Die Schülerjahreszeitung der RSB 2012

1212 SeitenSeiten mehr!mehr!

Die Gewinnerin unseres Planking-Fotowettbewerbes: Lisa Häußler, Klasse 5b

Leitthema ... Kultur an der Schule ...Kultur in Bopfingen ... viele kulturelle Angebote für Jugendliche! ...Kunstprojekte ...Musik Jugend, ...viel Sachen zum Mitmachen ...Abschlussfeier ...Planking - die sportliche Kunst! ...alle Schülerfotos! ...coole Berlin-Bilder! Kunst & Kultur ...Interviews ...100 Meisterwerke..... 03 Diese Ausgabe wurde als Wer was wie wo wann wieso weshalb warum? Der Inhalt Seite Wirtschaftsprojekt (WVR) Vorwort von Herrn Sauter 03

Zum Leitthema Jugend, Kunst und Kultur der Klasse 8a erstellt! Was ist Kultur? Kulturgeschichte eines Tages: Der Valentinstag 20 Die Aufgabenverteilung: Die Kulturgeschichte der Zahl 12 20 Die Rieser Kulturtage an der RSB 04, 05 Verwaltung Kulturelle Angebote für Jugendliche in Bopfi ngen: (Sekretariat, Buchhaltung): Isabel Angebot Kunstverein Kreative 88 05 Mayer, Maria Neher, Kerstin Herdeg Angebot der Stadt Bopfi ngen: „Bandsland“ 19 Warum Kunst in der Schule? 06 Werbeteam: Domenik Bambour, Kunst - was ist das? 15 Olivia Bannert, Luka Beck, Aleyna Was hat WVR mit Kunst zutun? 07 Firtina, Philipp Fuchs, Kai Jung, Kunst im und das Keltische Graffi ti 12 Elif Özdemir, Arthur Schneider, Moderne Medien und das Programm Adobe Indesign 10 Jenny Waibel Schule in der Türkei 18 Impressum - Inhalt Dank Pferdekultur 16, 17 Vertriebsleitung: Rebekka Schaible, Esskultur: American Breakfast der 8c 21 Madelene Dietenmeier, Jugendkulturen, Vorbilder und In & Out 13 Geschichte des Saxophons 07 Reporter / Fotografen: Die Prinzessin mit der langen Nase: Ein Märchen von Franziska Köhn 23 Fabian Dauser, Kristina Dederer, Planking - die sportliche Kunst 07 Maria Häußler, Melanie Gantner, Kunstprojekte: „Die Hexe von Nördlingen“ und „BerufsBilder“ 08, 09 Sven Minich, Pauline Senz, „Miniaturfi gurenkunst“ 26 Furkan Yasar, Kudret Yavuz „Mittelalterliche Kunst: Der junge König Heinrich“ 11 „Fotostandpunkte“ 14 Bildbearbeitung (Photoshop): „Die nächste Weihnachtskarte: Mitwählen und gewinnen!“ 27 Chiara Hoyer, Pauline Senz, Die Kunstgalerie der 100 Meisterwerke 24, 25 Kerstin Herdeg Schulkultur Mediengestalter (InDesign): Beispiele für soziales Engagement an der RSB: Wie gehts weiter? 33 Marc Fasser, Christian Jandl Bildungspartnerschaft mit dem Ostalbklinikum 34 Wintersporttag 32 Betreuung und Redaktionsleitung: Jugend debattiert 16 Herr Sauter Austausch mit Konice 18 Umfrage zur Schülerzeitung 22 Neu war diesmal, dass alle min- Freundeskreis der Realschule e.V. 29 destens einen Artikel verfassen WVR-Public Viewing und die Sache mit dem Fussball 31 mussten. Aber alle konnten Mit „5ern“ leben: Bücherkoffer und Kennenlern-Tage 30 natürlich auch in anderen Schnuppertag und Einschulung 36 Projekttage 35 „Abteilungen“ tätig werden. Schülerquatsch mit Lehrersoße 37 Wir danken herzlichst allen Sponsoren, die mit ihrer Anzei- Besondere Erfolge: ge diese Ausgabe ermöglicht Eine deutsche Meisterin an unserer Schule! 32 haben sowie allen Schülerinnen Technik- und Designpreis 38 und Schülern, Lehrerinnen und Interviews: Die neuen im L-Team 39 - 41 Lehrern, die durch Beiträge diese Abschiede: Herr Veil, Herr Ganal Zeitung bereichert haben. Außer- dem möchten wir ganz herzlich Abschluss: Klassenfotos aller Schüler 42 - 47 noch unserem Deutsch- und Klas- 10er-Entlassfeier und Schuljahresabschlussfeier 48 senlehrer Herrn Leuze danken, Preise und Belobigungen und Abschlussklassenfotos 49 der uns geholfen hat die Recht- Postkartengruß aus Berlin 50 schreibung im Blick zu behalten. Für Kemal Yavuz 35 Klasse 8a Juli 2012

