Kommunal Relevant | November 2013 Herbstgutachten Zur Steuerschätzung Kommunale Einnahmesteigerungen Kein Grund Zur Entwarnung

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Kommunal Relevant | November 2013 Herbstgutachten Zur Steuerschätzung Kommunale Einnahmesteigerungen Kein Grund Zur Entwarnung Die AG Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion informiert November 2013 Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik Über 160 Mitglieder setzen sich für Kommunen ein Die Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU- gewählt: Carola Stauche (Thüringen), Christian Haase Bundestagsfraktion hat auf der konstituierenden Sitzung (Nordrhein-Westfalen), Eckhard Pols (Niedersachsen) und am 8. Oktober 2013 den aus Schleswig-Holstein stammen- Lothar Riebsamen (Baden-Württemberg). den Abgeordneten Ingbert Liebing einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er tritt damit die Nachfolge des aus Der Arbeitsgemeinschaft gehören über 160 Mitglieder dem Bundestag ausgeschiedenen Abgeordneten Peter Götz an. Dies ist gegenüber der 17. Wahlperiode nochmals eine an. Ingbert Liebing ist auch Bundesvorsitzender der Kom- deutliche Steigerung und unterstreicht eindrucksvoll die munalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutsch- Bedeutung, die die Kommunen und ihre Belange auch für lands. die Bundesebene haben. Die kommunalen Themen waren bisher bei CDU und CSU in guten Händen. Das wird auch Zum ersten stellvertretenden Vorsitzenden wählten die mit der neu konstituierten Arbeitsgemeinschaft Kommu- AG-Mitglieder den CSU-Abgeordneten Alois Karl, der auch nalpolitik so bleiben. Die SPD ist herzlich willkommen, un- in der zurückliegenden Wahlperiode bereits dieses Amt sere kommunalfreundliche Politik zu unterstützen. inne hatte. Als weitere Stellvertreter wurden neu ins Amt Foto. CDU/CSU-Bundestagsfraktion Foto. Mitglieder der AG Kommunalpolitik zu Beginn der 18. Wahlperiode Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik Mitgliederliste – Stand 11. November 2013 Bareiß, Thomas Holmeier, Karl Pfeiffer, Dr. Joachim Barthle, Norbert Holzenkamp, Franz-Josef Pols, Eckhard Bartz, Julia Hoppenstedt, Dr. Hendrik Rainer, Alois Baumann, Günter Hornhues, Bettina Rehberg, Eckhardt Beermann, Maik Huber, Charles M. Riebsamen, Lothar Bellmann, Veronika Jarzombek, Thomas Rief, Josef Benning, Sybille Jörrißen, Sylvia Röring, Johannes Berghegger, Dr. Andre Jüttner, Prof. Dr. Egon Rüddel, Erwin Bertram, Ute Jung, Andreas Schäfer, Anita Beyer, Peter Jung, Xaver Scheuer, Dr. Andreas Brackmann, Norbert Kammer, Hans-Werner Schiewerling, Karl Brähmig, Klaus Kanitz, Steffen Schmidt, Gabriele Brandt, Helmut Karl, Alois Schnieder, Patrick Brauksiepe, Dr. Ralf Karliczek, Anja Schröder, Dr. Ole Braun, Dr. Helge Kaster, Bernhard Schulte-Drüggelte, Bernhard Brehmer, Heike Kiesewetter, Roderich Schulze, Dr. Klaus-Peter Brinkhaus, Ralph Kippels, Dr. Georg Schuster, Armin Caesar, Cajus Klein, Volkmar Sendker, Reinhold Connemann, Gitta Knoerig, Axel Sensburg, Prof. Dr. Patrick Dinges-Dierig, Alexandra Koschyk, Hartmut Sorge, Tino Dörflinger, Thomas Kovac, Kordula Spahn, Jens Dött, Marie-Luise Kretschmer, Michael Stauche, Carola Donth, Michael Kudla, Bettina Steineke, Sebastian Durz, Hansjörg Lagosky, Uwe Stetten, Christian von Eckenbach, Jutta Landgraf, Katharina Stier, Dieter Färber, Hermann Lange, Ulrich Stockhofe, Rita Ferlemann, Enak Launert, Silke Storjohann, Gero Fischbach, Ingrid Lehrieder, Paul Stracke, Stephan Fischer, Axel E. Liebing, Ingbert Stritzl, Thomas Flachsbarth, Dr. Maria Lietz, Matthias Strobl, Thomas Flosbach, Klaus-Peter Lindholz, Andrea Strothmann, Lena Frei, Thorsten Linnemann, Dr. Carsten Sütterlin-Waack, Dr. Sabine Freudenstein, Dr. Astrid Lorenz, Wilfried Tauber, Dr. Peter Funk, Alexander Lücking-Michel, Dr. Claudia Tillmann, Antje Gädechens, Ingo Maag, Karin Ullrich, Dr. Volker Gebhart, Dr. Thomas Magwas, Yvonne Veith, Oswin Gerig, Alois Marwitz, von der, Hans-Georg Viesehon, Thomas Gienger, Eberhard Mattfeldt, Andreas Vietz, Michael