RMV Frankfurt
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Veranstaltungsbroschüre 2018
Ich habe das Recht zu sagen, was ich denke. Ich kann mir Informationen holen, um mir eine eigene Meinung zu bilden. Meine Gedanken sind frei und ich kann sie, wenn ich will, mit anderen teilen. Frankfurter Berg 49 Gallus 52 Goldstein 59 Grußwort von Oberbürgermeister Peter Feldmann 6 Griesheim 62 Gutleutviertel 66 Grußwort von Integrations- und Hausen 69 Bildungsdezernentin Sylvia Weber 8 Heddernheim 70 Höchst 72 Kinderrechte 10 Innenstadt 75 Stadt der Kinder 11 Kalbach 78 Frankfurter Kinderbüro 12 Kuhwald/Rebstock 80 Kinderbeauftragte der Stadt Frankfurt 13 Nied 82 Konzert der Lieblingsbücher 14 Nieder-Eschbach 85 Niederrad 88 Für Eltern: Oft gefragt 140 Niederursel/Nordweststadt 92 Impressum 144 Nordend 96 Oberrad 98 Veranstaltungen in den Stadtteilen: Ostend 101 Altstadt 17 Preungesheim 104 Bergen-Enkheim 24 Riederwald 108 Bockenheim 27 Rödelheim 112 Bonames 30 Sachsenhausen 117 Bornheim 33 Schwanheim 122 Dornbusch 36 Seckbach 124 Eckenheim 40 Sindlingen 128 Eschersheim 42 Sossenheim 132 Europaviertel/Nördliches Gallus 44 Westend 135 Fechenheim 46 Zeilsheim 138 4 5 Deshalb gibt es in Frankfurt die Kampagne Stadt der Kinder: Als Oberbürgermeister möchte ich, dass alle Kinder sich in unserer Stadt wohlfühlen. Deshalb müssen wir Erwachsenen Eure Rechte achten und uns für Eure Rechte stark machen. Das gilt in Frankfurt ge nauso wie in allen anderen Ländern. Nicht überall auf der Welt können Kinder zur Schule gehen, nicht überall gibt es für Kinder Bücher, Filme oder Hörspiele, die lehrreich, spannend und lustig sind. Und nicht überall erlauben die Erwachsenen, dass Kinder laut sagen, was sie denken! Mit der Kampagne Stadt der Kinder sagt Euch die Stadt Frankfurt: Schön, dass Ihr da seid! Mischt Wie findet Ihr Frankfurt? Euch ein! Und nicht zu vergessen: Habt Spaß! Was denkt Ihr über die Erwachsenen? Was macht Euch in Frankfurt Spaß? Das wünscht Euch Euer Peter Feldmann Eure Meinung zu solchen Fragen liegt uns am Herzen – und sie ist Euer gutes Recht! Denn so steht es in Artikel 13 der Kinder rechte: „Ich habe das Recht zu sagen, was ich denke. -
Der Frankfurter Norden: Mehr Als Nur Stadtrand
Arbeitskreis Nord der Frankfurter SPD Der Frankfurter Norden: Mehr als nur Stadtrand. Heimat für Frankfurterinnen und Frankfurter 14. November 2015 Positionspapier zur Weiterentwicklung der nördlichen Stadtteile zur Kommunalwahl 2016 Fortschreibung der Position der nördlichen Ortsvereine (Erstfassung 1993) Beschluss der gemeinsamen Mitgliederversammlung der nördlichen Ortsvereine vom 14.11.2015 1.Vorwort Frankfurt und sein Magistrat setzen sich endlich mit der Problematik des fehlenden und bezahlbaren Wohnraums auseinander. Nachdem die Stadtregierung dieses Problem über Jahre verschlafen und vernachlässigt hat, hat die SPD dieses offensichtliche Problem auf die Tagesordnung gesetzt. In Frankfurt fehlen ca. 25.000 Wohnungen – Tendenz steigend. Dies ist mitverursacht durch Schwarz- Grün z.B. wegen der Reduzierung der Zahl der Wohnungen am Riedberg und der Verhinderung von innerstädtischem Wohnungsbau am Osthafen. Dieser Druck auf den Wohnungsmarkt führt zu höheren Mieten und in seiner Folge zu Gentrifizierung. Die Versorgung der Bevölkerung mit Wohnraum ist derzeit das drängendste Problem für das Rhein- Main-Gebiet und für eine Metropole wie Frankfurt. Der nationale und internationale Zuzug hält weiterhin an. Allerdings ist nicht nur die Anzahl der fehlenden Wohnungen zu betrachten, sondern auch die Bezahlbarkeit der Wohnungen für alle Menschen und ihre Familien, die in dieser Stadt einen Arbeitsplatz haben. Dieses Problem ist den Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten auch im Frankfurter Norden sehr bewusst. Der überraschende Vorstoß -
