Zu Homepage Der Dissertation

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zu Homepage Der Dissertation Veränderung von Naturräumen durch den Menschen im nördlichen Westfalen unter Auswertung geschichtlicher und vorgeschichtlicher Quellen Von der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg zur Erlangung des Grades und Titels eines Doktors der Philosophie (Dr. phil ) angenommene Dissertation von Herrn Georg Berkemeier geboren am 29.11.1965 in Saerbeck Gutachter Prof. Dr. R. Buchwald Zweitgutachter Prof. Dr. I. Mose Zweitgutachter Prof. Dr. Dr. F.J. Brüggemeier Tag der Disputation: 8. Mai 2007 „Wir haben die Lande gemessen, die Naturkräfte gewogen, die Mittel der Industrie berechnet, und siehe da, wir haben rausgefunden, dass diese Erde groß genug; dass sie jedem hinlänglich Raum bietet, die Hütte seines Glücks darauf zu bauen; dass diese Erde uns anständig ernähren kann, wenn wir alle arbeiten und nicht einer auf Kosten des anderen leben will; und dass wir nicht nötig haben, die größere und ärmere Klasse an den Himmel zu verweisen.“ (HEINRICH HEINE ca. 1830 zit. in BÖHMER 2006) Inhalt 1 Einleitung 1 1.1 Zielsetzung 1 1.1.1 Räumliche Dimension 1 1.1.2 Zeitliche Dimension 1 1.2 Arbeitshypothesen 2 1.2.1 Dimensionen der Nachhaltigkeit 2 1.2.2 Nutzung der Landschaft 3 2 Material und Methoden 4 2.1 Das Untersuchungsgebiet 4 2.1.1 Die Lage 4 2.1.2 Die Gliederung des Untersuchungsgebietes 5 2.1.3 Klimatische und regional naturräumliche Einordnung des Untersuchungsgebietes 6 2.1.4 Naturräumliche Struktur des Untersuchungsgebietes auf der Ebene der Choren 8 2.2 Der interdisziplinäre Ansatz 9 2.3 Material 9 2.3.1 Archäologische Funde 9 2.3.2 Landschaft als Archivalie 9 2.3.3 Bodenkundliche Daten 10 2.3.4 Geschichtliche Quellen 10 2.3.5 Kartenwerke 10 2.3.6 Gemälde und Fotos 11 2.4 Methoden 12 2.4.1 Literaturarbeit 12 2.4.1.1 Textinterpretationen 12 2.4.1.2 Bearbeitung von Karten 12 2.4.1.3 Rasteranalyse der Vegetationsveränderungen 13 2.4.1.4 Bestimmung des Grades der Naturnähe auf Grundlage der Rasteranalyse 13 2.4.1.5 Bilanzierung 14 2.4.2 Geländearbeit 14 2.4.2.1 Kataster historischer Kulturlandschaftselemente 14 2.4.2.2 Bestimmung der Waldgesellschaften in „historisch alten Wäldern“ des Untersuchungsgebietes und Auswertung des Auftretens der Pflanzenarten, die als Zeiger „historisch alter Wälder“ gelten. 15 Teil A Saerbeck 3 Ergebnisse 16 3.1 Das landschaftliche Potential 16 3.1.1 Einteilung der Landschaft Saerbecks in Naturräume (Mesochoren) 16 3.1.2 Veränderung der Landschaften 18 3.1.3 Die natürliche Gestalt des Großreliefs 18 3.2 Die Nutzung des landschaftlichen Potentials 20 3.2.1 Jäger und Sammler 20 3.2.2 Ackerbauern und Hirten 21 3.2.3 Ortsfeste Siedler 22 3.2.4 Heidebauern 27 3.2.5 Planer der Landschaft 34 4 Diskussion 40 4.1 Bewertungung der Landschaftsveränderungen 40 4.1.1 Rasteranalyse Saerbecks 40 4.1.2 Bestimmung des Grades der Naturnähe auf Grundlage der Rasteranalyse 42 4.1.3 Aktuelle Einteilung der Landschaft Saerbecks 43 4.2 Anthropogener Landschaftswandel 44 4.2.1 Die Veränderung der Böden 44 4.2.2 Jäger und Sammler 45 4.2.3 Ackerbauern und Hirten 46 4.2.4 Ortsfeste Siedler 46 4.2.5 Heidebauern 48 4.2.6 Planer der Landschaft 50 Teil B Emsdetten 3 Ergebnisse 54 3.1 Das landschaftliche Potential 54 3.1.1 Einteilung der Landschaft Emsdettens in Naturräume (Mesochoren) 54 3.1.2 Veränderung der Landschaften 55 3.1.3 Die natürliche Gestalt des Großreliefs 55 3.2 Die Nutzung des landschaftlichen Potentials 57 3.2.1 Jäger und Sammler 57 3.2.2 Ackerbauern und Hirten 58 3.2.3 Ortsfeste Siedler 58 3.2.4 Heidebauern und Handwerker 60 3.2.5 Fabrikanten 65 4 Diskussion 68 4.1 Beurteilung der Landschaftsveränderungen 68 4.1.1 Rasteranalyse Emsdettens 68 4.1.2 Bestimmung des Grades der Naturnähe auf Grundlage der Rasteranalyse 70 4.1.3 Aktuelle Einteilung der Landschaft Emsdettens 71 4.2 Anthropogener Landschaftswandel 71 4.2.1 Jäger und Sammler 71 4.2.2 Ackerbauern und Hirten 72 4.2.3 Ortsfeste Siedler 73 4.2.4 