DOCSLIB.ORG

DIE GÄRTNERIN VON VERSAILLES EIN FILM VON ALAN RICKMAN Ouvertüre 04-15 Playtime 01/09 EA 21.03.15 14:32 Seite 1

Total Page：16

File Type：pdf, Size：1020Kb

Download full-text PDF Read full-text
DIE GÄRTNERIN VON VERSAILLES EIN FILM VON ALAN RICKMAN Ouvertüre 04-15 Playtime 01/09 EA 21.03.15 14:32 Seite 1 biograph Titel 04-15_biograph Titel 12/09 22.03.15 14:58 Seite 1 Kultur. Kino. Düsseldorf. April 2015 35. Jhg. www.biograph.de Frauenberatungsstelle Düsseldorf e. V. DIE GÄRTNERIN VON VERSAILLES EIN FILM VON ALAN RICKMAN www.diegaertnerinvonversailles.de ouvertüre 04-15_Playtime 01/09 EA 21.03.15 14:32 Seite 1 02 Inhalt im April 2015 03 APRIL Kino HÖHEPUNKTE 34 Oper im Atelier Samstag 20:00 Uhr Vocal Recall 35 Filmreihe „Nordlichter“ – 11 „Ein Lärm, Neues Skandinavisches Kino der Deinen Namen trägt“ 16,– VVK/18,– AK 36/37 Sonderprogramme STALL der Düsseldorfer Filmkunstkinos SCHAU 38 Kino on Demand Sonntag 11:30 Uhr Bleibt Liebe? Jazz im Foyer 38-42 Filmindex - 12 Rod Mason Kurzinfos zum Repertoire and His Hot Five Zwei, die der Programmkinos 10,– VVK/12,– AK zusammenhalten. PLATZ 42 Kinderkino SCHAU Wer hinter der Sonntag 17:00 Uhr S. 52 / 53 in den Filmkunstkinos Theaterkantine WENIGE Frau Höpker steht? Gestatten, 44/45 Black Box - RESTKARTEN! bittet zum Gesang Heike und Rüdiger Auch dieses Jahr stehen Düsseldorfer Kino im Filmmuseum 12,– VVK/14,– AK die Düsseldorfer Museen Fabry. Beide machen Sonderprogramme PLATZ wieder eine Nacht lang im 46/47 SCHAU nacht der museen und Filmreihen in der Black Box seit 30 Jahren The- Freitag 20:00 Uhr Mittelpunkt der allgemei- Sa, 18. April 2015, 19.00 bis 2.00 Uhr Ouvertüre von Hans Hoff ater und sind fast nen Aufmerksamkeit. Am 48-51 Filmindex der Black Box 17 Philipp Möller genauso lange ver- 18. April erwarten zahlreiche Museen, Privatsammlungen, Kulturinstitute, Kirchen, Solidarität mit armen Städten „Isch hab Geisterblitz“ UFA-Palast Düsseldorf 16,– VVK/18,– AK heiratet. Angefan- Kunstvereine und Galerien wieder Tausende von Besuchern, denen sie ein attraktives 56 Es wird gerne und viel geredet von Solidarität. es nicht auch damit zu tun, dass einst die Industriellen, gen hat es in einem und breit gefächertes Kunst- und Kulturangebot präsentieren. In jedem Haus findet zu- SCHAU STALL Clowns eminar, bei sätzlich zu Dauer- und Sonderausstellungen mit dazugehörigen (Kurz-)Füh rungen ein Wir sollen Solidarität zeigen mit geschundenen die im dreckigen Ruhrgebiet arbeiteten, im sauberen Völkern, mit bedrohten Tierarten und mit Fuß - Düsseldorf ihren Wohnsitz nahmen. Noch heute ist es Samstag 20:00 Uhr dem sich Heike in kulturelles, musikalisches und gastronomisches Rahmenprogramm statt. // Gernot Volz/Herr den Leiter ver- ballklubs am Tabellenende. Solidarität ist gut. doch so, dass Fußballer und hochrangige Manager 18 Heuser vom Finanzamt liebte. Das war Solidarität belegt, dass wir mitfühlende Wesen zwar im weiteren Umland arbeiten, aber in Düsseldorf „Versteuerst Du noch, Rüdiger. Seitdem sind. Wer Solidarität zeigt, vergewissert sich sei- residieren. Natürlich hat die Stadt in all den Jahren viel oder lebst Du schon?