Militärische Denkmäler Im Bereich Der Luftwaffe Herausgeber Und Vertrieb EIDG

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Militärische Denkmäler Im Bereich Der Luftwaffe Herausgeber Und Vertrieb EIDG Militärische Denkmäler im Bereich der Luftwaffe Herausgeber und Vertrieb EIDG. DEPARTEMENT FÜR VERTEIDIGUNG, BEVÖLKERUNGSSCHUTZ UND SPORT armasuisse, Bereich Bauten Blumenbergstrasse 39, 3003 Bern Redaktion Dr. David Külling Manfred Hildebrand Maurice Lovisa, Architekt ETHL, Bern Konzept, Gestaltung Paola Moriggia, Bern Lektorat deutsch Jiri Kvapil, Bern Titelbild: Unterstand, Flugplatz Interlaken Bild rechts: Flugfeld Dübendorf, ein Doppeldecker Wild WTS wird in Position geschoben (Bundesarchiv) Auflage 2000 Stück, 2008 Vorwort Markus Gygax Im rechtlichen Sinn ist ein Denkmal ein Objekt, das als schutzwürdig befunden worden ist. Denkmäler können Einzelbauten, Gebäudegruppen, Systeme, archäologische Stätten usw. sein. Ein Denkmal ist immer ein geschichtliches Zeugnis. Seine historische Bedeutung ist durch die zeittypische Quali­ tät, den Standort und den Bezug zu einem bedeutenden Ereignis oder einer bedeutenden Person begründet. Kurz: Denkmäler sind Spiegelbilder für das Geschichtsbewusstsein eines Landes. Waren Sie schon einmal im Luftwaffen­ museum in Dübendorf? Nein? – Dann wird es höchste Zeit! – Ja? Dann gehen Sie sicher mit mir einig: Objekte rund ums Fliegen faszinieren. Folgerichtig stossen auch Einrichtungen, die im Zusammenhang mit der Fliegerei stehen bzw. das Fliegen erst ermöglichen, auf grosses Interesse. Das ist nicht neu, oder anders: es war immer so, es ist immer so, es wird immer so bleiben. Es ist deshalb nicht nur wünschenswert, sondern geradezu eine Pflicht, historisch wertvolle Sy­ steme und erhaltenswerte Bauten auf Militär­ flugplätzen im Sinne des ersten Textabschnitts der Nachwelt zu erhalten und zugänglich zu machen. Dank der Arbeitsgruppe Natur­ und Denkmalschutz bei Kampf­ und Führungs­ bauten (ADAB VBS) wird das nun auch im Militäraviatikbereich Realität. Zu ihrer wertvollen Arbeit gratuliere und danke ich der Arbeitsgruppe herzlich. Mit Genugtuung stelle ich fest, dass die bei­ den Militärflugplätze Alpnach und Meiringen als gesamtheitliche Systeme erhalten bleiben und somit unter Schutz gestellt werden. Hinzu kommen einzelne, aus denkmalpflegerischer oder historischer Sicht wertvolle Objekte der Flugplätze Dübendorf, Ambri, Interlaken, Mollis und Turtmann. – Ich wünsche mir, dass sich viele Menschen auf die “Begeg­ nung” mit diesen aviatischen Zeitzeugen mit ihren spannenden Geschichten freuen. Markus Gygax Divisionär, Kommandant Schweizer Luftwaffe 1 Inhaltsverzeichnis Editorial Ulrich Appenzeller Markus Gygax 1 Vorwort Ulrich Appenzeller 3 Editorial Manfred Hildebrand 4 Übersicht über die Entwicklung und den Ausbau der Schweizer Militärflugplätze Manfred Hildebrand 12 Übersicht über die Entwicklung und den Ausbau der Elektroniksysteme der Schweizer Luftwaffe Maurice Lovisa 20 Kurzer Kommentar zum Inventar Übersichtskarte der Flugplätze und der Lenkwaffenstellungen 21 Alpnach 22 Ambri 24 Dübendorf 26 Interlaken 28 Meiringen 30 Mollis 32 Turtmann 34 Flablenkwaffenstellung Gubel 36 Übersicht über die Unterstände 38 Urs Baserga 44 NLA – Natur Landschaft Armee Silvio Keller 46 Das Hochbauteninventar HOBIM Manfred Hildebrand 47 Vom Fliegermuseum über das Flieger-Flab-Museum zum Air Force Center Anhang I 50 Geschichte der wichtigsten Militärflugplätze Anhang II 55 Abkürzungsverzeichnis Anhang Ill 55 Literaturverzeichnis Bildverzeichnis 55 Arbeitsgruppe Natur- und Denkmalschutz bei Kampf- und Führungsbauten (ADAB VBS) 56 2 Editorial Ulrich Appenzeller Geschätzte Leserinnen und Leser Ich freue mich, dass die Arbeiten der ADAB mit der vorliegenden Dokumentation Vielleicht kennen Sie die Schriftenreihe, abgerundet werden konnten. Zur besseren welche das VBS zum Thema Denkmalschutz Verständlichkeit und Vervollständigung bei ehemaligen Kampf­ und