Heidebauern und Handwerker 74 4.2.5 Fabrikanten 77 Teil C Tecklenburg 3 Ergebnisse 79 3.1 Das landschaftliche Potential 79 3.1.1 Einteilung der Landschaft Tecklenburgs in Naturräume (Mesochoren) 79 3.1.2 Die natürliche Gestalt des Großreliefs 80 3.2 Die Nutzung des landschaftlichen Potentials 81 3.2.1 Jäger und Sammler 81 3.2.2 Ackerbauern und Hirten 82 3.2.3 Grafen und Burgmannen 83 3.2.4 Ackerbürger und Handwerker 87 3.2.5 Freizeitnutzer und Verwaltungsleute 91 4 Diskussion 93 4.1 Beurteilung der Landschaftsveränderungen 93 4.1.1 Rasteranalyse Tecklenburgs 93 4.1.2 Bestimmung des Grades der Naturnähe auf Grundlage der Rasteranalyse 95 4.1.3 Aktuelle Einteilung der Landschaft Tecklenburgs 96 4.2 Anthropogener Landschaftswandel 96 4.2.1 Jäger und Sammler 96 4.2.2 Ackerbauern und Hirten 97 4.2.3 Grafen und Burgmannen 98 4.2.4 Ackerbürger und Handwerker 99 4.2.5 Freizeitnutzer und Verwaltungsleute 102 Teil D Ibbenbüren 3 Ergebnisse 104 3.1 Das landschaftliche Potential 104 3.1.1 Einteilung der Landschaft Ibbenbürens in Naturräume (Mesochoren) 104 3.1.2 Die natürliche Gestalt des Großreliefs 105 3.2 Die Nutzung des landschaftlichen Potentials 105 3.2.1 Jäger und Sammler 105 3.2.2 Ackerbauern und Hirten 106 3.2.3 Ortsfeste Siedler 106 3.2.4 Bauern, Handwerker und Bergleute 108 3.2.5 Fabrikanten 112 4 Diskussion 118 4.1 Beurteilung der Landschaftsveränderungen 118 4.1.1 Rasteranalyse Ibbenbürens 118 4.1.2 Bestimmung des Grades der Naturnähe auf Grundlage der Rasteranalyse 120 4.1.3 Aktuelle Einteilung der Landschaft Ibbenbürens 121 4.2 Anthropogener Landschaftswandel 122 4.2.1 Ackerbauern und Hirten 122 4.2.2 Ortsfeste Siedler 122 4.2.3 Bauern, Handwerker und Bergleute 123 4.2.4 Fabrikanten 124 5 Bilanzierung 125 5.1 Beschreibung der Landschaftsveränderungen im gesamten Untersuchungsgebiet unter Anwendung der Rasteranalyse 125 5.2 Beschreibung wiederkehrender Zyklen 128 5.3 Ursachen der Landschaftsdynamik 129 5.4 Bevölkerungsentwicklung 130 5.5 Wandel der Einstellung des Menschen zur Natur 132 5.6 Tendenzen der Nachhaltigkeit 134 5.7 Nachhaltigkeit ist kein Naturgesetz 141 6 Ausblick 142 7 Zusammenfassung 143 8 Summary 146 9 Literatur 147 10 Danksagung 153 Anhang 1: Kataster historischer Kulturlandschaftselemente 155 Teil A Saerbeck 156 1 Heidelandschaft „Bertlings Haar“ 157 2 Gemarkungsgrenze: Stein und Doppelwall 159 3 Feuchtgebiet Saerbeck 161 4 Flutrinne in der Emsaue und Wüstung auf der Terrasse 163 5 Historische Hohlwege an der Terrassenkante zur Ems 165 6 Plaggenesch im Wald „Heeremanns Büschken“ 167 7 Bachauen im Ortskern 169 8 Historische Wallhecke mit alten Kopfeichen in der Dorfbauerschaft 173 9 Ehemaliger Heideweiher „Handiek (Hanfteich)“ 175 10 Dünengebiet „Nordhues Heide“ 177 11 Hofwüstung Kettrup 179 12 Historische Wallhecke mit alten Kopfeichen in Westladbergen 181 Teil B Emsdetten 183 1 Die Ems und ihre Aue zwischen Saerbeck und Emsdetten 184 2 „Emsdettener Venn“ 193 3 „Sinninger Venn“ 197 4 Max-Clemens-Kanal 199 5 Waldgebiet „Deitmerbrok / Sternbusch“ 201 6 Mühlenbach 203 7 Dorf Hembergen 206 Teil C Tecklenburg 209 1 Permer Stollen 210 2 Habichtswald 212 3 Befestigung auf dem Schweinskopf bei Brochterbeck 217 4 Turmhügel Wondal und Teichanlage 219 5 Sundern 221 6 Historische Hohlwege am Hang des Teutoburger Waldes 224 7 Terrassen am Südhand 225 8 Tecklenburg 227 9 Haus Marck 230 10 Ehemaliges Kloster Leeden und Fangberg 233 Teil D Ibbenbüren 235 1 Buchholz 236 2 „Uffelner Moor“ 242 3 Haus Grone und der Groner Forst 244 4 Köhlerplatten 247 5 „Dörenther Klippen“ 250 6 Ehemaliger Kalksteinabbau in Uffeln, Dörenthe und Osterledde 255 Anhang 2: Bestimmung der Waldgesellschaften in „historisch alten Wäldern“ des Untersuchungsgebietes und Auswertung des Auftretens der Pflanzenarten, die als Zeiger „historisch alter Wälder“ gelten 257 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung Nachhaltigkeit ist zurzeit ein Thema, das in allen Bereichen der Gesellschaft diskutiert wird. Allerdings ist das Bemühen um eine