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Newsletter 07/09 DIGITAL EDITION Nr ISSN 1610-2606 ISSN 1610-2606 newsletter 07/09 DIGITAL EDITION Nr. 249 - April 2009 Michael J. Fox Christopher Lloyd LASER HOTLINE - Inh. Dipl.-Ing. (FH) Wolfram Hannemann, MBKS - Talstr. 3 - 70825 K o r n t a l Fon: 0711-832188 - Fax: 0711-8380518 - E-Mail: [email protected] - Web: www.laserhotline.de Newsletter 07/09 (Nr. 249) April 2009 editorial Hallo Laserdisc- und DVD- nen zu bevorstehenden DVD-Ver- Fans, liebe Filmfreunde! öffentlichungen? Sie finden sie Über Ostern haben Sie es ja (hof- hier! Ausgabe 249 erreicht Sie fentlich) wieder reaktiviert: das zwar mit ein wenig Verspätung, Suchen und Finden. Und genau doch dafür mit umfangreichem re- diese Fähigkeit dürfen Sie jetzt daktionellen Teil. Nicht nur ist bei erneut in der vorliegenden Ausgabe unserer Kolumnistin Anna der unseres Newsletters anwenden. Frühling ausgebrochen, der sie zu Sie suchen nach neuen Informatio- neuen Sehgewohnheiten zu verfüh- ren scheint, auch unser Filmblogger Wolfram Hannemann bekennt sich erneut zur Filmsucht in seinem ausführlichen Report zum “Widescreen Weekend” in Bradford, England. Abgerundet wird der kleingedruckte Lesestoff durch die drei Filmeinführungen, die unser Festivaldauergast eigens für Bradford verfasst hat. Diese haben wir in ihrer Originalform be- lassen: ungekürzt und auf Englisch! Gleich im Anschluss daran erfahren Sie dann alles Wichtige zu DVD- und Blu-ray Releases in Deutsch- land, den USA und Japan – ganz so, wie Sie es schon immer ge- wohnt sind. Viel Spaß dabei! Ihr Laser Hotline Team Kurz nach Redaktionsschluss erreichte uns noch diese Meldung: Tom Tykwers THE INTERNATIONAL wird in den USA am 09. Juni 2009 auf DVD und Blu-ray Disc veröffentlicht. LASER HOTLINE Seite 2 Newsletter 07/09 (Nr. 249) April 2009 Veronika, der Lenz ist da! Ich kann es noch gar nicht glauben: der Frühling ist da! Gerade als die Wintermonate uns so fest im Griff hatten, dass man annehmen musste, es würde nie mehr Grün, stattet der Frühling uns pünktlich zur Osterzeit einen Besuch ab. Sobald ein paar Sonnenstrahlen mehr mich erreichen und die Vögel die ganze Nacht hindurch zwitschern, verändern sich meine Laune und… meine filmi- schen Sehgewohnheiten. Diesen Winter habe ich viele Dramen geguckt, im Kino und Zuhause. Al- fred Hitchcock, Gus van Sant, Alfonso Cuarón und Clint Eastwood hatten es sich wohlig bei mir ein- gerichtet. Nun sind sie von dannen gezogen und haben Platz gemacht für eine Spaßgesellschaft. Eine große Inspiration für den allabendlichen Filmgenuss ist die Stadt Zürich selbst. Wenn ich durch die hügeligen Straßen ziehe, Trambahn fah- re, an den See gehe oder mich im Café Felix mit einer Freundin treffe, dann höre ich in meinem Kopf ständig Musik. Musical-Musik. Die Straßen und der Uetliberg lassen meine Gedanken in Rich- tung “The hills are alive with the sound of music!” abdriften. Springe ich aufs Tram auf – in der Auch Komödien und romantische Komödien hal- Schweiz heißt es “das Tram” – springe ich also ten Einzug in meinen, ahem, Laptop (als Studentin aufs Tram und es poltert fröhlich die Straße her- fehlt mir bislang der Platz und das Geld für einen unter, dann tippt mir Judy Garland auf die Schulter Fernseher). Neulich habe ich mir endlich “Run, und stimmt an: “Clang, clang, clang went the Fatboy, Run” mit Simon Pegg zugelegt. Der Film trolley! Ding, ding, ding