“ 16,– VVK/18,– AK leben, schrei- ner sozialen Seele. dafür getan, dass sich wohlhabende Menschen hier Theater und... Tanz und Musik Film ABC STALL ben und spielen Solidarität gehört also zu wohl fühlen. Aber das meiste ist ihr letztlich in den SCHAU Neue Filme in Düsseldorf sie zusammen. Das 02 Theaterkantine 09 Tanz in Düsseldorf jenen Tugenden, ohne die Schoß gefallen. Freitag 20:00 Uhr Stück, an dem sie 26 10 Milliarden – wir als Gemeinschaft nicht Oder andersherum betrachtet. Sind die Menschen in den Ulan + Bator 03 Schauplatz Langenfeld 10-11 tanzhaus nrw 24 gerade arbeiten, Wie werden wir alle satt? funktionieren würden. armen Kommunen wirklich arbeitsscheu? Können sie „Irreparabeln“ 16,– VVK/18,– AK wird ein Solo für 03 Ouverture 12 Festival Tanz NRW 32 An den Ufern der heiligen Flüsse Soli darität ist allerdings einfach nicht so gut mit Geld umgehen wie Düssel dorf? von Hans Hoff 22 Best Exotic Marigold Hotel 2 STALL Rüdiger. Einmalig, Deutsche Oper am Rhein oft ein bisschen billig, weil Oder liegt es möglicherweise an der Lage? Trägt eine Stadt SCHAU 12 29 Big Eyes Hans Hoff sagt Heike. Forum Freies Theater sie nicht viel mehr erfor- ohne Autobahn- und Gleisanschluss wirklich Schuld, Mittwoch 20:00 Uhr 04-05 Tonhalle 23 Blade Runner – The Final Cut 13 Seit 1. April 1988 verfasst Hans dert als ein Lippen be - wenn sich in ihr keine Industrie ansiedeln mag? Hätte Steinbergs Spielzeit 06-07 Theater in Düsseldorf 23 Das blaue Zimmer Hoff Texte für den biograph. Er war 29 Heinersdorff Konzerte Kabarettistischer Jedes Stück inkl. 18 31 Eden zehn Jahre lang Medien re dakteur kenntnis oder ein paar Duisburg auch so prosperieren können wie Düsseldorf? 07 Theateratelier Takelgarn Spieleabend mit Gästen 3-Gänge-Menü 18-19 Rock, Pop, Jazz: 24 Elser der Rheinischen Post und pendelt Klicks unter irgendeine Ich denke, dass alleine die Fragen deutlich machen, 16,– VVK/18,– AK 08 Düsseldorfer Schauspielhaus Tipps von Hans Hoff 22 Every Thing Will Be Fine derzeit als freier Jour nalist zwi- Petition. Wir sind gerne dass die stolzen Düsseldorfer ruhig ein wenig mehr schen Nideggen und Düsseldorf. SCHAU STALL 24 The F-Word – Der gebürtige Düssel dorfer, Jahr - solidarisch – wenn es Demut zeigen dürften. Ihnen ist das Glück in den Schoß Termine April 09 Düsseldorfer Marionettentheater 20 Die biograph Konzertempfehlung Von wegen gute Freunde gang 1955, schreibt regelmäßig nichts kostet. gefallen, anderen nicht. Jetzt könnte sich zeigen, was Donnerstag 21:00 Uhr 14.04 Bleibt Liebe 23 Vorankündigung 32 Die Gärtnerin von Versailles Artikel für die Süd deutsche Zei - Tanz in den Mai tung, die Welt am Sonntag und Dass Solidarität ihre Solidarität wirklich bedeutet. 30 8,– VVK/10,– AK 15.04 Bleibt Liebe Hildener Jazztage 30 A Girl Walks Home At Night das Fachmagazin „Journalist“. 17.04 Bleibt Liebe 28 Das Glück an meiner Seite Gren zen hat, zeigte sich, Die Klage, die in den bleiernen Zeiten des Dirk Elbers PLATZ Jazzschmiede Samstags und sonntags erscheint SCHAU 18.04 Rosa 34 28 Härte sein Medienblog bei dwdl.de. als das Land beschloss, gegen das Landesgesetz angestrebt wurde, ist im Prin - Außerdem lässt er seine Ge - 21.04 Rosa 25 In meinem Kopf ein Universum dass reiche Städte armen zip keine schlechte. Es ist vernünftig, solche Entschei - AUSVERKAUFT! 16. April -16. Mai sangs stimme erklingen in der 22.04 Rosa 31 The Judgement – Jürgen B. Hausmann (25.04.) Ein Sommernachtstraum Bluesband Old Love. Städten ein bisschen was dungen auch auf dem Rechtsweg zu hinterfragen. Nicht 24.04 MS Amenita Grenze der Hoffnung abgeben sollten. Schon alle Gesetze sind schon gut, nur weil sie Gesetz gewor- 25.04 Ueli Hürlimann Literatur 30 Mülheim – Texas liefen die Erfolgs kom munen Sturm gegen diese den sind. 28.04 Trattoria Kom(m)ödchen Helge Schneider hier und dort 14 Die biograph Buchbesprechung Entscheidung. Von mo dernem