nachhaltige Entwicklung keine Erfindung der Gegenwart, sondern es reicht tief in die Vergangenheit zurück. Gravierende Umweltprobleme, die sich aktuell in der sogenannten „Dritten Welt“ stellen, sind in ähnlicher Form bereits in der Vergangenheit in Mitteleuropa in Erscheinung getreten. Die Menschen verfolgten damals unterschiedliche Lösungsansätze, deren Langzeitwirkung sich in geschichtlichen Abläufen widerspiegelt. Insbesondere das Denken in größeren zeitlichen Dimensionen kennzeichnet nachhaltiges Handeln. Oftmals lassen sich allerdings Langzeitwirkungen von aktuellen Handlungen nur schwer vorhersagen. Ein Blick in die Vergangenheit erklärt sowohl, wie man in die gegenwärtige Situation geraten ist, als auch welche Entwicklungen langfristig eintreten können, wenn Analogien zu historischen Abläufen erkennbar sind. Eine Beschäftigung mit lokaler Geschichte kann vor diesem Hintergrund einen sehr aktuellen Bezug bekommen und wird dem antiquierten Image der „Heimatkunde“ nicht mehr gerecht. Sie kann Lösungswege für lokale Probleme aufzeigen. Gesellschaftliche Katastrophen, deren wesentliche Ursachen in ökologischen Gründen zu suchen sind, zeigen in besonderer Weise die Brisanz der Beziehung zuwischen Mensch und Natur. Als geradezu klassisches Beispiel kann der Untergang der Maya-Kultur gesehen werden. Nach vielen Jahrhunderten des erfolgreichen Umwelt-Managements kam es durch eine stark angewachsene Bevölkerung zu Übernutzungen der Böden. Mit der Bodenerosion ging innerhalb kurzer Zeit der Zusammenbruch der Maya-Kultur einher (Radkau 2002). Während in der Historie gesellschaftliche Katastrophen aufgrund von Übernutzungen der Natur als lokales Phänomen auftraten, häufen sich heute Umweltprobleme von globaler Dimension (global change). So ist Desertifikation aktuell ein Problem in vielen ariden und semiariden Regionen der Erde. Quer durch Afrika zieht sich ein nahezu geschlossener Desertifikationsgürtel. In der Sahelzone, südlich der Sahara, kommt es insbesondere durch Überweidung zur Vernichtung der Pflanzendecke. Neben dem wachsenden Nutzungsdruck einer steigenden Bevölkerung und der damit verbundenen Zerstörung der Böden treten auch Dürreperioden auf.
Recommended publications
  • Der Hexenpfad the Witches Trail Tecklenburg
    .V. E LAND OSNABRÜCKER IEHENGEBIRGE, W , WALD TEUTOBURGER NÖRDLICHER Hier gibt's was auf die Ohren! Lassen Sie sich entführen in die zauber- hafte Welt der Tecklenburger Sagen und Spukgeschichten. Oder möchten Sie Interessan- tes und Kurioses zur Stadt- A mountain village rich in history in rich village mountain A und Erdgeschichte erfahren? Ein geschichtsträchtiges Bergstädtchen geschichtsträchtiges Ein Unsere „TERRA.vista – Aussichten zum Anhören“ hel- fen Ihnen dabei. An zwei beson- ders schönen Ausblicken entlang des Hexenpfades können Sie Hörgeschichten mit dem Handy abrufen: in der Altstadt nahe des Torhauses Ziele für nachhaltige Entwicklung nachhaltige für Ziele Der Hexenpfad The Witches Trail Legge und am Münsterlandblick. Der rund 5 km lange Tecklenburger Hexenpfad ist ein Wander- The approximately 5-km-long (~3 miles) Tecklenburg Witches Möchten Sie einen kleinen Vorgeschmack? Scannen Sie weg mit vielen sagenhaften Stationen. Startpunkt ist das Haus Trail is an hiking trail with many fabulous stations. Starting einfach den QR-Code ein und wählen Sie die entsprechenden des Gastes am Marktplatz. Von hier aus folgen Sie dem Hexen- point is the ‘Haus des Gastes’ (Guest’s House) on the market- Standorte. zeichen durch das Torhaus Legge in Richtung Burg. Entdecken place. From here, follow the sign of the witch through the Legge Sie die Burgruine der alten Tecklenburg. Dort steht auch der gateway in the direction of the castle. Discover the ruins of the Wierturm, der einem mutigen Kämpfer gegen den Hexenwahn old Tecklenburg Castle. There you will also find the Wierturm gewidmet ist. (Wier Tower), dedicated to Johann Wier, a brave fighter against Weiter geht‘s zum Hexentanzplatz und zur Hexenküche.
