Newsletter 09 - 2012
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Prima Broschuere Komplett 2021.Indd
GRUSSWORT Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, Hinter uns liegt coronabedingt ein schwieriges Jahr. tätigen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (PSYMA) Grundlegende Informationen zum Thema Gesundheit sind gleichwohl mit der Ärztegenossenschaft PriMa vernetzt und eine psycho- unverändert wichtig und mit dieser Broschüre „Ihre PriMa Ärzte“, die therapeutische Tagesbereitschaft für akute Fälle geschaffen. Mehr 2021 zum 12. Male erscheint, möchten wir Ihnen wieder Hilfestellung dazu in unserer Broschüre. im Alltag geben. Das Hospiznetz Marburg wirkt segens- und erfolgreich bei der PriMa steht für „Prävention in Marburg“. Betreuung schwerstkranker und sterbender Patienten im häuslichen Umfeld in unserem Landkreis. Das Hospizgebäude steht für die Über 350 Ärztinnen und Ärzte haben sich unter diesem Namen stationäre Betreuung von Patienten zur Verfügung. Die Arbeit genossenschaftlich organisiert, um Ihnen – eingebettet in die erfolgt mit den PriMa Ärztinnen und Ärzten Hand in Hand. Mehr Gesundheitsregion Marburg-Biedenkopf – dabei zu helfen, gesund Informationen hierzu finden Sie in der Broschüre. zu bleiben. Uns liegt dabei die gesundheitliche Versorgung der Bevölkerung sowohl in den Städten wie auf dem Land sehr am Mit unserer Patientenverfügung, die gemeinsam mit den Kliniken Herzen. im Landkreis Marburg-Biedenkopf erarbeitet wurde, bieten wir eine Unterstützung, die bereits von vielen Menschen angenommen wurde. Die PriMa eG wurde 2016 als erstes Ärztenetz in Hessen von der Sollten Sie sich näher mit diesem Thema auseinander setzen wollen, Kassenärztlichen Vereinigung Hessen zertifiziert. Hiermit wird so nehmen sich Ihre PriMa Ärztinnen und Ärzte hierzu gerne die Zeit. auch unser ständiges Bemühen um eine reibungslose Abstimmung Sprechen Sie uns an! zwischen Haus- und Fachärzten anerkannt. Im Namen der Kolleginnen und Kollegen der PriMa eG wünschen wir Neben der Vorstellung unserer PriMa Ärztinnen und Ärzte haben Ihnen ein gutes Jahr 2021. -
Willkommen Im Landkreis Marburg- Biedenkopf
Willkommen im Landkreis Marburg- Biedenkopf Informationen für Flüchtlinge Revision 1 Inhalt 1: Alltag ......................3 11: Gewalt ....................16 Alltag in Deutschland (3) Rassistische Gewalt (16) Vergewaltigung (16) 2: Rechtliche Fragen ..........4 Häusliche Gewalt (17) Beratungsstellen (4) Anwalt / Anwältin (5) 12: Essen ...................... 17 3: Das Asylverfahren .........5 13: Familie/Kind ...............18 Schutz gegen Abschiebung (6) Erziehungsberatung (18) Kirchenasyl (6) Schwangerschaft (18) Kinderbetreuung (19) 4: Wohnen .................... 7 Was ist bei Umzügen zu tun? (7) 14: Günstige 5: Verkehr ....................8 Einkaufsmöglichkeiten ...19 Wie komme ich dahin? (9) Günstige Kleidungsläden (19) Günstige Tickets (9) Günstige Läden für Möbel/Woh- nungseinrichtung (19) 6: Arbeit .....................10 Günstiger Kinderladen (20) Dürfen Sie arbeiten? (10) 15: Arbeit oder Ausbildungsstelle (10) Religion ................... 20 Islam (20) 7: Finanzen ...................11 Evangelische Kirche (20) Schulden (12) Katholische Kirche (21) 8: Deutschkurse ............. 12 Judentum (21) Hilfen zum Deutschlernen (13) 16: Freizeit .................... 21 9: Bildung ................... 13 17: Ehrenamtliche Schule (13) Unterstützung ............22 Deutsche Schulabschlüsse (13) Stadt Marburg (22) Ausbildung (14) Marburg-Biedenkopf (22) Universität (14) Hessen (23) Studium in Marburg (14) Studium in Deutschland (14) Impressum .................23 10: Gesundheit ................14 Hausärzte/Hausärztinnen (15) Notfall (15) Kliniken -