Raubrittertum war Was mich stört, ist die Kraft, mit der diese Klage der rei- 29.04 Trattoria 51 25 Die neue Wildnis zakk 15-17 27 Nur eine Stunde Ruhe! die Rede, und ge rade in Düsseldorf wurde chen Städte vorangetrieben wurde. Sie wurde im Ge - Ticket gibts wieder für 25 Shakespeare-Festival 28 Walter Urbach – MohnMaler besonders laut ge klagt. Hier war gar die Rede gen satz zu diversen sozialen Projekten in der Stadt zur Stücke ab September. im Globe Neuss davon, dass es doch nicht sein könne, dass die Do-or-die-Angelegenheit stilisiert. Wir oder die hieß es. Termine erfahren Sie Kunst Freizeitstätte Garath fleißigen Düsseldorfer für die Bewohner fauler Düsseldorf oder Duisburg. Jammern auf sehr hohem telefonisch oder auf 26 Düsseldorfer Nacht Provinzstädte aufkommen sollten. Oder gar für Niveau. unserer Homepage Bürgerhaus Reisholz 52-53 27 der Museenl Termine Duisburg. Hier habe man schließlich mit harter Glücklicherweise hält die neue Rathausbesatzung in Theater an der Luegallee Arbeit den Wohlstand erarbeitet und wolle ihn dieser Angelegenheit den Ball flach. Ob das so bleibt ist PLATZ Ronsdorfer Straße 74 29 Galerien und Museen im April Alle Veranstalter SCHAU 56 58-71 sich nun von leistungsscheu en Kommunen nicht offen. Noch hat man sich dazu nicht klar erklärt. Es LANGENFELD GMBH 40233 Düsseldorf Savoy Theater im Monatsüberblick Schaustall Schauplatz 31 Künstler in Düsseldorf: (op 200) www.theaterkantine.de 57 wieder wegnehmen lassen. empfiehlt sich, das weitere Vorgehen genau zu beob- Winkelsweg 38 Hauptstraße 129 33 Ratingen Kultur Carl Hager 40764 Langenfeld 40764 Langenfeld Reservierung: Das evoziert natürlich die Frage, ob man hierzu- achten. Düsseldorf hat die Chance, sich als Wohltäter Info: 02173 - 794 46 00 Telefon 0211 5989 60 60 39 Komödie stadt wirklich so viel für den Reichtum kann. Hat zu präsentieren, ein bisschen von dem abzugeben, was facebook.com/SchauplatzLangenfeld es nicht vielleicht auch ein bisschen damit zu tun, hier im größtenteils unverschuldeten Überfluss vorhan- 3,– Ermäßigung für Schüler, Studenten, 48 Frauenberatungsstelle Aus zubildende, FSJler bis 30 Jahre sowie dass die Besatzungsmächte einst Düsseldorf und den ist. Damit Solidarität auf Dauer ein bisschen mehr Sozialpassinhaber. Vorverkaufspreise zzgl. Gebühren. www.schauplatz.de nicht Köln zur Landeshauptstadt machten? Hat ist als nur eine billige Unterschrift. // 02 Inhalt 04_15.indd 2 22.03.2015 14:57:20 Uhr She She Pop FRÜHLINGSOPFER James Howard | Janna Bathoorn aufgeführt von She She Pop 1 und ihren Müttern Slothrop.eu 24.4. ✖ 25.4. ➽ 20 Uhr tanzhaus nrw ➽ Erkrather Straße 30 Hier kommen die Mütter! Nachdem She She Pop 2010 für das internationale Erfolgsstück „Testament“ ihre eigenen Väter auf die Bühne holten, begegnen die Performerinnen nun ihren Müttern. Unter Verwendung der Musik von Igor kainkollektiv Keren Levi & Tom Parkinson Strawinskis „Le Sacre du Printemps“ stellen sie die Frage nach dem weiblichen Opfer in Familie und Gesellschaft. Ist AUS AKTUELLEM ANLASS CLUBBING Gemeinschaftlichkeit möglich, wenn niemand mehr bereit 11.4. Premiere ✖ 14.4. ✖ 16.4. ➽ 20 Uhr 29.4. ✖ 30.4. ➽ 20 Uhr ist zu verzichten? Gesprochene und getanzte Sequenzen FFT Juta ➽ Kasernenstraße 6 FFT Juta ➽ Kasernenstraße 6 fügen sich zusammen zu einem erfrischend gegenwärti- gen Ritual der Auseinandersetzung zwischen Müttern und Das Bochumer kainkollektiv lädt zwölf Künstler-Kollegen zu Nach ihrer umjubelten Arbeit „The Dry Piece“ nimmt die nieder- ihren Kindern.