Führungsbauten kommen bei den einzelnen Flugplätzen flächendeckend für die ganze Schweiz auch die Objekte aus dem separaten Hoch­ erstellt hat. Darin sind Festungen, Bunker, bauteninventar HOBIM zur Darstellung. Geländepanzerhindernisse, Kommando­ Mein aufrichtiger Dank geht an die Verfasser posten und andere Objekte der einstigen der verschiedenen Beiträge. Sie tragen dazu Verteidigungsinfrastruktur erfasst. Nicht bei, dass ein grosses Wissen über die lange berücksichtigt sind die umfangreichen Anla­ Entwicklung der Schweizer Militärflugplät­ gen der Schweizer Luftwaffe. Da aber auch ze und ihrer vielen Nebenanlagen für die diese einen wichtigen Bereich der Kampf­ Nachwelt erhalten bleibt. An uns liegt es und Führungsbauten darstellen, hat die jetzt, die im Inventar festgehaltenen Objekte Arbeitsgruppe ADAB zum Abschluss ihrer als bauliche Zeugen dieser Entwicklung zu Tätigkeiten auch dazu noch ein denkmalpfle­ erhalten und zu pflegen. gerisches Inventar erarbeitet. Das Resultat wird in dieser Broschüre dargestellt, soweit dies die Geheimhaltungsbestimmungen zugelassen haben. Das eigentliche Inventar ist vertraulich klassifiziert und nur für den internen Gebrauch bestimmt. Die Geschichte der Schweizer Luftwaffe ist umfangreich und spannend. Die vorliegende Arbeit musste sich dabei weitgehend auf das Thema der Infrastrukturen beschrän­ ken. Doch auch so blieb noch viel Stoff zu bearbeiten. Dabei zeigte sich auch eine ge­ wisse zeitliche Dringlichkeit. Denn von den ursprünglich 24 Militärflugplätzen werden heute nur noch deren 7 betrieben. Es konnte auch aus denkmalpflegerischer Sicht nicht das Ziel sein, alle zurzeit noch vorhandenen Anlagen zu erhalten. Es galt darum, mit dem vorliegenden Inventar in einem gesamtschweizerischen Überblick die wichtigsten und besonders typischen Zeugen der Entwicklung festzustellen. Das hatte zur Folge, dass man sich schliesslich auf die sieben Flugplätze Alpnach, Ambri, Dübendorf, Interlaken, Meiringen, Mollis und Turtmann beschränkte, wobei in Ambri und Turtmann nur noch die Kavernen von besonderem Interesse waren. Alpnach und Meiringen wurden demgegenüber als soge­ nannte “Systemflugplätze” bezeichnet mit dem Ziel, hier die bauliche Entwicklung über eine längere Zeitspanne verfolgen zu können. Neben aktuellen und zukünftigen Bauten sollen darum auch frühere Elemente bewusst erhalten bleiben, sofern sie den jeweils aktu­ ellen Bedürfnissen nicht im Wege stehen. Ulrich Appenzeller Leiter armasuisse Immobilien 3 Übersicht über die Entwicklung und den Ausbau der Schweizer Militärflugplätze Manfred Hildebrand 1 Vom Flugfeld zum beim Aufbau mit, stellte das Wacht­ und System Flugplatz Bedienungspersonal, aber auch die notwen­ digen Beobachter. 1.1 Die Entstehung Er hatte damit die drei, bis heute gültigen, Die Geburtsstunde der Schweizer Militär­ wesentlichen Grundpfeiler der Militär­ fliegerei fällt auf das Jahr 1914, als mit dem Aviatik vereint: Beginn des 1. Weltkrieges Hptm i Gst Theo­ ­ Spezialisten: Piloten, Beobachter, dor Real – Kavallerie­Instruktor und daneben Mechaniker Pilot und Besitzer einer Blériot­Maschine – ­ Material: Flugzeuge und Ersatzmaterial am 31. Juli vom Generalstab mit der ­ Infrastruktur: Flugplatz und Flugzeugun­ Aufstellung der Fliegertruppe betraut wurde. terkünfte Er beschlagnahmte kurzerhand die an der Landesausstellung ausgestellten auslän­ Im Dezember 1914 wurde von Bern nach dischen Flugzeuge und sicherte sich die Dübendorf übersiedelt, dieses Flugfeld im Ballonhalle in Bern als Flugzeugunterkunft. Glatttal wurde seit 1910 von der Zivil-Avi­ Alsdann sammelte er unter seinen Flieger­ atik benützt und bot eine bessere Infrastruk­ kollegen die Piloten der ersten Stunde tur. Schrittweise erfolgte der Aufbau der (Abb. 1): Audemars, Bider, Burri, Parmelin, Fliegertruppe: 1915 erliess der Bundesrat den Cuendet, Comte, Durrafour, Grandjean und Beschluss über die Organisation des Militär­ Lugrin. Ihnen standen fast