Working Paper No 13
Working Paper No 13 Forum Demokratieforschung Beiträge aus Studium und Lehre Working Paper-Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Working Paper No 13 Bürger_innenbeteiligung in Marburg Bericht der wissenschaftlichen Begleitung zum Prozess der Konzeptentwicklung im Juli 2018 Projektteam „Bürger_innenbeteiligung“ aus den Bachelor- und Masterstudiengängen der Politikwissenschaft am Institut für Politikwissenschaft der Philipps-Universität Marburg Leitung: Ursula Birsl Fabrice Bappert, Mona Schwarz, Julia Closmann, Nikolas Fiekas, Aygün Habibova, Florian Aldinger, Celia Himmel, Caroline Stockmann, Lukas Zittlau Titelbild: Füllhorn von Christel Irmscher (Original: Acryl auf Leinwand 1997) Impressum Forum Demokratieforschung, Working Paper Reihe im Fachgebiet Demokratieforschung Am Institut für Politikwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg, Beiträge aus Studium und Lehre Herausgeberinnen: Prof'in Dr. Ursula Birsl, Matti Traußneck (M.A. Politologin) Working Paper No 13 (Juli 2018) ISSN 2197-9491 http://www.uni-marburg.de/fb03/politikwissenschaft/institut/lehrende/birsl/forumdemokratie Kontakt: Prof'in Dr. Ursula Birsl Matti Traußneck Philipps-Universität Marburg Institut für Politikwissenschaft Wilhelm-Röpke-Str. 6G DE-35032 Marburg E-Mail: [email protected] [email protected] Bürger_innebeteiligung in Marburg – die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung im Überblick Die Stadtverordnetenversammlung beschloss am 16. September -
Gesamtevaluation Der Radverkehrskonferenzen 2016
Impressum Herausgeber: Landkreis Marburg-Biedenkopf, Im Lichtenholz 60, 35043 Marburg, www.marburg-biedenkopf.de Zusammenstellung: Fachbereich Büro der Landrätin, Fachdienst Bürgerbeteiligung, Ideen- und Beschwerdemanagement Kontakt: Ruth Glörfeld (Fachdienstleiterin), Telefon 06421 405-1212 Daniela Deuermeier, Telefon 06421 405-1518 Jonas Becker, Telefon 06421 405-1447 E-Mail: [email protected] Web: www.mein-marburg-biedenkopf.de Marburg, Oktober 2016 Was braucht es, um im Alltag öfter aufs Rad zu steigen? Etwa wenn es darum geht, den Betrieb, die Schule oder auch den Supermarkt zu erreichen. Wie steht es um die Sicherheit und auch den Service? Welche Infrastruktur können wir jenen bieten, die uns und unsere touristischen Angebote mit dem Rad erreichen möchten? Diesen und weiteren Fragen haben wir zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises Marburg-Biedenkopf auf Grundlage der Analyse unseres aktuellen Radroutennetzes beraten und gemeinsame Ideen entwickelt. Im Sommer 2015 konnte die im Auftrag des Landkreises erarbeitete Bestandsaufnahme eines Radroutennetzes erfolgreich abgeschlossen werden. Im September 2015 bildeten die Online-Umfrage sowie die erste Radverkehrskonferenz den Auftakt zu einem bürgernahen Entwicklungsprozess. In einem strukturierten Beteiligungsverfahren setzte die Kreisverwaltung in Kooperation mit der Marburg Stadt + Land Tourismus GmbH in 2016 mit je zwei Regionalkonferenzen