Anfahrtsbeschreibung
ANFAHRTSBESCHREIBUNG Sie kommen vom Süden oder aus westl. Richtung ( Basel, Mannheim, Darmstadt, Köln ) • Am Frankfurter Kreuz Richtung Offenbach / Würzburg A 3 • Am Offenbacher Kreuz Richtung Bad Homburg A 661 • Abfahrt Frankfurt Unfallklinik / Bad Vilbel / Bergen-Enkheim • Halten Sie sich Richtung Bergen-Enkheim • Folgen Sie dem Verlauf der Strasse durch Bergen-Enkheim ( Berg runter ) • Auf der linken Seite kommt eine Total Tankstelle , hier biegen Sie rechts in die Victor-Slotosch- Strasse ab • Die 2. Strasse links ist die Röntgenstrasse, in die Sie abbiegen • Nach ca. 100 Metern ist das Hotel auf der rechten Seite Sie kommen von Norden ( Hannover, Kassel, Hamburg, Berlin ) • A 7 Richtung Fulda Abfahrt ´Eichenzell ´ ( Ausfahrt Nr. 93 ) • Richtung Hanau, Frankfurt auf der B 40 • Autobahn A 66 Richtung Frankfurt bis Ende • An der Ampel geradeaus fahren ( schräg rechts ) • 1. Möglichkeit rechts in die Carl Zeiss Strasse • 1. Möglichkeit rechts in die Röntgenstrasse Sie kommen aus Süd/Ost ( Nürnberg / Würzburg ) • A 3 am Seligenstädter Dreieck Richtung Giessen / Hanau A 45 • Am Hanauer Kreuz Richtung Hanau / Frankfurt A 66 • Autobahn A 66 Richtung Frankfurt bis Ende • An der Ampel geradeaus fahren ( schräg rechts ) • 1. Möglichkeit rechts in die Carl Zeiss Strasse • 1. Möglichkeit rechts in die Röntgenstrasse Sie kommen aus nord- westlicher Richtung ( Giessen ) • A 45 am Gambacher Kreuz Richtung Frankfurt A 5 • Am Bad Homburger Kreuz Richtung Frankfurt-Ost A 661 • Abfahrt Unfallklinik , Seckbach, Bergen-Enkheim • Auf der B 521 Richtung Bad Vilbel • Ausfahrt Bergen-Enkheim der Strasse folgen, durch Bergen-Enkheim • Den Berg herunterfahren und an der TOTAL Tankstelle ( Victor-Slotosch-Strasse) • 2. Möglichkeit links in die Röntgenstrasse Sie kommen aus der Frankfurter Innenstadt • Richtung Hanau / Offenbach halten ( Hanauer Landstr. -
Bevölkerungsvorausberechnung Bis 2040
Bevölkerungsvorausberechnung bis 2040 Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Frankfurt am Main bis 2040 Wolfhard Dobroschke, Patrick Gebhardt Die Zahl der Frankfurter Einwohnerinnen und Ein- ter Ende März 2015 waren es bereits rund 713 000. wohner ist in den vergangenen Jahren kräftig ange- Diese Zahl wird nach der jetzt neu vorliegenden stiegen und hat mit einer Wachstumsrate von durch- Bevölkerungsvorausberechnung bis 2030 auf rund schnittlich 2,2 % in den letzten beiden Jahren noch 810 000 und bis zum Jahr 2040 auf dann voraus- deutlich stärker zugelegt als in den Vorjahren (2011: sichtlich rund 830 000 Einwohnerinnen und Einwoh- +1,6 %, 2012: +1,7 %). Bei einem jährlichen Plus von ner ansteigen. Ende 2018 ist den Berechnungen zuletzt über 15 000 Einwohnerinnen und Einwohnern zufolge ein Überschreiten der 750 000er Grenze zu wächst die Stadt an jedem Tag um rund 42 Perso- erwarten, Ende 2027 wird Frankfurt demnach über nen, in jedem Monat kommen derzeit fast 1 300 Neu- 800 000 Einwohnerinnen und Einwohner zählen. Die Frankfurterinnen und Neu-Frankfurter hinzu. Vorausberechnung kommt bis 2040 zu einem Be- völkerungswachstum von insgesamt rund 121 000 Bevölkerungswachstum auf 830 000 Einwohne- Personen (+17 %). Die Zahl der deutschen Frank- rinnen und Einwohner zu erwarten furterinnen und Frankfurter wird um rund 57 000 Personen (+11 %) zunehmen und die Zahl der aus- Am Jahresende 2014 wies das Frankfurter Meldere- ländischen Frankfurterinnen und Frankfurter wächst gister insgesamt 708 543 Einwohnerinnen und Ein- voraussichtlich -