ebenso viele flugwesens, kontinuierlich wurden Flugzeuge Flugzeugtypen zur Verfügung: 2 Blériot, 1 beschafft, 1917 fand der erste Geschwader­ Morane, 1 Grandjean, 2 L.V.G.1, 1 Aviatik, flug von Dübendorf nach Lausanne statt, 1 Farman und 1 Reservemotor. Die Schwe­ General Wille besuchte die junge Truppe in sterwaffe, die Ballontruppe, half bereitwillig Dübendorf und die Verwaltung von Liegen­ 1 1) Luftverkehrsgesellschaft Berlin, mit Schweizer Chef Geburtsstunde 1914 Ing. Franz Schneider 4 schaften und Material wurde geregelt. Meldedienst Fl BMD geschaffen. Die Infra­ 30 Stützpunkte. Stützen der Luftverteidi­ Auch der Personalbestand wurde erhöht. struktur wurde kontinuierlich ausgebaut und gung waren die Flugzeuge Messerschmitt 1919 standen der Schweizerischen Flugplatz­ verbessert. Stellvertretend für die grossen 109 E4 und Morane D 3800, total zählte direktion 5 Piloten-Instruktoren, 9 Beamte, Anstrengungen und Pionierleistungen im die Flugwaffe 286 Einsatzflugzeuge mit 54 47 Zivilangestellte und 29 Arbeiter zur Bereich Bauten sei hier die Flugzeughalle in Jagdeinsitzern. 1938 wurde die Direktion Verfügung. Sie sicherten die Ausbildung, Dübendorf erwähnt. Sie war bis Ende 2005 der Militärflugplätze DMP geschaffen, zu- den Hangar­ und Werkstattbetrieb, den im Betrieb, für die Reparaturen am F5E Tiger ständig für die Bereitstellung, den Unterhalt kaufmännischen und Magazindienst sowie und F/A-18 Hornet. und Reparatur der Flugzeugflotten, den die Materialverwaltung und Buchhaltung. Material­ und Personaldienst, die Verwal­ Die Werkstätten waren der Konstruktion der Die zweite Phase begann am 13. Oktober tung der Flugplätze und Flugplatzanlagen. Flugzeuge angepasst, stoffbespannte Holz­ 1936 mit einer radikalen Wendung. Durch Bis 1939 stieg der Flugzeugbestand auf 354 flugzeuge, ohne Hydraulik und Pressluftsy­ die politische Entwicklung in Europa und Flugzeuge, trotz der Ausmusterung veralteter
Recommended publications
  • 84 003 Dfie Broschuere Patro
    2021 1 VORWORT Geschätzte Leserinnen und Leser, liebe Freunde der Patrouille Suisse Anfang 2020 überraschte das neue Coronavirus die Welt und entwickelte sich zu einer globalen Pandemie. Wir alle mussten unser persönliches Verhalten anpassen und unsere Aktivitäten wie auch das gesellschaftliche Leben massiv einschränken. Nun stehen wir aufgrund der verschiede- nen Mutationen des Virus vor einer 3. Welle und wissen nicht, wie der Frühling wird – bis dann endlich dank einem ausreichenden Impfschutz die weitere Verbreitung des Virus eingedämmt wer- den kann. Wir starten daher mit grosser Unsicherheit in die Vorführsaison 2021. Im letzten Herbst konnten wir das Referendum über die Beschaffung eines neuen Kampfflugzeuges nur äusserst knapp für uns entscheiden. Damit ist jedoch ein wesentlicher Schritt zur Erneuerung der Mittel der Luftwaffe getan. Ich danke der Schweizer Bevölkerung für diese wichtige Unterstützung! Vor den Sommerferien dürfen wir den Typenentscheid durch den Bundesrat erwarten. Wir sind alle sehr gespannt! Noch fliegt aber der über 40-jährige F-5 Tiger in rot-weisser Bemalung, sinnbildlich für die Schweiz und deren Werte. Ich hoffe, dass die Piloten der Patrouille Suisse diesen Sommer wieder viele Zuschauerinnen und Zuschauer mit ihrem Können an Anlässen und Airshows im In- und Ausland begeistern dürfen. Dem Leader, Hauptmann Michael Duft alias «Püpi», und seinen Bambini, unter der Führung des Kommandanten Oberstleutnant Nils «Jamie» Hämmerli, wünsche ich an dieser Stelle bereits jetzt viel Erfolg! Ihnen, geschätzte Leserinnen und Leser, wünsche ich gute Gesundheit und viel Freude an den traumhaften und unvergesslichen Flugvorführungen der Patrouille Suisse! Divisionär Bernhard Müller Kommandant Schweizer Luftwaffe AVANT-PROPOS Chères lectrices, chers lecteurs, chères amies et chers amis de la Patrouille Suisse, Début 2020, le nouveau coronavirus déclenchait une pandémie qui allait prendre le monde au dépourvu.