    [Show full text]
  • Leben, Wohnen Und Arbeiten in Der Stadt Tecklenburg
    w Tecklenburg Brochterbeck Ledde Leeden Leben, Wohnen und Arbeiten in der Stadt Tecklenburg 1 Interview Interview mit Bürgermeister Stefan Streit Herr Streit, was zeichnet Tecklenburg aus? Bürgermeister Streit: Zunächst einmal seine Lage. Der Luft- und Kneippkurort Tecklenburg wird nicht nur als Festspielstadt, sondern auch als Balkon des Münsterlandes bezeichnet. Die damit ver bunde- ne Weitsicht ist nicht nur touristisch für Wanderer und Kurzzeit- urlauber auf den Höhen des Teutoburger Waldes interessant, sondern zeichnet auch die Bewohnerinnen und Bewohner unserer Stadt aus, insbesondere auch was das ehrenamtliche Engagement in den Orts- teilen Brochterbeck, Ledde, Leeden und Tecklenburg anbelangt. Woran macht sich diese Weitsicht bemerkbar? Bürgermeister Streit: Wir verbinden in Tecklenburg Innovation mit Tradition. So finden Sie in allen Ortsteilen touristisch interessante und historische Strukturen, die eine zeitge- mäße Nutzung erfahren, allen voran unsere Burg, die als Freilichtbühne internationale Bekanntheit genießt. Historische Strukturen und Tourismus sind aber ja nicht alles. Bürgermeister Streit: Vollkommen richtig, daher nutzen wir unsere günstige Lage zwischen den Autobahnen A 1 Bürgermeister und A 30 sowie dem Flughafen Münster/Osnabrück Stefan Streit auch verstärkt, um das Standbein Gewerbe auszubauen und unseren mittelständischen Betrieben eine gute perspektivische Entwicklung zu ermöglichen. Das gute Wohn umfeld und die Infra- struktur bilden eine Basis unserer hohen Lebensqualität. Welche Qualitäten bietet Tecklenburg noch? Bürgermeister Streit: Die größte Qualität sind zunächst einmal die Bürgerinnen und Bürger selber. Sie engagieren sich vielfältig, egal ob im Vereinssport, der in den Ortsteilen ganz groß geschrieben wird, oder in den anderen vielen Vereinen und Interessengemeinschaften – ob für ein Dorfgemeinschaftshaus, einen Bürgerradweg oder für ein bestimmtes Projekt der Ortsentwicklung und Gestaltung – man ist aktiv in Tecklenburg.
    [Show full text]
  • Friedensroute.De Reckenfeld Wester Weitere Infos Im Tourenplaner Alles Wissenwerte Über Die Friedensroute Kann Mobil Abgerufen Werden – Inklusive Kattenvenne Routing
    Uffeln Quellenvermerk: Die Basisk@rte – „Projektgebiet“ | Bearbeitung und Gestaltung Westerbeck Kreis Borken (2020) | © LandNRW/KreisBorken,GEObasis.DE/BKG,EUA,OSM Mettingen Dickenberg Bockraden Westerkappeln Wersen Altenrheine Metten Sennlich Hörstel Rheine Püsselbüren Gravenhorst Atter Schafberg Rodde © Christoph Steinweg Atterfeld Alstedde Bevergern Bergeshövede Ibbenbüren Lotte Laggenbeck Handarpe Osnabrück Gellendorf Riesenbeck Hambüren Heine Lehen Birgte Elte Hasbergen Hörne Hauenhorst Feldkante Ledde Horst Mesum Tecklenburg Dörenthe Brochterbeck Holzhausen AUF DEN SPUREN DES WESTFÄLISCHEN FRIEDENS – Leeden Harderberg 163 KM ZWISCHEN MÜNSTER UND OSNABRÜCK Wechte Natrup-Hagen Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete. Unter Beteiligung des Landes Georgsmarienhütte Nordrhein-Westfalen. Hagen a. T. W. Siedlung Westum Sinningen Lengerich Emsdetten Münsterland e.V. Saerbeck Airportallee 1 48268 Greven Niederlengerich Tel. 02571 949392 [email protected] Settel www.muensterland.com/tourismus Hohne Höste Hollingen Tourismusgesellschaft Bad KONTAKT UND KONTAKT Osnabrücker Land mbH Hembergen Herrenteichsstraße 17 + 18 Ladbergen Westerbeck Iburg INFORMATIONEN 49074 Osnabrück Tel. 0541 3234567 [email protected] Lienen www.osnabruecker-land.de Ringel www.friedensroute.de Reckenfeld Wester Weitere Infos im Tourenplaner Alles Wissenwerte über die Friedensroute kann mobil abgerufen werden – inklusive Kattenvenne Routing. Einfach QR-Code scannen
    [Show full text]
  • Abhandlungen Aus Dem Westfälischen Museum Für Naturkunde 65: 43-58
