerstraße Sternschanze 2132 Sternschanze / Eingang Dänenweg Sternschanze 2133 Bergedorf S-Bahnhof Allermöhe / Walter-Rudolphi-Weg (ab April 2016) Allermöhe S-Bahnhof Nettelnburg / Friedrich-Frank-Bogen (ab April 2016) Bergedorf Vierlandenstraße / Johann-Adolf-Hasse-Platz (ab April 2016) -
Office Market Profile
Office Market Profile Hamburg | 1st quarter 2020 Published in April 2020 Hamburg Development of Main Indicators Absence of major deals on the letting market Around 98,000 sqm of space was let or secured by owner- occupiers in the Hamburg off ice letting market in the fi rst quarter, 30% and 20% below the fi ve- and ten-year averag- es, respectively. A higher take-up result was not possible due to the absence of major contracts: the two largest contracts were each concluded for units with less than 6,000 sqm. The City Centre and Port Fringe submarkets recorded the highest take-up, accounting for over 40% of the total re- however, more subleased space is expected to come onto sult. In terms of industrial sectors, business-related service the market in the near future as a result of the current coro- providers (19,000 sqm) assumed fi rst place in the rankings navirus crisis. Coupled with a weakening in demand, this as usual, followed by three sectors (construction and real will lead to a narrowing of the gap between supply and estate, education, health and social services, and manu- demand in tenants’ favour. Just 15% of the around 190,000 facturing), all of which accounted for around 10,000 sqm of sqm of off ice space to be completed in 2020 is still available take-up. Flexible off ice space providers rented around to the market and even less space will be completed next 7,000 sqm in three locations, including IWG at Jungfern- year, but an increase in the supply pipeline is expected in stieg for the Signature brand. -
Protestant Dissent in Nazi Germany: the Confessing Church Struggle with Hitler's Government
Western Washington University Western CEDAR WWU Honors Program Senior Projects WWU Graduate and Undergraduate Scholarship Spring 2001 Protestant Dissent in Nazi Germany: The Confessing Church Struggle with Hitler's Government Jenisa Story Western Washington University Follow this and additional works at: https://cedar.wwu.edu/wwu_honors Part of the European History Commons Recommended Citation Story, Jenisa, "Protestant Dissent in Nazi Germany: The Confessing Church Struggle with Hitler's Government" (2001). WWU Honors Program Senior Projects. 348. https://cedar.wwu.edu/wwu_honors/348 This Project is brought to you for free and open access by the WWU Graduate and Undergraduate Scholarship at Western CEDAR. It has been accepted for inclusion in WWU Honors Program Senior Projects by an authorized administrator of Western CEDAR. For more information, please contact [email protected]. Protestant Dissent in Nazi Germany: The Confessing Church Struggle with Hitler's Government Jenisa Story Advisor: Dr. Harry Ritter Honors Project June 4, 2001 An equal OP/JOrtunity university Honors Program Bellingham, Washington 98225-9089 (360)650-3034 Fax (360) 650-7305 HONORS THESIS In presenting this honors paper in partial requirements for a bachelor's degree at Western Washington University, I agree that the Library shall make its copies freely available for inspection. I further agree that extensive copying of this thesis is allowable only for scholarly purposes. It is understood that any publication of this thesis for commercial purposes or for financial gain shall not be al1owed without my written permission. Signature r Date ~ - 3-JOOI Protestant Dissent in Nazi Germany: The Confessing Church Struggle with Hitler's Government Everyone must submit himself to the governing authorities, for there is no authority except that which God has established. -
