9 10 Jahre Challenge League Seite 24

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9 10 Jahre Challenge League Seite 24 14. Jahrgang | ISSN 1664-9990 | Nr. 85 | Juni 2012 | Aufl age 1500 Auftakt in die Zehnerliga Seite 7 | 9 Auftrag erfüllt! Seite 11 10 Jahre Challenge League Seite 24 | 25 Hauptsponsor Editorial | Der Präsident hat das Wort «FACCI SOGNARE WOHLEN» Nach etlichen Wochen der fast nicht auszuhaltenden Spannung und Anspannung ist al- les vorbei. Der FC Wohlen hat die Zehnerliga gepackt, in der 30. Runde war trotz der Aus- wärtsniederlage in Bellinzona das Ziel erreicht. Der Endspurt des Komornicki-Teams mit 13 Punkten aus 5 Spielen und den Siegen gegen Nyon, Delémont, Lugano und Vaduz war atemberaubend und zeugte von einem grossen Teamgeist. Die U23 hat eine souveräne, ja überlegene Saison gespielt – der Lohn Aargauer Meister 2012 und Aufstieg in die 2. Liga in- terregional. Der FCW greift am Schluss der turbulenten Saison 2011/12 nach den Sternen am Fussballhimmel – ein Aufstieg in ungeahnte Sphären. Der Wohler Fussball ist nie darum verlegen, reichen eines weiteren Zieles ist nicht min- besondere Geschichten zu schreiben. War der gross. Die Nachwuchsequipe U23 hat im der Aufstieg des Fanionteams am 8. Juni zweiten Jahr ihrer Zugehörigkeit zur 2. Liga 2002 noch als Sensation bezeichnet worden, regional souverän den Aargauer-Meister- so ist die zehnjährige Präsenz in der zweit- Titel gewonnen und somit auch den Aufstieg höchsten Profiliga der Schweiz wohl nicht in die 2. Liga interregional geschafft. Hier minder eine grosse Überraschung. In diesen haben wir ein vordefiniertes Ziel erreicht, Tagen ist es nun genau zehn Jahre her seit das Trainer Markus Brunner mit dem Vor- diesem goldigen 0:0 gegen Schaffhausen stand schon 2009 aufskizziert hatte. Es ist für und dem Aufstieg in die Nati B auf unse- mich eine der wunderbarsten Geschichten rer Paul-Walser-Stiftung. Die zehnte Saison im FC Wohlen, dass nach einigen Erfolgen in der Challenge League war alles andere des Fanionteams nun auch die junge Nach- als ruhig. Irgendwie schien alles unter dem wuchsmannschaft den Aargauer-Meister- Druck des Erreichens der Zehnerliga einzu- Titel geholt hat. Und, die Statistik des Teams brechen. Ich habe mir viele Male gesagt: in dieser Saison lässt aufhorchen. «Das packen wir», aber die Ungewissheit blieb. Trainer Ryszard Komornicki hat einen – die meisten Tore erzielt, Schnitt 3,36 Tore sehr grossen Anteil daran, dass wir dieses pro Spiel Ziel «last minute» erreicht haben. Er hat – die wenigsten Tore erhalten, 1,04 Tore pro die Mannschaft geeint und stark gemacht, Spiel just in diesen Momenten, wo es bitter nötig – die meisten Punkte geholt, 54 Punkte war. Das Heimspiel gegen Nyon und der 4:2- (Platz 2 mit 38!) Heimsieg war einer dieser grossen Momen- – die wenigsten Strafpunkte eingefahren Präsident Andy Wyder hochzufrieden. te, in denen der FCW im Rennen zurückkam. – die meisten Siege und nur zwei Nieder- Totgesagte leben länger. Die Mannschaft lagen nahm die klaren Vorstellungen des Trainers – die jüngste Mannschaft mit einem Durch- Der FC Wohlen hat zwei gewichtige Pfähle auf und setzte sie um. «Koko» gelang so schnitt von 19,5 Jahren eingeschlagen und sich im Schweizer Fuss- ein Husarenstück mit dem Ligaerhalt des FC ball neu und noch besser positioniert. Die Wohlen. Ich bin Ryszard Komornicki und sei- Die U23 hat schlicht eine grossartige, hervor- Übungsleiter