    Abhandlungen aus dem Westfälischen Museum für Naturkunde 65: 43-58. Münster 2003 Der Eltingmühlenbach im Münsterland - ein charakteristisches Tieflandsbachsystem Nordwestdeutschlands Richard Pott, Joachim Hüppe, Hannover & Dominique Remy, Osnabrück 1 Einleitung Seit 1980 haben wir regelmäßig und systematisch Monitoring-Programme in und an Still- und Fließgewässern Nordwestdeutschlands durchgeführt. Frau Privatdozentin Dr. Brunhild Gries hat unsere Arbeiten immer sehr konstruktiv unterstützt, und ohne ihre Mitwirkung wären viele der meistens in den Abhandlungen des Westfälischen Muse­ ums für Naturkunde veröffentlichten Arbeiten nicht zustande gekommen. Den Dank dafür möchten wir abstatten mit einer kleinen Arbeit aus unserem Fundus an hydrochemisch-physikalischen und vegetationskundlichen Daten über den Eltingmüh• lenbach im Münsterland. 2 Der Eltingmühlenbach- ein Sandbachsystem Der Eltingmühlenbach entsteht durch den Zusammenfluss mehrerer Bäche, die ihren Ursprung am Teutoburger Wald haben. Er heißt im Oberlauf Oedingberger Bach, fließt durch die Sandlandschaft der nördlichen Westfälischen Bucht und mündet nordwestlich vom Flughafen Münster-Osnabrück in den Ladberger Mühlenbach. Nach dieser Verei­ nigung wird das Gewässer als Glane bezeichnet. Diese mündet südlich von Saerbeck in die Ems. Ober- und Mittellauf des Eltingmühlenbaches wurden bis Ende der 60er-Jahre immer wieder reguliert und ausgebaut, um durch schnellere Entwässerung des Gebietes einen verbesserten Hochwasserschutz zu erhalten. Die vorgenommenen Vertiefungen und Begradigungen des Bachbettes führten jedoch zur Erhöhung der Fließgeschwindigkei• ten und zu verstärkten Erosionen. Durch erneute Baumaßnahmen im und am Gewässer mit Sohlschwellen und -abstürzen oder mit Uferverbauungen wurde die Fließgeschwin• digkeit inzwischen wieder herabgesetzt. Die größten Zuflüsse des Eltingmühlenbaches auf seinem Weg zur Ems sind der Kol­ bach und der Fredenbach, deren Quellgebiete ebenfalls nördlich und östlich von Bad Iburg im Teutoburger Wald liegen.
    [Show full text]
  • Unterwegs Im Münsterland Haus Heide St
    Salzbergen Salzbergen Uffeln Wester- 1 Rulle Schüttorf-Süd Schlickelde Rheine-Nord Uthuisen Mettingen beck Lechtingen Vogelsang 8 Dickenberg Westerkappeln SCHÜTTORF Kloster Bentlage 3 Muckhorst Rheine 10 5 S c h 8 Stovern 5 a f b Wersen HASTE 13 Rheine-HÖRSTEL Pommeresche e r EVERSBURG Suddendorf RHEINE ALTEN- Püsselbüren g DODESHEIDE RHEINE Kanalhafen Windmühlenberg OS-Hafen Osnabrück 7 Tecklenburger SONNEN- Samern St. Dionysius Rodde IBBENBÜREN OSNABRÜCK HÜGEL ESCHENDORF Hörstel SCHAFBERG 7 122 Ohne Elseck E30 WESTERBERG SCHINKEL SCHIERLOH ALSTEDDE Lotte Landersum Osterledde Düte Hasbergen- Bevergern Ibbenbüren- 11a Gaste Rathaus Haddorf Fernrodde Ibbenbüren Brockbachtal Lotte osnatel Arena Brechte DUTUM West 30 Gellendorf RIESENBECK 30 WÜSTE LAGGENBECK HELLERN OS-Hellern SCHÖLER- Brechte Sutrum- 70 Natur- 11b Glinsfort AB-Kreuz Dom BERG Neuenkirchen Ibbenbüren Lotte/Osnabrück 6 Harum CATENHORN Lage Heinkengarten Hörne St. Peter AB-Kreuz Elte 27 Laggenbeck NAHNE Bilk E30 OS-Süd Feldkante Birgte Ledde E37 12 park Has- OS-Sutthausen Hauenhorst 14 Dörenther Tecklenburger Karlsburg Land bergen SUTTHAUSEN OS- 2 Rothenberge 475 Klippen Land Nahne Regenbogen-Camp Tecklenburg Ems Dörenthe Terra Vita Harderberg OCHTRUP 95 Wettringen Sankt Arnold MESUM 9 Dortmund-Ems-KanalBrochterbeck WWasserschlossasserschloss GEORGSMARIEN- 12 13 Hölscher Leeden HARDER- Wel- TECKLENBURG Haus Marck 19 Langen- 481 Sinninger Feld Natrup- BERG horst bergen 12 Allenhagen HÜTTE KLOSTER 70 15 Clemenshafen Veltrup Lengerich Hagen 9 T Varusturm OESEDE Aabauerschaft Sinningen
    [Show full text]
  • Findbuch Des Dekanats Tecklenburg Ibbenbüren
    Dekanat Tecklenburg/Ibbenbüren Geschichte des Dekanats Gründung 20.09.1825 (gegründet als Dekanat Tecklenburg) umfasste folgende Pfarreien und Rektorate: • Bevergern St. Mariä Heimsuchung • Brochterbeck St. Peter und Paul • Dreierwalde St. Anna • Halverde St. Peter und Paul • Hopsten St. Georg • Ibbenbüren St. Mauritius • Lengerich St. Margareta • Mettingen St. Agatha • Recke St. Dionysius • Riesenbeck St. Kalixtus • Pfarrrektorat Gravenhorst St. Bernhard Änderungen 01.07.1927 • Umbenennung in Dekanat Ibbenbüren 01.01.1954 dem neuen Dekanat Mettingen wurden zugeordnet: • Halverde St. Peter und Paul • Hopsten St. Georg • Mettingen St. Agatha • Recke St. Dionysius • Steinbeck St. Philippus und Jacobus • Pfarrrektorat Westerkappeln St. Margaretha 01.01.1976 aus dem Dekanat Rheine wurde dem Dekanat Ibbenbüren zugeordnet: • Dreierwalde St. Anna Heutige Zusammensetzung • Hörstel St. Reinhildis (mit der Pfarrkirche Hörstel St. Antonius von Padua und den Filialkirchen Bevergern St. Mariä Heimsuchung, Dreierwalde St. Anna, Gravenhorst St. Bernhard sowie Riesenbeck St. Kalixtus) • Ibbenbüren Heilig Kreuz (mit der Pfarrkirche Ibbenbüren St. Ludwig und den Filialkirchen Ibbenbüren St. Johannes Bosco, Dörenthe St. Modestus sowie Brochterbeck St. Peter und Paul) • Ibbenbüren St. Franziskus (mit der Pfarrkirche Ibbenbüren St. Michael und den Filialkirchen Dickenberg St. Barbara, Püsselbüren Herz Jesu sowie Uffeln St. Marien) • Ibbenbüren Ss. Mauritius-Maria Magdalena (mit der Pfarrkirche Ibbenbüren St. Mauritius und der Filialkirche Laggenbeck St. Maria
