Im Rollstuhl „Draußen Vor Der Tür“ Heute Unbeständig, Morgen Freundlicher HINTERGRUND: Barrierefreiheit Wird Immer Wichtiger – Schließlich Wird Die Gesellschaft Älter

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Im Rollstuhl „Draußen Vor Der Tür“ Heute Unbeständig, Morgen Freundlicher HINTERGRUND: Barrierefreiheit Wird Immer Wichtiger – Schließlich Wird Die Gesellschaft Älter DIE RHEINPFALZ — NR. 72 BAD DÜRKHEIMER ZEITUNG SAMSTAG, 26. MÄRZ 2011 02_LDUW DAS WETTER Im Rollstuhl „draußen vor der Tür“ Heute unbeständig, morgen freundlicher HINTERGRUND: Barrierefreiheit wird immer wichtiger – schließlich wird die Gesellschaft älter. In Weisenheim am Sand Aussichten: Das schöne und warme gibt es da Probleme: Die Bürgermeistersprechstunden, die Gemeinderatssitzungen Wetter ist heute vorübergehend vor- und auch die Wahllokale sind für Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer schwer erreichbar. bei. Der Tag verläuft unbeständiger und durchwachsen, wobei es spür- Einige Bürger fühlen sich auf Grund dertentoilette gebaut werden müs- bar kühler sein wird, als noch an den ihrer Behinderung regelrecht ausge- se, entscheide letztlich der Rat. Da Vortagen. Nach einer veränderlich schlossen vom öffentlichen Leben, müssten aber die finanziellen Mittel bewölkten und milderen Nacht bewe- sagt Michael Rauch, Vorsitzender erst einmal da sein. gen sich die Tiefstwerte in den Früh- des Ortsverbandes des Sozialverban- „Natürlich ist Barrierefreiheit wün- stunden zwischen 7 und 5 Grad. des VdK Rheinland-Pfalz. Deshalb ha- schenswert“, sagt Helt. Beim Bau der Tagsüber bleibt es veränderlich, zeit- ben sie sich in einem offenen Schrei- Schulmensa seien bereits die techni- weise auch stärker bewölkt, dazwi- ben an Ortsbürgermeister Dieter schen Voraussetzungen für einen schen gibt es aber auch aufgelocker- Helt gewandt. Das Bürgermeister- Fahrstuhlanbau geschaffen worden. te Abschnitte. Vereinzelt können ört- zimmer etwa liege im ersten Stock Wirklich gebaut werde dieser aller- lich auch ein paar Regentropfen aus des Rathauses und sei nur über eine dings nur bei echtem Bedarf, da allei- den Wolken fallen. Die Tageshöchst- enge Treppe erreichbar. Ähnlich der ne die Wartung bei Nichtgebrauch temperaturen erreichen lediglich 13 Ratssaal. Noch schwieriger, so schon 3000 bis 4000 Euro betrage. bis 14 Grad. In den Gipfellagen des Rauch, sei die Lage beim Neujahrs- Eine Hebebühne im Mensaanbau ma- Pfälzerwaldes bleibt es bei lediglich 9 empfang der Gemeinde im Dachge- che den Zugang zum Erdgeschoss Grad allerdings deutlich kühler. Der schoss der Grundschule. Hier wird der Schule möglich. Als Wahllokal Wind hat sich inzwischen weiter ab- der Aufstieg auch für ältere Leute sei die Mensa jedoch zu klein. geschwächt und ist somit kaum noch ohne starke Beeinträchtigungen zum In der Bücherei will die FWG die spürbar. Abends können lokal kurze Kraftakt. „Warum wird der Empfang inneren beiden Stufen hinter der Ein- Schauer auftreten. Nachts noch Wol- nicht in die ebenerdige Mensa der gangstür in Eigenregie umbauen. Fla- ken, aber trocken bei Tiefstwerten Schule verlegt“, fragt Rauch. Selbst chere Rampen vor der Turnhalle hält von 5 bis 3 Grad recht kühl. Morgen das Wahllokal in der Turnhalle sei Helt aus Platzgründen für unmög- wird es bei maximal 15 Grad wieder lich. „Die müssten dann mindestens freundlicher und trocken. Dieter Helt: Bereit zur Suche acht Meter lang sein.