Workonprogress Work in Progress On

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Workonprogress Work in Progress On STUDIENWERK Doktorand_innen Jahrbuch 2017 ORK ON PROGRESS WORK INPROGRESS ON Leistungsprinzip Neurose Besatzung Urban Citizenship Partisan*innen Queere Räume Gewalt Positives Denken Ernst Simmel Polittunte Regierungstechniken Ukraine Drone Warfare Biopolitics China Worldmaking Rekolonialisierung Identität Foucault Yugoslavia Neue Frauenbewegung Sentipensar Venezuela Wohnungsgenossenschaft Beiträge kritischer Wissenschaft Herausgegeben von Marcus Hawel & Herausgeber_innen- kollektiv VSA: WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS Doktorand_innen-Jahrbuch 2017 der Rosa-Luxemburg-Stiftung WORK IN PROGRESS. WORK ON PROGRESS. Beiträge kritischer Wissenschaft Doktorand_innenjahrbuch 2017 der Rosa-Luxemburg-Stiftung Herausgegeben von Marcus Hawel Herausgeber_innenkollektiv: Christine Braunersreuther, Philipp Frey, Sebastian Fritsch, Lucas Pohl und Julia Schwanke VSA: Verlag Hamburg www.vsa-verlag.de Inhalt www.rosalux.de/studienwerk Einleitung: Gewalt und Identität ......................................................... 9 Die Doktorand_innenjahrbücher 2012 (ISBN 978-3-89965-548-3), ZUSAMMENFASSUNGEN .................................................................. 23 2013 (ISBN 978-3-89965-583-4), 2014 (ISBN 978-3-89965-628-2), 2015 (ISBN 978-3-89965-684-8) und 2016 (ISBN 978-3-89965-738-8) der Rosa-Luxemburg-Stiftung sind ebenfalls im VSA: Verlag ERKENNTNISTHEORIE UND METHODIK erschienen und können unter www.rosalux.de als pdf-Datei heruntergeladen werden. Kerstin Meißner Gefühlte Welt_en ............................................................................. 33 Über die Beziehung zwischen Emotionalität und Sachverstand und eine notwendige Konzeptualisierung von Sentipensar Emre Yeşilbaş Towards a Collective and Political Focus ......................................... 47 Social Totality and Historicization in Literary Criticism TRANSFORMATION VON STAATLICHKEIT Simon Ernst Erdölsouveränität ............................................................................. 63 Bilanz und Perspektiven der venezolanischen Erdölpolitik nach 15 Jahren »bolivarischer« Regierung Dieses Buch wird unter den Bedingungen einer Creative Com- mons License veröffentlicht: Creative Commons Attribution- Jun Chu NonCommercial-NoDerivs 3.0 Germany License (abrufbar un- Vom grassroots zum volunteer: Die neoliberale Transformation ter www.creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/legalcode). Nach dieser Lizenz dürfen Sie die Texte für nichtkommerzielle Zwecke vervielfältigen, ver- von urban citizenship im Kontext der Land-Stadt-Migration breiten und öffentlich zugänglich machen unter der Bedingung, dass die Namen in China ............................................................................................. 81 der Autoren und der Buchtitel inkl. Verlag genannt werden, der Inhalt nicht be- Eine Fallstudie in Hangzhou arbeitet, abgewandelt oder in anderer Weise verändert wird und Sie ihn unter vollständigem Abdruck dieses Lizenzhinweises weitergeben. Alle anderen Nut- Sarah Earnshaw zungsformen, die nicht durch diese Creative Commons Lizenz oder das Urheber- ........................................................................ 96 recht gestattet sind, bleiben vorbehalten. Humanitarian Strikes Interrogating the Biopolitics of US Drone Warfare © VSA: Verlag 2017, St. Georgs Kirchhof 6, 20099 Hamburg Druck und Buchbindearbeiten: CPI books GmbH, Leck ISBN 978-3-89965-788-3 GEWALT UND ERINNERUNG EMANZIPATION UND UTOPIE Maren A. Kellermann Susanne Boehm Psychosomatik und ihre Anwendungen ........................................ 111 Der Unterleib und der herrschaftskritische Blick? ........................ 217 Theorie bei Sigmund Freud und Praxis bei Ernst Simmel Perspektiven der Neuen Frauenbewegung Johannes Spohr Joscha Metzger Die Ukraine 1943/44 ....................................................................... 128 Soziale Wohnungswirtschaft zwischen Entscheidungen im Angesicht der deutschen Kriegsniederlage Gebrauchs- und Tauschwert .......................................................... 232 Ein Beitrag zur Debatte um die Neue Wohnungsgemeinnützigkeit Jelena Đureinović Remembering the Second World War in Post-Yugoslav Serbia .... 141 Stephanie Bender Hegemonic Discourses and Memory Politics from Below Which of the Possible Futures Is a Good Future? .......................... 245 Ecology and Future Worlds in James Cameron’s Avatar KÖRPER – MACHT – IDENTITÄT – GENDER NACHWORT Sarah Heinemann Erfolg durch Positives Denken? ...................................................... 157 Marcus Hawel Wie Motivationstrainer_innen ihre Lehren verkaufen Ideologie und Kritik im flexibilisierten Kapitalismus .................... 261 Roxanne Phillips AUTOR_INNEN & HERAUSGEBER_INNEN ...................................... 