haben ganze Arbeit geleistet. nem Staff zu grossem Dank verpflichtet. Die ragende Leistung erbracht. Staff und Spieler Arbeit war top. Unser Freiämter Fussballclub haben sich weit über die Region hinaus viel Die Geschichte des Fussballs in Wohlen geht gehört nun zu den zwanzig Profiteams in der Respekt verschafft. Die 2. Liga interregional weiter. Ich bin davon überzeugt, dass auch Schweiz, da erinnere ich mich doch ab und kann kommen. Das Team wird auch hier be- in der kommenden Saison 2012/13 neue Ziele zu an die Spiele in der Saison 1995/96, als reit sein. uns vorwärtsbringen werden. «facci sognare wir uns noch mit unseren Nachbarclubs in Wohlen», denn hohen Zielen gerecht wer- der 2. Liga duellierten. Der Aufstieg in unge- Mein ganz persönlicher Dank gebührt den den muss nicht nur im Traum vorkommen. ahnte Sphären ist doch mehr als ein Traum beiden Cheftrainern Ryszard Komornicki und Das gilt für alle Teams im FC Wohlen. geworden. «facci sognare Wohlen – FCW Markus Brunner mit ihren Assistenten Da- Nati B» hiess es damals im Juni 2002 auf den riusz Skrzypczak, Lothar Mayer, Boris Ivkovic Sportliche Grüsse Aufstiegsshirts. Ja, der FCW träumt weiter. aufseiten der 1. Mannschaft und Michele De Euer Präsi Die Freude und auch der Stolz auf das Er- Rosa, Paul Stutz und Urs Bächer für die U23. Andy Wyder 3 Standpunkt | René Meier, VR-Präsident FC Wohlen AG ZIEL ERREICHT – WAR ES DAS WERT? Der FC Wohlen hat sein grosses Saisonziel erreicht und sich den Verbleib in der neu auf 10 Mannschaften reduzierten Challenge League erkämpft. Ende gut – alles gut? Auf meiner Handy-Agenda 2012 leuchtete am 23. Mai 2012, also am Tage des Ligaer- haltes, folgender Eintrag auf: «16. Juni 2011 – Trainingsbeginn! Wohin hat uns der Weg geführt?» Eine Frage, die ich mir vor einem Jahr selber stellte und deren erhoffte Ant- wort mich in den letzten zwölf Monaten zum Knecht unserer eigenen Zielsetzung werden liess. Es war eine fürchterliche Saison – in jeder Beziehung! Die von uns bekämpfte Reduktion der Liga schaute uns wie eine bösartige Fratze wäh- rend 12 Monaten in die Augen. Sie machte uns Angst und raubte uns den Schlaf. Wir hatten ein Ziel und dieses Ziel wollten und mussten wir erreichen. Wir waren bereit zu kämpfen und diesem hohen Ziel – eigentlich ein viel zu hohes Ziel für den FC Wohlen! – alles und jeden unterzuordnen. Wir muss- ten finanzielle Risiken eingehen, Personal- entscheidungen treffen, Trainer entlassen, Trainer engagieren, Spieler verabschieden, neue Spieler verpflichten und Niederlagen verkraften, die sehr wehtaten. Wir stiessen an unsere Grenzen, organisatorisch, finanzi- ell und persönlich. Alles, aber auch wirklich alles haben wir diesem Ziel untergeordnet. Heute, nachdem das Ziel erreicht wurde, ist die Frage legitim, ob es das alles wert war. Ob diese Zielerreichung unsere Bemühun- René Meier – unser Appetit ist nach wie vor vorhanden. gen, unser Engagement und unsere ge- fällten Entscheidungen – die oftmals mehr menschliche Aspekte und Komponenten in ob es das alles wert war. Eines aber kann ich Vielleicht gibt es dennoch in den nächsten sich hatten, als man sich dies als Aussen- mit Gewissheit feststellen: So eine Saison Wochen und Monaten einen Zeitraum, in stehender vorstellen kann – nachträglich will und darf ich nicht mehr erleben. Mei- welchem ich mir persönlich die Frage aller rechtfertigt. Ein laut posauntes «JA» wäre nem persönlichen Umfeld und auch meinen Fragen