Magazin Der Hochschule Für Angewandte Wissenschaften Hamburg 7 | 2007

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Magazin Der Hochschule Für Angewandte Wissenschaften Hamburg 7 | 2007 impetus Magazin der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 7 | 2007 16 zoom Informationsdesigner Künstler, Ingenieur, Informationsspezialist 28 campus Souveränität und harte Arbeit Die Comics der Anke Feuchtenberger 32 interna Auf ein Neues 2. Nacht des Wissens am 9. Juni 2007 59 asta Behindert studieren Das zweite Leben der Anette von Laffert editorial Editorial Tempi passati – die Zeiten, in denen das Humboldtsche te Verzeichnisse und prägnante Schlagwortsortierungen Bildungsideal Maßstab einer fl ukturierenden Wissen- die Rettung im Informationsdschungel. Das alles muss schaft war, sind längst passé. Der Legitimati- gesammelt, gesichtet, aufbereitet, bereitgestellt und do- onsdruck auf die Wissenschaft ist ebenso gewach- kumentiert werden, wobei das Internet den Bibliotheken sen wie ihr Zwang zur gesellschaftlichen »usability«. ganz neue Möglichkeiten kundenfreundlicher Services Neue Ziel-, auch Kundengruppen, werden entdeckt, die bietet. Das Internet erschafft so die neue Spezies der für wissenschaftliche Themen gewonnen werden sollen. Informationsdesigner, die eine »Mi- Hochschulen werden mehr und mehr zu Einrichtungen, schung aus Künstler, Ingenieur und Informationsspe- in denen neben strukturierte Wissensvermittlung und zialist« sind. Wir beleuchten dieses Thema in unserem -erforschung die Wissensdarbietung mit Erlebnisqualität Schwerpunkt zoom von mehreren Seiten. tritt, im Blick die Lust am Event. So werden Von den Insider-Tipps und Fanzines der Comic-Szene bei Menschen, die sich sonst eher nicht angesprochen hat es Anke Feuchtenberger längst nach fühlen, Schwellenängste gegenüber Wissenseinrich- zahlreichen Ausstellungen zu ganzseitigen Features und tungen abgebaut, vor allem bei Kindern, Berufstätigen, Beiträgen in der Süddeutschen Zeitung und der Frank- Senioren, Schaulustigen und Interessierten. furter Rundschau gebracht. Am Department Design hat Eine Lehrveranstaltung solch neuen Typs ist z.B. die die Professorin für Zeichnen und Illustration, Shooting Vorlesungsreihe »Technik für Kinder. star der Comic-Szene, inzwischen eine Schule Faszination Fliegen«, die in diesem Jahr an Comic-Zeichnern hervorgebracht, deren Einfl üsse das zweite Mal von der HAW Hamburg zusammen mit sogar bis nach Israel wirken. Die von ihr realisierten der Luftfahrtinitiative Hamburg mit begeisterten Kin- oder inspirierten Zeichnungen generieren eine in sich dern und Eltern durchgeführt wurde. An einen größeren vollkommen eigene Welt, die nach eigenen Gesetzmä- Kreis wendet sich die Neuaufl age der Nacht des ßigkeiten funktioniert. Hier einzutauchen und sich auf Wissens, 2. Teil. Am 9. Juni 2007 ist es wieder so- dieses streng geordnete Fremde einzulassen, bedeutet weit: Hamburger und Besucher aus der Metropolregion oftmals Erkenntnis in anderem Sinne als die rationaler begeben sich auf Tour um zu entdecken, wie lehrreich Wissenschaft. In der Rubrik campus lesen Sie mehr und faszinierend Wissenschaft sein kann. Im Zentrum darüber. die HAW Hamburg, die am Berliner Tor spannende Behindert studieren ist heute in Deutsch- Technikwelten entstehen