Giousouf, Cemile Mayer, Stephan Vogel, Volkmar Göppel, Josef Meister, Dr. Michael Volmering, Sven Groden-Kranich, Ursula Michalk, Maria Wanderwitz, Marco Gröhler, Klaus-Dieter Michelbach, Hans Weiß, Peter Grotelüschen, Astrid Möring, Karsten Weiss, Sabine Grübel, Markus Mortler, Marlene Wellenreuther, Ingo Güntzler, Fritz Müller, Carsten Whittaker, Kai Haase, Christian Müller, Stefan Wiese, Heinz Hahn, Florian Murmann, Dr. Philipp Willsch, Klaus-Peter Harbarth, Dr. Stephan Nick, Dr. Andreas Wittke, Oliver Hardt, Jürgen Noll, Michaela Woltmann, Barbara Hasselfeldt, Gerda Oellers, Wilfried Zech, Tobias Hauer, Matthias Ostermann, Dr. Tim Heider, Dr. Matthias Otte, Henning Helfrich, Mark Pätzold, Dr. Martin Hellmuth, Jörg Pahlmann, Ingrid Henke, Rudolf Pantel, Sylvia Hoffmann, Alexander Patzelt, Martin 2 | Kommunal relevant | November 2013 Herbstgutachten zur Steuerschätzung Kommunale Einnahmesteigerungen kein Grund zur Entwarnung Der Arbeitskreis Steuerschätzung hat mehr als 50 Milliarden Euro liegen. Neuregelung der Eingliederungshilfe am 7. November 2013 seine Herbst- Das schränkt den Gestaltungsfrei- die Entlastung der Kommunen im prognose für die Entwicklung der raum erheblich ein und gefährdet die Vordergrund stehen. Die Länder sind Steuereinnahmen von Bund, Ländern kommunale Selbstverwaltung. in der Verantwortung, dass diese Ent- und Kommunen veröffentlicht. Da- lastungen direkt, ungekürzt und zu- nach können die Kommunen im Jahr Die zu erwartenden Steuermehr- sätzlich bei den Kommunen ankom- 2013 mit Steuereinnahmen inHöhe einnahmen in den kommenden Jah- men. Allzu oft haben Landesregierun- von rund 85 Milliarden Euro rechnen ren sind zwar hilfreich, aber für sich gen Leistungen des Bundes für — das sind rund 3,9 Milliarden Euro allein gesehen letztendlich auch nicht Kommunen zur eigenen Haushaltssa- mehr als im Jahr 2012. Für das Jahr viel mehr als ein Tropfen auf dem hei- nierung missbraucht. Das darf nicht 2014 werden für die Kommunen Steu- ßen Stein. Bund und Länder dürfen mehr passieren. Auch dies muss in ereinnahmen in Höhe von 88,2 Milli- die Schätzung nicht zum Anlass neh- der Neuordnung der Bund-Länder-Fi- arden Euro prognostiziert. men, sich bei der Unterstützung der nanzbeziehungen sichergestellt wer- Kommunen entspannt zurückzuleh- den. Die Prognosen für die Steuerein- nen. Ohne Unterstützung sind die nahmen der Kommunen sind gut – hochverschuldeten Kommunen trotz Darüber hinaus muss bei den Koa- aber längst kein Grund zur Entwar- Steuermehreinnahmen nicht in der litionsverhandlungen darauf geachtet nung. Auch wenn es zahlreichen Lage, sich aus der schlechten Situati- werden, dass weitere Belastungen für Kommunen in Deutschland finanziell on zu befreien. Kommunen beispielsweise durch Än- immer besser geht, haben nach wie derung von Standards in der Jugend- vor viele Kommunen mit strukturel- Die Koalitionsverhandlungen zwi- hilfe oder in der Bildungspolitik ver- len Haushaltsproblemen zu kämpfen. schen CDU/CSU und SPD müssen ge- mieden werden. Der quantitative und Der Deutsche Städte- und Gemeinde- nutzt werden, um die Weichen zu vor allem qualitative Ausbau der früh- bund erwartet, dass die sogenannten stellen für eine nachhaltige Neuord- kindlichen Betreuung darf nicht zu- Kassenkredite der Kommunen – ver- nung der Finanzbeziehungen zwi- lasten der Kommunen vereinbart gleichbar den Dispokrediten für Pri- schen Bund, Ländern und Kommu- werden. vatpersonen – Ende 2013 erstmals bei nen. Zudem muss bei der geplanten Pendlerpauschale Aus kommunalpolitischer Sicht wichtig Der Präsident des Umweltbundesam- müsste, würde noch nutzbare Infra- tes, Jochen Flasbarth, hatte Mitte Ok- struktur in ländlichen Gemeinden tober 2013 den Abbau umweltschädli- brachliegen. Beides wäre nicht akzep- cher Subventionen gefordert und an- tabel. Impressum geregt, die Pendlerpauschale auf den Herausgeber Prüfstand zu stellen. Insofern darf die Pendlerpauschale Michael Grosse-Brömer MdB, als solches nicht zur Diskussion ge- Stefan Müller MdB, Die Kommunalpolitiker der CDU/ stellt werden. Sie ist ein wichtiges Ele- Ingbert Liebing MdB CSU-Bundestagsfraktion sind der ment zur nachhaltigen Entwicklung CDU/CSU-Bundestagsfraktion Meinung: Die Pendlerpauschale darf städtischer Gebiete und ländlicher Platz der Republik 1 11011 Berlin nicht abgeschafft werden. Eine Ab- Räume — sie ist unverzichtbar, um schaffung dieser steuerlichen Rege- gleichwertige Lebensverhältnisse in V.i.S.d.P.: Arbeitsgemeinschaft lung würde das Leben auf dem Land gang Deutschland zu schaffen. Kommunalpolitik, Dominik Wehling unattraktiver machen. Immer mehr T 030. 