Moosalp-Express Eröffnet KOMMENTAR Auf Der Suche Historischer Tag Für Bürchen Der Positionen B Ü R C H E N

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Moosalp-Express Eröffnet KOMMENTAR Auf Der Suche Historischer Tag Für Bürchen Der Positionen B Ü R C H E N AZ 3900 Brig • Montag, 17. Dezember 2007 • Nr. 290 • 167. Jahrgang • Fr. 2.20 •Winzer des Jahres 07: Grand Prix du Vins Suisse V ON G RAFFENRIED •Beste Schweizer Weisswein-Spezialität 07: ANDENMATTEN, EYER, WILLINER Petite Arvine de Molignon Les Pyramides VERMÖGENSVERWALTUNG AG •Bester Schweizer Rotwein 06 Ambassadeur des Domaines Adrian Mathier Vertrauen Adrian MATHIER Bahnhofstrasse 14 • Perrig Haus • 3900 Brig NOUVEAU SALQUENEN AG Tel. 027 922 11 77 Fax 027 922 11 78 Bahnhofstrasse 50 • 3970 Salgesch Tel. 027 455 75 75 www.mathier.com Ein Partnerunternehmen der Privatbank VON GRAFFENRIED AG, Bern www.walliserbote.ch • Redaktion Telefon 027 922 99 88 • Abonnentendienst Telefon 027 948 30 50 • Mengis Annoncen Telefon 027 948 30 40 • Auflage 27 127 Expl. Moosalp-Express eröffnet KOMMENTAR Auf der Suche Historischer Tag für Bürchen der Positionen B ü r c h e n. – (wb) Am Sams- tagmorgen wurde in Bürchen In Bundesbern wird diese Wo- die neue Sesselbahn Moosalp- che noch kaum der parlamen- Express feierlich eröffnet. Da- tarische Alltag einkehren. Da- mit ist ein erster Teil des Ge- für hat das Erdbeben den ge- samtprojekts realisiert. Die Sek- wohnten Gang der Dinge zu tion Gärlich–Chalte Bodu kann sehr durchgeschüttelt und nun bequem mit der 3er-Sessel- mehr als nur Flurschäden in bahn in einer achtminütigen der Politlandschaft hinterlas- Fahrt zurückgelegt werden. sen. Verletzte Eitelkeiten sind Von einem historischen Mo- ment sprach Hubert Lehner, nicht so leicht zu heilen. Trotz- Verwaltungsratspräsident der dem tönte es am Wochenende Moosalp Bergbahnen AG. «Der aus dem SVP-Lager schon heutige Tag wird in die Ge- weit versöhnlicher als am Tag schichte der touristischen Ent- der definitiven Blocher-Ab- wicklung unseres Dorfs und un- wahl. Es ist verständlich, dass serer Region eingehen», erklär- unter dem Eindruck der ab- te er. Die Betriebsbewilligung grundtiefen Enttäuschung war erst einen Tag zuvor in Bür- Äusserungen fallen, die man chen eingegangen, womit auch im zeitlichen Abstand zweier diese Hürde geschafft war. Am Eröffnungstag durften die Besu- Tage so lieber nicht gesagt cherinnen und Besucher sämtli- hätte. Auch Bundesrat Blocher che Anlagen kostenlos benut- äusserte sich in Interviews zen. Von der neuen Bahn erhof- schon differenzierter als an fen sich die Bürchner einen zu- seiner krawalligen Rede vor sätzlichen Schub. Sie soll fortan dem Parlament. Und SVP-Na- vermehrt wieder Wintersportler tionalrat Ulrich Giezendanner auch aus dem Talgrund Symbolischer Akt der Schlüsselübergabe (von links): Louis Studer, Projektleiter, Damian Werlen, administrativer Leiter, und Hubert Lehner, sprach gar von einem ange- anlocken. Seite 3 Verwaltungsratspräsident der Moosalp Bergbahnen AG. Foto wb strebten Stilwandel in Rich- tung mehr Anstand und Fair- ness. Das kann nur im Sinn «Ich bin stolz...» Klares Ja zur Fusion! des viel gepriesenen Volkswil- lens sein. Leuk feierte NR Roberto Schmidt Steg und Hohtenn ab dem 1. Januar 2008 gemeinsam Wie die SVP auf der Suche L e u k - S t a d t. – (wb) Leuker Kinderdorf St. Anto- S t e g / H o h t e n n. – (wb) Die nach dem Oppositionskurs ist, «Grosser Bahnhof» für Na- nius. Und fand dann klare