lässt, in der Armgartstraße land nach wie vor ein Tabuthema. Anette von Laffert, in die Welt der Medien und des Designs entführt und Studentin der Ökotrophologie in Bergedorf, weiß davon in Bergedorf aktuelle Umwelt- und Ernährungsfragen zu berichten, kennt die Zwickmühlen, Unwegsamkeiten thematisiert. Die größte praxisorientierte Hochschule und Engpässe des Alltags mit einem Rollstuhl unterwegs im Norden zeigt ihr vielfältiges Profi l. zu sein. Energie, die nötig ist, um zum Ziel zu gelangen, Wissen, das nicht vermittelt oder gefunden wird, ist bekommt hier ein Gesicht und eine Wahrheit. Nicht das nicht lebendig, von wenig gemeinem Nutzen. Die Schweigen über die Behinderung, sondern die direkte Informationswissenschaft spielt Ansprache und Auseinandersetzung hilft hier weiter daher – gerade an einem Medienstandort wie Hamburg und motiviert. Lesen Sie mehr darüber unter der Rubrik – eine zentrale Rolle. Für jeden, der schon einmal in profi l. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre. einer Bibliothek oder im Internet recherchiert hat, sind treffsichere Stichworte, eindeutig und klar systematisier- Ihre Impetus-Redaktion impetus 7 | 2007 1 Index news essay 06 Designstudentinnen 20 Auf den Spuren des haben mit Schwein Erfolg Leonhard Euler Abspannsequenz von Rudi Rüssel wird Kult Hommage an den großen Mathematiker dialog campus 13 Hamburger Hochschulpakt 24 Burn-on statt Burn-out Im Gespräch mit Prof. Dr. Michael Stawicki Das B.O.P.-Prinzip 26 Sprache braucht Erlebnisse zoom Neue Erfahrungsräume 16 Informationsdesigner interna Künstler, Ingenieur, Informationsspezialist 19 Start up mit mediaturns.com 32 Auf ein Neues Porträt einer Existenzgründerin 2. Nacht des Wissens am 9. Juni 2007 35 Podcasting-Plattform gegründet Vorlesungen auf MP3-Playern 2 impetus 7 | 2007 wechselwirkung profi l 36 Ernährungsforum Nord 2007 48 Dr. Hartmut Zingel In Zusammenarbeit mit der TuTech GmbH Professor für Flugzeugbau 37 Elysée-Preis für Malerei 50 Dr. Ute Krauß-Leichert Marc Ntemos-Bronner Preisträger Professorin für Information forschung lesezeichen INDEX: AUSGEWÄHLTE BEITRÄGE; KEIN INHALTSVERZEICHNIS! BEITRÄGE; INDEX: AUSGEWÄHLTE 40 Zukunftsbranche 53 Der Geheimplan der Liebe Erneuerbare Energien Neues Buch von Wolfgang Studie soll Hamburg als Hantel-Quitmann Kompetenzstandort entwickeln noch fragen unterwegs 57 20 Jahre Pentiment 42 Konkurrenzlos? 1988 – 2007 HAWKS Racing Team 3. Platz im Audi Formula Student Contest 43 Polnische Perspektiven Polnische Studentinnen in Hamburg impetus 7 | 2007 3 news Neue Wege in der Navigation Hochschulkooperation zwischen HAW Hamburg und FH Flensburg im Bereich Nautik/Logistik Hamburg hat sich bereit erklärt, für den Aufbau von gehören u.a. die Durchführung von Lehrveranstaltungen Nautik-Kapazitäten in anderen Bundesländern einen durch Professoren der Fakultäten Wirtschaft und Public Transfer seines Know-hows anzubieten. Die HAW Ham- Management sowie Technik und Informatik als auch die burg wird die Fachhochschule Flensburg bei dem Aufbau Durchführung von »Summer Schools« für Flensburger ihrer neuen Nautik-Kapazitäten unterstützen. Um den Studierende. Der Studiengang soll ab dem Wintersemes- dringenden Bedarf an nautischen Schiffsoffi zieren zu ter 2007/08 angeboten werden. decken, wurde Ende 2006 