    [Show full text]
  • Deutschland – Österreich – Schweiz
    Band 7 / 2020 Band 7 / 2020 Deutschland, Österreich und die Schweiz – das sind vor allem drei Staaten im westlichen Mitteleuropa mit drei unterschied- lichen Sicherheits- und Verteidigungskonzeptionen. Diese Projektpublikation setzt sich zum Ziel, einerseits die sicher- heitspolitischen und militärpolitischen Ausrichtungen der drei Länder vorzustellen und zu analysieren, andererseits in die- Deutschland – Österreich – Schweiz sem Zusammenhang auch die Möglichkeiten umfassender Kooperationen der drei Länder und zwischen diesen Ländern innerhalb internationaler Organisationen, regionaler Projekte Sicherheitspolitische Zielsetzungen – der Zusammenarbeit und auch bilateraler Projekte aufzuzei- militärpolitische Ausrichtungen gen und zu erörtern. Diese Studie stellt somit nicht nur einen Überblick über die sicherheits- und verteidigungspolitischen Ambitionen der drei Staaten dar, sondern verdeutlicht in Zeiten zunehmender militärischer Kooperationen in Euro- pa auch den relevanten Stellenwert gemeinsamer Projekte, Übungen und Einsätze vor allem mit dem Ziel, gemeinsame Bedrohungen auch gemeinsam bewältigen zu können. Deutschland – Österreich – Schweiz – Österreich Deutschland ISBN: 978-3-903121-79-9 Gunther Hauser (Hrsg.) 7/20 Schriftenreihe der Hauser (Hrsg.) Landesverteidigungsakademie Schriftenreihe der Landesverteidigungsakademie Gunther Hauser (Hrsg.) Deutschland – Österreich – Schweiz Sicherheitspolitische Zielsetzungen – militärpolitische Ausrichtungen 7/2020 Wien, November 2020 Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Hersteller: Republik
    [Show full text]
  • Magazin 2015 I Air Force Center Dübendorf ABB
    magazin 2015 I air force center dübendorf ABB. GERINGFÜGIG GRÖSSER ALS DAS ORIGINAL. MIT VIEL NEUEM IN DIE ZUKUNFT Und kräftig angepackt haben in den derum unfallfrei, da gebührt allen ein letzten Monaten alle unsere Mitar- riesiges Lob! Es ist überhaupt nicht beiterinnen und Mitarbeiter, ob eh- selbstverständlich, dass ein Betrieb mit renamtlich oder angestellt! überwiegend ehrenamtlichen Leuten so einwandfrei funktioniert und ich bin Vor allem diejenigen, welche durch sehr dankbar, dass auch dieses Flugjahr Entstehung der Museumswelt 2015 ohne grössere Vorkommnisse «über in ihrer normalen Arbeit beeinträchtigt die Bühne» gegangen ist. Die unzähli- waren, verdienen ein grosses Lob für gen Vorschriften und Einschränkungen ihre Flexibilität, es war keine einfache machen einen korrekten Flugbetrieb Zeit, aber der tolle Einsatz aller hat sich nicht gerade unkomplizierter, umso gelohnt! Die Museumsausstellung hat schöner ist es, wenn es trotzdem ge- ein völlig neues Gesicht erhalten, ich lingt. Als Novum wird im 2015 der freue mich jetzt schon auf die erstaun- Flugbetrieb hauptsächlich im «Vereins- ten Gesichter anlässlich der Generalver- modus» abgehalten. Was heisst das sammlung am 18. April 2015, wo die konkret? Unseren Passagieren wird die Neuigkeiten besichtigt werden können. Aufgabe unseres Vereins der Freunde Ein riesiges Merci an alle, die massgeb- Schon Johann Wolfgang der Schweizerischen Luftwaffe näher lich an den unzähligen Arbeiten betei- von Goethe hat gewusst: erklärt. Die meisten Leute wissen ligt waren, ohne diesen grossen Einsatz nicht, dass er die Trägerschaft von JU- wäre die Museumswelt 2015 nur ein AIR bildet und somit erst die Flüge er- Traum geblieben. Und natürlich gebührt Der eine wartet, möglicht. Jeder Passagier wird Mitglied auch unseren grosszügigen Spendern des Vereins und nimmt nach dem Flug ein riesiger Dank, es versteht sich von dass die Zeit automatisch an den Vereinsaktivitäten selbst, dass ohne sie die finanziellen teil.