    [Show full text]
  • Artur Anders Und Der Demokratische Neuanfang in Lengerich. Eine Historische Recherche
    Bernd Hammerschmidt Artur Anders und der demokratische Neuanfang in Lengerich. Eine historische Recherche. Anders in seinem Arbeitszimmer 1950, © Stadtarchiv Lengerich Bernd Hammerschmidt Inhalt 1. Einleitung 2. Biographischer Überblick 3. Artur Anders vor 1945 – Ausgewählte Stationen 4. Artur Anders in Lengerich 4.1 Der Zeitgeschichtliche Kontext 4.2 Lengerich am Ende des Zweiten Weltkriegs 4.2.1 Die Stadt und ihre Bewohner 4.2.2 Neugründung der SPD Lengerich 1945 4.3 Anders‘ erste Jahre in Lengerich 4.3.1 Die Amtsübernahme 4.3.2 Wiederherstellung der Grundversorgung 4.3.3 Artur Anders, ein politischer Stadtdirektor 4.3.4 Unterstützer und Zweifler in der Lengericher Bürgerschaft 4.4 Der Stadtdirektor und die Jahre des Aufbaus 4.4.1 Schwerpunkte der kommunalpolitischen Tätigkeit 4.4.2 Der Stadtdirektor und die Lengericher Öffentlichkeit 4.5 Umgang mit dem Nationalsozialismus in Lengerich 4.6 Überregionale Aktivitäten 4.7 Anders im Spiegel der Presse nach 1961 5. Artur Anders – vom Außenseiter zum Helden? Würdigung aus heutiger Sicht Quellen- und Literaturverzeichnis 730 Artur Anders und der demokratische Neuanfang in Lengerich 1. Einleitung Am 24. Oktober 1945 trat – von den Briten eingesetzt - mit dem gebürtigen Breslauer Artur Anders (1896 – 1976) ein Mann das Amt als Bürgermeister und Stadtdirektor von Lengerich an, der als Fremder sicherlich kritisch beobachtet wurde – bis hin zur öffentlichen Debatte um die Größe seiner Dienstwohnung, die 1949 Stadtrat und heimische Presse beschäftigte. Als derselbe Artur Anders schließlich am 31. Januar 1961 aus Altersgründen sein Amt als Stadtdirektor von Lengerich aufgab, wurde er von allen Seiten mit Worten des Lobes und der Anerkennung bedacht und sogar als „Stadtvater von Lengerich“1 bezeichnet.
    [Show full text]
  • Münsterland Zu Fuß
    Münsterland zu Fuß Hauptwanderweg X18 Von Rheine nach Lienen auf einer Länge von 114 Kilometern 18 Die Entdeckung der Gegensätze auf dem Tecklenburger-Land-Weg von Thomas Starkmann Der direkteste Weg ist es bestimmt nicht. 114 Kilometer für eine Strecke, deren Luftlinie gerade mal 40 Kilometer beträgt, das deutet auf einige „Umwege“ hin. Doch wer heute zu Fuß unterwegs ist, will in den seltensten Fällen schnurstracks von A nach B gelangen, sondern Natur und Kultur am Wegesrand genießen. Und dafür lohnen sich die vielen Schlenker allemal. Denn nicht zuletzt sie sind es, die den Wanderweg X18 zwischen Rheine und Lienen so attraktiv machen. Trotz seiner 114 Kilometer Länge verlässt der Wanderweg den Kreis Steinfurt nur ein ein- ziges Mal, um sich für rund 500 Meter auf niedersächsisches Terrain zu wagen. Abge- sehen von den ersten Kilometern bewegen wir uns im Altkreis Tecklenburg, der 1975 im Zuge der Gebietsreform im Kreis Steinfurt aufging. Steinfurt, das klingt schwer nach Münsterland. Doch wer in Hörstel, Recke oder Lengerich wohnt, weist das weit von sich. Dort fühlt man sich dem Tecklenburger Land zugehörig. Der X18 hat eine markante Zweiteilung. Von brochen durch Heide und Moor als kultur- Ein „Dreiklang“ zu Beginn der Ebene ins Hügelland, von Sand zu har- landschaftliche Relikte vergangener Zeiten, tem Gestein, von offener Landschaft zum geht über in eine Hügellandschaft, in der der Startpunkt des Weges ist der Marktplatz in Wald – die Reihe der Gegensätze ließe sich Wald die Vorherrschaft übernimmt. Doch die Rheine. Die mit 76000 Einwohnern größte fortsetzen. Etwas mehr als die Hälfte der nordwestlichen Ausläufer des Teutoburger Stadt des Kreises Steinfurt mit dem histo- Strecke, von Rheine bis Mettingen, geht als Waldes sind viel zu schmal, um den Wande- rischen Falkenhof als Keimzelle ist zugleich reine „Flachetappe“ durch.
