Bezirkscafè Innere Stadt Bezirksvorsteher Stv
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Bezirkscafè Innere Stadt Bezirksvorsteher Stv. Alfred Strutzenberger Krise zuhause – Krise im Dorf? Gemeinsam ein „Wir machen, was Kinder wollen“ Netz spannen Rauchfreie Spielplätze – eine konkrete Maßnahme Schulsozialarbeit – die Brückenbauer im Dorf Mag.a Regina Enzenhofer a im Dorf“ Mag. Sandra Jensen Bakk. phil. Bakk. phil. Jugend am Werk Steiermark GmbH, Mag.a Caroline Oswald-Fleck; Mag.a Heidi Jursitzky ISOP Schulsozialarbeit Tartaruga - Kriseninterventionsstelle für Kinderbüro Jugendliche – die Lobby für Menschen bis 14 Bezirkscafè St.Leonhard Bezirksvorsteher Andreas Molnàr Selbsthilfe wirkt! Kopf oder Zahl? – Förderung der Mag.a (FH) Veronika Wetzelhütter, Dipl. Päd.in Schulsozialarbeit – die Brückenbauer im Dorf Entscheidungskompetenz von Jugendlichen Elisabeth Bachler Mag.a Sandra Jensen Bakk. phil. Bakk. phil Mag.a Ulrike Schriefl Selbsthilfe Stmk. jaw ISOP Schulsozialarbeit LOGO jugendmanagement gmbH Bezirkscafè Geidorf Bezirksvorsteher Gerd Wilfling Vielfalt begrüßen - Tagesmütter/-väter im Rahmen der Kinder- und Der Grätzeltreff- ein "GeiDorfkind" "Wir brauchen unsere Kinder nicht erziehen, sie Jugendhilfe Um ein Kind großzuziehen, braucht es ein Dorf - machen uns sowieso alles nach" (Karl Valentin) – Wer sind sie? Was machen sie? um eine Idee umzusetzen, braucht es ein Mag. Ilse Gradwohl, Bakk. DSAin Regina Hußauf, Netzwerk! Mag.a Irene Hölblinger, MSc MMag.a Bibiana Falkenberg, Mag.a Claudia Beiser Kolleg für Sozialpädagogik Tagesmütter Steiermark gemeinnützige Grätzelinitiative Margaretenbad Betriebs GmbH Bezirkscafè Waltendorf Bezirksvorsteher Peter Mayr „Wir machen, was Kinder wollen“ Rauchfreie Spielplätze – eine konkrete Im Miteinander der Generationen: Der Regenbogen über dem Dorf - Was Kinder stark Maßnahme im Dorf“ Mag.a Caroline Oswald-Fleck; Mag.a Heidi Die Großfamilie von heute - Das MGH als macht Jursitzky Anlaufstelle für Hilfe im Familienalltag DSA Ursula Molitschnig, Christine Wassermann Karin Steffen Kinderbüro Rainbows – für Kinder in stürmischen Zeiten MGH Graz-Waltendorf – die Lobby für Menschen bis 14 Bezirkscafè Ries Bezirksvorsteher Stellvertreterin Elke Frölich Einfach mal schaukeln gehen! Heute gehe ich zu Gericht – Begleitung von Kindern NOTFALLMA, bitte kommen! Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter und Jugendlichen als Opfer im Strafverfahren Mag.a Gabriele Metz, M.A. Eltern braucht Kooperation“ Landeskoordination Stefanie Weikhard, MSc. BBA Mag.a Eva-Maria Liebl & Mag.a Petra Birchbauer KIB children care Miteinander leben, Organisation für Rettet das Kind Steiermark; Betreutes Wohnen GmbH Prozessbegleitung Graz und Graz Umgebung Bezirkscafè Mariatrost Bezirksvorsteher Erwin Wurzinger „Heute gehe ich zu Gericht – Begleitung von MIKADO – mehr als nur ein Spiel Kindern und Jugendlichen als Opfer im Dorfgerechte Freizeitgestaltung Inklusive Betreuung für die Jüngsten im Dorf Strafverfahren braucht Kooperation“ Mag. Dr. Christoph Kreinbucher, Lea Hochgatterer, DSAin Regina Hußauf, Mag.a Eva-Maria Liebl & Mag.a Petra Birchbauer BSc Mag.a Irene Hölblinger, MSc Rettet das Kind Steiermark; IKS, Verein zur Förderung der Inklusion