Konzeptverfahren „Neubauquartier Hilgenfeld“
Konzeptverfahren „Neubauquartier Hilgenfeld“ 04. Februar 2019 Impressum Auslober ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- u. Beteiligungsgesellschaft mbH Niddastraße 107 60329 Frankfurt am Main Vorbereitung und Koordination ABG FRANKFURT HOLDING Wohnungsbau- u. Beteiligungsgesellschaft mbH Niddastraße 107 60329 Frankfurt am Main Thomas Eckert Volker Meisinger-Persch Tel: 069/2698-218 Fax: 069/2608-277 e-mail: [email protected] Stadt Frankfurt am Main - Der Magistrat - Amt für Wohnungswesen 64.S – Wohnungsmarkt, Mietrecht & innovative Wohnprojekte Adickesallee 67-69 60322 Frankfurt am Main Beate Steinbach Tel: 069/212-34703 Fax: 069/212-46891 E-Mail: [email protected] [2] Inhaltsverzeichnis 1. Konzeptverfahren .................................................................................................................... 4 1.1 Auslober ................................................................................................................................... 4 1.2 Anlass und Ziel des Verfahrens ................................................................................................ 4 1.3 Art und Gegenstand des Verfahrens ........................................................................................ 4 1.4 Zeitlicher Ablauf ....................................................................................................................... 4 1.5 Anforderungen an die Bewerbung ........................................................................................... 5 1.6 Verfahren nach der -
Degussa-Areal Taunusturm/Bankenviertel
1 Innenstadtkonzept 2 Dom-Römer-Areal 3 Degussa-Areal 4 Taunusturm/Bankenviertel 5 Stadtumbau Bahnhofsviertel 6 Campus Westend 7 Senckenberganlage/Bockenheimer Warte 9 Europaviertel/Messeerweiterung Rahmenplan für die Entwicklung der Innenstadt Neubebauung eines kleinteiligen Altstadtquartiers nach Zukünftiges „MainTor-Quartier“ wird im Zuge der Stadträumliche Verdichtung und Bündelung von Hoch- Neues Wohnen & Entwicklung einer Campus-Universität „im Park“ Wandel des ehemaligen Universitätsquartiers zum Immenses Potential für die Innenentwicklung dem Abriss des Technisches Rathauses Neubebauung öffentlich zugänglich und aufgewertet häusern im traditionellen Bankenviertel Leben im Bahnhofsviertel urbanen „Kultur Campus Bockenheim“ Zukünftiger Boulevard Berliner Straße, Perspektive: Büro raumwerk Städtebauliches Modell des Dom-Römerberg-Areals Panorama „MainTor-Quartier“ (KSP Architekten) © DIC Projektentwicklung GmbH & Co.KG Taunusturm (Bildmitte) von der Neuen Mainzer Straße © Gruber + Kleine-Kraneburg Architekten „1000 Balkone“ auf den Hofseiten der Gebäude: Idee des Büros bb22 Blick auf den zentralen Campusplatz und das neue Hörsaalgebäude Modell zur überarbeiteten Rahmenplanung Sommer 2010, Entwurf: K9 Architekten Blick in das Areal „Helenenhöfe“, Visualisierung: aurealis Real Estate GmbH& Co.KG Planungsanlass: Die Frankfurter Innenstadt ist Wohn- und Arbeitsort und Planungsanlass: Nach Abriss des Technischen Rathauses soll das Areal Planungsanlass: Die als Deutsche Gold- und Silber-Scheide-Anstalt Planungsanlass: Der geplante Taunusturm -