„Hallo erstmal!“ Hier gehts los! Viel Spaß, eure Ex - 8a! 02 zum Runterladen“ „Das Bratwurst-App und immer schön geduldig bleiben!!!! eine Strafe. Also, einfach mal durchatmen Tag nächsten am bekommen und haben rer einfach weiter, weil sie keine Geduld Asiaten. An roten Ampeln fahren die Fah- die wie geduldig so nicht sind Europäer Die geduldig. nicht manchmal deswegen weniger Einwohner. Vielleicht sind wir ja gen (Deutschland) haben vergleichsweise muss man viel Geduld haben. Wir hinge- nander sind, gibt es auch viel Verkehr. Da Indien, überall, wo viele Menschen beiei- setzungen kommen. In China, Japan oder nicht hat, kann es sogar zu Ausseinander- ren schwer. Wenn jemand diese Fähigkeit denn er macht es sich selbst und den ande- kommt im Leben nur sehr schwer voran, Dritte der nicht einmischen“. Wer keine Geduld hat, sich darf reden, Leute zwei „Wenn Sprichwort: ein gibt höfl ich. Es eine Tugend, ungeduldig sein ist sehr un- Geduld ist Islam im Auch Tugend. eine bis man an die Reihe kommt. Geduld ist Auch beim Arzt muss man warten können, rufen. dazwischen ständig nicht und nen musst du abwarten, um sprechen zu kön- und du ein wichtiges Wort zu sagen hast, reden miteinander Menschen zwei Wenn Rolle: große eine überall spielt Geduld - eine Frage der Kultur? Geduld ilah id n vreür, as heutzu- dass vorgeführt, uns Vielfach wird gehen: zu verloren allen uns diese scheint LeiderGeduld. Kulturtechnik der die wohl fehlte Ipfmesskonsumenten beschriebenem oben Bei Menschen. uns von Mentalitäten Tradition, Esskultur in Deutschland und die Stück herausragendes ein als Ipfmess‘ Die reiche von „Kultur“ angesprochen wurden: Be- drei gleich Geschichte dieser mit dass bemerkt, schon ihr habt Sicher legte. lität der Wurstverkäufer offensichtlich Wert auf Qua- Zumal dienen. Vorfreude der eher ja währen als anderswo, sollte dies eigentlich hierzulande ja manchmal auch etwas länger Zeit. Aber da die Internet-Übertragungsraten kulturell wertvolle Wurst braucht eben etwas gute, Eine warten. zu Grillware brutzelnde Kunden standen, um auf ihre gewissenhaft betreffendem Stand lediglich drei wartende an dass nur, Verwunderlich können. den“ „runterla- schneller Ipfmess‘ diesjährigen der Imbisstheken gestreuten reichlich der anderen einer an Bratwurst seine ja Vielleicht er hat weiter. zog und Ungeduld vor junger Mann an, geschätzte 18 Jahre alt, wand sich ein sich stellte So anzustellen…“ hier mich Bock kein hab ich Mann, „Oh, Vorwort von O.R.Sauter Furkan Yasar von Tieren unterscheidet. pfl anzung dient. Oder kurz: All das, was uns Fort- der und Nahrungserwerb dem nicht – andererseits. Oder einfacher: All das, was nem, mit Unbekanntem und mit den Anderen seits, und was uns verbindet – mit Vergange- einer- weiterbringt uns was das, ist Kultur viel davon in diesem Heft selbst entdecken. Das lasse ich aber lieber sein, denn