Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland Spitäler Altstätten, Grabs, Walenstadt Alte Landstrasse 106 9445 Rebstein

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Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland Spitäler Altstätten, Grabs, Walenstadt Alte Landstrasse 106 9445 Rebstein Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland Spitäler Altstätten, Grabs, Walenstadt Alte Landstrasse 106 9445 Rebstein Akutsomatik Inhaltsverzeichnis A Einleitung ................................................................................................................................................ 1 B Qualitätsstrategie .................................................................................................................................... 1 B1 Qualitätsstrategie und -ziele .................................................................................................................. 1 B2 2 - 3 Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr 2011 ................................................................................ 2 B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr 2011 ....................................................................................... 3 B4 Qualitätsentwicklung in den kommenden Jahren ................................................................................. 4 B5 Organisation des Qualitätsmanagements ............................................................................................. 4 B6 Angabe zu Kontaktpersonen aus dem Qualitätsmanagement ............................................................. 4 C Betriebliche Kennzahlen und Angebot ................................................................................................... 6 C1 Angebotsübersicht ................................................................................................................................. 6 C2 Kennzahlen Akutsomatik 2011 .............................................................................................................. 9 D Qualitätsmessungen ............................................................................................................................. 10 D1 Zufriedenheitsmessungen ................................................................................................................... 10 D1-1 Patienten- oder Bewohnerzufriedenheit ................................................................................ 10 D1-2 Angehörigenzufriedenheit ...................................................................................................... 10 D1-3 Mitarbeiterzufriedenheit ......................................................................................................... 11 D1-4 Zuweiserzufriedenheit ........................................................................................................... 11 D2 ANQ-Indikatoren .................................................................................................................................. 12 D2-1 Potentiell vermeidbare Wiedereintritte (Rehospitalisationen) mit SQLape® .......................... 13 D2-2 Potentiell vermeidbare Reoperationen mit SQLape® ............................................................ 14 D2-3 Postoperative Wundinfekte mit SwissNOSO ......................................................................... 15 D2-4 Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus mit der Methode LPZ ............................................ 16 D2-5 Nationale Patientenbefragung 2011 mit dem Kurzfragebogen ANQ .................................... 19 D3 Weitere Qualitätsmessungen im Berichtsjahr 2011 ............................................................................ 21 D3-1 Infektionen (andere als mit SwissNOSO) .............................................................................. 21 D3-2 Stürze (andere als mit der Methode LPZ) ............................................................................. 21 D3-3 Dekubitus (andere als mit der Methode LPZ) ........................................................................ 22 D4 Register / Monitoring zur externen vergleichenden Qualitätssicherung ............................................. 22 E1 Zertifizierungen und angewendete Normen / Standards .................................................................... 23 E2 Übersicht über laufende Aktivitäten und Projekte ............................................................................... 24 F Schlusswort und Ausblick ..................................................................................................................... 