Please Note That Only Texts Published in the Official Journal of the European Communities Are Authentic
Please note that only texts published in the Official Journal of the European Communities are authentic. Published in the Official Journal: OJ L 72 of 11/03/98. COMMISSION DECISION 98/190/EC of 14 January 1998 relating to a proceeding under Article 86 of the EC Treaty (IV/34.801 FAG - Flughafen Frankfurt/Main AG) (Only the German text is authentic) THE COMMISSION OF THE EUROPEAN COMMUNITIES, Having regard to the Treaty establishing the European Community, Having regard to Council Regulation No 17 of 6 February 1962, First Regulation implementing Articles 85 and 86 of the Treaty1, as last amended by the Act of Accession of Austria, Finland and Sweden, and in particular Article 3 thereof, Having regard to the complaint lodged with the Commission on 20 July 1993 by KLM Royal Dutch Airlines N.V., Air France Compagnie Nationale S.A. and British Airways plc asking the Commission to find, pursuant to Article 3 of Regulation No 17, that Flughafen Frankfurt/Main AG has infringed Article 86 of the Treaty, Having regard to the Commission’s decision on 10 May 1994 to initiate proceedings in the case, Having given the undertaking concerned the opportunity of being heard on the matters to which the Commission has taken objection, in accordance with the provisions of Article 19(1) of Regulation No 17 and Commission Regulation No 99/63/EEC of 25 July 1963 on the hearings provided for in Article 19(1) and (2) of Council Regulation No 172, and in particular at three hearings, Having consulted the Advisory Committee on Restrictive Practices and Dominant Positions, 1 OJ 13, 21.2.1962, p. -
A Guide to Investing in Germany Introduction | 3
BERLIN COLOGNE DUSSELDORF FRANKFURT HAMBURG MUNICH A guide to investing STUTTGART in Germany ísafördur Saudharkrokur Akureyri Borgarnes Keflavik Reykjavik Selfoss ICELAND Egilsstadir A guide to investing in Germany Introduction | 3 BERLIN FINLAND ME TI HT NORWAY IG HELSINKI FL COLOGNE R 2H SWEDEN TALLINN OSLO INTRODUCTION ESTONIA STOCKHOLM IME T T GH LI DUSSELDORF F IN 0M 3 RIGA INVESTING IN GERMANY R 1H LATVIA E FRANKFURT EDINBURGH IM T T LITHUANIA GH DENMARK LI F R COPENHAGEN VILNIUS BELFAST 1H MINSK IRELAND HAMBURG DUBLIN BELARUS IME HT T LIG F IN HAMBURG M 0 UNITED KINGDOM 3 WARSAW Germany is one of the largest Investment Markets in Europe, with an average commercial AMSTERDAM BERLIN KIEV MUNICH NETHERLANDS POLAND transaction volume of more than €25 bn (2007-2012). It is a safe haven for global capital and LONDON BRUSSELS DÜSSELDORF COLOGNE UKRAINE offers investors a stable financial, political and legal environment that is highly attractive to both BELGIUM PRAGUE STUTTGART FRANKFURT CZECH REPUBLIC domestic and international groups. LUXEMBOURG PARIS SLOVAKIA STUTTGART BRATISLAVA VIENNA MUNICH BUDAPEST This brochure provides an introduction to investing in German real estate. Jones Lang LaSalle FRANCE AUSTRIA HUNGARY BERN ROMANIA has 40 years experience in Germany and today has ten offices covering all of the major German SWITZERLAND SLOVENIA markets. Our full-service real estate offering is unrivalled in Germany and we look forward to LJUBLJANA CROATIA BUCHAREST ZAGREB BELGRADE sharing our in-depth market knowledge with you. BOSNIA & HERZEGOVINA SERBIA SARAJEVO BULGARIA ITALY SOFIA PRESTINA KOSOVO Timo Tschammler MSc FRICS SKOPJE HAMBURG MACEDONIA International Director ROME TIRANA MADRID ALBANIA Management Board Germany PORTUGAL Lisboa (Lisbon) SPAIN GREECE Office and Industrial, Jones Lang LaSalle Setúbal ATHENS BERLIN Germany enjoys a thriving, robust and mature real estate market which is one of the DÜSSELDORF cornerstones of the German economy. -