ein entsprechender »Letter of Darüber hinaus wird die HAW Hamburg im Winterse- Intent« von Präsident Prof. Michael Stawicki und dem mester 2008 neben dem bereits begonnenen Bachelor- designierten Rektor der FH Flensburg, Prof. Peter Boy, Studiengang »Logistik/Technische Betriebswirtschafts- sowie Regierungsvertretern aus Schleswig-Holstein und lehre« auch einen Master-Studiengang »International Hamburg unterschrieben. Geplant ist ein achtsemes- Business and Logistics« anbieten. Die Hochschule baut triger Bachelor-Studiengang »Seeverkehr/Nautik und damit ihren Bereich »Maritime Logistik« aus und hat Logistik« mit einer Kapazität von 40 Studienplätzen an inzwischen eine Professur mit dieser Widmung besetzt. der Fachhochschule Flensburg. Kristallisationspunkt des Logistikstandorts Hamburg ist Beide Partner prüfen derzeit, welche konkreten Bedarfe der Hafen. Alle namhaften Logistikdienstleister sind in die FH Flensburg hat und wie diese von der HAW Ham- Hamburg vertreten (siehe auch: Campus). (jeo) burg mit abgedeckt werden können. Zum Spektrum [i] [email protected] der möglichen Zusammenarbeit beider Hochschulen ANNE GABRIEL-JÜRGENS FOTO: 4 impetus 7 | 2007 Hep-plus am Start Förderung der unternehmerischen Existenz von Studierenden an Hamburger Hochschulen Im Rahmen des Förderprogramms EXIST III ist das Projekt hep-plus – ein Gemeinschaftsprojekt der Hamburger Hochschulen unter der Federführung der HAW Hamburg – gestartet worden. Hep-plus soll Studierenden bereits während des Studiums Wissen über eine mögliche Existenzgründung ver mitteln. Qualifi zierung- sangebote in der Lehre, und Beratungsstellen vor Ort an Hamburger Hochschulen sollen Studierende bei der Gründungsphase einer un- ternehmerischen Existenz aktiv unterstützen. Dies umfasst sowohl die persönliche Beratung von Studie renden als auch die Bereitstel- (v. l. n. r.) Andreas Exler und Lars Frahm, Geschäftsführer N2telligence lung von Räumlichkeiten, Büro-, IT- und Laborinfrastruktur, eine GmbH, ehemals Studierende, mit Wolfgang Schüler, Quartiermanage- hochschulübergreifende Vernetzung unterschiedlicher Fachdiszipli- ment St. Georg nen sowie Vergabemöglichkeiten so genannter Gründerjobs. EXIST III fördert Projekte an Hochschulen und Forschungseinrich- Q Die Gründerwerkstatt der HAW Hamburg bietet neben einer tungen auf Bundesebene, die zur dauerhaften Verankerung einer guten Infrastruktur eine enge Zusammenarbeit mit Firmen und Kultur der unternehmerischen Selbständigkeit beitragen und das Institutionen. Existenzgründer können Büroinfrastruktur kostenlos Gründungsgeschehen an Hochschulen und außeruniversitären nutzen, erhalten Qualifi zierungsangebote und Unterstützung bei Forschungseinrichtungen stärken. der Öffentlichkeitsarbeit für die Produktvermarktung. Mit Beginn des Jahres 2007 können durch Förderung des Bundesmi- Q Campus-SEED unterstützt Studierende, wissenschaftliche Mitar- nisteriums für Wirtschaft und Technologie im Rahmen der EXIST beiter und Professorinnen und Professoren der Universität Hamburg III – Initiative die Existenzgründungsaktivitäten der Hamburger bei der Umsetzung ihrer Gründungsinitiativen. Die Unterstützung Hochschulen nochmals ausgeweitet und intensiviert werden. Bun- erfolgt durch Beratung und
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