went the bell! Zing, zing, ist definitiv ein Frühlingshit, obwohl er im Herbst zing went my heartstrings…” Das Café Felix am spielt. Thandie Newton sieht so hübsch frisch See ist eine frühlingshafte Version der Gardenia aus, der kleine Junge “Snotface” ist zum anbeißen Gardens aus “Hello, Dolly!” – es hat eine breite niedlich und Simon Pegg ist herrlich, weil, naja, geschwungene Treppe, verschnörkelte Gold- weil Simon Pegg einfach immer herrlich ist! Ganz verzierungen, Blumenkaskaden in jeder Ecke und besonders zuträglich für das Erwachen aus dem die freundlichsten Kellner der Stadt, die alle so Winterschlaf ist “Life or Something Like It”, ein aussehen, als würden sie jeden Moment anfan- weniger bekannter Streifen mit Angelina Jolie in gen, Ballett zu tanzen. Wenn ich danach nach Peroxydblond, Ed Burns und der unvergleichlichen Hause komme, kann ich gar nicht anders, als mir Stockard Channing als fiese, weiße Version von die DVD herauszusuchen und zusammen mit Oprah. In dem Film geht es darum herauszufin- Dolly “Just leave everything to me!” zu singen. den, was im Leben wirklich wichtig ist und was es Bei so viel musikalischer Freude wünsche ich mir heißt, man selbst zu sein. Das Ganze spielt im immer, dass der Frühling doppelt so lange dauern wunderschön fotografierten Seattle, das in Ameri- möge. ka übrigens den Spitznamen “The Emerald City” LASER HOTLINE Seite 3 Newsletter 07/09 (Nr. 249) April 2009 ausgesucht Disc ein und lasse mich ein paar Fol- gen lang unterhalten. Wer längere Episoden gerne hat, dem empfehle ich “Gilmore Girls” (allerdings ist dieser Tipp wohl eher was für die Frauen) – die ersten vier Staffeln sind die komischsten. Männern hingegen lege ich alte Klassiker ans Herz: “X- Files” und “Star Trek” (Original und Next Generati- on sind die besten). Zum Schluss noch ein Tipp für alle Frisch- verliebten, die es im Frühling ja haufenweise ge- ben soll: “Paris, je t’aime”. Obwohl manche der Geschichten nicht unbedingt eine frühlingshafte Foto (c) Twentieth Century Fox USA Leichtigkeit aufweisen, so ist doch die Struktur des Filmes wie geschaffen für einen romanti- trägt, weil es so grün ist. Jolie in Blond und Pink, schen Abend zu Zweit. Wie bei einer Schachtel Channing in Lila und eine Stadt in Grün - wenn Pralinen hat man mit jedem neuen Segment ein das nicht Frühlingsstimmung aufkommen lässt, anderes, wertvolles, reichhaltiges Vergnügen. Man dann weiß ich auch nicht! lacht, liebt und leidet mit den Figuren und kann sich freuen, dass man die Stadt der Liebe gerade Zuletzt möchte ich noch über das sprechen, was im Herzen trägt - egal wo man ist. Allen, die so ich meine filmischen Ostereier nenne. Seit ich von etwas gar nicht vertragen, empfehle ich den lu- Zuhause ausgezogen bin, ist die Zeit des stigsten Horrorfilm den es gibt: “From Dusk till Ostereiersuchens vorbei. Da ich kein Dawn”. Rasant, blutig, zum Schreien komisch und Schokoladenfan bin – Sie werden fragen, wieso coole Tarantino-Sprüche obendrauf. So kann man ich dann überhaupt in die Schweiz gezogen bin– sich etwas abreagieren, wenn einem die turteln- kaufe ich auch keine Ostereier für mich alleine. den Liebespaare in den Straßen zu viel werden. Aber so, wie manche diese Schoko-Minisünden verzehren, sich durch die altbekannten und doch Ja, der Lenz ist da. Ob allein, zu zweit oder in ei- jedes Mal aufs Neue unwiderstehlichen Füllungen ner Gruppe mit