stellen und beantworten kann: Ist es eine zu lapidare Antwort! Freunden zuliebe (sofern ich solche über- das wirklich wert? Wir haben uns aufgerieben, gelitten, ge- haupt noch habe!). stritten, wir haben menschliche Tragödien in Es wären nun eigentlich die Tage, um die All jenen, die uns auf unserem Wege und in Kauf genommen und Freundschaften stra- innere Ruhe zu finden und die richtigen unserem Kampf für den Ligaerhalt unter- paziert und zerbrechen lassen, nur damit Entscheidungen für die kommende Saison stützt haben, möchte ich herzlich danken. wir unser aller Ziel – den Ligaerhalt – er- zu treffen. Aber die Wirklichkeit sieht anders Ohne Eure Unterstützung – gleich welcher reichen konnten. Einige von uns haben die aus. Es bleibt uns wenig Zeit, sehr wenig, Art – hätten wir das Ziel nicht erreicht. Der FC Grenzen des Erträglichen und der eigenen um die neue Saison vorzubereiten. Die Ver- Wohlen ist eine grossartige Fussballfamilie! Gesundheit geritzt – unbändig und unauf- gangenheitsbewältigung muss warten, die Ich wünsche allen einen schönen Sommer! hörlich getrieben vom grossen Ziel! unmittelbare Zukunft fordert ihren Zeittribut Ich kann Ihnen die Frage nicht beantworten, ein. Gehen wirs an! René Meier, VR-Präsident FC Wohlen AG 5 1. Mannschaft | Andy Wyder AUFTAKT IN DIE ZEHNERLIGA CHALLENGE LEAGUE Mit Trainer David Sesa steigt die Mannschaft des FC Wohlen ins nächste Abenteuer – die Zehnerliga in der Challenge League. Ein neues Produkt, von der Liga lanciert, von den Clubs gutgeheissen, vom FC Wohlen auch heute noch hinterfragt. Doch sportlich ist die Sache klar, der Spielplan gemacht und der Saisonstart ein Hammer. Am Montag, 16. Juli steigt das Aar- gauer Derby gegen den FC Aarau im Stadion Niedermatten. Wie in der vergangenen Saison startet der FCW mit einem TV-Livespiel in die Saison. Wir haben kurz nach dem Trainingsstart bei David Sesa nachgefragt. Das neue Logo der Challenge League. Kick-Off: David Sesa, nach vielen Jahren im Fussball-Italien nun hier und heute in der Fussballprovinz in Wohlen, Aargau. Ist das nicht ein Kulturschock für einen ehemaligen Spitzenfussballer? Sesa: Nein, von einem Kulturschock kann ich sicher nicht sprechen. Mit der Reduktion der Challenge League auf zehn Mannschaften gehört nun Wohlen schlicht und einfach zu den Schweizer Spitzenclubs. Für mich ist das natürlich ein idealer Einstieg als Trainer auf Profistufe und darum habe ich auch zuge- sagt. Grössere Schweizer Städte sind im Spit- zenfussball nicht vertreten, Wohlen ist da- bei. Also in fussballerischer Hinsicht gehört Wohlen sicher nicht zur Provinz. Kick-Off: Was erwarten Sie sich von Ihrem ersten Trainerengagement im Profibereich und was erwarten Sie vom FC Wohlen unter Neues Duo mit grossem Elan – Umberto Romano, Assistenztrainer, und David Sesa, Ihren Fittichen? Trainer des FC Wohlen. Sesa: Ich will mit meiner Mannschaft einen frischen, positiven Fussball spielen. Ich will eine Mannschaft sehen, die Einsatz und Sie- Kick-Off: Nach welchen Prinzipien und Vor- seitige Respekt unter allen Akteuren und geswillen hat und so eine solide Basis an stellungen führen Sie die Wohler Fussball- Personen, die sich in unserem Team und den Tag legt. Dann können wir eine gute equipe in die neu geschaffene Zehnerliga? unserem näheren Umfeld bewegen. Dann Saison spielen. Sesa: Das Wichtigste ist wohl der gegen- ist die Teambildung heute von enormer Be- 7 Fortsetzung von Seite 7 deutung.