Load more

Recommended publications
  • Widescreen Weekend 2007 Brochure
    The Widescreen Weekend welcomes all those fans of large format and widescreen films – CinemaScope, VistaVision, 70mm, Cinerama and Imax – and presents an array of past classics from the vaults of the National Media Museum. A weekend to wallow in the best of cinema. HOW THE WEST WAS WON NEW TODD-AO PRINT MAYERLING (70mm) BLACK TIGHTS (70mm) Saturday 17 March THOSE MAGNIFICENT MEN IN THEIR Monday 19 March Sunday 18 March Pictureville Cinema Pictureville Cinema FLYING MACHINES Pictureville Cinema Dir. Terence Young France 1960 130 mins (PG) Dirs. Henry Hathaway, John Ford, George Marshall USA 1962 Dir. Terence Young France/GB 1968 140 mins (PG) Zizi Jeanmaire, Cyd Charisse, Roland Petit, Moira Shearer, 162 mins (U) or How I Flew from London to Paris in 25 hours 11 minutes Omar Sharif, Catherine Deneuve, James Mason, Ava Gardner, Maurice Chevalier Debbie Reynolds, Henry Fonda, James Stewart, Gregory Peck, (70mm) James Robertson Justice, Geneviève Page Carroll Baker, John Wayne, Richard Widmark, George Peppard Sunday 18 March A very rare screening of this 70mm title from 1960. Before Pictureville Cinema It is the last days of the Austro-Hungarian Empire. The world is going on to direct Bond films (see our UK premiere of the There are westerns and then there are WESTERNS. How the Dir. Ken Annakin GB 1965 133 mins (U) changing, and Archduke Rudolph (Sharif), the young son of new digital print of From Russia with Love), Terence Young West was Won is something very special on the deep curved Stuart Whitman, Sarah Miles, James Fox, Alberto Sordi, Robert Emperor Franz-Josef (Mason) finds himself desperately looking delivered this French ballet film.
    [Show full text]
  • Free Indirect Affect in Cassavetes' Opening Night and Faces Homay King Bryn Mawr College, [email protected]
    Bryn Mawr College Scholarship, Research, and Creative Work at Bryn Mawr College History of Art Faculty Research and Scholarship History of Art 2004 Free Indirect Affect in Cassavetes' Opening Night and Faces Homay King Bryn Mawr College, [email protected] Let us know how access to this document benefits ouy . Follow this and additional works at: http://repository.brynmawr.edu/hart_pubs Part of the Film and Media Studies Commons Custom Citation King, Homay. "Free Indirect Affect in Cassavetes' Opening Night and Faces." Camera Obscura 19, no. 2/56 (2004): 105-139, doi: 10.1215/02705346-19-2_56-105. This paper is posted at Scholarship, Research, and Creative Work at Bryn Mawr College. http://repository.brynmawr.edu/hart_pubs/40 For more information, please contact [email protected]. 1 Homay King, “Free Indirect Affect in Cassavetes’ Opening Night and Faces,” Camera Obscura 56, v. 19, n. 2 (Summer 2004): 104-135. Free Indirect Affect in Cassavetes’ Opening Night and Faces Homay King How to make the affect echo? — Roland Barthes, Roland Barthes by Roland Barthes1 1. In the Middle of Things: Opening Night John Cassavetes’ Opening Night (1977) begins not with the curtain going up, but backstage. In the first image we see, Myrtle Gordon (Gena Rowlands) has just exited stage left into the wings during a performance of the play The Second Woman. In this play, Myrtle acts the starring role of Virginia, a woman in her early sixties who is trapped in a stagnant second marriage to a photographer. Both Myrtle and Virginia are grappling with age and attempting to come to terms with the choices they have made throughout their lives.
