Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6

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Landtag Mecklenburg-Vorpommern - 6 Inklusionsstrategie der Landesregierung im Bildungssystem bis 2023 Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Strategie der Landesregierung zur Umsetzung der Inklusion im Bildungssystem in Mecklenburg-Vorpommern bis zum Jahr 2023 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 4 Anlagenverzeichnis 8 Abbildungsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 11 1 Einleitung 13 1.1 Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen – VN-Behindertenrechtskonvention (BRK) 13 1.2 Koalitionsvereinbarung 2011 - 2016 13 1.3 Schulfrieden für Inklusion 14 1.4 Expertenkommission 14 1.5 Ausgangslage und Zielbeschreibung 15 1.5.1 Förderquoten 15 1.5.2 Inklusionsquoten 19 1.5.3 Abschlüsse ohne Berufsreife 21 1.5.4 Zielbestimmung und Schlussfolgerungen 22 2 Die Bedeutung von Artikel 24 der BRK 23 3 Projekt „Präventive und Integrative Schule auf Rügen“ (PISaR) 26 3.1 Projektbeschreibung 26 3.2 Zusammenfassung der Befunde 28 3.3 Weiterführung im Sekundarbereich I 31 4 Inklusion im Bildungssystem bis zum Jahr 2023 33 4.1 Der Begriff „Inklusion“ 33 4.2 Leitgedanken 33 4.3 Umsetzung 36 4.4 Schulentwicklungsplanung 37 4.5 Fragen der Konnexität 38 4.6 Frühkindliche Bildung, Erziehung und Förderung 40 4.6.1 Beobachtung und Dokumentation 44 4.6.2 Datenübergabe von der Kindertageseinrichtung in die Schule 45 4.6.3 Zusammenarbeit Schule und Hort 46 4.6.4 Fort- und Weiterbildung 46 4.6.5 Arbeitsgruppe Inklusion 48 4.7 Grundschule 48 4.7.1 Eckpunkte der Weiterentwicklung der Grundschule 50 5 4.7.2 Ressourcenbetrachtung zum gemeinsamen Lernen aller Schülerinnen und Schüler 51 4.7.3 Spezifische Eckpunkte der Umgestaltung der Schuleingangsphase 52 4.7.3.1 Gemeinsames Lernen aller Schülerinnen und Schüler 52 4.7.3.2 Flexible Verweildauer in der Schuleingangsphase 53 4.7.3.3 Flexible Leistungs- und Unterstützungslerngruppen als qualitative Weiterentwicklung der DFK 54 4.7.3.4 Ressourcenbetrachtung bei Erhalt und Weiterentwicklung der DFK 56 4.8 Weiterführende allgemein bildende Schulen des Sekundarbereiches 57 4.8.1 Die Fortführung der Inklusion in der weiterführenden Schule 58 4.8.1.1 Modell „Regionale Schulen und Gesamtschulen mit flexiblem Bildungsgang“ 59 4.8.1.2 Übergang zum Gymnasium und Ausbau der Begabtenförderung 61 4.8.2 Ressourcenbetrachtung der weiterführenden allgemein bildenden Schulen des Sekundarbereiches 61 4.8.2.1 Modell „Regionale Schulen und Gesamtschulen mit flexiblem Bildungsgang“ 61 4.8.2.2 Darstellung bereits im System enthaltener Förderstunden in der Orientierungsstufe und in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 sowie deren rechnerische Auswirkung auf einen nachrichtlichen Inklusionsfaktor 63 4.8.3 Empfehlungen zur Gestaltung des Unterrichts bei Fortführung der Inklusion in der weiterführenden Schule 66 4.8.3.1 Individualisiertes Lernen 66 4.8.3.2 Gestalten eines praxis- und handlungsorientierten Unterrichts 67 4.8.4 Flexible Schulausgangsphase 68 4.8.4.1 Klassen im Produktiven Lernen an Regionalen Schulen und Gesamtschulen 68 4.8.4.2 Freiwilliges 10. Schuljahr zum Erwerb der Berufsreife an Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen 70 4.8.4.3 Schulisches Angebot 9+ zum Erwerb der Berufsreife an Regionalen Schulen und Gesamtschulen 72 4.8.4.4 Digital zugängliche Unterrichtsmaterialien zur Unterstützung von Lernprozessen 72 4.8.5 Übergang Schule - Beruf 73 4.8.5.1 Leitlinien der Berufs- und Studienorientierung in der Schule 74 4.8.5.2 Berufsorientierung für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung 75 4.8.5.3 Rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit 75 4.9 Beispiele zur Umgestaltung von Förderschulen 76 4.9.1 Beispiel 1: Regionales Beratungs- und Kompetenzzentrum 76 6 4.9.2 Beispiel 2: Schulen mit spezifischer Kompetenz - Umgekehrte Inklusion 76 4.9.3 Beispiel 3: Fusion von Förderschulen 77 4.9.4 Beispiel 4: Bildung von Schulzentren 77 4.9.5 Vor- und Nachteile der Beispiele 1 bis 4 77 4.10 Schulen mit spezifischer Kompetenz 78 4.10.1 Schulstandorte mit Gemeinsamem Unterricht 81 4.10.2 Rahmenbedingungen für den Gemeinsamen Unterricht 85 4.10.3 Bauliche Standards für den Gemeinsamen Unterricht 87 4.10.4 Einzelbetrachtung der Schule 89 4.10.5 Standortprognose 89 4.11 Berufliche Schulen 89 4.11.1 Ziele und allgemeine Grundsätze 89 4.11.2 Pädagogischer Rahmen 90 4.11.3 Formale Rahmenbedingungen 90 4.11.4 Orte der Förderung 91 4.11.5 Schülerausgangslage und Prognose 91 4.11.6 Berufsausbildungsvorbereitende Bildungsgänge 91 4.11.7 Ausbildung von Fachpraktikerinnen und Fachpraktikern 92 4.12 Hochschule 93 4.12.1 Bauliche Barrierefreiheit 94 4.12.2 Individuelle Nachteilsausgleiche 94 4.12.3 Desiderata auf dem Weg zu inklusiven Hochschulen 94 5 Zentraler Fachbereich für Diagnostik und Schulpsychologie 96 5.1 Strukturelle Neuordnung 96 5.2 Qualitätssteuerung und Monitoring 96 5.3 