Niederrad / Oberrad / Sachsenhausen Frankfurt
LEBEN ZWISCHEN MAIN UND STADTWALD Der Frankfurter Süden ist von Lärm- und Schadstoffemissionen durch Pendlerverkehr und den Frankfurter Flughafen besonders betroffen. Straßen und Parkplätze für Autos prägen den öffentlichen Raum. Der Fluglärm verhindert die Weiterentwicklung unserer Stadtteile mit Wohnungen und Schulen und beeinträchtigt den Erholungswert des Stadt- waldes. Der Klimawandel ist überall sichtbar und spürbar. Im Bild von links nach rechts: DAS WOLLEN WIR ÄNDERN: Monika von der Brüggen, Dirk Trull, Wir wollen Grünflächen erhalten und wei- Angelika von der Schulenburg, terentwickeln, Straßen und Plätze klima- Sophie Gneisenau-Kempfert, gerecht umgestalten und für eine hohe Reinhard Klapproth, Aufenthaltsqualität sorgen. Straßen sollen Gabriele Gressert, verbinden, nicht trennen und Raum bieten Cary-Mike Drud für alle Verkehrsteilnehmer*innen. Auf lokaler Ebene werden wir das Möglichste SO ERREICHEN SIE UNS tun, die Luftqualität zu verbessern und die NIEDERRAD / Lärmbelastung in unseren Stadtteilen zu Ansprechpartner [email protected] reduzieren. Im Rahmen eines Gesamtkon- www.grueneffmsued.de OBERRAD / zeptes setzen wir uns für den Umstieg auf E Die.Gruenen.im.Sueden SACHSENHAUSEN klimaverträglichere Verkehrsmittel ein, um c die.gruenen.im.sueden einen attraktiven, lebendigen öffentlichen FRANKFURT NEU Raum für alle zu schaffen. V.i.S.d.P.: Cary-Mike Drud c/o Grüne Frankfurt Oppenheimer Straße 17 DENKEN. Lasst uns gemeinsam unsere südlichen 60594 Frankfurt am Main Stadtteile in ihrer Vielfalt und ihrem le- benswerten Charakter erhalten und stär- ken. Foto und Montage Rainer Drexel gruene-frankfurt.de STRASSEN VOLLER LEBEN KLIMA UND UMWELT UNSERE KANDIDAT*INNEN STATT VOLLER AUTOS FÜR DEN ORTSBEIRAT • Schutz und Erhalt des Stadtwaldes und • Vorfahrt für klimaverträglichere der Grünflächen 1. -
Amtsblatt 1 / 2
4811 AMTSBLATT 1 / 2 Amtsblatt für Frankfurt am Main 07. Januar 2020 · Nr. 1/2 · 151. Jahrgang Neujahrsgrußwort des Oberbürgermeisters Peter Feldmann Liebe Frankfurterinnen und Frankfurter, geschnürt, um den Klimawandel einzudämmen. Und zusammen mit den engagierten Bürgerin- Sie merken und sehen es jeden Tag, wenn sie nen und Bürgern des Radentscheids wurde das aufmerksam durch Frankfurt laufen: Diese Stadt größte Investitionsprogramm in den Fahrradver- verändert sich. Es wird gebaut, neue Straßen kehr in Frankfurt auf den Weg gebracht. entstehen, ganze Viertel. Jahr für Jahr ziehen neugierige und spannende Menschen in unse- Wir arbeiten außerdem daran, die Stadt nicht nur re Stadt. Unsere Stadt - sie soll eine Stadt für lebenswerter zu machen - sondern alle daran alle Menschen bleiben. Niemand darf sich aus- teilhaben zu lassen. Mit kostenlosen Kindergär- geschlossen fühlen, niemand alleingelassen. Ich ten, seit Februar mit einem kostenlosen Eintritt finde, das funktioniert in Frankfurt schon ziem- in Schwimmbäder für Kinder und Jugendliche, lich gut. Warum das so ist, das zeigt ein Blick mit günstigeren Fahrpreisen, mit einem Senio- zurück. renticket und einem Mietenstopp bei den städ- tischen Wohnungsbaugesellschaften soll Frank- Schon immer in ihrer Geschichte hat