“ Die Bücherei nach schnellen und sei von der Gemeinde ohne Zuschüs- Gestern, 15 Uhr: se umgebaut worden, von daher 1 Wetter: heiter unkonventionellen Lösungen habe es da auch keine Auflagen gege- 1 Temperatur: 20,2 Grad ben. Aber auch im Pfälzer Hof sei sie 1 Tiefstwert: 2,3 Grad für mobilitätseingeschränkte Mitbür- nur über eine steile Rampe erreich- 1 Niederschläge: keine ger nur sehr schwer und mit Hilfe zu- bar gewesen. 1 Luftfeuchtigkeit: 32 Prozent gänglich, da die Rampen sehr steil Der Neujahrsempfang sei nicht an 1 Luftdruck: 1017 hPa fallend ist. Die Neigung ist laut Rauch deut- die Aula unter dem Grundschuldach lich größer als sechs Prozent, die all- gebunden. Helt kann sich da durch- Vor einem Jahr: Stark bewölkt, Re- gemein als sicher gelten. Auch der aus vorstellen, auf die Räume des gen, kühl und windig bei 13 Grad. Zugang zur Bücherei ist problema- Sportvereins oder des Gemeindekin- tisch. Rauch bemängelt zudem das dergarten auszuweichen. Allerdings Quellen: Klimapalatina Maikammer, Fehlen einer öffentlichen behinder- müsse das der Rat beschließen. Klimastation am Pfalzmuseum. tengerechten Toilette. „Für einen Beim Straßenneubau, etwa am Fremdenverkehrsort ist das ein ernst- Obertor, sei bereits auf Barrierefrei- WAHLKALENDER haftes Problem.“ Was ihn besonders heit geachtet worden. Dort gibt es ärgert ist, dass der Ortsbürgermeis- Ein kleiner Schritt – für gesunde Beine. Für Rollstuhlfahrer ist die Rampe an der Grundschulturnhalle ein Hin- Flachbordkanten, um die Überque- FDP auf dem Römerplatz ter seinem Eindruck nach zunächst dernis, weil sie sehr steil ist. FOTO: FRANCK rung der Kreuzung zu erleichtern. In sehr zögerlich auf die Kritik reagier- der Bismarckstraße habe der Bauhof FDP-Wahlkreiskandidat Günter Eyma- te. schnellen und unkonventionellen Lö- auch machbar. Nur eine kurzfristige erklärt Helt. Bisher sei er aber auch geholfen und die Bordsteinkanten ab- el ist heute, 9.30 Uhr bis 12.30 Uhr, Helt versichert allerdings, dass er sungen zu suchen. „Wenn mich je- Verlegung kann er sich eher nicht noch nie von Betroffenen direkt ange- gesenkt – dort sind sonntags viele äl- am FDP-Infostand auf dem Römer- Kontakt zu einem Betroffenen aufge- mand anruft, der die Treppen im Rat- vorstellen. sprochen worden. Grundsätzlich stel- tere Leute auf dem Weg zur Kirche platz. (rhp) nommen hat. Letztlich könne er die haus nicht hochkommt, dann kann Sowohl das Rathaus als auch die le sich immer die Frage nach der Ver- unterwegs. Außerdem sei bei der Anliegen aber auch nur an die zustän- das Treffen auch privat stattfinden.“ Turnhalle stammten aus Zeiten, in hältnismäßigkeit der Mittel. Ob für Apotheke am Obertor ein Behinder- CDU in Ellerstadt digen Fachgremien weiterleiten. Er Bei Ratssitzungen, räumt er ein, sei denen das Thema Barrierefreiheit den Fastnachtsumzug, die Kerwe ten-Parkplatz eingezeichnet wor- sei jedoch jederzeit bereit, nach das etwas schwieriger, aber dennoch eben noch keine Rolle gespielt hat, und das Blütenfest eigens eine Behin- den. (dmx) Infostände des CDU-Ortsverbands El- lerstadt gibt es heute ab 8 Uhr Ecke Georg-Fitz-Straße/Fliesstraße, ab 11 Uhr in der Akaziensiedlung Ecke Lin- denweg/Bruchstraße. (rhp) Pflegeverein mit Vereine müssen nichts zahlen Geis auf Tour FREINSHEIM: Stadtrat setzt Beschluss über