    [Show full text]
  • Armaments Strategy
    Swiss Federal Department of Defence, Civil Protection and Sport DDPS [Enter here] ARMAMENTS STRATEGY dated January 1, 2020 CONTENTS 1 INTRODUCTION 3 2 STRATEGIC GOALS AND AREAS OF ACTIVITY 4 2.1 PRINCIPLES OF PROCUREMENT 4 2.2 COOPERATION WITH THE PRIVATE SECTOR 5 2.3 SECURITY-RELEVANT TECHNOLOGY AND INDUSTRIAL BASE (STIB) 6 2.3.1 DOMESTIC PROCUREMENTS 7 2.3.2 APPLICATION-ORIENTED RESERACH / INNOVATION SUPPORT 8 2.3.3 INFORMATION EXCHANGE WITH INDUSTRY 9 2.3.4 EXPORT CONTROL POLICY 10 2.4 INTERNATIONAL COOPERATIONS 10 2.5 OFFSET 11 2.6 COMMUNICATION 12 3 STRATEGIC GOALS OF THE FEDERAL COUNCIL FOR RUAG MRO SWITZERLAND 12 4 FINAL PROVISIONS 12 Armaments Strategy Page 2/13 1 INTRODUCTION The armaments strategy is based on the Federal Council's principles for the armaments policy of the DDPS of October 24, 2018. The armaments policy is an element of Switzerland’s security policy. The armaments policy focuses both on the needs of the Armed Forces and other state security institutions according to critical expertise, security-relevant core technologies, technologically complex systems as well as goods, buildings and services and on the guarantee of industrial key capabilities and capacities for ensuring reliable operation and the deployment and sustainability of established army systems. The armaments policy ensures that the Armed Forces and other federal state security institutions will be supplied in good time, and in accordance with economic principles and in a transparent manner, with the necessary equipment and armaments as well as the required services. Among other things, this requires the availability of defined core technologies and the maintenance of corresponding industrial capacities in Switzerland.1 The armaments strategy defines how the Federal Council’s principles for the DDPS’ armaments policy will be implemented and the needs and requirements of the Armed Forces and other federal state security institutions will be met.
    [Show full text]
  • Annual Report 2018 Eidgenössische Finanzkontrolle Contrôle Fédéral Des Finances Controllo Federale Delle Finanze Swiss Federal Audit Office
    EIDGENÖSSISCHE FINANZKONTROLLE CONTRÔLE FÉDÉRAL DES FINANCES CONTROLLO FEDERALE DELLE FINANZE SWISS FEDERAL AUDIT OFFICE 2018 ANNUAL REPORT BERN | MAY 2019 SWISS FEDERAL AUDIT OFFICE Monbijoustrasse 45 3003 Bern – Switzerland T. +41 58 463 11 11 F. +41 58 453 11 00 [email protected] twitter @EFK_CDF_SFAO WWW.SFAO.ADMIN.CH DIRECTOR’S FOREWORD FROM WHISTLEBLOWING TO PARTICIPATORY AUDITING In 2008, federal employees were not form www.whistleblowing.admin.ch. It is legally required to report the felonies now the IT system that ensures the an- they encountered to the courts. The onymous processing of reports. These experts of GRECO, a Council of Europe reports come from federal employees, anti-corruption body, pointed out this but also from third parties who have wit- shortcoming at that time in their evalu- nessed irregularities. ation report on Switzerland. For the SFAO, processing this infor- To remedy this shortcoming, the Federal mation is not simple. It is necessary to Office of Justice, in close cooperation sift through the information and critic- with the Federal Office of Personnel and ally verify onsite whether it is plausible. the Swiss Federal Audit Office (SFAO), Some reports may actually be intended introduced on 1 January 2011 the new to harm someone. It is then necessary Article 22a of the Federal Personnel to identify the appropriate time to initiate Act and the obligation to report felonies possible criminal proceedings and avoid and misdemeanours prosecuted ex of- obstructing them by alerting the perpe- ficio. This is when whistleblowing was trators of an offence. In any case, noth- launched at the federal administrative ing that could put the whistleblower in level.