25 Um die Lesbarkeit des Qualitätsberichtes zu erhöhen wird meist nur die männliche Bezeichnung verwendet. Mit Patienten, Ärzten, Spezialisten etc. sind immer die Personengruppen beider Geschlechter gemeint, also Patientinnen und Patienten, Ärztinnen und Ärzte, Spezialistinnen und Spezialisten. A Einleitung Die drei Spitäler Altstätten, Grabs und Walenstadt wurden im Jahr 2003 zur Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland (SR RWS) zusammengeschlossen. Seither wurde im Interesse der Patienten und der Mitarbeiter ein umfassendes Qualitätsmanagement aufgebaut und fortlaufend weiterentwickelt. In der Zwischenzeit ist das Qualitäts- management in der SR RWS etabliert und hilft, den Leistungsauftrag in der geforderten Qualität umzusetzen und weiter zu entwickeln. Der gegenwärtige Schwerpunkt liegt auf der stetigen Optimierung und Anpassung des Qualitätsmanagements und der Integration und Umsetzung der externen Anforderungen (ANQ-Messungen, Bericht- wesen). Unsere Bereitschaft zur transparenten Offenlegung unserer Leistungs- und Angebotsdaten äussert sich in der Publikation dieses Qualitätsberichtes. B Qualitätsstrategie B1 Qualitätsstrategie und -ziele Das Qualitätsmanagement nimmt eine herausragende Stellung in der Führungs- und Organisationsstruktur der SR RWS ein. Der Leiter Qualitätsmanagement ist als Stabsstelle direkt dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung unterstellt. Die beratende Qualitätskommission besteht aus Mitgliedern und stellvertretenden Mitgliedern der Geschäftsleitung. Damit ist eine Verankerung des Qualitätsmanagements auf oberster Führungsebene der Spitalregion sichergestellt. Nach Vorgaben des Gesundheitsdepartements des Kantons St. Gallen sollen sich alle Akutspitäler des Kantons einheitlich nach den Qualitätsstandards der sanaCERT Suisse ausrichten. Dazu sind durch Beschluss des Verwaltungsrates vier Pflichtstandards vorgegeben (Grundstandard Qualitätsmanagement, Standard Hygiene, Standard Schmerzbehandlung und Standard Umgang mit kritischen Zwischenfällen). Die Spitalregion RWS definiert die weiteren vier für eine Zertifizierung notwendigen Standards einheitlich für alle drei Spitalstandorte (Standard Beschwerdemanagement, Standard Notfall, Standard Sichere Medikation, Standard Palliativbetreuung). Auf Ebene der Spitalregion werden die einzelnen Standards jeweils durch einen Qualitätsbericht 2011 V 5.0 Seite 1 von 35 Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland Standardverantwortlichen geleitet (unterstützt durch ein Mitglied der Qualitätskommission), der fachlich übergreifende Kompetenz in dem Themengebiet ausweist. Auf Spitalebene sind Qualitätszirkel eingesetzt, die unter der Leitung der Standardverantwortlichen ihrerseits die organisatorischen und dem Leistungsauftrag entsprechenden Spitalstrukturen abbilden und in ihrem Spital für die Umsetzung verantwortlich sind. Mit dieser Organisationsform des Qualitätsmanagements ist eine kontinuierliche und sich immer weiter spezialisierende Durchdringung des Qualitätsgedankens bis auf die Ebene der direkten und indirekten Patientenbetreuung umgesetzt. Es ist ein Anliegen der Verantwortlichen für das Qualitätsmanagement, auch die Rückspiegelung des Qualitätsmanagements aus Patientensicht (Standard Umgang mit Beschwerden und Wünschen) zu beachten und in die Qualitätsarbeit einfliessen zu lassen. Es besteht ein Organigramm der Q-Organisationsstruktur sowie ein „Projektauftrag Qualitätsmanagement“ seitens der Geschäftsleitung. x Die Qualität ist in der Unternehmensstrategie resp. in den Unternehmenszielen explizit verankert. B2 2 - 3 Qualitätsschwerpunkte im Berichtsjahr 2011 . Umfassende Überprüfung des gesamten Qualitätsmanagement im Zusammen- hang mit dem Leitbild- und Strategieprozess des Gesamtunternehmens . Beginn Konzeption qualitätsorientiertes Prozessmanagement . Prozessdefinition und/oder -optimierungen in verschiedenen Klinikbereichen -sichere Medikation -Personaldienst . Weitere Anpassung und Optimierung des Qualitätsmanagements -differenziertere interne Fachaudits (z.B. Notfall) -Einführung weiterer Kennzahlen -Anpassung an die nationalen Forderungen (Messungen ANQ) Qualitätsbericht 2011 V 5.0 Seite 2 von 34 Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland . Teilnahme und Umsetzung der nationalen Forderungen : -Messungen -Berichterstattungen B3 Erreichte Qualitätsziele im Berichtsjahr 2011 . Vorliegende vom Verwaltungsrat verabschiedete Strategie inkl. klarer Umsetzungsplanung. Unter Integration von vielen Mitarbeitern aus unterschiedlichen Hierarchiestufen wurde ein neues Leitbild erstellt . Vorliegende Analyse anhand der international anerkannten Norm ISO 9001:2008 (bzw. ISO 15224) und des Modelles EFQM . Vorliegende neue Zielsetzungen und Optimierungsvorschläge . Umgesetzte Vorbereitungsarbeiten zum Projekt „Einführung eines qualitätsorientierten Prozessmanagements“ . Definition der Prozesse -Sichere Medikation -Personalprozess -Prozess Schmerz . Durchgeführte Audits mit einem externen Auditor in den drei Notfällen der Spitalregion. Vorliegende neue Zielsetzungen und Optimierungsvorschläge. Umgesetzte Verbesserungsmassnahmen (siehe....) . Vorliegende Messresultate aller von ANQ geforderten Messungen Qualitätsbericht 2011 V 5.0 Seite 3 von 34 Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland B4 Qualitätsentwicklung in den
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