Mietkosten fürs Spital vorerst aus Die SPD Ellerstadt hat heute, 8 bis 11 Uhr, einen Wahlstand in der Georg- neuen Diensten Sie hat schon für viel Aufruhr ge- Fitz-Straße vor beziehungsweise ne- sorgt, die Änderung der Benutzer- ben dem Lebensmittelgeschäft Gräf. BAD DÜRKHEIM: Ehrenamtliche Helfer gesucht und Kostenordnung des Spitals. Zwischen 11 und 12 Uhr steht der Der Stadtrat hatte im November be- Stand in der Akaziensiedlung, Bruch- Der Evangelische Krankenpflege- Höhe von 20.391 Euro wurden schlossen, pro Stunde für die Nut- straße. Wahlkreiskandidat Manfred verein will einen Entlastungsdienst 18.768 Euro an die Sozialstation ab- zung der Räume von den ortsansäs- Geis wird den Bürgern zwischen 8 für pflegende Angehörige aufbauen geführt und die Fortbildung ihrer sigen Vereinen 2,50 Euro zu erhe- und 9 Uhr zur Verfügung stehen. sowie einen Verleih von Pflegehilfs- Mitarbeiter mit 3000 Euro unter- ben. Die Musikschule sollte die Räu- Geis wird außerdem die Infostände mitteln. Das wurde in der Mitglie- stützt. Mit 6000 Euro wurde die Stel- me kostenlos nutzen dürfen. Des- in Erpolzheim, Weisenheim am Sand derversammlung besprochen. le der Leiterin des Mehrgeneratio- halb sind die übrigen betroffenen und Freinsheim besuchen. (rhp) nenhauses teilfinanziert. Vereine in andere Gemeinden aus- Für den Verleih hat der Verein einen Der Verein hat 797 Mitglieder. Hei- gewichen. Am Donnerstag setzte VOR 25 JAHREN Raum als Depot in der Burgkirche an- di Held-Baumann von der Sozialstati- der Stadtrat die Nutzungsgebühr gemietet und verschiedene Geräte, on berichtete, dass die Sozialstation erstmal aus. 69 000 Autos fahren wie Rollstühle, Pflegestuhl und Pfle- einen Jahresumsatz von 1.650.000 gebett angeschafft, erklärte der stell- Euro gemacht habe und den Mitglie- Ab dem 1. Januar sollte die Nutzungs- mit DÜW-Schild vertretende Vorsitzende Hans-Her- dern des Evangelischen Krankenpfle- gebühr laut Satzung von Vereinen BAD DÜRKHEIM. Rund 69.000 Fahr- mann Senft. Für Mitglieder des Evan- gevereins 28.000 Euro Nachlass auf und Institutionen, die das Spital re- zeuge tragen derzeit in der Bundesre- gelischen Krankenpflegevereins sei Pflegekosten gewährt habe, die nicht gelmäßig über eine längere Zeit nut- publik das DÜW-Kennzeichen. Das die Ausleihe kostenlos, Nicht-Mitglie- von einem anderen Kostenträger zen, erhoben werden. Mit der Musik- Weil die Musikschule nichts für die Nutzung des Spitals zahlen musste, geht aus den Zahlen des statistischen der müssten dafür einen Betrag in übernommen werden. Insgesamt schule wurde vereinbart, dass sie die die übrigen ortsansässigen Vereine aber schon, sind Letztere in andere Landesamtes Bad Ems hervor. Im Höhe eines Jahresbeitrags aufbrin- habe die Sozialstation 735 Patienten Räume der Verbandsgemeinde Gemeinden abgewandert. ARCHIVFOTO: FRANCK Landkreis Bad Dürkheim bedeutet gen. versorgt, so Held-Baumann. Freinsheim und der Ortsgemeinden dies eine Fahrzeugdichte von etwa Beim ehrenamtlichen Entlastungs- Da Ulrike Nickel aus Zeitmangel kostenlos nutzen kann. Dies wird sprochen. Die Vereine können nicht ge zum 1. Januar beschlossen. „Even- 600 Fahrzeugen pro 1000 Einwoh- dienst orientiert sich der Verein am ihre Vorstandstätigkeit vorzeitig be- vom Land als indirekte Förderung sofort ihre Mitgliedsbeiträge anpas-
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