    [Show full text]
  • Newsletter 09/07 DIGITAL EDITION Nr
    ISSN 1610-2606 ISSN 1610-2606 newsletter 09/07 DIGITAL EDITION Nr. 206 - April 2007 Michael J. Fox Christopher Lloyd LASER HOTLINE - Inh. Dipl.-Ing. (FH) Wolfram Hannemann, MBKS - Talstr. 3 - 70825 K o r n t a l Fon: 0711-832188 - Fax: 0711-8380518 - E-Mail: [email protected] - Web: www.laserhotline.de Newsletter 09/07 (Nr. 206) April 2007 editorial Hallo Laserdisc- und DVD-Fans, und Fach. Wie versprochen gibt es dar- diesem Editorial auch gar nicht weiter liebe Filmfreunde! in unsere Reportage vom Widescreen aufhalten. Viel Spaß und bis zum näch- Es hat mal wieder ein paar Tage länger Weekend in Bradford. Also Lesestoff sten Mal! gedauert, aber nun haben wir Ausgabe satt. Und damit Sie auch gleich damit 206 unseres Newsletters unter Dach beginnen können, wollen wir Sie mit Ihr LASER HOTLINE Team LASER HOTLINE Seite 2 Newsletter 09/07 (Nr. 206) April 2007 US-Debüt der umtriebigen Pang-Brüder, die alle Register ihres Könnens ziehen, um im Stil von „Amityville Horror“ ein mit einem Fluch belegtes Haus zu Leben zu erwecken. Inhalt Roy und Denise Solomon ziehen mit ihrer Teenager-Tochter Jess und ihrem kleinen Sohn Ben in ein entlegenes Farmhaus in einem Sonnenblumenfeld in North Dakota. Dass sich dort womöglich übernatürliche Dinge abspielen könnten, bleibt von den Erwachsenen unbemerkt. Aber Ben und kurz darauf Jess spüren bald, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Weil ihr die Eltern nicht glauben wollen, recherchiert Jess auf eigene Faust und erfährt, dass sich in ihrem neuen Zuhause sechs Jahre zuvor ein bestialischer Mord abgespielt hat. Kritik Für sein amerikanisches Debüt hat sich das umtriebige Brüderpaar Danny und Oxide Pang („The Eye“) eine Variante von „Amityville Horror“ ausgesucht, um eine amerikanische Durchschnittsfamilie nach allen Regeln der Kunst mit übernatürlichem Terror zu überziehen.
    [Show full text]
  • Cinerama to Digital Cinema: from the Zenith to the Decline Written by Enric Mas ( ) January 11, 2016
    Enric Mas nitsenblanc.cat Cinerama to digital cinema: from the zenith to the decline Written by Enric Mas ( http://nitsenblanc.cat ) January 11, 2016 I try to imagine what the audience felt when they first saw a movie in Cinerama... but I cannot. I wonder, did they feel the same as I did when I saw a projection in 70 mm IMAX for the first time? Some clues tell me the answer is no. Howard Rust, of the International Cinerama Society, gave me an initial clue: “I was talking to a chap the other day who’d just been to see IMAX. ‘Sensational’, he said. ‘But, you know… it still doesn’t give you the same pins and needles up and down the back of your spin that Cinerama does’ ”. 1 What is its secret? Why is every film seen in Cinerama a unique event that is remembered for decades? We have another clue in a man who had worked with D.W. Griffith in That Royle Girl (1925), who produced and directed technically innovative short films, where black performers appeared, a rarity at the time, including the first appearance of Billie Holiday (Symphony in Black: A Rhapsody of Negro Life , 1935). He created a new imaging system (Vitarama) for the World’s Fair in New York (1939), joining 11 projectors of 16 mm, which reached a vertical image of 75 degrees high and 130 degrees wide, 2,3 developments which led to the most advanced artillery simulator in the world, which was used to train future aircraft gunners in World War II.
