F R a N K F U R T E R S O Z I a L B E R I C

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F R a N K F U R T E R S O Z I a L B E R I C REIHE SOZIALES UND JUGEND 25 F r a n k f u r t e r S o z i a l b e r i c h t Teil V: Segregation und Wohngebiete mit verdichteten sozialen Problemlagen HERAUSGEBER: DER DEZERNENT FÜR SOZIALES UND JUGEND STADT FRANKFURT AM MAIN Verfasser Dr. Herbert Jacobs unter Mitarbeit von Helmut-Arnim Hladjk, Sigrun Pongratz und Hartmut Stelter Jugendhilfe- und Sozialplanung des Dezernats für Soziales und Jugend Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Ute Gerhard Prof. Dr. Diether Döring Reiner Höft-Dzemski Dezernat für Soziales und Jugend STADT FRANKFURT AM MAIN Frankfurt am Main 2002 F r a n k f u r t e r S o z i a l b e r i c h t Teil V: Segregation und Wohngebiete mit verdichteten sozialen Problemlagen 3 Vorwort Mit dem hier vorgelegten fünften Teilbericht findet der neue Frankfurter Sozialbericht einen Abschluss. Der Teilbericht behandelt die räumliche Verteilung von Personen unterschiedli- cher sozialer Schicht, Staatsangehörigkeit und Alter im Stadtgebiet und zeigt, in welchen Teilen der Stadt benachteiligte Personen, junge und alte Menschen sowie deutsche und nicht- deutsche Frankfurter häufiger wohnen als in anderen. Des Weiteren wird dargestellt, welche Wohnquartiere als „Wohngebiete mit verdichteten sozialen Problemlagen“ gelten. Daneben werden die unter dem Titel „Soziale Stadt“ laufenden Maßnahmen beschrieben, die in einigen der untersuchten Gebiete der Stadt mit dem Ziel der sozialen Stabilisierung durchgeführt wer- den. Schließlich werden eine Reihe von Maßnahmen vorgestellt, die möglicherweise geeignet sind, einer Polarisierung der Wohnquartiere entgegenzuwirken und den sozialen Zusammen- halt der Menschen in unserer Stadt zu fördern. Ich habe den jetzigen Sozialbericht oben als „neu“ bezeichnet, um ihn besser vom 1997 veröf- fentlichten Ersten Frankfurter Sozialbericht unterscheiden zu können. Im Februar 1998 hatte die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Frankfurt am Main beschlossen, den Ersten Frankfurter Sozialbericht fortzuschreiben. Dem Beschluss zufolge sollte der neue Sozialbe- richt die Themen Arbeitsmarktgeschehen und kommunale Beschäftigungsmöglichkeiten, Bil- dung und Ausbildung, Sozialhilfe und hier insbesondere Entwicklungstendenzen und Ver- weildauer, Wohnungsversorgung und Sozialraummanagement, Gesundheit und Gesundheits- fürsorge, Segregation, Altersstruktur der Bevölkerung und Migrationsentwicklung behandeln. Umgesetzt werden sollten diese Vorgaben in den fünf Teilberichten. Den Anfang machte der Bericht zu „Risiken und Chancen des Frankfurter Arbeitsmarktes“, gefolgt von den Teilen „Sozialhilfeempfänger“, „Wohnungsversorgung“, „Medizinische Versorgung, Prävention und ausgewählte gesundheitliche Gefährdungen“ und jetzt „Segregation und Wohngebiete mit verdichteten sozialen Problemlagen“. Die bisher fertiggestellten Teilberichte wurden als Bän- de 20, 21, 22 und 24 der Schriftenreihe des Dezernats für Soziales und Jugend der Stadt Frankfurt am Main in den beiden vorangegangenen Jahren veröffentlicht. Der Beschluss der Stadtverordnetenversammlung bestimmte darüber hinaus, dass die Sozial- berichterstattung eine dauerhafte Aufgabe ist und nicht wie noch beim Ersten Frankfurter So- zialbericht extern, sondern von der damaligen Planungsgruppe, dem heutigen Expertenteam Jugendhilfe- und Sozialplanung im Jugend- und Sozialamt erstellt, werden soll. Eine „hauseigene“ Sozialberichterstattung unterliegt schnell dem Verdacht, „Hofberichter- stattung“ zu sein. Um dieser Gefahr zu begegnen, wurden die Verfasser des Sozialberichts 4 durch drei wissenschaftliche Experten beraten. Bei den Experten handelt es sich um Frau Prof. Dr. Ute Gerhard, Herrn Prof. Dr. Diether Döring und Herrn Reiner Höft-Dzemski. Dar- über hinaus wurde ein Projektbeirat aus Vertretern von Kirchen, Wohlfahrtsverbänden, Un- ternehmensorganisationen, Gewerkschaften, dem Arbeitsamt und sozialen Organisationen einberufen, dem Entwürfe der verschiedenen Teilberichte vorgestellt wurden. Ohne den Rat und die Unterstützung der drei Wissenschaftler und die kritischen Kommentare und Nachfra- gen aus den Reihen des Projektbeirates hätte der neue Sozialbericht nicht die Qualität erreicht, die er hat. Ziel der Sozialberichterstattung ist es, die unterschiedlichen Lebensbedingungen und Le- benslagen der Menschen in Frankfurt am Main zu beschreiben und hierbei Bevölkerungsgrup- pen zu identifizieren, deren Teilhabechancen in besonderer Weise eingeschränkt sind und die deshalb der Unterstützung der Gemeinschaft bedürfen. Wenn man dies tut, kommen auch die Bedingungen in den Blick, die den sozialen Zusammenhalt der Stadt gefährden. Zu diesen Gefährdungen gehören Armut, Arbeitslosigkeit, beengtes Wohnen, Drogenabhängigkeit oder Kriminalität und Vandalismus. Nur wenn es gelingt, diese Gefährdungen auf einem