Stimmbürgerinnen und Stimm- für den sich noch keine kon- tionalrat Roberto Schmidt Worte für die aktuelle Politik bürger von Steg und Hohtenn krete Windrichtung abzeich- gestern Sonntag in Leuk- auf der Ebene von Bund, haben der Fusion der beiden net, müssen auch die anderen Stadt: Die Gemeinde Leuk Kanton und Gemeinde. Na- Gemeinden mit grossem Mehr Parteien ihre Positionen in der empfing ihren Nationalrat – tionalrat Roberto Schmidt zugestimmt. Woche eins nach Blocher noch und zahlreiche Politiker er- sprach vom «Volkssport des Der Gemeinderat hat an seiner wiesen ihm gemeinsam mit Schwarz- und Braunmalens», ersten Gemeinderatssitzung am finden. Sie haben immerhin der einheimischen Bevölke- prangerte jenen Mangel an Sonntagnachmittag zusammen den Vorteil, dass sich an den rung die Ehre. Anstand und Respekt an, der mit Projektleiter Pascal Inder- grossen Linien praktisch «Ich bin stolz, Ihr Nationalrat da seit geraumer Zeit in eini- mitte (BPT) bereits die Anträge nichts geändert hat. Der her- zu sein», erklärte der Gefeier- gen Reihen Regie führt. zur Fusion zuhanden des Gros- beigeredete Linksrutsch ge- te in seiner Dankesrede im Seite 7 sen Rates verabschiedet. hört in die Abteilung der Le- Die Fusion der Einwohner- und gendenbildung. Am diffizilsten Burgergemeinden Steg und zeigt sich die Lage der FDP. Hohtenn wird vom Grossen Weil sich die Opposition der Rat im Frühjahr 2008 behan- SVP direkt an SP und CVP delt. Die Fusion wird auch im Parlament unbestritten sein. reiben wird, droht der FDP Die Gemeinden haben den An- der Fall zwischen die Bänke. trag gestellt, die Fusion bereits Sie könnte schlicht und ein- per 1. Januar 2008 in Kraft zu fach in der Aufmerksamkeits- setzen. industrie vergessen gehen. Erfreut waren die Gemeinderäte Denn auch die Medien wen- über den hohen Ja-Anteil zur den sich mit Vorliebe jenen Fusion der beiden Gemeinden. Ecken zu, aus denen der In Steg stimmten 85 Prozent stärkste Lärm ertönt. Es bietet und in Hohtenn 81 Prozent für sich der FDP aber auch die die Fusion. Im Übergangsjahr 2008 bleiben einmalige Chance, sich aus alle zehn Gemeinderäte im dem beengenden Korsett der Amt. Präsidiert wird die neue SVP zu befreien, das die Par- NR Roberto Schmidt (rechts): Bad in der Menge. Foto wb Gemeinde von Andrea Roth Fusion unter Dach: Andrea Roth, Steg, und Thomas Kuster, Hoh- tei seit Jahren sichtlich lähmt. und Thomas Kuster. Seite 3 tenn. Foto zvg Stefan Eggel WB HEUTE WALLIS WALLIS SPORT Wallis Seiten 2 – 11 Offener Mensch Kirche strahlt wieder Berthod überraschte Traueranzeigen Seite 10 Sport Seiten 13 – 19 Pfarrer James Ka- Die Renovation der Pfarrkirche St. Am Samstag hatte er das Ausland Seite 20 chappilly ist der Jakobus in Mund war ein Gewalt- Training noch wegen Schweiz Seite 21 neue Seelsorger akt. Mit 2,5 Millionen Franken Schmerzen abbrechen müs- TV-Programme Seite 22 von Embd und Tör- waren die Arbeiten veran- sen, tags darauf fuhr Marc Wohin man geht Seite 23 bel. Gestern wurde schlagt. Wegen der asbesthalti- Berthod beim Riesensla- Wetter Seite 24 der gebürtige In- gen Decke musste die Kirche lom von Alta Badia auf der feierlich in vor zwei Jahren sogar sicher- Rang drei. Für das den beiden heitshalber geschlossen wer- Schweizer Team Dörfern den. Am Sonntagmor- wars der dritte Po- empfan- gen wurde sie wieder- destplatz in Folge gen. eröffnet und feierlich im Südtirol. Seite 5 eingesegnet. Seite 9 Seite 13 Montag, 17. Dezember 2007 WALLIS 2 UNTERWALLIS Der Nebel hat