Conrade! Jüdisches Jakomini Demokratie-Rundgänge Text

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Conrade! Jüdisches Jakomini Demokratie-Rundgänge Text text text text editorial straße macht gesellschaft Evelyn Schalk Alexandra Würz-Stalder die straße Judith Laister die stadt Johanna Rolshoven ein Stadtraum in Bewegung ie trennt und verbindet, ist Lebensraum und Diese Sonderausgabe entstand im Rahmen des Pro- schließliche (und damit ausschließende) Lösungen für Machtzentrum, Konfliktzone und Nischenge- jektes Comrade Conrade – Demokratie und Frieden auf gesellschaftliche Probleme propagiert werden, gilt es, füge, Geschichtsträgerin, Gegenwartsschaf- der Straße und setzt sich mit dem Phänomen Straße in auf Vielfalt, Reflexion und kompromisslos humanitäres weiter denken! aster-Studienprojekt am Institut für Kulturan- denen AkteurInnen, die in der Begegnungszone der sich der Straße aus der Perspektive eines Hundes und ferin,S Bewegungsfläche und Kommerzzone, ist Ver- all seinen Facetten vielfältig auseinander. Anhand der Miteinander zu bestehen. Denn die immer schärfere thropologie und Europäische Ethnologie der Wiener Mariahilferstraße aufeinander treffen. Cosima lässt die LeserInnen humoristisch an den sinnlichen wüstung und Repräsentation, staubig, flirrend, voller Fokussierung auf die Grazer Conrad-von-Hötzendorf Zuspitzung und Brutalisierung von Konflikten ist brand- Universität Graz. Hubner lädt ein zu einer Hörreise in eine Grazer Straße Eindrücken in unmittelbarer Nähe zum Asphalt teilha- Schlaglöcher, baumbestanden, palastgesäumt, ohren- Straße werden unterschiedliche Zugänge, Reflexionen gefährlich. Umso wichtiger ist es, differenzierten, viel- M und kreiert dabei einen neuen, hybriden Raum zwi- ben. Daniela Sobocan besucht sogenannte Parklets in betäubend, menschenleer, überquellend, öde, dreckig, und Forschungsansätze innerhalb des Themenkom- schichtigen Diskursen Raum zu geben, diesen für Expe- as Projekt „Stadt weiterdenken“ widmet sich lung eines Wohnviertels, das die optimale öffentliche Im dritten Schritt geht es um Details von Bebau- Straßen sind Räume in Bewegung und weltweit zen- schen Stadt-, Text- und Klangsphäre. Gerd Juritsch stellt Wien und berichtet über kreative, gemeinschaftliche herausgeputzt, überwacht, kontrolliert, verwahrlost, digi- plexes beleuchtet. Während die plakatierte ausreißer- rimente und Entwicklungen zu öffnen und zu erhalten, der Frage, wie ein Viertel durch seine besondere Verkehrsanbindung an das Stadtzentrum durch die Stra- ungsvorschlägen. Wie können Gebäude mit gemisch- trale Orte städtischen Lebens. Sie bieten Raum für Skateboarder*innen als moderne Straßennomad*innen Nutzungsformen auf diesem zweckentfremdeten Stück tal oder analog, Kriegsschauplatz, Manifestationsfokus, Ausgabe dem Gesamtprojekt gewidmet ist, finden sich sowie nachdrücklich für kritischen Dialog und unab- Lage zum Katalysator für die Entwicklung eines ßenbahn nutzt. ten Nutzungen funktional programmiert werden? Verkehr, Handel und Konsum, für Kommunikation und vor und spricht mit einem von ihnen über Auswahl, Straße. Anna Zissler nimmt am Wiener Frauenlauf teil Friedensbewahrerin – all das ist Straße. Zuallererst aber in der Faltausgabe außerdem Beiträge von Studieren- dingbare menschliche Empathie einzutreten – in jeder DStadtteils werden kann. Der zweite Schritt umfasst einen Bebauungsentwurf Unterschiedliche Wohnungsgrößen und -typen wie- Austausch, für Feste und Demonstrationen. In einer Bewertung und Ästhetik von Streetspots am Grazer und schildert ihre persönliches Erleben der Großveran- bedeutet Straße Öffentlichkeit in jeder Form. Nirgendwo den, die im Zuge ihrer Master-Studienprojekte am Insti- Institution, in jeder privaten, öffentlichen und medialen Das gewählte Gebiet nördlich des Bertha-von-Sutt- und schließt die Entwicklung eines Verkehrs- und Frei- derum ergeben ein differenziertes Gefüge von Demokratie sind Straßen zentrale Räume der Öffent- Lendplatz. Hannah