    [Show full text]
  • High Temporal Resolution Radar Observations of Various Scatterers in the Atmosphere at 10 Ghz: Experiences in Mediterranean Semi-Arid Regions and in the Western Alps
    HIGH TEMPORAL RESOLUTION RADAR OBSERVATIONS OF VARIOUS SCATTERERS IN THE ATMOSPHERE AT 10 GHZ: EXPERIENCES IN MEDITERRANEAN SEMI-ARID REGIONS AND IN THE WESTERN ALPS M. Gabella1, E. Morin2, A. Leuenberger1, R. Notarpietro3,4, M. Branca4, J. Figueras1, M. Schneebeli1, U. Germann1 1Radar Satellite and Nowcasting, MeteoSwiss, via ai Monti 146, CH-6605 Locarno Monti, Switzerland. 2Department of Geography, The Hebrew University of Jerusalem, Jerusalem, Israel. 3Electronics Department, Politecnico di Torino, Torino, Italy. Corresponding author: Marco Gabella, Phone +41-91-7562319, [email protected] Session: Developments in observing technologies. Abstract Radar is a unique tool to get real time overview on the current weather situation; however, high spatial resolution observations can only be achieved at short ranges, the angular resolution being an important limiting factor. How to tackle the emerging needs for high spatio-temporal resolution? Short-range, fast- scanning, X-band, mini radars can be a solution, especially for monitoring in details small basins prone to flash flood, towns and valleys. Cost, radiation and installation issues motivate the use of small antennas that can easily be installed on existing infrastructures or even on a truck. The paper presents lessons gained in various climates and with different X-band systems: low-cost, portable, single elevation, 10 kW systems delivering one precipitation map per minute as well as a sophisticated, fast 3D scanning, 75 kW Doppler, polarimetric radar on wheel aiming at the detection of both distributed (precipitation particles) and isolated scatterers (airplanes). The areas under surveillance include complex orography regions in the “wet” Western Alps and in the Be'er Sheva semi-arid region (Israel).
    [Show full text]
  • Flugplatz Nidwalden Variantendiskussion: Bericht Phase 2: Evaluation Bestvariante
    Kanton Nidwalden, Korporationen Buochs, Stans, Ennetbürgen Flugplatz Nidwalden Variantendiskussion: Bericht Phase 2: Evaluation Bestvariante Zürich/Bern, 11. Januar 2016 Markus Maibach, Martin Peter, Remo Zandonella (INFRAS) Adrian Müller, Stefan Gerber, Nathalie Widmer (Bächtold&Moor) Bächtold & Moor INFRAS Ingenieure und Planer Forschung und Beratung Giacomettistrasse 15, CH-3000 Bern 31 Binzstr. 23 CH-8045 Zürich www.baechtoldmoor.ch www.infras.ch |2 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung und Bestvariante _______________________________________________ 4 1. Einleitung _____________________________________________________________ 10 1.1. Ausgangslage __________________________________________________________ 10 1.2. Ziel und Ergebnis Phase 2 ________________________________________________ 10 Teil I: Varianten_______________________________________________________________ 12 2. Grundlagen und Vorgehen _______________________________________________ 12 2.1. Räumliche Vorgaben ____________________________________________________ 13 2.1.1. Varianten Nord ________________________________________________________ 13 2.1.2. Varianten Süd__________________________________________________________ 14 2.1.3. Übersichtsplan Flugplatz Buochs ___________________________________________ 15 2.2. Umweltrelevante Schwerpunkte ___________________________________________ 16 2.2.1. Grundwasser- und Gewässerschutz _________________________________________ 16 2.2.2. Ökologie ______________________________________________________________ 18 2.2.3. Fruchtfolgeflächen
    [Show full text]
  • PDF Jan 2019.Pdf