    [Show full text]
  • John Cassavetes: at the Limits Of
    JOHN CASSAVETES: AT THE LIMITS OF PERFORMANCE A thesis submitted in fulfilment of the requirements for the Degree of Master of Arts in Cinema Studies in the University of Canterbury by Luke Towart University of Canterbury 2014 Table of Contents Acknowledgements…………………………………………………………………………....1 Abstract………………………………………………………………………………………..2 Introduction……………………………………………………………………………………3 Chapter One: Performative Opposition: A Woman Under the Influence…………………….20 Chapter Two: A New Kind of Acting: Shadows……………………………………………..52 Chapter Three: Documentaries of Performance: Faces……………………………………...90 Conclusion…………………………………………………………………………………..122 Bibliography………………………………………………………………………………...134 Filmography………………………………………………………………………………...141 1 Acknowledgements Thank you to Alan Wright, my primary supervisor, and Mary Wiles, my secondary supervisor, for their guidance whilst writing this thesis. 2 Abstract This thesis examines the central role of performance in three of the films of John Cassavetes. I identify Cassavetes’ unique approach to performance and analyze its development in A Woman Under the Influence (1974), Shadows (1959) and Faces (1968). In order to contextualize and define Cassavetes’ methodology, I compare and contrast each of these films in relation to two other relevant film movements. Cassavetes’ approach was dedicated to creating alternative forms of performative expression in film, yet his films are not solely independent from filmic history and can be read as being a reaction against established filmic structures. His films revolve around autonomous performances that often defy and deconstruct traditional concepts of genre, narrative structure and character. Cassavetes’ films are deeply concerned with their characters’ isolation and inability to communicate with one another, yet refrain from traditional or even abstract constructions of meaning in favour of a focus on spontaneous, unstructured performance of character. Cassavetes was devoted to exploring the details of personal relationships, identity and social interaction.
    [Show full text]
  • Widescreen Weekend 2010 Brochure (PDF)
    52 widescreen weekend widescreen weekend 53 2001: A SPACE ODYSSEY (70MM) REMASTERING A WIDESCREEN CLASSIC: Saturday 27 March, Pictureville Cinema WINDJAMMER GETS A MAJOR FACELIFT Dir. Stanley Kubrick GB/USA 1968 149 mins plus intermission (U) Saturday 27 March, Pictureville Cinema WIDESCREEN Keir Dullea, Gary Lockwood, William Sylvester, Leonard Rossiter, Ed Presented by David Strohmaier and Randy Gitsch Bishop and Douglas Rain as Hal The producer and director team behind Cinerama Adventure offer WEEKEND During the stone age, a mysterious black monolith of alien origination a fascinating behind-the-scenes look at how the Cinemiracle epic, influences the birth of intelligence amongst mankind. Thousands Now in its 17th year, the Widescreen Weekend Windjammer, was restored for High Definition. Several new and of years later scientists discover the monolith hidden on the moon continues to welcome all those fans of large format and innovative software restoration techniques were employed and the re- which subsequently lures them on a dangerous mission to Mars... widescreen films – CinemaScope, VistaVision, 70mm, mastering and preservation process has been documented in HD video. Regarded as one of the milestones in science-fiction filmmaking, Cinerama and IMAX – and presents an array of past A brief question and answer session will follow this event. Stanley Kubrick’s 2001: A Space Odyssey not only fascinated audiences classics from the vaults of the National Media Museum. This event is enerously sponsored by Cinerama, Inc., all around the world but also left many puzzled during its initial A weekend to wallow in the nostalgic best of cinema. release. More than four decades later it has lost none of its impact.
    [Show full text]
  • Widescreen Weekend 2014 Brochure
    WIDESCREEN WEEKEND 10-13 APRIL 2014 2OTH BRADFORD INTERNATIONAL FILM FESTIVAL IN PARTNERSHIP WITH NATIONAL MEDIA MUSEUM Bradford BD1 1NQ Box Office 0844 856 3797 www.nationalmediamuseum.org.uk www.bradfordfilmfestival.org.uk 20TH BRADFORD INTERNATIONAL FILM FESTIVAL 27 MARCH - 6 APRIL 2014 WIDESCREEN WEEKEND 1 ................................................................................................................. INTRODUCTION TH TICKETS 2O In 1954 the movie industry was facing fierce competition from television, and investing heavily in offering the best possible experience in the cinema. Quality counted, and that year Tickets for individual screenings and events can be a new widescreen process was launched. The words “Paramount proudly presents the first purchased from the National Media Museum Box picture in VistaVision” appeared on screen and the letter V came flying towards the audience, Office (open 10am-9pm during the festival), on the BRADFORD creating a startling 3D effect. And with this introduction yet another widescreen process was phone 0844 856 3797 (8.30am-8.30pm), or via the presented to the public, the third in as many years. Each was designed to ensure that the only website www.bradfordfilmfestival.org.uk INTERNATIONAL place you could witness vivid, exciting, detailed imagery, was in cinemas. For details of how to book a widescreen FILM FESTIVAL Hollywood had to strive continually in the 1950s to offer something which could not be weekend pass, please see the festival website 27 MARCH - 6 APRIL 2O14 rivalled in the home. Television had started gaining a foothold in American homes from 1948 www.bradfordfilmfestival.org.uk and just like today – with large screen HD TVs, home cinema and uncompressed audio – the battle between the two media was intense.