    [Show full text]
  • Sozialpsychiatrischer Dienst
    Folgende Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter sind für Sie zuständig: Altenberge Elke Toepper 02551 69-2840 Lengerich Martina Drerup 02551 69-3573 Emsdetten Susanne Völker 02551 69-4017 Lienen Thomas Schweer 02551 69-3572 Greven Thomas Schweer 02551 69-3572 Lotte Celine Bachmann 02551 69-3561 Greven- Metelen Jane Wiemeyer 02551 69-2832 Martina Drerup 02551 69-3573 Reckenfeld Mettingen Annelore Rogge 02551 69-3567 Hörstel- Celine Bachmann 02551 69-3561 Bevergern Neuenkirchen Bärbel Otte 02551 69-2831 Hörstel- Nordwalde Elke Toepper 02551 69-2840 Celine Bachmann 02551 69-3561 Dreierwalde Ochtrup Jane Wiemeyer 02551 69-2832 Annelore Rogge 02551 69-3567 Hörstel-Stadt Recke Marianne Siemann 02551 69-3565 Marianne Siemann 02551 69-3565 Rheine rechts der Ems Stella Quandt 02551 69-4029 Thomas Schweer 02551 69-3572 Barbara Deiters 02551 69-4020 Hörstel- Rheine links der Ems Riesenbeck Sandra Hermes 02551 69-4020 Martina Drerup 02551 69-3573 Saerbeck Susanne Völker 02551 69-4017 Horstmar Bärbel Otte 02551 69-2831 Amt für Soziales, Steinfurt- Bärbel Otte 02551 69-2831 Gesundheit und Pflege Horstmar-Leer Jane Wiemeyer 02551 69-2832 Burgsteinfurt Steinfurt- Elke Toepper 02551 69-2840 Hopsten Stella Quandt 02551 69-4029 Borghorst Annelore Rogge 02551 69-3567 Tecklenburg Eva Fürstenau 02551 69-3571 Sozialpsychiatrischer Ibbenbüren Wester- Marianne Siemann 02551 69-3565 Eva Fürstenau 02551 69-3571 kappeln Dienst Ibbenbüren- Eva Fürstenau 02551 69-3571 Laggenbeck Wettringen Jane Wiemeyer 02551 69-2832 Beratung und Unterstützung für Menschen mit psychosozialen Problemen Ladbergen Martina Drerup 02551 69-3573 E-Mail: [email protected] Laer Bärbel Otte 02551 69-2831 Stand: November 2020 In vielen der genannten Orte werden Sprechstunden angeboten.
    [Show full text]
  • Kommunalsteckbrief Wettringen
    Handlungsleitlinie zur CO 2-Reduzierung im Münsterland Kommunalsteckbrief Wettringen Fachhochschule Münster Fachbereich Energie·Gebäude·Umwelt Stegerwaldstraße 39 48565 Steinfurt Kommunalsteckbrief Wettringen Gemeindekenndaten Kommune: Wettringen Bürgermeister: Rauen, Engelbert Adresse: Kirchstr. 19 48493 Wettringen Telefon: 02557/780 Fax: 02557/7845 E-Mail: [email protected] Homepage: www.wettringen.de Bundesland: Nordrhein-Westfalen Fläche in ha: 5.753 Regierungsbezirk: Münster Einwohner im Jahr 2010: 7.970 Landkreis: Steinfurt Einwohner pro km²: 138,54 Gemeindetyp: Kleine Kleinstadt Anzahl der Wohnungen: 2.833 Gemeinden ähnlichen Typs: Heek; Heiden; Legden; Schöppingen; Südlohn; Hopsten; Horstmar; Ladbergen; Laer; Lienen; Metelen; Nordwalde; Saerbeck; Tecklenburg Ansprechpartner Name: Dietmar Roling Abteilung: Ordnungs- / Umweltamt Telefon: 02557 / 7833 Email: [email protected] Quelle: [1] [2] [3] [4] [5] [6] Flächennutzung und Baustruktur Flächennutzung 4% Landwirtschaftsfläche Waldfläche 6% 3% Gebäude- und Freifläche Verkehrsfläche 9% 6% 10% 4% 3% Sonstige Flächen 7% 11% 14% 14% 75% 67% 67% Quelle: [3] Stand: 25.10.2012 Seite 2 Kommunalsteckbrief Wettringen Wohnungsbestand nach Baualtersklassen 25% 23% 22% 23% 20% 16% 16% 15% 10% 5% 0% bis 1948 1949 - 1968 1969 - 1987 1988 - 1998 1999 - 2010 Baujahr Quelle: [7] Mobilität Pendlerstatistik Erwerbstätige: 3.955 Berufseinpendler (Tagespendler): 1.424 Innergemeindliche Berufspendler 1.315 Berufsauspendler (Tagespendler): 2.640 Saldo: -1.216 Tagbevölkerung: 6.754 Quelle: [8]
    [Show full text]
  • Wtl-Kun43-September-18.Pdf