niedrigen Niveau zu halten, wird Frankfurt am Main eine Stadt bleiben, in der ihre Bewohner gerne le- ben und in die Menschen gerne kommen. Gelingt dies nicht, dann drohen sich Entwicklungen zu verstärken, die schon in den letzten Jahren zu verzeichnen waren. So verlassen einkom- mensstarke deutsche Haushalte mit Kindern die Stadt, um sich im Umland niederzulassen. In der Stadt konzentrieren sich demgegenüber Arme, Ausländer und Alleinerziehende, also Gruppen, deren gesellschaftliche Teilhabe oft und aus unterschiedlichen Gründen gefährdet ist. Besondere Herausforderungen für die Sicherung des sozialen Zusammenhalts ergeben sich aus dem hohen Anteil von Einwohnern mit Migrationshintergrund, haben sie nun die deutsche Staatsangehörigkeit oder nicht. Migranten sind öfter arbeitslos und und verfügen über schlechtere Qualifikationen. Weil Migrantenkinder häufig nur unvollkommen Deutsch spre- chen, suchen deutsche Eltern für ihre Kinder Schulen, in denen der Anteil von Migrantenkin- dern gering ist und in denen es vermeintlich bessere Startbedingungen gibt. Auf den sozialen Zusammenhalt der Stadt wirkt sich dies negativ aus. Die Sozialberichterstattung hat die Aufgabe zu zeigen, wo sozialpolitischer Handlungsbedarf besteht, über die Wirksamkeit von bereits ergriffenen Maßnahmen zu informieren und Hand- lungsoptionen aufzuzeigen. Lässt man die fünf Teilberichte Revue passieren, dann enthalten sie eine ganze Reihe von Handlungsvorschlägen, von denen einige bereits aufgegriffen wor- 5 den sind. So hat die Stadt ihre Bemühungen um die Arbeitsmarktintegration von arbeitslosen Sozialhilfeempfängern trotz schwieriger Haushaltslage nicht nur beibehalten, sondern sogar noch verstärkt. Durch eine Kooperationsvereinbarung mit dem Arbeitsamt und die Schaffung einer gemeinsamen Dienststelle soll die Vermittlung vor allem junger Sozialhilfeempfänger in Arbeit oder Ausbildung verbessert werden. Ziel ist es, dass kein junger Mensch längere Zeit von Sozialhilfe lebt, sofern er erwerbsfähig ist. Im Bereich der Sozialhilfe wird sich die Stadt an einer Befragung von Sozialhilfeempfängern im Hinblick auf ihre Zufriedenheit mit der Dienstleistung „Sozialhilfe“ beteiligen. Um Menschen an die Stadt zu binden, die sich an- sonsten anderswo niederlassen und ihren Wunsch nach Wohneigentumsbildung erfüllen wür- den, hat die Stadt Frankfurt am Main in den letzten Jahren verstärkt Bauland für den Eigen- heimbau ausgewiesen (z.B. Mertonviertel, Riedberg). Und zur sozialen Stabilisierung von Problemgebieten wird das Programm „Soziale Stadt“ auf weitere Wohnquartiere ausgedehnt. Der neue Frankfurter Sozialbericht ist mit dem fünften Teilbericht abgeschlossen. Auf insge- samt rd. 600 Seiten ist eine enorme Fülle von Informationen über die soziale Lage der Be- wohner unserer Stadt zusammengetragen worden. Ich danke an dieser Stelle allen, die zum Gelingen dieser anspruchsvollen Aufgabe beigetragen haben, und schließe hierbei ausdrück- lich meine beiden Vorgänger im Amt des Sozialdezernenten, Herrn Bürgermeister Vandreike und Herrn Stadtrat Hemzal ein. Wenn ich oben geschrieben habe, dass der neue Frankfurter Sozialbericht nun abgeschlossen ist, soll dies nicht heißen, dass die Sozialberichterstattung hiermit „fertig“ ist. Vielmehr stellt die kontinuierliche Berichterstattung über die soziale Lage der Einwohner und das Identifizie- ren von Bevölkerungsgruppen, die von sozialer Benachteiligung betroffen oder bedroht sind, eine dauerhafte Aufgabe einer jeden Sozialverwaltung dar. Dem hat die Stadtverordnetenver- sammlung mit ihrem Beschluss vom Februar 1998 Rechnung getragen, in dem die Sozialbe- richterstattung ausdrücklich nicht als einmaliges Vorhaben definiert worden ist. In welcher Form der von der Stadtverordnetenversammlung festgelegte Themenkatalog in Zukunft bear- beitet wird, wird nach einem intensiven Beratungsprozess mit verschiedenen an der Sozialbe- richterstattung Beteiligten zu entscheiden sein. Franz Frey Dezernent für Soziales und Jugend 7 Inhalt: 1. EINLEITUNG ............................................................................................................................................... 9 2. SEGREGATION IN FRANKFURT AM MAIN...................................................................................... 15 2.1 SOZIALE SEGREGATION ........................................................................................................................... 15 2.2 DEMOGRAPHISCHE SEGREGATION ........................................................................................................... 22 2.3 ZUSAMMENHÄNGE ZWISCHEN SOZIALEN UND DEMOGRAPHISCHEN MERKMALEN DER STADTBEZIRKE ... 24 2.4 DIE RELATIVE BENACHTEILIGUNGSPOSITION DER STADTBEZIRKE IM ERSTEN FRANKFURTER SOZIALBERICHT UND FÜNF JAHRE SPÄTER..............................................................................................
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