227-5 29 62 Menschen könnten vom Land in die F 030. 227-5 60 91 Städte abwandern. Dies würde zu ei- [email protected] ner erheblichen Belastung sowohl des Diese Veröffentlichung der CDU/CSU-Fraktion ländlichen Raumes als auch größerer im Deutschen Bundestag dient ausschließlich Städte führen: Während in den Städ- der Information. Sie darf während eines Wahl- ten neue Infrastruktur wie Straßen kampfes nicht zum Zweck der Wahlwerbung verwendet werden. und Wohnungen geschaffen werden 3 | Kommunal relevant | November2013 Zukunft der Energieversorgung Wir führen die Energiewende zum Erfolg von Ingbert Liebing Eine der Hauptaufgaben der Großen Koalition wird es sein, die Energie- wende zum Erfolg zu führen.Wir wol- len den Ausbau der erneuerbaren Energien konsequent fortsetzen, aber berechenbarer und planbarer ma- chen. Dies dient auch dem notwendi- gen Netzausbau und der Abstimmung mit den noch weiterhin notwendigen konventionellen Kraftwerken. Dabei bekräftigen wir unsere bisherigen BY 2.0) (CC Wolf FuFu - www.flickr.com Foto. Ausbauziele, kein Ziel wird zurückge- schraubt. Es ergäbe aber auch keinen von Wind an Land wird deutschland- keit an: Mehr als 6,5 Gigawatt sind bis Sinn, die Ziele beliebig nach oben zu weit auf die guten Standorte konzent- 2020 nicht realistisch. Und bis 2030 setzen, wenn der Umbau des Gesamt-
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    Nr. 8 | Oktober 2017 | 33. Jahrgang | E 5529 Stimme des Mittelstandes in Baden-Württemberg Das offizielle Magazin der MIT BW Nachlese zur Bundestagswahl » Seite 4 MIT Bund Bundesmittelstandstag Nürnberg 2017 » Seite 18 www.mit-bw.de BADEN-WÜRTTEMBERG Inhalt 3 Vorwort und Seehofer Schwerpunkt Gesetzesnews 4 Bundestagswahl 2017 – irgendwie 23 Datenschutz-Grundverordnung – doch keine Überraschung. die Uhr tickt! 5 Digitalisierung ist eine Chance für Felix Schreiner MdB Baden-Württemberg Wirtschaft Digitalisierung ist eine Chance für 6 Gesundheitspolitik zwischen not- 24 Fahrverbote oder Diesel-Tod? Baden-Württemberg wendiger Regulierung und Stärkung 29 Lapp verstärkt Engagement in der » Seite 5 der Rahmenbedingungen für die Ausbildung Gesundheitswirtschaft 30 Die Wüste lebt 7 Innovationsförderung für einen erfolgreichen Mittelstand L andespolitik 8 Unsere Stimmen im Bundestag 31 71. Landesparteitag der CDU Baden-Württemberg in Reutlingen Aus den Kreisen & Bezirken 33 MIT vor Ort 12 Sommer zauber in Stuttgart 14 Mittelstand durch vernünftige Landespolitik Steuerpolitik entlasten! 34 CDU-Landtagsfraktion - Bericht von der Herbstklausur MIT Baden-Württemberg 36 Duale Ausbildung 15 Ansprechpartner Karin Maag MdB Öffentlichkeitsarbeit 37 Marktplatz Gesundheitspolitik 17 Die MIT Baden-Württemberg 38 Termine/Impressum » Seite 6 trauert um Gottfried Ruprecht 39 Mitglied werden MIT Bund 18 Bundesmittelstandstag mit Merkel Dr. Stefan Kaufmann MdB Innovationsförderung für einen erfolgreichen Mittelstand » Seite 7 LÖSUNGEN FÜR IHRE POSITIONIERAUFGABEN ELGO_AZ Kalender2018_181x63mm.indd 1 27.09.17 11:07 2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Daniel Hackenjos die Bundestagswahl 2017 ist gelaufen. Tag nach der Wahl natürlich noch nicht Und wieder einmal bewahrheitete sich, abschließend und seriös durchgeführt wie bei den letzten großen Wahlen schon werden. Dass die Flüchtlingskrise dabei CDU endgültig entscheiden müssen, wel- üblich, dass die Umfragen im Vorfeld der aber immer noch in den Köpfen der Wäh- chen Weg sie geht.
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