in den Kommunen des Landkreises innerhalb der EU-Förderregionen „Burgwald-Ederbergland“, „Marburger Land“ und „Lahn-Dill-Bergland“, den Bürgerdialog fort. Darüber hinaus bot die Beteiligungsplattform www.mein- marburg-biedenkopf.de allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich auch digital mit Ideen, Vorschlägen und Kommentaren einzubringen. Im Rahmen der Regionalkonferenzen haben wir alle Teilnehmenden gebeten, uns eine Rückmeldung zur jeweiligen Veranstaltung zu geben. Diese Rückmeldungen finden Sie in dieser Broschüre. -
Gemeinde Dautphetal
GEMEINDE DAUTPHETAL Informationsbroschüre 2007 Inhaltsverzeichnis Grußwort. 1 Schutzhütten. 19 Die.Gemeinde.Dautphetal. .2,.3 Bäder/Sauna. .19,.20 Die.Ortsteile. 4 Feuerwehren. 21 Gemeindeverwaltung.(Rathaus). 5 Krankenhäuser. 21 Sprechstunden.Ortsvorsteher. 5 Ärzte.–.Zahnärzte.–.Hebammen.–.Apotheken.–. Post. 5 Massagepraxen. .22,.23 Öffentliche.Dienstleistungen . 7 Soziale.Betreuung.und.andere.gemeinnützige. Gemeindevorstand. 7 Einrichtungen . 23 Gemeindevertretung. .7,.8 Informationen.für.Senioren . 24 Ortsbeiräte. .8,.9 Informationen.für.Kinder.und.Jugendliche. .24,.25 Was.erledige.ich.wo. 11,.12,.13 Schornsteinfegerbezirke. 25 Schiedsamtsbezirk.Dautphetal. 14 Versorgung. 26 Ortsgerichte. 14 Entsorgung.(Abfall). 27 Revierförstereien. 14 Vereine.und.Verbände. 28.–.33 Kindergärten. 14 Hotels.–.Gaststätten.–.Bistro.–.Imbiss . .33,.34 Schulen. 15 Bäcker,.Metzger. .34,.35 Kulturelle.Einrichtungen.und.Sehenswürdgikeiten. .15,.16 Übernachtungsmöglichkeiten. 35 Kirchen.und.religiöse.Einrichtungen. .16,.17 Banken.und.Sparkassen. 35 Freizeitgestaltung . .17,.18 Notrufe.–.Notdienste. 36 Branchenverzeichnis Liebe.Leser!.Hier.finden.sie.eine.wertvolle.Einkaufshilfe,.einen.Querschnitt.leistungsfähiger.Betriebe.aus.Handel,.Gewerbe.und.Industrie,.alpha- betisch.geordnet ..Alle.diese.Betriebe.haben.die.kostenlose.Verteilung.Ihrer.Broschüre.ermöglicht . Apotheken. 22. Industriebetriebe. 30. Autoelektrik. 10. KFZ-Sachverständiger. 10. Automobile. 10. Kurierdienste . 30. Baguetterie. 15. Landschaftsbau. 6. Bank. 30. Massivholztreppen . 26. Bauen. 6. Metallbau. -
Infrastrukturbericht 2009
- 2 - Herausgeber: Der Magistrat der Universitätsstadt Marburg, Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen Fachdienst Soziale Leistungen Friedrichstraße 36 35035 Marburg Telefon: 06421-201 0 Telefax: 06421-201 576 Redaktion: M. A. Anne-Mareike Keßler Marburg, Dezember 2009 - 3 - Vorwort Der Infrastrukturbericht der Stadt Marburg soll einen aktuellen Überblick über Entwick- lung, Struktur und infrastrukturelle Ausstattung der Kernstadt und der 20 Stadtteile geben. Die Stadtteile sind ein sehr wichtiger Bestandteil der Stadt, denn sie bieten einem beachtlichen Teil der Marburger Bevölkerung Wohn- und Arbeitsplätze. Ihre Entwicklung ist daher von wesentlicher Bedeutung für die Stadt Marburg. Dieser Bericht soll eine Übersicht über das soziale und kulturelle Angebot, über Ein- kaufsmöglichkeiten für Mittel des täglichen Bedarfs, die medizinische Versorgung vor Ort und die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel in Marburg und den Stadtteilen geben. Der Bericht „Marburg 2020 – Demographischer Wandel“ veranschaulicht die Auswir- kungen des demographischen Wandels auf die kommunale Infrastruktur. Die Bevölke- rungsentwicklung der Bundesrepublik wird in den