Market Survey Commercial | Industrial, Warehouse, Logistics Hamburg
MARKET SURVEY COMMERCIAL | INDUSTRIAL, WAREHOUSE, LOGISTICS HAMBURG 2017/Q1-2 GrossmannQ2 & Berger’s promise: Market surveys. COMMERCIAL | INDUSTRIAL, WAREHOUSE, LOGISTICS HAMBURG 2017/Q1-2 KEY FaCTS | INDUSTRIAL 220,000 m² | -14 % year-on-year change 20 % | +5 pp year-on-year change 5.80 €/m² | +1.8 % year-on-year change 4.80 €/m² | 0 % year-on-year change 4.9 % | -0.5 pp year-on-year change pp = percentage point Take-up of space Share of owner-occupiers Premium rent mth (net) Average rent mth (net) (Net) Prime yield more active on the market, increasing their share of total take-up “There has been considerably less from 15 to 20% (45,000 m²). Apex Internationale Spedition, a for- immediately available logistics warder, signed the biggest rental agreement of the 2nd quarter for space on the “Glinnkamp” industrial park. This mid-sized firm space on the market in 2017.” took some 17,100 m² of storage space and around 2,000 m² of of- fices (Wilhelm-Bergner-Strasse 1-11, East Environs sub-market.) Felix Krumreich | Consultant for industrial, warehouse The biggest contract in the 1st half year remained that signed in and logistics properties the 1st quarter by Hamburg State Opera for some 17,300 m² of space in the future “Neuer Huckepackbahnhof” development in the “Billebogen” district (Billstrasse, Hamburg East). From 2018 TAKE-UP OF SPACE the opera house intends to house costumes, scenery and work- shops in the premises. Weak second quarter Take-up of space At the end of the 2nd quarter of 2017 the letting figures for in- 2013–2017/Q1-2 | in 000s m² | incl. -
Statistik Nord
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistik informiert ... Nr. VIII/2017 11. Oktober 2017 Lohn- und Einkommensteuerstatistik in Hamburg 2013 Große Unterschiede zwischen den Hamburger Stadtteilen Aus der bislang alle drei Jahre durchgeführten Lohn- und Einkommensteu- erstatistik resultieren nicht nur Angaben über die festgesetzte Steuer, son- dern auch über die Steuerpflichtigen und deren Einkünfte. Für das jetzt vor- liegende Jahr 2013 wurden 943 570 Hamburger Lohn- und Einkommen- steuerpflichtige ermittelt, die einen Gesamtbetrag der Einkünfte (im Folgen- den als „Einkommen“ bezeichnet) in Höhe von 36,85 Mrd. Euro erzielten. Rein rechnerisch ergibt sich damit für jeden Steuerpflichtigen ein Einkommen in Höhe von 39 054 Euro, so das Statistikamt Nord. Da einige Steuerpflichtige sehr hohe Einkommen haben – so gab es in der Hansestadt beispielsweise 867 „Einkommensmillionäre“ –, liegen die Werte der meisten Steuerpflichtigen (69 Prozent) unterhalb des Hamburger Durchschnitts. Der gegenüber Extremwerten robustere Median zeigt, dass die Hälfte aller Steuerpflichtigen ein Einkommen von höchstens 25 449 Euro hatte. Im Vergleich zu 2010 hat die Zahl der Steuerpflichtigen um 27 900 (plus 3,0 Prozent) zugenommen und das Einkommen um 4,28 Mrd. Euro (plus 13,1 Prozent). Das durchschnittliche Einkommen je Steuerpflichtigen ist dadurch ebenfalls gestiegen, und zwar um 3 487 Euro bzw. 9,8 Prozent. Auch die Zahl der „Einkommensmillionäre“ wuchs, und zwar um 143. Bei diesem Vergleich ist allerdings zu berücksichtigen, dass die Werte für das Jahr 2010 u. a. durch die Finanz- und Wirtschaftskrise beeinflusst worden waren – im Jahr 2010 gab es beispielsweise 135 Einkommensmillionäre weniger als 2007. Werden die Durchschnittswerte für die einzelnen Stadtteile ermittelt, zeigen sich deutliche Unterschiede: Die Spanne reicht von 13 777 Euro bis 120 716 Euro je Steuerpflichtigen (siehe nachstehende Stadtteil-Karte und Tabelle).