    [Show full text]
  • Master Class with Douglas Trumbull: Selected Filmography 1 the Higher Learning Staff Curate Digital Resource Packages to Complem
    Master Class with Douglas Trumbull: Selected Filmography The Higher Learning staff curate digital resource packages to complement and offer further context to the topics and themes discussed during the various Higher Learning events held at TIFF Bell Lightbox. These filmographies, bibliographies, and additional resources include works directly related to guest speakers’ work and careers, and provide additional inspirations and topics to consider; these materials are meant to serve as a jumping-off point for further research. Please refer to the event video to see how topics and themes relate to the Higher Learning event. * mentioned or discussed during the master class ^ special effects by Douglas Trumbull Early Special Effects Films (Pre-1968) The Execution of Mary, Queen of Scots. Dir. Alfred Clark, 1895, U.S.A. 1 min. Production Co.: Edison Manufacturing Company. The Vanishing Lady (Escamotage d’une dame au théâtre Robert Houdin). Dir. Georges Méliès, 1896, France. 1 min. Production Co.: Théâtre Robert-Houdin. A Railway Collision. Dir. Walter R. Booth, 1900, U.K. 1 mins. Production Co.: Robert W. Paul. A Trip to the Moon (Le voyage dans la lune). Dir. Georges Méliès, 1902, France. 14 mins. Production Co.: Star-Film. A Trip to Mars. Dir. Ashley Miller, 1910, U.S.A. 5 mins. Production Co.: Edison Manufacturing Company. The Conquest of the Pole (À la conquête de pôle). Dir. Georges Méliès, 1912, France. 33 mins. Production Co.: Star-Film. *Intolerance: Love’s Struggle Throughout the Ages. Dir. D.W. Griffith, 1916, U.S.A. 197 mins. Production Co.: Triangle Film Corporation / Wark Producing. The Ten Commandments.
    [Show full text]
  • Newsletter 09/13 DIGITAL EDITION Nr
    ISSN 1610-2606 ISSN 1610-2606 newsletter 09/13 DIGITAL EDITION Nr. 332 - August 2013 Michael J. Fox Christopher Lloyd LASER HOTLINE - Inh. Dipl.-Ing. (FH) Wolfram Hannemann, MBKS - Talstr. 11 - 70825 K o r n t a l Fon: 0711-832188 - Fax: 0711-8380518 - E-Mail: [email protected] - Web: www.laserhotline.de Newsletter 09/13 (Nr. 332) August 2013 editorial Neues Video auf unserem Youtube-Kanal! http://www.youtube.com/user/laserhotline WOCHENENDKRIEGER DIE FILMMUSIK Wir haben Uwe Schenk, den Komponisten der Musik zu dem Film „Wochenendkrieger“, in seinem Studio besucht. Anhand von Beispielen demonstriert er seine Arbeitsweise und erzählt über den sinfonischen Score zu Andreas Geigers Dokumentarfilm. Viel Spaß bei Anschauen wünscht Ihr LASER HOTLINE Team! LASER HOTLINE Seite 2 Newsletter 09/13 (Nr. 332) August 2013 Batfleck and Wonder-Where-She-Is-Woman Vereinzelte Sonnenstrahlen scheinen durch die Wol- Joker gecastet wurde. Dass er sich in Batman verlie- kendecke durch und kitzeln mir das Gesicht. Schlaf- ben würde, wurde gehöhnt, und dass er die Persön- trunken greife ich nach meinem iPhone, reibe mir die lichkeit und schauspielerischen Fähigkeiten eines Augen und rufe mein Twitter auf. Das Internet ist in Blattes Salat habe. Und nun ist Ledgers Joker eine Rage, nur ein Thema beherrscht meine Timeline: Ben Legende und wird verehrt. Nicht nur, weil es seine Affleck ist offiziell der neue Batman! Missmut, Auf- letzte Performance war und er alles dafür gegeben ruhr, Revolution! Alle sind sich einig, dass Affleck der hat. Ben Affleck ist heutzutage ein weit besserer totale Fehlgriff für den Dunklen Ritter ist. Ich lege das Schauspieler als er es zu Zeiten von Jack Ryan und iPhone beiseite und stöhne.