Konrad gibt Tipps „für Ihr Wohler- staltung. Sabrina Stranzl erhebt und hinterfragt jene sonst wird die Verfasstheit einer Gesellschaft so deutlich tut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie Debatte, im eigenen Handeln und Entscheiden sowie in ner-Platzes bildet einerseits das stadtseitige Gegen- raumkonzeptes ein, in dem es Fußwege und Radfahr- Bewohner*innen. lichkeit und zeigen in ihren Nutzungen gesellschaftli- gehen“ im stark reglementierten städtischen Straßen- Bilder und Stereotype, die wir von Sexarbeiter*innen erkenn- und erfahrbar wie auf der Straße. Diktatur oder der Karl-Franzens-Universität Graz zu Straße als Stadt- Auseinandersetzung mit dem persönlichen, politischen, über zum Merkurstadion und mit diesem gemeinsam wege sowie ein Grünraumkonzept das Quartier in die che Machtverhältnisse, alltägliche Konflikte, aber auch raum und diskutiert die Aktionen der „Critical Mass“ am Straßenstrich abgespeichert haben. Demokratie, Krieg oder Frieden, Armut oder Reichtum, raum in Bewegung aus unterschiedlichen Perspektiven gesellschaftlichen nahen und weiten Umfeld: im Kaf- eine Torsituation zwischen Stadterweiterung und Kern- angrenzende Umgebung einbindet. Besonderer Augen- Gemeinsinn auf. Seit März 2018 beschäftigen sich zwölf Radfahrer*innen vor dem Hintergrund der Initiative Sichtbarkeit oder Unsichtbarkeit, Mit- oder Gegeneinan- arbeiten. feehaus-Gespräch, im Social Media Forum – und immer stadt. Wie also kann ein Entwurf für dieses Stadtquartier merk dabei wird auf die Anbindung des öffentlichen An diesem Projekt des Studiengangs Bauplanung Studierende des Instituts für Kulturanthropologie und „Reclaim the Street!“. Johanna Menhard untersucht das Projektleitung: Johanna Rolshoven und Judith Laister der – hier wird entschieden. und immer wieder draußen, auf der Straße. dessen Schlüsselsituation nützen? Für „Stadt weiterden- Raumes des Bertha- von Suttner-Platzes zum Vorplatz und Bauwesen der FH JOANNUEM sind die Studie- Europäische Ethnologie im Rahmen ihres Master-Studi- Verhältnis zwischen Straße, Datenverkehr und Öffent- Tutorin: Elena Ebner Gerade in Zeiten, in denen vehement simple und aus- ken“ analysieren Studierende im ersten Schritt Verkehr, des benachbarten Merkurstadions gelegt. Die räumli- renden der Vertiefung Architektur des Jahrgangs enprojekts mit der Straße als Stadtraum in Bewegung. lichkeit und fordert vor dem Hintergrund zunehmender Begleitlehrveranstaltung: Leo Kühberger Frei- und Grünraum, Nutzungen und die Bebauung der che Verbindung zum angrenzenden Stadtteil einerseits 2016 im 4. Semester und die Lehrenden Alexan- Einige Aspekte ihrer Forschungsideen präsentieren sie GPS- und WLAN-Ortung kritischere Umgangsformen Redationelle Betreuung: Evelyn Schalk näheren und der weiteren Umgebung und formulieren und die funktionelle Abgrenzung der außergewöhnli- dra Würz-Stalder (LV- Leitung) sowie Christiane in kurzen wissenschaftlich bis poetisch orientierten mit Software und Datenschutz. Anna Riegler schil- Forderungen an die Qualitäten für das Konzept des neu chen Anforderungen bei Fußballspielen zum Wohnviertel Feuerstein und Wolfgang Schmied beteiligt. Text- und Bildbeiträgen. Valentino Filipovic verfolgt dert in Form eines poetischen Streifzugs den nächtli- zu entwickelnden Stadtquartiers. Ziel ist die Entwick- andererseits werden thematisiert. die Qualitäten der Straße als städtischer Zwischen- chen Kampf von StraßenkünstlerInnen um Sichtbar- raum und untersucht das, woran der Blick im Vorbei- keit in der städtischen Zeichenwelt. Elisabeth Sarkleti Alle Texte sind auf der Rückseite dieser gehen hängen bleibt sowie Strategien, sich dem Blick macht den Rucksack zum Akteur und gibt Einblick in ausreißer-Faltausgabe sowie online auf text der anderen zu entziehen; Christine Fürst gibt Einblick das Innenleben und Straßendasein dieses wichtigs- http://ausreisser.mur.at/online zu lesen. comrade? conrade! Nicole Pruckermayr in Beziehungen und Konflikte zwischen den