279 Erzähltechniken als Regierungstechniken ..................................... 170 Gouvernementale Subjekte in Streeruwitz‘ Jessica, 30. VERÖFFENTLICHTE DISSERTATIONEN VON und Moras Alle Tage STIPENDIAT_INNEN AUS DEN JAHREN 2016-2017 ......................... 285 Esther Mader REGISTER »WORK IN PROGRESS« .................................................. 297 Auf der Suche nach Handlungsfähigkeit in queeren Räumen in Berlin ......................................................... 184 Raum, Körper und Affekt als Elemente kollektiver Handlungsfähigkeit Patsy l’Amour laLove »Tritt so auf, wie du es für richtig hältst.« ..................................... 198 Die Polittunte Baby Jane und ihre Erzählungen von Differenz, Lust und Emanzipation in der westdeutschen Schwulenbewegung der 1970er Jahre Einleitung: Gewalt und Identität »Gewalt und Betrug sind die zwei Haupttugenden im Kriege.« (Thomas Hobbes, Leviathan, Kap. 21) Es gibt wohl kaum Begriffe, die widersprüchlicher verwendet und dis- kutiert werden als Gewalt und Identität. Gewalt ist erst einmal negativ konnotiert. Doch was ist mit Gewaltenteilung oder Wortgewalt? Insbe- sondere Letztere wird nicht selten lobend erwähnt, wenn Reden re- zensiert werden. Doch kann auch die Sprache Gewalt androhen, wie Judith Butler verdeutlicht,1 sodass das gesprochene und geschriebene Wort letztlich dazu befähigen kann, ganze Identitäten zugrunde gehen zu lassen. Werfen wir einen Blick in die Sozialen Medien, zeigt sich, dass das kalkulierte oder auch leichthin hingeworfene Wort enormen Einfluss dar- auf haben kann, ob eine (virtuelle) Identität sich behauptet oder in einem shitstorm untergeht. Insofern steht Gewalt nicht selten in einem Zusammenhang mit Identi- tät und/oder Identitäten. Dabei ist Identität an sich nichts Negatives. Die eigene Identität zu kennen, bedeutet, sich selbst zu kennen. Doch diese individuelle Identitätserfahrung zu machen, gestaltet sich umso schwieri- ger in einem politischen und medialen Umfeld, in dem – wie in den letzten Jahren zunehmend zu beobachten – Gruppen und Gruppierungen konstru- iert und definiert und damit kollektive Identitäten aufoktroyiert werden. Das wären etwa: eine Identität als Geflüchtete_r (aka »Asylant«), Moslem (aka »NAFRI«), Opfer (aka »Kopftuchfrau«) – um nur einige Beispiele einer Liste zu nennen, die sich weiter fortsetzen ließe. Dass diese Identitätszu- schreibungen häufig rassistisch und/oder diskriminierend passieren, ist nur der Beginn einer negativen Reiz-Reaktions-Kette: Identitäten werden zugeschrieben, eingeschrieben, übergestülpt und instrumentalisiert – für Repression und weitere Diskriminierung. Das öffnet Räume, die früher als Tabuzonen galten. Offene rassistische Hetze gehört zunehmend zum alltäglichen Ton in Politik und Medien. Selbst prominente Vertreter_innen der Partei DIE LINKE weichen von einem kon- sequent antirassistischen und antikapitalistischen Kurs ab und suchen den 1 Vgl. Judith Butler: Haß spricht. Zur Politik des Performativen, übers. v. Kathrina Menke und Markus Krist, Frankfurt a.M. 2006. 10 Das Herausgeber_innenkollektiv Einleitung: Gewalt und Identität 11 Fehler in Geflüchteten und nicht im System. Dass all dies zunehmend ge- sen Protagonisten häufig selbst auf eine vermeintlich neutrale Wissen- sellschaftlich und medial akzeptiert wird, schreit nach einer kritischen Be- schaftlichkeit berufen, um ihre reaktionären Absichten zu legitimieren.4 trachtung und Aufarbeitung. Kein Wunder, dass sich viele der Texte kri- Unter dem Schlagwort fake news diskutieren nun auch liberale und kon- tischer Akademiker_innen, die in diesem Band zu lesen sind, trotz ihrer servative Medien die Entwicklung, dass offensichtliche Falschmeldungen Diversität auf die von der Redaktion als Überbegriffe des Buches gewähl- durch enorme Verbreitung meinungsbildend für eine große Zahl an Men- ten Begriffe Gewalt und Identität zurückführen lassen. schen werden. In sich immer weiter abkoppelnden Kommunikationsblasen reicht der Verweis auf irgendeine Quelle oder Autorität (und sei sie noch so unglaubhaft) als Beweis der Wahrheit einer Meldung. Doch fake news Die Krise kritischer Wissenschaft führt als Begriff in die Irre – es lässt sich letztlich an jeder Nachricht, jeder Meldung, jedem Kommentar eine Ausblendung anderer Perspektiven, eine Die Zeiten sind nicht die Besten für kritische Wissenschaftler_innen. interessengeleitete Interpretation oder eine politische Position feststellen. Weltweit tendieren demokratische Staaten dazu, ihre gesellschaftlichen Die formalistische Kritik macht sich somit angreifbar, wenn ihre normativen Widersprüche durch autoritäre Maßnahmen zu managen. Die Krise des Grundlagen nicht offengelegt werden. Dabei läuft der Begriff fake news globalen Kapitalismus geht an die Grundlagen der bürgerlichen Demo- Gefahr zur allseitig
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