    [Show full text]
  • John Cassavetes
    Cassavetes on Cassavetes Ray Carney is Professor of Film and American Studies and Director of the undergraduate and graduate Film Studies programs at Boston Uni- versity. He is the author or editor of more than ten books, including the critically acclaimed John Cassavetes: The Adventure of Insecurity; The Films of Mike Leigh: Embracing the World; The Films of John Cas- savetes: Pragmatism, Modernism, and the Movies; American Vision: The Films of Frank Capra; Speaking the Language of Desire: The Films of Carl Dreyer; American Dreaming; and the BFI monograph on Cas- savetes’ Shadows. He is an acknowledged expert on William James and pragmatic philosophy, having contributed major essays on pragmatist aesthetics to Morris Dickstein’s The Revival of Pragmatism: New Essays on Social Thought, Law, and Culture and Townsend Ludington’s A Modern Mosaic: Art and Modernism in the United States. He co- curated the Beat Culture and the New America show for the Whitney Museum of American Art in New York, is General Editor of the Cam- bridge Film Classics series, and is a frequent speaker at film festivals around the world. He is regarded as one of the world’s leading authori- ties on independent film and American art and culture, and has a web site with more information at www.Cassavetes.com. in the same series woody allen on woody allen edited by Stig Björkman almodóvar on almodóvar edited by Frédéric Strauss burton on burton edited by Mark Salisbury cronenberg on cronenberg edited by Chris Rodley de toth on de toth edited by Anthony Slide fellini on
    [Show full text]
  • WIDE SCREEN MOVIES CORRECTIONS - Rev
    WIDE SCREEN MOVIES CORRECTIONS - Rev. 2.0 - Revised December, 2004. © Copyright 1994-2004, Daniel J. Sherlock. All Rights Reserved. This document may not be published in whole or in part or included in another copyrighted work without the express written permission of the author. Permission is hereby given to freely copy and distribute this document electronically via computer media, computer bulletin boards and on-line services provided the content is not altered other than changes in formatting or data compression. Any comments or corrections individuals wish to make to this document should be made as a separate document rather than by altering this document. All trademarks belong to their respective companies. ========== COMMENTS FOR VERSION 1.0 (PUBLISHED APRIL, 1994): The following is a list of corrections and addenda to the book Wide Screen Movies by Robert E. Carr and R.M. Hayes, published in 1988 by McFarland & Company, Inc., Jefferson, NC and London; ISBN 0-89950-242-3. This document may be more understandable if you reference the book, but it is written so that you can read it by itself and get the general idea. This document was written at the request of several individuals to document the problems I found in the book. I am not in the habit of marking up books like I had done with this particular book, but the number of errors I found was overwhelming. The corrections are referenced with the appropriate page number and paragraph in the book. I have primarily limited my comments to the state of the art as it was when the book was published in 1988.
    [Show full text]
  • John Cassavetes
    JOHN CASSAVETES John Cassavetes era hijo de inmigrantes griegos; su padre, Nicholas, llegó en 1908 y se casó en 1926, con una griega quince años más joven. Eran muy humildes, pero el padre se dedicó a ayudar a los inmigrantes de su país. John creció en Long Island, y estudió en el instituto en Nueva Jersey antes de ingresar a la Academia de Artes Dramáticas (American Academy of Dramatic Arts), que eligió antes de hacer cualquier otro trabajo. Tras su graduación en 1950, actuó en el teatro, en papeles secundarios en películas y en varias series de televisión. En 1954, Cassavetes se casó con la actriz Gena Rowlands, nacida en 1930, con la que trabajaría toda su vida, a poco de conocerla. Como señala su gran biógrafo, R. Carney, eran dos personas de carácter y de orígenes sociales muy diferentes (ella procedía de familia adinerada); ambos eran conflictivos y de valía; parte de sus vidas se reflejará en los filmes de John. Hacia 1956, comenzó a enseñar el "método" en talleres en Nueva York. Un ejercicio de improvisación le dio la idea para lanzarse a su primer largometraje, Shadows (1959). Cassavetes obtuvo los fondos de su familia y de sus amigos, así como del programa de radio Night People. Cassavetes fue incapaz de conseguir que ninguna distribuidora norteamericana lanzase Shadows, así que probó fortuna en Europa, donde consiguió el premio de la crítica en el Festival de Venecia. Los distribuidores europeos llevaron posteriormente la película a los Estados Unidos como si se tratara de una importación. A pesar de que su distribución en los Estados Unidos no fue muy amplia, consiguió llamar la atención de los estudios de Hollywood.
    [Show full text]