Tagesmütter Steiermark gemeinnützige Prozessbegleitung Graz und Graz durch kulturelle und sportliche Aktivitäten Betriebs GmbH Umgebung Bezirkscafè Andritz Bezirksvorsteher Johannes Obenaus Die Familienhilfe – Eine stützende Säule in Der Regenbogen über dem Dorf - Was Kinder Miteinander in Andritz: Die Welt verändert sich, schwierigen Familienkrisen stark macht wir verändern uns mit! DGKP Maria Riedrich, DSBF Angelika Rom DSA Ursula Molitschnig, Christine Wassermann a Mag. Elfi Ruff Caritas Mobile Familien- & Rainbows – für Kinder in stürmischen Miteinander in Andritz Behindertenarbeit Graz und GU Zeiten Familienhilfe Protokoll Bezirkscafè Innere Stadt Tartaruga: Vorstellung, Arbeitsbereich Schwerpunkt lag auf Vernetzung: wer steht bereits mit wem in Kontakt und wie intensiv. Schlupfhaus gibt im Falle, dass Jugendliche/r bei ihnen ankommt Info an Schule weiter, dass SchülerIn die nächsten Tage z.B. nicht in die Schule kommt, übernimmt in dieser Zeit Pflege und Erziehung. Schlupfhaus wünscht sich, dass Info „was ist Schlupfhaus und für wen“ weitergetragen wird, so dass Info an betreffende Jugendliche gelangen kann. ISOP Schulsozialarbeit: Vorstellung wer sie sind u. was sie anbieten Die Zusammenarbeit mit den Eltern hat große Priorität. Schulsozialarbeit sieht sich als Bindeglied zwischen den SchülerInnen und Eltern und verschiedenen außerschulischen Organisationen, Behörden und Institutionen. Kinderbüro Graz – Die Lobby für Menschen bis 14.: Thema „Öffentliche Bereiche v.a. Kinderspielplätze müssen rauchfrei sein!“ ist sehr präsent. Anträge dafür wurden bereits mehrmals eingebracht aber immer wieder abgelehnt. Kinder vom Grazer Kinderparlament fordern rauchfreie Spielplätze bzw. eigens gekennzeichnete Raucherplätze in Spielplatznähe. Kinderbüro verfügt über rauchfrei Tafeln, bei Interesse sollen diese angefordert und verbreitet werden. Eventuell werden kleine Postkärtchen erstellt, die weiterverteilt werden sollen. Insgesamt wurden wir dazu aufgefordert bewusster darauf zu achten ob und wo an Kinderspielplätzen geraucht wird und die Personen auch darauf ansprechen. Vielleicht darauf hinweisen, dass es ein Wunsch des Kinderparlaments ist, dass dort nicht mehr geraucht wird bzw. es vielleicht Raucherzonen gibt. Protokoll Bezirkscafé St. Leonhard Selbsthilfe Steiermark Der Tätigkeitbereich dieses in Graz beheimateten Trägers von Jugend am Werk (seit April 2016) erstreckt sich auf die gesamte Steiermark und bietet als Service- und Kontaktstelle einen organisatorischen Rahmen für sämtliche Selbsthilfeangebote in unserem Bundesland. Das zentrale Anliegen der Selbsthilfe Steiermark ist es, Selbsthilfestrukturen und-aktivitäten zu unterstützen und für Betroffene leichter zugänglich zu machen. Die Einrichtung berät bei der Neugründung von Selbsthilfegruppen, gibt diesen praktische Unterstützung, dient ebenso als Informationsdrehschreibe für die Gruppen, Interessierte und MultiplikatorInnen. Weiters kümmert sie sich um die Öffentlichkeitsarbeit sowie um die allgemeine Qualitätsentwicklung. Letzteres geschieht durch Weiterbildungen, Workshops und Coaching. Derzeit gibt es 166 Gruppen zu 88 Themen. Die Selbsthilfe hat zum Ziel, sich auf Ebene der gemeinsamen Betroffenheit zu verständigen um