    Januar 2019 Die führende, unabhängige Militärzeitschrift der Schweiz 8.– r. |F gang Jahr 4. |9 eizer-soldat.ch www.schw ▲ Silbergraue im Schuss Gutes muss gesagt sein ▲ Bundesrat –Seite7 Uof-Reportage –Seiten 32–33 JürgKürsener –Seiten 40–45 Viola Amherdwird 1918: Würdige Feier NATO-Manöver ersteVBS-Chefin am Forchdenkmal in Norwegen RUAG ARANEA Communication Expert Wirgarantieren schnelle Kommunikation. www.ruag.com/defence 3 Januar 2019 |SCHWEIZER SOLDAT Inhalt SPRENGSATZ Der Berner Ex-Regierungsrat und Ex- KdtHQRgt 2Hans-JürgKäser veröf- fentlicht auf seiner HomepageZitate. Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann. Picabia Wenn kühne Flieger in freiem Gelände landen: Franz Knuchels Bilder Seite31. Selbstkritik ist die besteKritik; Kritik durch andereist eine Notwendigkeit. Karl Popper Schweiz Ausland Leben ist das, wasdir passiert, während 7 Viola AmherdwirdersteVBS-Chefin 38 Krise um die Krim: du anderePläne schmiedest. 9 Flieger –Wie weiter? Kiewmit Kriegsrecht John Lennon 10 Der Armeechef im SBB-Werk 40 Wie die NATO reagiert: «TRIDENT JUNCTURE» Team-Arbeit setzt Team-Geist voraus, 11 LW AT Br: Erster Jahresrapport 46 Israel: Kochavi wird wassich nicht anordnen, wohl aber vor- 12 Schildbürgerstreich im Nationalrat: 22. Generalstabschef leben lässt. Kredit für Schutzwestengekürzt 48 In Slowenien führt erstmals Albert Ackermann 13 Rekruten setzten sich für Wm ein eine Frau eine NATO-Armee 14 Kommando Ausbildung: 49 George H.W.Bush – Nach Diskussionen zu Ergebnissen, Schwungvoller Rapport Pilot, Patriot, Präsident nach Ergebnissen zu Entscheidungen 16 Lehrverband FU und nach Entscheidungen zu Taten. bereit für die Zukunft Geschichte Helmut Schmidt 20 Studenten übel benachteiligt 21 Heli-Unfall 2016: Verfahren eingestellt 50 1918: Krieg verloren, der Kaiser stürzt Stehe an der Spitze um zu dienen, nicht um zu herrschen! 22 In einer Welt des Idealismus: 52 Wie angeworfen war die Grippe da fasziniert die Kameradschaft Bernhardvon Clairvaux 26 SWISSINT: VonF.Keller zu F.
    [Show full text]
  • Volksfest Im Haslital
    Das Schweizer Luftfahrt-Magazin Nr. 08/August 2016 CHF 8.20 / € 5.50 75 Jahre Militärflugplatz Meiringen Volksfest im Haslital 08 Military Aviation Civil Aviation Young Generation Gigantisches Catering: Viel Qualität Mit Sphair nach Nato-Tiger Meet für wenig Geld Châteauroux 9 770010 011006 Weitere Informationen: finanzierung.sphair.ch Dem Berufstraum einen schönen Batzen näher Seit Anfang 2016 erhalten angehende Airlinepiloten und -pilotinnen während ihrer Ausbildung finanzielle Unterstützung des Bundes. Kandidaten und Kandidatinnen mit einer Empfehlung von SPHAIR werden bei der Vergabe der Finanzhilfe bevorzugt. Cockpit 08 2016 Editorial 3 Foto: Joël Bessard Foto: Take your seats Liebe Leserinnen und Leser ange hats gedauert, immer wieder drohte das Projekt zu schei- und auch in ökonomischer Hinsicht überzeugen, dürften neben tern. Nun schreibt die Swiss doch noch Luftfahrtgeschichte. Air Baltic, Delta und Air Canada bald neue Interessenten auf den LMit der Inbetriebnahme der ersten CS100 von Bombardier (im Plan treten. Begeistert ist jedenfalls die Swiss-Belegschaft: Das neue Bild) spielt Swiss in einer neuen Liga. Das Flugzeug sei so etwas wie ein Motivationskatalysator, ist immer von Grund auf neu entwickelte Flugzeug wieder zu hören. der CSeries soll in punkto Kerosinver- Im Mittelpunkt des aviatischen Interesses stand im Juni aber auch brauch, Stickstoffausstoss und Passagier- der Militärflugplatz Meiringen, dessen 75. Geburtstag mit einem komfort neue Massstäbe in der Zivilluft- rauschenden Fest gefeiert wurde. Auch wenn das Wetter nicht mit- fahrt setzen (Beitrag auf den Seiten 13 bis spielte, strömten über 30 000 Flugzeugenthusiasten ins Haslital. 15 und 17). Ein Quantensprung. Weshalb sich die Reise ins Berner Oberland gelohnt hat, lesen Sie Als Launching Carrier wird die Swiss im Bericht auf den Seiten 28 bis 31.