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    SEZON 1987/1988 33. edycja Pucharu Mistrzów 1/16 finału: 16.09.1987, Ateny (Spyros Louis (OAKA), Grecja): Olympiakos Pireus – Górnik Zabrze 1:1 (1:1) 1:0 – Alexis Alexiou (19), 1:1 – Joachim Klemenz (27) Sędziował: Aron Schmidhuber (Niemcy) Widzów: 43 000 Żółta kartka: Alexiou – Piotrowicz Olympiakos: Jacek Kazimierski POL – Stratos Apostolakis (21. Vasilis Papachristou), Petros Michos, Alexis Alexiou, Giorgos Kapouranis – Giorgos Vaitsis, Chrostos Pseftis, Anastasios Mitropoulos, Andreas Bonovas – Petros Xanthopoulos, Theodoros Zelilidis (46. Giorgos Kokolakis) Trener: Alketas PANAGOULIAS (Grecja) Górnik: Józef Wandzik – Jacek Grembocki, Józef Dankowski, Marek Piotrowicz, Marek Kostrzewa – Marek Majka (89. Andrzej Orzeszek), Ryszard Komornicki, Joachim Klemenz, Andrzej Iwan (73. Ryszard Cyroń), Jan Urban – Krzysztof Baran. Trener: Marcin BOCHYNEK (Polska) 30.09.1987, Zabrze (stadion Górnika): Górnik Zabrze – Olympiakos Pireus 2:1 (2:0) 1:0 – Ryszard Cyroń (24), 2:0 – Andrzej Iwan (42), 2:1 – Giorgios Kostikos (65 karny) Sędziował: Philippe Merciel (Szwajcaria) Widzów: 22 000 Żółte kartki: Komornicki – Kapouranis Górnik: Józef Wandzik – Jacek Grembocki, Józef Dankowski, Marek Piotrowicz, Marek Kostrzewa – Ryszard Komornicki, Andrzej Iwan, Joachim Klemenz (46. Werner Leśnik), Jan Urban – Ryszard Cyroń (89. Andrzej Orzeszek), Krzysztof Baran. Trener: Marcin BOCHYNEK (Polska) Olympiakos: Jacek Kazimierski POL – Giorgos Kokolakis, Christos Pseftis, , Alexis Alexiou, Giorgos Kapouranis – Vasilis Vouzas, Georgios Togias (58. Giorgios Kostikos), Andreas Bonovas, Giorgios Xanthopoulos – Giorgos Vaitsis, Anastasios Mitropoulos. Trener: Alketas PANAGOULIAS (Grecja) 1/8 finału: 21.10.1987, Glasgow (Ibrox Stadium, Szkocja): Glasgow Rangers – Górnik Zabrze 3:1 (3:0) 1:0 – Ally McCoist (7), 2:0 – Ian Durrant (22), 3:0 – Mark Falco (45), 3:1 – Jan Urban (58) Sędziował: Henning Lund-Sørensen (Dania) Widzów: 42 000 Żółte kartki: Grembocki, Piotrowicz Glasgow: Chris Woods ENG – Jimmy Nicholl NIR, Graham Roberts ENG, Terry Butcher ENG, Jimmy Philips ENG – Trevor Francis ENG (76.
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