Freunden, er lässt sich filmisch – Nougat, Krokant, Eierlikör! – verzaubern lassen, gut feiern. Manchmal werde ich gefragt, wie ich so tue ich dasselbe mit Fernsehserien. Meine bei so schönem Wetter ins Kino gehen kann. Aber Lieblingsserien habe ich auf DVD. So kann ich sie so ist es eben bei echten Filmfreaks. Das Wetter im Originalton und ohne Werbung immer wieder bestimmt vielleicht die Filme die wir ansehen, genießen. Gerade jetzt haben meine Serien einen aber es hält uns keinesfalls davon ab, sie zu se- besonderen Stellenwert. Sie sind leichte und sehr hen. Ich freue mich auch schon auf den Sommer, angenehme Unterhaltung. Besonders schätze ich in dem ich mich der Hitze in dunklen, kühlen Kino- an ihnen, dass ich mich hinterher nicht umbringen sälen entziehen werde. Jahreszeiten kommen und will, wie das manchmal der Fall bei Clint gehen, aber Kinozeit ist immer. Eastwood Filmen ist (*hust* Million Dollar Baby Anna Rudschies *hust*). “Will & Grace” sowie “Futurama” stehen im Moment ganz oben auf meiner Liste. Immer wieder nehme ich sie heraus, lege eine zufällig Feedback an: [email protected] LASER HOTLINE Seite 4 Newsletter 07/09 (Nr. 249) April 2009 Wolfram Hannemanns Film-Blog Dienstag, 31. März 2009 schwedischen Küste. Unfreiwillig müs- Kinostart: 16. April 2009 Trio auf der Flucht sen die beiden das kleine Ferienhäus- Nachdem die Pressevorführungen in chen mit zwei erwachsenen Frauen tei- England Mitte der 60er Jahre. Die BBC Stuttgart rapide abnehmen, muss man len, von denen jede ihre eigenen Pro- strahlt am Tag nur maximal 45 Minuten nehmen, was man kriegt... In dieser bleme hat. Aber wer hat die nicht – Rock’n Roll Musik aus. Denn nach wie Woche sind es gerade einmal drei Jeanne muss ständig ihren pedanti- vor ist diese neuartige Musik höchst Screenings! schen Vater ertragen, der einen geheim- anrüchig. Da springen Musikpiraten in nisvollen Wikingerschatz heben möch- die Presche, die 24 Stunden lange jede IM SOG DER NACHT (1:2.35, DD 5.1) te. Und der Vater selbst kommt nicht Menge Rockmusik über den Äther sen- Verleih: Falcom (24 Bilder) damit klar, dass seine Tochter allmäh- den – von Bord ihres Schiffes in der Land/Jahr: Deutschland/Schweiz 2009 lich erwachsen wird. Eine liebenswerte, Nordsee! Und das will natürlich die Regie: Markus Welter kleine Komödie aus Frankreich, einge- britische Regierung verhindern – mit Darsteller: Nils Althaus, Stipe Erceg, hüllt in wunderschöne Bilder. Die Dar- allen Mitteln... Nach TATSÄCHLICH Lena Dörrie steller sind allesamt gut ausgewählt LIEBE (LOVE ACTUALLY) ist THE Kinostart: 14. Mai 2009 und speziell Anaïs Demoustier in der BOAT THAT ROCKED seine zweite Rolle der Jeanne hat es mir angetan. Regiearbeit. Viele Stilelemente erinnern Ein junges Paar verhindert den Selbst- an seinen ersten Film. Sei es die Split- mord eines jungen Hausbewohners und DAS HERZ VON JENIN (1:1.85, Dolby Screen-Technik oder die liebevoll re- nimmt sich seiner an. Gemeinsam zieht SR) cherchierte Musik. Liebe zum Detail das ungleiche Trio einen Banküberfall Verleih: Arsenal heisst hier das Zauberwort. Doch hat durch und flüchtet in die Schweizer Land/Jahr: Israel/Deutschland 2008 im Erstlingsfilm das Timing noch per- Bergwelt. Dort müssen sie erfahren, Regie: Lior Geller, Marcus Vetter fekt gepasst, so weißt sein neuer Film dass bei ihrem Überfall eine Frau getö- Kinostart: 7.
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