    An alle erreichbaren Haushalte Liebe Leserinnen und Leser, was für ein Sommer! Freibadwetter über Wochen - da musste man nicht mehr in den Süden fahren. www.wtl-wasser.de Leider sind die Sommerferien jetzt schon wieder vorbei und für unsere SchülerInnen hat ein neues Schuljahr begonnen. Natürlich wünschen wir dabei besonders den Schulanfängern alles Gute und ei- nen tollen Start in einen neuen Lebensab- 43. WTL AKTUELL schnitt! Der heiße Sommer und die Folgen für Mensch und Natur ist auch Thema dieser Ausgabe (S. 3 / S. 8). Auf den Seiten 2 und 4 berichten wir über unsere großen Bauprojekte - wichtige Inves- titionen, damit unsere Wasserversorgung auch in Zukunft gesichert ist. Auf Seite 5 ein paar wichtige Informationen zum Thema Nitrat im Trinkwasser - in vielen Gebieten Deutschlands ein gro- ßes Problem - im Tecklenburger Land sind die Werte alle im "Grünen Bereich". Damit das so bleibt, müssen alle mithelfen: Landwirtschaft, Kommunen und auch jeder Mitbürger kann helfen, unser Wasser sau- T!PP ber zu halten! Richtig Rasenmähen spart wertvolles Trinkwasser! Das TRINX-Projekt (S. 6) geht auch in die nächste Phase: alle Kitas wurden ausgelost Bevor man den Rasen mäht, sollte man einen Blick auf die Wettervorhersage und jetzt beginnt die Organisation der ein- werfen: werden trockene, sonnige Tage vorhergesagt, sollte man nicht mähen! zelnen Aufbautermine. Das Gras wächst bei Trockenheit nicht so stark und längere Halme geben sich gegenseitig etwas Schatten, so dass der Rasen weniger austrocknet. Sie sehen, trotz der Sommerferien hat sich einiges bei uns getan. So spart man sich das Rasensprengen und es bleibt trotzdem alles grün. Und egal, wie heiß es wieder einmal wer- den wird, unsere Mitarbeiter haben nur ein Ziel: September 2018 - Inhalt: Wir sorgen für gutes Wasser! S.
    [Show full text]
  • Pilgerpass Unterwegs Auf Dem Jakobsweg Tourist-Info Und Zimmervermittlung Örtliche Ansprechpartner Durch Den Kreis Steinfurt Tecklenburger Land Tourismus E.V
    Etappenübersicht Informationen Sehenswürdigkeiten Tecklenburg - Leeden Ladbergen Tecklenburg - Leeden Ladbergen Pilgerpass Unterwegs auf dem Jakobsweg Tourist-Info und Zimmervermittlung Örtliche Ansprechpartner durch den Kreis Steinfurt Tecklenburger Land Tourismus e.V. Tourist-Information Ladbergen Der Jakobsweg, dessen Endziel das Grab des Apostels Jakobus in Santiago Markt 7 | 49545 Tecklenburg | Tel. 05482-929182 Alte Schulstraße 1 | 49549 Ladbergen | Tel. 05485-3635 | [email protected] de Compostela an der spanischen Westküste ist, gehörte im Mittelalter zu Tecklenburg Touristik GmbH | Markt 7 | 49545 Tecklenburg | Tel. 05482-93890 Ev. Kirchengemeinde den meist begangenen Pilgerwegen. Die offizielle Route durch den Kreis Lenhartzweg 8 | 49549 Ladbergen | Tel. 05485-1414 Örtliche Ansprechpartner Steinfurt führt von Osnabrück kommend über Leeden, Lengerich, Ladber- Kath. Kirchengemeinde St. Christophorus Heimatverein Leeden | Rudolf Rogowski | Tel. 05481- 37843 Pfarrbüro Ladbergen | Linnenkampstraße 32 | 49549 Ladbergen | Tel. 05485-2111 gen und Schmedehausen weiter nach Münster. Ev. Kirchengemeinde Tecklenburg | Ledder Dorfstraße 66a | 49545 Tecklenburg Stempelstellen / Ausgabe Pilgerpass Stiftskirche und Stiftshaus mit Tel. 05482 -1078 | Pfarrer Tel. 05481-3497 Schuhmachermuseum Rathaus, Fremdenverkehrsamt Zisterzienser- und Stiftsmuseum Kath. Kirchengemeinde | Seliger Niels Stensen | St. Hedwig Leeden Jahnstraße 5 | 49549 Ladbergen | Tel. 05485-8140 Elbinger Straße 2 | 49545 Tecklenburg-Leeden | Tel. 05481- 8461590 Tourist-Information
    [Show full text]