    [Show full text]
  • Strategic Goals of Swiss Offset Procurement
    armasuisse DEFENCE TECHNOLOGY: Offsets, Procurement and Delivery SMi Offsets Conference 2011 February 7th and 8th, Sofia, Bulgaria Per Magnus Larsson, Attorney-at-Law Senior Legal Advisor & Offset Manager - Agenda • General Basis • Definition of Swiss Offset • Reference Frame for Swiss Offset • Strategic Goals of Swiss Offset • Security-Relevant Technology and Industry Base (STIB) • Conclusions armasuisse DEFENCE TECHNOLOGY: Offsets, Procurement, Delivery 2 Aktenzeichen: Per Magnus Larsson MS 35618/01 - General Basis Offset Organization within armasuisse armasuisse is a group within the Federal Department of Defence, Civil Protection and Sport (DDPS) of the Swiss federal Administration and as such reporting directly to the Head of Department (Minister of the MoD): • armasuisse • Federal Office of Topography – swisstopo • Federal Office of Defence Procurement • Central Services • Legal Affairs, Transport and Customs • Legal Affairs and Offsets • Offset Office Bern armasuisse DEFENCE TECHNOLOGY: Offsets, Procurement, Delivery 3 Aktenzeichen: Per Magnus Larsson MS 35618/01 - General Basis Competence in procurement and technology armasuisse is the federal competence center for: • Procurement of technologically complex systems and materials • Defence technology and quality assurance • Real Estate DDPS • Geographical reference data of Switzerland With its services, armasuisse aims at optimum customer satisfaction, both within the federal administration and externally. armasuisse provides its services on time, independently, efficiently and
    [Show full text]
  • Defence Mobilisation Planning Comparative
    AUSTRALIA JOANNE NICHOLSON, PETER DORTMANS, MARIGOLD BLACK, MARTA KEPE, SARAH GRAND CLEMENT, ERIK SILFVERSTEN, JAMES BLACK, THEODORA OGDEN, LIVIA DEWAELE, PAU ALONSO GARCIA-BODE Defence Mobilisation Planning Comparative Study An Examination of Overseas Planning The research described in this RAND Australia report was prepared for Australian Department of Defence and was conducted within RAND Australia under Contract SON2901652. About RAND Australia RAND Australia’s mission is to help improve policy and decisionmaking through research and analysis. RAND’s publications do not necessarily reflect the opinions of its research clients and sponsors. To learn more about RAND Australia, visit www.rand.org/australia Published by the RAND Corporation, Santa Monica, Calif. © 2021 RAND Australia R® is a registered trademark. For more information on this publication, visit www.rand.org/t/RRA1179-1 Preface The Vice Chief of Defence Force (VCDF) has established a small Directorate within Force Design Division in response to significant changes in Australia’s strategic outlook, to ensure a contemporary mobilisation planning framework across Defence. This mobilisation planning process will be conducted over two and a half years and will include several research activities. In June 2020, RAND Australia was engaged by the Australian Department of Defence to undertake a series of material studies and analysis activities. RAND Australia was asked to undertake a comparative study of mobilisation planning in selected countries to discern principles for mobilisation planning. For this a comprehensive international literature review was undertaken spanning the United States, Switzerland, Sweden, Finland, and Singapore. To present the results so that they could be readily compared against each other, a research framework was constructed comprising examination of four areas: Planning Model, Activation, Attributes and Principles, and Forecast Trends.
    [Show full text]
  • Cybersecurity in Switzerland: Challenges and the Way Forward for the Swiss Armed Forces
    Connections: The Quarterly Journal ISSN 1812-1098, e-ISSN 1812-2973 Marie Baezner, Connections QJ 19, no. 1 (2020): 63-72 https://doi.org/10.11610/Connections.19.1.06 Policy Article Cybersecurity in Switzerland: Challenges and the Way Forward for the Swiss Armed Forces Marie Baezner Center for Security Studies, ETH Zurich Abstract: The cybersecurity policy of Switzerland is focused on enhancing competencies and knowledge, investing in research and the resilience of critical infrastructures, threat monitoring, supporting innovation, promot- ing standards, and increasing awareness – all in the framework of public- private, inter-regional, and international cooperation. The armed forces support this policy by developing threat intelligence and attribution capa- bilities, readiness to undertake active measures in cyberspace, and to en- sure operational availability under any circumstances. Keywords: cyber risks, cybersecurity strategy, resilience, crisis manage- ment, law enforcement, cyber defence, cyber operations. Policy Highlights Like in any other European state, cybersecurity has grown in importance in Swiss politics. And although Switzerland’s cybersecurity and defense policies are still a work in progress, the nation has made tremendous efforts in getting cybersecu- rity policies, roles, and responsibilities right. Published in 2018, the “National Strategy for the Protection of Switzerland against Cyber Risks” 1 is the main policy document that guides Swiss ambitions and replaced the 2012 strategy.2 Overall, the strategy sets seven strategic goals 1 Swiss Federal Council, National Strategy for the Protection of Switzerland against Cyber Risks (NCS) 2018-2022 (Bern: Federal IT Steering Unit FITSU, April 2018), https://www.isb.admin.ch/dam/isb/en/dokumente/ikt-vorgaben/strategien/ncs/ Nationale_Strategie_Schutz_Schweiz_vor_Cyber-Risiken_NCS_2018-22_EN.pdf.
    [Show full text]