ihr könnt Gemeinschaft. einer Organisation soziale waren und die sein werden, sowie auch die der Gemeinschaft derer, die sind, die einmal bindung“ mit einem „Großen Ganzen“, mit re-ligiolat. Geschichtsbewusstsein gehört, Religion von schreiben, dass zum Kulturbegriff auch noch darüber seitenlang noch könnte Ich Kultur. von einem Teil als Kunst Bereich dem auf Diesmal lag der Schwerpunkt unübersehbar zumachen, mitzumachen, selbst zu machen. nach- möchten. Anregung sein Zukunft die und Angebote enthalten, die Anregungen für so alles lief, sondern es sind viele Beiträge Schuljahr vergangenen im was kumentiert, tragen. Und es wurde nicht einfach nur do- auch einen reichhaltigen Inhalt zusammen zu fi nanzieren, zu sondern selbst Druckkosten ter Mithilfe von Sponsoren die 1.500.- Euro Hä?) Die Klasse hat es nicht nur geschafft un- II oder wie heißt das gleich? – Sprachkultur? zur 9a geworden sein wird… (Hoppla, Futur Klasse 8a, die, wenn ihr das hier lest, bereits Ganz besonders gratulieren will ich auch der und (Wieder-) Entdecken. Lesen Stöbern, stattfi nden. beim Spaß Viel gaben drin waren, obwohl sie jedes Schuljahr zu Dingen, die noch nie in einer unserer Aus- und drittens fi ndet ihr in dieser Ausgabe Beiträge Kulturbereichen vielerlei aus schnitt Seiten mehr, zweitens enthält es einen Quer- zwölf ganze erstens es sind diesmal gelohnt, denn sich hat Warten Das Zeit. etwas einen Anspruch und der braucht manchmal aufgewendet werden als bisher – wir haben Geduld mehr etwas dafür musste Diesmal halten. zu Hand der in RSB-Kultur Stück großes ein wieder beglückwünschen dazu Aber ich möchte alle Leserinnen und Leser ausgebreitet. Dazu hat Furkan hier links seine Gedanken laden. Würde vielleicht ja zu lange dauern. Nur Geduld kann man leider nirgends runter- türlich von all den Möglichkeiten anstecken. Plug and Play-Kultur. Und wir lassen uns na- müsse. sein haben zu kostengünstig noch tage eben alles sofort, fi x und fertig und auch , d.h. im Wortsinne eine „Rück- verschwunden sind. Grob geschätzt. Danke. ten 17 Ipfmessen längst im Daten-Nirvana wenn die digitalen Erinnerungen der nächs- gedruckten Seiten hier wird es noch geben, Einmal-In-Die-Hand-Nehmen“. Denn diese fürs Zeit „Nach-Denken“ und beim „Später-Wieder- vorallem und Hingucken naue ge- das für Durchblättern, Muße schnellen serinnen wünsche ich viel Vergnügen beim Und euch bzw. Ihnen, liebe Leser und Le- mal Künstlern vorgeworfen wird. manch- Elfenbeinturm, wie einem in nicht schließlich nicht hinter dem Mond und auch Akti- en – genauer: Anteilsscheine! Wir leben ja WVR-Projekt jedem zu gibt es Ja, aufgeht. Für eure Aktien sieht es ja gut aus. mit dieser Ausgabe und dass eure Rechnung Liebe Ex-8a, ich wünsche euch viel Erfolg nau! Die Frage ist bereits eine Antwort. mit Kultur oder mit diesem Heft zu tun? Ge- nicht, ob sie das verstanden hat. Was hat dies ich, „ich mache Ihnen ARBEIT!“ Ich weiß geschickt zu bekommen. „Nein,“ antwortete toauszüge weiterhin monatlich nach Hause zu mir, als ich darauf bestand meine Kon- Bankangestellte eine sagte lain-Bänking?