sich un- furt nicht nur lebenswerter werden, sondern vor sere Stadt neu erfunden - weil sie neue Ideen allem bezahlbar. Im kommenden Jahr gibt es mit zugelassen hat und Bürger rasch aufgenommen dem Kultur- und Freizeitticket und kostenfreiem und integriert hat. Gerade durch ihre Rolle als Eintritt für Kinder und Jugendliche in den Zoo, Handelsmetropole konnte Frankfurt jene Stadt Senckenberg und alle städtischen und die meis- werden, aus der schlussendlich die erste deut- ten privaten Museen einen weiteren Baustein. -
Zbwleibniz-Informationszentrum
A Service of Leibniz-Informationszentrum econstor Wirtschaft Leibniz Information Centre Make Your Publications Visible. zbw for Economics Niemeier, Hans-Martin Working Paper Expanding airport capacity under constraints in large urban areas: The German experience International Transport Forum Discussion Paper, No. 2013-4 Provided in Cooperation with: International Transport Forum (ITF), OECD Suggested Citation: Niemeier, Hans-Martin (2013) : Expanding airport capacity under constraints in large urban areas: The German experience, International Transport Forum Discussion Paper, No. 2013-4, Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD), International Transport Forum, Paris, http://dx.doi.org/10.1787/5k46n45fgtvc-en This Version is available at: http://hdl.handle.net/10419/97100 Standard-Nutzungsbedingungen: Terms of use: Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Documents in EconStor may be saved and copied for your Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. personal and scholarly purposes. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle You are not to copy documents for public or commercial Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich purposes, to exhibit the documents publicly, to make them machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt -
Frankfurter Sozialbericht
REIHE SOZIALES UND JUGEND | 41 Wir bieten Hilfe an. FRANKFURTER SOZIALBERICHT TEIL X: FAMILIEN IN FRANKFURT AM MAIN – LEBENSWIRKLICHKEIT UND UNTERSTÜTZUNGSBEDARFE Ergebnisse einer empirischen Erhebung unter Frankfurter Müttern und Vätern mit minderjährigen Kindern Dezernat für Soziales, Senioren, Jugend und Recht FRANKFURTER SOZIALBERICHT TEIL X: FAMILIEN IN FRANKFURT AM MAIN – LEBENSWIRKLICHKEIT UND UNTERSTÜTZUNGSBEDARFE Verfasser/-innen: Pia Bolz Dr. Herbert Jacobs Nicole Lubinski Wissenschaftliche Begleitung: Prof. Dr. Diether Döring Europäische Akademie der Arbeit in der Universität Frankfurt am Main Reiner Höft-Dzemski Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V., Berlin Mitglieder des Beirats der Sozialberichterstattung: Karl-Heinz Huth Agentur für Arbeit Frankfurt am Main Dr. Jürgen Richter Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Frankfurt am Main e.V. Petra Becher Bürgerinstitut e.V. Hartmut Fritz Caritasverband Frankfurt e.V. Michael Zimmermann-Freitag Der PARITÄTISCHE Hessen, Regionalgeschäftsstelle Ffm Horst Koch-Panzner DGB, Kreis Frankfurt am Main Pfarrer Dr. Michael Frase Diakonisches Werk Frankfurt am Main Prof. Dr. Gero Lipsmeier Fachhochschule Frankfurt am Main, Fachbereich 4 Rebekka Rammé Frankfurter Jugendring Dr. Ralf Geruschkat Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Iris Behr Institut Wohnen und Umwelt, Darmstadt Dezernat für Soziales, Senioren, Jugend und Recht Frankfurt am Main, 2014 3 VORWORT 4 FRANKFURTER SOZIALBERICHT, TEIL X – FAMILIEN IN FRANKFURT AM MAIN 5 den vorliegenden Bericht eine umfangreiche