Die Aufgaben des Fachbereiches 97 5.4 Die Servicestellen Inklusion 98 6 Aus-, Fort- und Weiterbildung 98 6.1 Zeitplanung 99 6.2 Maßnahmen und Kosten 100 7 Resümee 102 Literaturverzeichnis 146 7 Anlagenverzeichnis Anlage 1: Die Bedeutung von Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention für das Schulwesen von Mecklenburg-Vorpommern von Professor Dr. Claus Dieter Classen 104 Anlage 2: Standorte der Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen 118 Anlage 3: Datenübergabe von der Kindertagesstätte in die Schule 121 Anlage 4: Flexible Leistungs- und Unterstützungslerngruppen als qualitative Weiterentwicklung der DFK – mögliche Schulstandorte 123 Anlage 5: Standorte Schulwerkstätten 124 Anlage 6: Standorte Produktives Lernen 125 Anlage 7: Standorte freiwilliges 10. Schuljahr ab Schuljahr 2014/2015 126 Anlage 8: GU im Förderschwerpunkt Sehen im Schuljahr 2012/2013 128 Anlage 9: GU im Förderschwerpunkt Hören im Schuljahr 2012/2013 130 Anlage 10: GU im Förderschwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung im Schuljahr 2012/2013 135 Anlage 11: GU im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung im Schuljahr 2012/2013 138 Anlage 12: Schülerplätze in den Eingangsklassen im Schuljahr 2014/2015 139 Anlage 13: Übergang Schule - Beruf in Mecklenburg-Vorpommern 140 Anlage 14: Eingangsstufe Werker, Helfer und Fachpraktiker im Schuljahr 2014/2015 141 Anlage 15: Schulstandorte mit der Eingangsstufe der Werker-, Helfer- und Fachpraktikerausbildung im Schuljahr 2014/2015 142 Anlage 16: Mögliche Beschulungsorte für die Fachpraktikerausbildung entsprechend der Schulentwicklungsplanungsverordnung berufliche Schulen (SEPVOBS M-V) 143 Anlage 17: Mögliche Schulstandorte für die berufliche Schule der Fachpraktikerinnen und Fachpraktiker nach SEPVOBS M-V 144 Anlage 18: Stellen für Inklusion 145 8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Förderquoten der Länder (in %) im Schuljahr 2012/2013 ..............................15 Abbildung 2: Entwicklung der Quote der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) bundesweit (in %) im Zeitverlauf 2000/2001 bis 2012/2013 .............................................................16 Abbildung 3: Anteile der einzelnen Förderschwerpunkte in Mecklenburg- Vorpommern im Schuljahr 2012/2013............................................................17 Abbildung 4: Anteile der Förderschwerpunkte (in %) an der Gesamtheit der Schülerinnen und Schüler im Vergleich Bundesrepublik und Mecklenburg-Vorpommern.............................................................................17 Abbildung 5: Entwicklung der Anteile der einzelnen Förderschwerpunkte in Mecklenburg-Vorpommern (in %) vom Schuljahr 2003/2004 bis zum Schuljahr 2012/2013 .......................................................................................18 Abbildung 6: Inklusionsquoten bundesweit (in %) im Schuljahr 2012/2013 .......................19 Abbildung 7: Inklusionsanteile an Förderschwerpunkten (in %) im Schuljahr 2012/2013 ........................................................................................................20 Abbildung 8: Abschlüsse ohne Berufsreife von 2003 bis 2013 ............................................21 Abbildung 9: Quote der Schülerinnen und Schüler ohne Berufsreife an einem Absolventenjahrgang.......................................................................................22 Abbildung 10: Mehrebenenpräventionskonzept......................................................................27 Abbildung 11: Stellenauswirkungen und finanzielle Auswirkungen der Einführung inklusiver Schulen in M-V (Förderschwerpunkte LES) .................................35 Abbildung 12: Standorte der Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen, ..........................38 Abbildung 13: Inklusionsquoten (in %) im Vergleich im Schuljahr 2011/2012.....................42 Abbildung 14: Sonderkindergärten in Mecklenburg-Vorpommern ........................................43 Abbildung 15: Darstellung der konzeptionellen Wahlmöglichkeiten in der Grundschule ....................................................................................................50 Abbildung 16: Flexible Leistungs- und Unterstützungslerngruppen als qualitative Weiterentwicklung der DFK - mögliche Schulstandorte (siehe Anlage 4)......................................................................................................................56 Abbildung 17: Spielraum im Rahmen der Grundausstattung..................................................57 Abbildung 18: Schulmodell für inklusive Schule ...................................................................60 Abbildung 19: Stundenausstattung in der Orientierungsstufe je Schüler im Schuljahr 2013/2014 ........................................................................................................63 Abbildung 20: Stundenausstattung
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