soziale Kompetenzen zu stärken. Es wird ein Arbeitsrahmen geschaffen, indem ein gleichberechtigtes Miteinander für alle Beteiligten möglich ist. und soll dazu beitragen eigene Stärken zu erkennen und einen selbstbestimmten Umgang mit sich selbst zu fördern, der sich positiv auf das körperliche, soziale und seelische Wohlbefinden auswirkt. Selbsthilfe entsteht mit/durch die Betroffenen und wirkt wie folgt: A – wie einander Auffangen E – wie gegenseitig Ermutigen I – wie Informieren und Informiert werden O – wie einander Orientierung geben U – wie einander unterhalten In der Diskussion stellte sich die Frage, inwiefern es Selbsthilfe für Jugendliche gibt. Diese gibt es als eigenständigen Bereich quasi nicht, hier wird eher über die Eltern gearbeitet. Auch wurde die Frage gestellt, in welcher Form die Öffentlichkeitsarbeit passiert und ob diese einen Mehrwert für die Selbsthilfe hat. Die Öffentlichkeitsarbeit für die Selbsthilfe ist sehr wichtig, da sie Serviceleistungen und praktische Unterstützung der Selbsthilfe in den Fokus bringen (z.B. Zeitungen, Erstellen und verteilen von Informationsmaterial). Im Zuge der Diskussion vernetzte sich die Politik mit der Selbsthilfe Steiermark (Öffentlichkeitsarbeit in den Bezirkszeitungen von Graz), sowie die Polizei, welche gerne Informationsmaterialen für die Dienststellen möchte. LOGO! Jugend.Info LOGO ist eine gemeinnützige, überparteiliche und unabhängige Fachstelle, die im Auftrag des Landes Steiermark Dienstleistungen aus dem Social- Profit-Bereich für Jugendliche anbietet. Dazu gehören Informations- und Kommunikationsdienstleistungen aller Art. Das Ziel von LOGO ist, die vielfältigen Lebenswelten von Jugendlichen zu bereichern und begleitet und bestärkt sie auf ihrem Weg zu aktiven Bürgerinnen und Bürgern. Das Angebot richtet sich an alle steirischen Mädchen und Burschen und ihre relevanten Umwelten sowie Multiplikatorinnen und Multiplikatoren. Die Angebote sind für alle Jugendlichen kostenfrei und anonym. Zentral für die Arbeit von LOGO ist, dass die Entscheidungskompetenzen der Heranwachsenden gefördert werden. Dies geschieht durch Workshops, Vorträge, Infoveranstaltungen, Infomessen und spezielle Aktionen, wie zum Beispiel das derzeit laufende Spezialangebote „EureProjekte“, wo Projektideen von Jugendlichen zwischen 14 & 24 Jahren finanziell gefördert werden. Auch unterhält LOGO eine online Jobbörse. Im Diskussionsteil wurde zu Beginn angefragt welche Beratungen es gibt. Diese sind vor allem niederschwellig. Die Bedürfnisse der KlientInnen werden abgeklärt, dann werden sie weitervermittelt oder nehmen LOGO Angebote an, wenn dies zu Abdeckung der Bedürfnisse reicht. Weiters wurde abgeklärt, wer die Auftraggeber sind (Land Steiermark und Stadt Graz), wie entschieden wird, welche Projekte gefördert werden (nach Kriterienkatalog), wo die Jugendlichen die Möglichkeit haben, mit Unterstützung ihre Bewerbungen zu schreiben (Einzelangebot in der Zentrale, Bewerbungstraining-Workshops im Haus und außerhalb). Auch wurde angefragt, ob LOGO auch die Gesundheitskompetenz der Jugendlichen fördert. Dieses Thema ist eingebettet im Gesamtangebot, es gibt aber auch Projekte wie „X-und & Du“ (Gruppenarbeit in Schulen). Da Mag. Molnar in seinem Zivilberuf