“ eingerechnet. „Machet Se nacherd koi On- nicht muss werden aufgewendet dafür die Geld grade zweimal nach – die Zeit, dern kein Auto hätte, käme man fürs gleiche zur Arbeit pendeln kann. Wenn man in Bal- chen Fahrtkosten nicht mal eine Woche lang Teil der Bevölkerung gibt, die für die glei- Berlin sein kann. Solange es einen anderen völkerung für 29.- Euro in 4h statt in 5 h in – es ist ja auch wichtig, dass ein Teil der Be- Großprojekte wird viel Geld hineingesteckt Auf deutsch: Keine AG’s mehr. In manche bekommen: mehr Ergänzungsbereich ten Gedanken sah es so aus, als ob wir keinen sogenann- meiner Niederschreibens des Zeitpunkt Bopfi ngen Zum alschule macht. nicht zu irgendeiner Schule, sondern zur Re- bunt macht, ist auch das, was unsere Schule das Leben als Mensch. Das, was diese Zeitung für fi t sondern machen, Konsument als Leben fi t ein nur für nicht will Schule „unwichtige“ Fächer zu unterteilen. Unsere de dann ist es nötig, nicht in „wichtige“ oder sonderen sind auch nicht gerade rosig. Gera- sichten auf das kommende Schuljahr im Be- Aus- die und Allgemeinen im Aussichten Die sind. begriffen Schwinden im schiede Manche mögen denken, dass solche Unter- Noch kürzer: Was uns zu Menschen macht. 25.7.2012, „Baldernsend unter dem Berg“ :-) 03 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 02 warsch, Georg Legner, Manfred Liebhardt, Ko- Werner Hoffer, Monika Götz, Georg nate Gonschorowski, Wolfgang Brossmann, Elisabeth Frank, Re- über: dem Kunstunterricht der Realschule gegen- Kunstausstellung einem Querschnitt der vielen Arbeiten aus eigentlichen der in ten des Kunstvereins ihre Arbeiten ihre Arbei- Darüber hinaus stellten folgende Mitglieder mit Werner Kowarsch. mit Monika Hoffer sowie Sandstein-Skulpturen Kalligrafe und Malerei Chinesische mit Manfred Liebhardt, Aquarell-Malerei in Einführung eine z.B. wie 88“ ,,Kreative Kunstvereins des dern Es gab Workshops, angeboten von Mitglie- Mitmach-Angeboten. und Ausstellungen verschiedenen aus bestand Diese gefasst. Café die gesamte Veranstaltung zusammen- Bopfi ngen durch ein Begrüßungs-Künstler- um wurde 15.00 Uhr in der 2er Ebene der Realschule 22.4.2012 den Sonntag, Am und ein tolles Angebot des Kunstvereins „Kreative 88 e.v.“ für Jugendliche Rieser Kulturtage: Die interaktive Ausstellung der RSB akebnug L Kontonummer BLZ Kontakt Jugendmitgliedschaft: Herr Oliver Sauter, Realschule Bopfingen ______1. Vorsitzende: Frau Elisabeth Frank ______Bankverbindung ______Jugend-Jahresbeitrag von 10.- Euro für das hier aufgeführte Konto Klasse Wir erteilen hiermit dem Kunstverein „Kreative 88“ die Einzugsermächtigung für den ermäßigten Unterschrift Erziehungsberechtigte ______Mein/e Lieblingskünstler: ______Komplette Anschrift: Meine künstlerische Lieblingstechnik: ______Alter geschickt bekommen: zu Workshops und Ausstellungen An diese Email-Adresse will ich Einladungen ______Datum ______Name, Vorname des Jugendlichen (11 - 18 Jahre) Bitte diesen Abschnitt kopieren oder ausschneiden und ausgefüllt bei Herrn Sauter abgeben. ______großen Ausstellungen des Vereins berechtigt. keit zur vollen Mitgliedschaft, die bei regelmäßiger Teilnahme an Vereinsversammlungen an der Teilnahme der Training mit Oliver Sauter, Zeichnen mit Peter Zitzen u.v.m. Ab dem Alter von 18 Jahren besteht die Möglich- pro Jahr, zum Beispiel ein Aquarellkurs mit Manfred Liebhardt, Landschaftsmalerei im Freien oder Kreativ- laden – sie sind gratis - ausgenommen ein eventueller Unkostenbeitrag für Material. Geplant sind 2-3 Termine Workshops und eventuell bei Ausstellungen des Vereins mitmachen. Zu den Workshops wird per Email einge- Ja, ich möchte Jugendmitglied bei den „Kreativen“ werden, meine Kreativität stärken, bei den angebotenen beim Kunstverein „Kreative 88 e.V.