nächsten Jahrzehnten von Schrumpfungstendenzen gekennzeichnet. Der demographische Wandel wird Regio- nen, Städte und auch Marburg verändern. Die Marburger Bevölkerungsentwicklung hat sich nach Zuwächsen in den 90-er Jahren in den letzten Jahren abgeschwächt und nähert sich einer Stagnationsphase. Die Bevölkerungsprojektion bis zum Jahre 2020 zeigt einen leichten, jedoch stetig verlaufenden Rückgang der Bevölkerungszah- len, wodurch Teile der Infrastruktur insgesamt betroffen sein werden, was sich vor allem in kleineren bzw. bereits heute knapp ausgestatteten Stadtteilen zeigen wird. Deshalb haben räumliche Verteilungsmuster von Versorgungsinfrastrukturen künftig einen noch zentraleren Charakter. Die Zukunftsfähigkeit der Stadt Marburg und ihrer Region zu erhalten bedeutet, sich jetzt mit den zu erwartenden oder möglichen Ent- wicklungstendenzen und ihren voraussichtlichen Auswirkungen zu beschäftigen. -
Heimatwelt 46
Heimatwelt Mit Beiträgen von Gemeinde Weimar Gemeindearchiv Geschichtsverein Weimar Heft Nr. 46/2010 Herausgeber Gemeindevorstand der Gemeinde Weimar (Lahn) 1 Inhalt Das Wichernhaus in Niederweimar und seine Geschichte von Hans Schneider ....................................................................................................................... 3 Der Architekt des Wichernhauses und die Heimatschutzbewegung von Siegfried Becker ...................................................................................................................... 5 Das Gemeindehaus Huteweg 2 in Niederweimar von Hans Schneider ....................................................................................................................... 12 Die Schwesternstation und Diakoniestation in Roth von Otto Weimar ............................................................................................................................ 15 Die alte Schule in Niederweimar von 1863 von Hans Schneider ....................................................................................................................... 17 Meine Erinnerungen an die Hamsterzeit von Hans Schneider …………………………………………………………………………….. 21 Johann Friedrich (1563-1629) aus Wolfshausen von Friedrich von Petersdorff …………………………………………………………………... 24 Eine Skizze zu Carl Bantzers „Abendmahl“ aus Niederwalgern von Siegfried Becker ……………………………………………………………………………. 26 Die Erfassung von Wenkbach im Ostsiedlungsprojekt der Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung 1936-1943 von Siegfried -
Busverbindungen - Hinfahrt** Zur Richtsbergschule / RGS*
Busverbindungen - Hinfahrt** zur Richtsbergschule / RGS* Gültig ab 15.12.2019 Wehrda** – Uni-Klinikum - RGS: Linie 19 / 18 Sachsenring 7:20 Uhr Cappeler Gleiche** – RGS: Linie 22 Magdeburger Str. 7:23 Uhr Cappeler Gleiche 7:31 Uhr Auf dem Schaumrück 7:25 Uhr August-Bebel-Platz 7:36 Uhr Lärchenweg 7:28 Uhr Moischer Str. 7:42 Uhr Mengelsgasse 7.30 Uhr Sohlgraben 7:46 Uhr Einkaufszentrum Wehrda 7:32 Uhr Sommerstr. 7:48 Uhr Ginseldorfer Weg B2 7:36 Uhr Paul-Natorp-Str. 7:50 Uhr Studentendorf B2 7:39 Uhr Schubertstr. 7:51 Uhr Uniklinikum A2 7:44 Uhr Raiffeisenstr. 7:54 Uhr H-Meerwein-Str. 7:47Uhr RGS – Karlsb Weg A2 8:00 Uhr Botan. Garten 7:49 Uhr Bus fährt ab hier weiter als Linie 18 Allnatal** - RGS: Linie 17 (S) RGS Karlsb. Weg an: 7:57 Uhr Hermersh., Steinküppel 7:10 Uhr Haddamsh.,Steinborn 7:15 Uhr Hauptbahnhof** – RGS: Linie 6 Cyriaxweimar, Cyriaxstr. 