sich nicht gelichtet Bransons Luxushotel V e r b i e r. – Sir Richard Nach der Eintretensdebatte zum Tourismusgesetz steht im Februar 2008 die Suche nach Lösungen an Branson hat sein vor vier S i t t e n. – Die vier C- Jahren gebautes Chalet «re- Fraktionen, die Freisinnig- noviert». Das 9-Zimmer- Liberalen und die SP- Chalet wurde für geschätzte Linksallianz haben sich 6 Millionen Franken zu einer nach der Eintretensdebatte Lodge umgebaut. Die neuen schon fast demonstrativ Zimmer haben jedes einen hinter den Entwurf zum eigenen Stil. Das Chalet liegt neuen Tourismusgesetz ge- mitten in Verbier, knapp stellt. Doch erst die Detail- zwei Minuten vom Zentrum beratung vom kommenden entfernt. Der Preis ist aller- Februar wird die Spreu dings hoch. Das Chalet ko- vom Weizen trennen. stet laut dem «Le Matin» die Woche zwischen 84000 und Die CVP Mittelwallis, die CVP 132000 Franken... Unterwallis, die CVP Oberwal- lis, die CSP Oberwallis, die Ayent senkt die Freisinnig-Liberalen, die SP- Steuern Linksallianz und die SP Ober- A y e n t. – Die Gemeinde wallis haben am vergangenen Ayent senkt 2008 die Steu- Mittwoch im Walliser Grossen ern. Der Generalrat hat am Rat dafür gesorgt, dass Eintre- Donnerstag den Koeffizien- ten auf das neue Tourismusge- ten von 1,25 auf 1,20 ge- setz mit schon fast erdrückender senkt. Die Indexierung Mehrheit beschlossen wurde. bleibt bei 145. Ayent rech- Nur das verlorene Häuflein der net im kommenden Jahr bei SVP und der FDPO hat sich ge- Einnahmen von 17,4 Mil- gen Eintreten auf eine Vorlage lionen Franken und Ausga- gewehrt, deren Entwurf in Tei- ben von 13,8 Millionen len der Bevölkerung mit gros- Franken mit einem Cash- sem Misstrauen aufgenommen flow von 3,6 Millionen wurde. Franken. Die Nettoinvesti- tionen belaufen sich auf 5 Die geballte Macht der Millionen Franken. Regierungsparteien Damit ergibt sich ein Bild, wie Was tun mit den es im Walliser Kantonsparla- Das Tourismusgesetz muss in wichtigen Punkten noch konkretisiert werden. Foto wb Strommillionen? ment in den vergangenen Jahren S i d e r s. – Die Preiser- Seltenheitswert hatte: Die ge- Opposition im Land ergibt sich nungen die Kurtaxe entfallen, höhungen auf dem Strom- samten Regierungsfraktionen damit eine schöne Gelegenheit und damit wird auch die Unter- markt spülen der Gemeinde mit Ausnahme der kleinen zur wirksamen Profilierung. stellung unter die Tourismusför- Siders im Jahr 2007 rund 4 Splittergruppe der FDPO, die ja Und dann wird man in den ho- derungstaxe wegfallen. Aller- Wenig Rücksicht Millionen Franken zusätz- mit den Freisinnig-Liberalen hen Sphären des Walliser Tou- dings werden sie der Zweitwoh- lich in die Kasse. Eine verwandt oder verschwägert ist, rismus einmal mehr merken, nungstaxe unterstellt werden.» Auf das Oberwallis Kommission des General- haben sich hinter eine umstritte- dass Stimmen nicht gewogen, Diese Sätze sind keine journa- lth) Die Beratungen zum Tou- wähnen: Wie Grossrat Hans- rats fordert nun laut einem ne Vorlage gestellt. Das ist von sondern gezählt werden: Die listischen Eingebungen, son- rismusgesetz fallen in eine Ulrich Weger am Freitag im Bericht des «Nouvelliste», einigen Sprechern der geballten Stimme der Grossrätin einer dern stammen wortwörtlich aus heikle Phase der kantonalen Grossen Rat in einer Frage an dass man diese Gelder Macht des Regierungslagers Tourismushochburg wie Zer- der Botschaft der Regierung Politik.
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