“ Werdet Jugendmitglied und seid Künstler edih iwie. Philipp Fuchs Ju- gendliche hinweisen. interessierte künstlerisch für unten hier 88“ „Kreative Kunstvereins des das Angebot stellung. Ganz besonders möchte ich noch auf Hier links seht ihr einige Eindrücke der Aus- gegangen seien. stellung mit einer enormen Disziplin ans Werk Schulkunst-Aus- unserer Vorfeld im glieder Mit- und Lehrer Schüler, die dass eindruckt, Schulleiter Stefan Vollmer sagte sichtlich be- Veranstaltungen in diesem Rahmen statt. Ries. Allein in Bopfi ngen fanden einige schöne gesamte das um rund und im Kulturtage ser vor. Vom 21.4 bis zum 20.5 liefen die 19. Rie- Presse der und Künstler-Café im Gästen den Kunstarbeitsheft produziertes WVR-Projekt Einige Schüler aus der Klasse 9b stellten ihr selbst als präsentiert. Weise künstlerische auf besonderen Art: Künstlerische Berufe wurden rerin Frau Schmid eine Ausstellung der ganz Leh- ihrer mit 9d/c Klassen die der BK-Gruppe zeigte Bilder“ ,,Berufs Titel dem Unter Zitzen. Oliver R.Sauter, Artur Vollenweider und Peter ______ateraufführungen und Ausstellungen. bis zum ,,Rieser Leben“ sowie Konzerte, The- Zeitgeschichte der von Archäologie, und Geologie der von Bogen thematische ten die Vorbereitung. Dabei spannt sich der und die wachsende Begeisterung erleichter- tät nicht zu kurz kam. Die Fülle der Ideen gebots beweist, dass dabei auch die Quali- des Gemeinden Rieses auszutragen. Die Durchsicht des An- und Städte vielen mög- lichst in Kulturtage wurde, bemüht auch sich sondern wurden, ausgewählt Lebens kulturellen Bereichen vielen aus Themen eine breit gestreute Fülle von interessanten anstaltungen lässt erkennen, dass nicht nur Umfang des Programmes mit rund 160 Ver- der Schon dokumentiert. Kulturgedankens begründeten 1975 Jahr dem aus Jaumann minderte Lebendigkeit des Staatsministers ein Programm präsentieren, das die unver- e.V. Kulturtage vor den 19. RKt und er konnte voll Freude Rieser Verein der stand Nun würden. stattfi nden Konzept dertem unverän- fast noch Als die ersten Rieser Kulturtage immer mit im 2012 sie Jahre dass daran, niemand glaubte den, wur- eröffnet in Wallerstein 1976 2.5. am Rieser Kulturtage - die Idee Kai Jung 05 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 06 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur Warum gibt es das Fach Bildende Kunst an der Schule? ek, i ot rs hrorf und hervorruft Frust oft die Werke, künstlerischen ihrer Benotung liche auch die für viele Schüler unverständ- dingt auch gefallen. Daraus resultiert fällt, muss dem anderen nicht unbe- vermitteln, denn was dem einen ge- Toleranz auch soll Kunstunterricht Materialien. und Techniken denste auch seine Handfertigkeit durch verschie- man trainiert nebenbei Ganz Leben. fürs allgemein ganz sondern hübsche Bildchen malen zu können, um „nur“ nicht das und - bekommt der Neues erschaffen kann und Ideen je- damit schafft, Grundlagen