7:18 Uhr Hauptbahnhof A3 7:22 Uhr Taubenweg an 7:27 Uhr – dort in Li 15 zur RGS ab 7:35 Uhr Volkshochschule 7:25 Uhr Rudolphsplatz A1 7:27 Uhr Stadtwald ** – RGS: Linie 8 (S) Adolf-Reichwein-Schule 7:33 Uhr Platz der weißen Rose 7:13 Uhr Körnerstr. 7:34 Uhr Graf-v-Stauffenberg-Str. 7:15 Uhr Südbahnhof A1 7:37Uhr Zwetschenweg 7:21 Uhr Stadtbüro A1 7:40 Uhr Wilhelmsplatz B2 an: 7:26 Uhr Pommernweg A1 7:46 Uhr Umstieg in Linie 15 zur RGS, dabei Haltestelle wechseln zu Christa-Czempiel-Platz 7:50 Uhr Wilhelmsplatz A1 ab: 7:37 Uhr Eisenacher Weg B2 an: 7:52 Uhr RGS – Karlsbader Weg A2 an: 7:51 Uhr Michelbach** – RGS: Linie 15 (S) MR-Ost** – RGS: Linie 18 (S) S S Michelbach, Lindenplatz 7:10 Uhr Moischt Bürgerhaus B2 7:14 Michelbach, Am Wall 7:13 Uhr Schröck Balzer 7:18 Zur Weinstraße 7:23 Uhr Schröck Reutergasse 7:21 Wehrshausen - Kirche 7:24 Uhr Schröck Grundschule 7:24 7:27 Neuhöfe 7:27 Uhr Ginseldorf Friedhof 7:39 Soldatengraben B2 7:30 Uhr Ginseldorf Backhaus A3 7:40 Herrmannstr. -
Wahlprogramm Für Marburg 2021 – 2026
Wahlprogramm für Marburg 2021 – 2026 Zukunft entscheidet sich hier! ........................................................................................ 1 Umwelt, Natur und Klima in Marburg schützen ....................................................... 4 Stadtentwicklung in Marburg: Sozial und ökologisch ......................................... 12 Bildungsstadt Marburg: Chancengleichheit und Teilhabe ermöglichen ....... 16 Wohnen in Marburg: Bezahlbar und barrierefrei ................................................... 20 Mobilität in Marburg: Verkehrswende gestalten ................................................... 22 Grüne Sozialpolitik in Marburg: Für eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe ............................................................................................. 32 Lebendige Demokratie in Marburg: Bürger*innenbeteiligung und bürgerschaftliches Engagement .................................................................................. 42 Gleichstellungspolitik in Marburg: Her mit dem guten Leben! ........................ 45 Gesund leben in Marburg ............................................................................................... 50 Sportstadt Marburg .......................................................................................................... 53 Erlebnis Marburg: Nachhaltiger Tourismus ............................................................. 56 Kultur in Marburg: Vielfältig und für alle ................................................................. 60 Wirtschaft -
[Pennsylvania County Histories]
REFEI IENCE Ji ffi OOLLE( ]TIONS S-A 9"7 Y.<P H VCf Digitized by the Internet Archive in 2018 with funding from This project is made possible by a grant from the Institute of Museum and Library Services as administered by the Pennsylvania Department of Education through the Office of Commonwealth Libraries https://archive.org/details/pennsylvaniacoun66unse as ... > . INDEX, Page B Page ft <H 4 • H 'p5 'i'T* ^ l I y,bV INDEX. 5age S '1 ' 3age Pag* "S i • s . *■ • • W T uv w IL . 