verschie- ten Requisits der Backpacker. Esther Schögler nähert Demokratie und Frieden auf der Straße text Differenzieren, kritisieren, reflektieren. Nicole Pruckermayr as mehrjährige Kunst-, Forschungs- und Frie- nach Franz Conrad von Hötzendorf als auch der physi- gender map densprojekt COMRADE CONRADE. Demo- schen Konzeption dieser Straße innewohnt, steht aber Anlässlich des 100-jährigen Gedenkens an den Aus- kratie und Frieden auf der Straße ist inter- andererseits auch für einen kollegialen, solidarischen bruch des Ersten Weltkrieges wurde 2014 eine Umbe- Ddisziplinär angelegt und beschäftigt sich mit dem Umgang miteinander. CONRADE weist als weiblicher Vor- nennungsinitiative für die Conrad-von-Hötzendorf-Straße Die Conrad-von-Hötzendorf-Straße wird kartiert öffentlichen Raum der Stadt Graz, genauer der name auf das Fehlen so vieler Frauen innerhalb großer gestartet, die allerdings politisch keine Mehrheit fand. Conrad-von-Hötzendorf-Straße. Geschichtsschreibungen hin. Zum 100-jährigen Gedenken an den Beginn des text Mit Blick auf das Gedenkjahr 2018 (100 Jahre Ende des Die Conrad-von-Hötzendorf-Straße. demokratischen Staates Österreich ist die Frage nach Nicole Pruckermayr Ersten Weltkriegs und Ausrufung der Ersten Republik, Geschichtsschreibung durch Zeichen des öffentlichen in wirklichkeitsgerechtes Sichtbarsein von vielen Eine architektonische Aufarbeitung leistet Elisabeth den ersten Blick scheint. die kunst des friedvollen 100. Jahrestag Allgemeines Wahlrecht für Männer und Die Konzentration auf die Conrad-von-Hötzendorf- Raumes durchaus stellbar, da sie viel mit der Grundin- Geschlechtern im öffentlichen Raum, gibt es so Hollers und Katharina Kleinwächters Beitrag, der das Die Kunst- und Kulturnahversorgung in der Con- Frauen, 80. Jahrestag des Anschlusses Österreichs an Straße
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    brick © @ Grazer Wohnungsmarktbericht Ausgabe 2019 / 2020 REAL ESTATE INVESTMENTS Vorwort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, der Grazer Wohnungsmarktbericht 2019/2020 ist eine gemeinsame Publikation der EHL Immobilien Gruppe und der TRIVALUE Real Estate Investments und die zweite Auflage dieser Art für den Standort Graz. Wir freuen uns daher sehr, Ihnen zum zweiten Mal eine zusammenfassende Übersicht des Grazer Wohnungsmarktes präsentieren zu dürfen. Dass sich die Stadt Graz nach wie vor bei den Bewohnern größter Beliebtheit erfreut, zeigt auch die letztdurchgeführte Lebensqualität-Umfrage der Stadt: Im April und Mai 2018 wurden im Auftrag der Stadt Graz die Bewohner befragt. 91 % der befragten Grazer leben sehr gerne oder gerne in ihrem Stadtteil und sind mit den persönlichen Lebensumständen zufrieden. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass gerade Graz die in Österreich prozentuell am stärksten wachsende Stadt ist. Neben dem Wohlfühlfaktor bzw. der Lebensqualität spielt einerseits der Wirt- schaftsstandort und andererseits auch der Bildungsstandort Graz eine bedeutende Rolle für den ständigen Zuzug. Um der hohen Nachfrage nach Wohnraum gerecht zu werden, muss hier auch angebots- seitig entsprechender Wohnraum zur Verfügung gestellt werden. Dieser „erforderliche Wohnraum“ kann im Fall von Graz vor allem durch die Nutzung brachliegender, ehemaliger Industriegebiete geschaffen werden (wie z.B. Smart City Graz westlich des Hauptbahnhofes, Reininghausgründe, Brauquartier Puntigam im Süden der Stadt) oder durch Verdichtung in den Wohnbezirken (hier allen voran mögliche Verdichtungsmaßnahmen im Stadtzentrum bzw. in den an das Stadtzentrum angrenzenden Bezirken). Darüber hinaus ist es spannend, die Änderungen der Anforderungen an den Wohnraum allgemein zu beobachten – sei es einerseits die grundsätzliche Tendenz in Richtung kleinerer Wohneinheiten oder auch das Thema Digitalisierung, das immer weiter in die Immobilienbranche einzieht und damit auch Thema und Hilfestellung bzw.
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