auch aber gleichzeitig und Kunst“ dende tun hat - deswegen heißt es ja auch „Bil- zu Allgemeinbildung mit viel und schätzen lernen. Es ist ein Fach, das kennen Tendenzen moderne und Meister alten die werden, führt Die Schüler sollen zur Kunst hinge- epochen vermitteln. Geschichte der Kunst und der Kunst- die auch soll Unterricht umzu- Der setzen. diese Fertigkeiten, die und geben Betätigung künstlerische für richt soll den Schülern eigene Ideen künstlerischen Aktivitäten der Schüler. Kunstunter- den und unterricht unterscheiden zwischen dem Kunst- Wir müssen bei Kunst an der Schule ecihe ecätg. az nebenbei Ganz beschäftigt. Kultur- geschichte und Kunst- der mit sich man verkauft Preis wird? Vieles lernt man verstehen, wenn teurem zu die Kunst, wischt, warum gilt das dann schon als seinen Schuh an einem Blatt Papier ab- einen Farbklecks tritt und anschließend auf Picasso Wenn ist? Kunst was det, entschei- darüber über überhaupt Wer sein. Streit erlaubt muss Frage die sogar „Kunst“. Auch entsteht Häufi g werden. le gestaltet, die dann „in echt“ realisiert rers. In Klasse 10 werden z.B. Denkma- natürlich unter Mithilfe eines BK-Leh- ner Regie künstlerisch gestaltet werden, Bopfi ngen oder der Umgebung in eige- oder gar im ganz öffentlichen Raum in des Schulgebäudes, der Klassenzimmer Eine schöne Sache ist auch, wenn Teile erschaffen hat, was es noch gar nie gab! festzustellen, dass man vielleicht etwas ist es aber auch ein besonderes Erlebnis be- rühmter Künstler gemacht hat und dann ein was hinzukriegen, etwas ist Es toll, so: oder So erst. überhaupt sie an der eigenen Kreativität bzw. entdeckt gestaltet werden und man lernt Freude auch diese Seite: Eigene Werke können dass die Kriterien klar sind. Aber es gibt ben kann - da ist es dann halt wichtig, verder- Kunstunterricht am Freude die und Produktdesign,.... Grafi k- Werbung, Schriftgestaltung, Sprache, Musik, Theater, chitektur, Raumgestaltung, Ar- Skulptur, lerei, Grafi k, Ma- Bereiche: Künstlerische und Kulturgeschichte - Sinnvolle Freizeitgestaltung - Kulturelles Bewusstsein entwickeln für moderne Kunst - Allgemeinbildung durch Kunst- - Künstlerisches Verständnis - Präsentationsformen erproben - Eigene Themen fi nden - Gestalterische Aufträge bearbeiten - Interpretationsfähigkeit - Wahrnehmungsschulung (Handfertigkeit, Geschicklichkeit) Möglichkeiten - Training der Motorik - Ideenfi ndung und -bewertung - Erweiterung der kreativen Fach Bildende Kunst. im Inhalte und Ar- die beitsbereiche über Stichworte paar Hier stellen. einzigartiges Geschenk selbst herzu- nur dazu dient, ein ganz persönliches, Freizeitbeschäftigung - und wenn es sinnvolle für man Anreize bekommt Olivia Bannert ntt vn KUtrih, angesie- manchmal BK-Unterricht, von 8, anstatt Klasse in richtsfach mit 2 Wochenstunden wie ein Unter- fi ngen WVR im Fach Bildende Kunst lein weil hier an der Realschule Bop- hat etwas mit Kunst zu tun, schon al- WVR in Projekt ausgewählte Jedes produziert, fi nanziert und vertrieben. gestaltet, ausge- uns von wurde Sie wählt. „Schülerzeitung“ Projekt Wir, die Klasse 8a, haben das zu den WVR-Inhalten. darge-stellt, daher schreibe ich hier nur kurz 10-2012 HOT Ausgabe in der bereits WVR „Fach“ das Ausführlich wurde Kunst. nach nicht gar