1. , j ’■- w* W ■ : XYZ . I r—;-- Mb . ,_ tr_ .... »> '' mi - . ■ nothing? It is rather a new method to white- I “ nuts for future historians TO CRACK.” * wash one’s “great-grandfather” by blacken-P % ing another man’s “grandfather.” Is it to ' Immense and '(Overwhelming in importance j make money ? Alas! Mr. Editor, for the to future historians as Mr. Smith’s work is, j sake’ of decency I regret to say it is. t we confess after cracking his nuts we found! The long delay in the publication, the the kernels to be wretchedly shrivelled-up i frequent announcements in the newspapers affairs. They are, most of them, what Mr. 1 of what teas to appear, as though held Toots would say, “ decidedly of no conse- | I in terror en% over parties known to be j quence.” After investigating his labors we 1 ■ sensitive on the subject, conclusively show <; have arrived at this conclusion, that the:| Cr' this to be the object. But if more be author, notwithstanding his literary anteee-! wanting, Mr. -
Bericht Zur Stadtteilentwicklung Am Richtsberg
Sozialbericht der Stadt Marburg - 2013 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Sozialplanung der Universitätsstadt Marburg Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Impressum Herausgeber Magistrat der Universitätsstadt Marburg Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen Friedrichstraße 36 35037 Marburg Redaktion Monique Meier, Sozialplanung (Fachbereich Arbeit, Soziales und Wohnen) Jürgen Kaiser, Stadtplanung (Fachbereich Planen, Bauen, Umwelt) Titelfotos • Rainer Kieselbach (Richtsberg-Zentrum, Interkulturelle Gärten) • GWH Wohnungsgesellschaft mbH Hessen (Neubau im Damaschkeweg) • Fachdienst Stadtplanung und Denkmalschutz Foto im Grußwort des Oberbürgermeisters • Fachdienst Presse und Öffentlichkeitsarbeit (Porträt von Herrn Dr. Thomas Spies) Druck Druckerei Schröder, Wetter Oktober 2018 PDF-Dokument https://www.marburg.de/Sozialplanung 2 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg 3 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg 4 Bericht zur Stadtteilentwicklung am Richtsberg Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, das Ziel der Stadtteilentwicklung am Richtsberg war und ist es, den Richtsberg weiterzuentwickeln und die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner nachhaltig zu verbessern. Zur gezielten Quartiersentwicklung wurden bereits schon seit den 1990er Jahren Programme und Maßnahmen durchgeführt, welche vieles bewirkt haben: ange- fangen bei der gestalterischen Aufwertung der Freiflächen, dem Fußwegenetz -
Philipps-Universität Marburg
nblick wiges G 5 Bachacker Kläran- m h E o l d b o r n La 6 Blumengarten lage B Zu orch r Ewiges Tal L A ü Am c m Am k . W 189 Sc W d e Rote heid er A stei iß W a uf n e 184 e d n g aße ld e A. r - Grube r Lahn 303 ehung Grabenstr r J 209 Galgengrundau) ö ch t c g r Flieder- Ringstr. a h B g Grün- i straße 309 . schiebel n S . Grundschule r K d t - r m Michelbach G S o e (im . 6 . tsum v e r Ringstr r o r g r - M ß t t a r ß r n e O t s r S i i c S f > - g r e f r n e en e h h onn we r f c S g n o 226 e ü h r a l - i i elb u Mecklen- d h o k h e n l e r b A i Am Jäger- e d 199 t i r l T e h n e m t n 229 wäldchen h F S B ü ac e s 316 S e n der Görtzb M S I r n ic h M i W h tü n l m c S 246 l e p G a elstal Friedrich- e F Industriestr a W ü t l Fröbel-Str r m Rehbocks- r d r l b e l m ecke A a b Ernst-Lemmer-Straße a W i A P n h ß c e e e A e h h aß r trChristopho- r e r r Srusstraße - r a ge v c bur o S k Magde m < Caldern t e 283 r r .