und „RECHT“. Das klingt ja erstmal „VERWALTEN“ „WIRTSCHAFT“, gründen. WVR heißt ausgeschrieben: jekt, bei dem wir Schüler eine Firma was heißt WVR? WVR ist ein Pro- was ein WVR-Projekt ist. Was ist und klären, einmal erst man muss Dazu Phänomen aufmerksam. Nachrichten- das auf erstmals Medien die wurden 1994 diesen Trend. Anfang Juni 2009 was ? Es war Tom Green. Er erfand so- auf denn kommt wer - Planking „Hinlege-Spiel“. genannt, das heißt so viel wie das Game“ Down „Lying auch wird Es zu überbieten. chen sich dabei durch verrückte Ideen Die „Künstler“ oder „Spieler“ versu- Brett) hin und lässt sich fotografi eren. steif wie ein Brett (engl.: a plank = ein nach unten und seitlich angelegten Armen Gesicht dem mit Person eine Meist an öffentlichen Plätzen legt sich net - Phänomen. Inter- künstlerisches ein ist Planking Was ist Planking ? „Bischdu Brett?“ Planking - eine moderne Internet-Aktionskunst darauf an, wo oder wie man sich hinlegt immer kommt es Denn kann. sein lich gefähr- auch Planking weil unrecht, so nicht gar Menschen diese haben Dabei ist. überhaupt Kunsttrends sinnigsten der Ansicht, dass es einer der schwach- ein beliebter Trend. Manche Leute sind und diversen Internetseiten ist Planking Blogs in auch und gegründet, Gruppen Facebook- lokale mehrere wurden dem Außer- wurden. suspendiert dafür und veröffentlichten Facebook in machten, Nachtschicht der während Fotos down Swin- in Hospital Western Great des Anfang September 2009, als Mitarbeiter Die nächste Aufmerksamkeitswelle kam Facebook-Gruppe. der Betreiber terviewte dabei John Carden, einen der versuchte es live in der Sendung und in- sprecher Martin Stanford von Sky News s ac Knt z. ein as so- also Design, bzw. Kunst auch ist Erscheinungsbildes der ganzen Zeitung stalten des Aufbaus und des grafi schen schriften fi nden und schließlich das Ge- digitale Bildbearbeitung, Texte erstellen, Über- Titelseite, der Gestalten Das so herauskommt, wie man es will? das digitale Bild nachher im Druck auch aus? Und wie kriegt man das hin, dass zu tun. Was macht eine gute Fotografi e Kunst mit etwas hat Farbeinstellungen an das Anpassen und Format richtiges das Einstellen von den Bildern auf ihr der Schülerzeitung erscheinen und dann die in Bildern, Fotografi eren von Das verantwortlich. Gestalten das für Mediengestalter sind Die benötigt. keiten lerzeitung werden künstlerische Fähig- Schü- der Herstellung der Bei ist. delt by Maria Neher, 8a Traktor-Planking Was hat eine WVR-Schülerzeitung mit Kunst zu tun? by Elif Özdemir, 8a Planking macht haben. Rebekka Schaible mitge- euch von wenige so dass de, und wir hatten viel Spaß dabei. Scha- fotografi eren lassen sich und macht ge- Aktion solche eine mindestens hat 8a der aus jeder denn eingebaut, haben wir in diesem Heft viele davon Zumindest werden? berühmt Fotos Ob wir mit unseren eigenen Planking- durch seine „One-minute Sculptures“. berühmt wurde Er Aktionskünstler: erfolgreicher ein auch ist win Wurm Er- Düsseldorf. Kunstakademie an der Professor und Kunsttheoretiker Aktionskünstler, Bildhauer, Zeichner, kunst. Joseph Beuys war ein deutscher moderne anerkannte Kunst und zwar sogenannte Aktions- Art eine aus rigens ist Planking inzwischen durch- und sich steif wie ein Brett macht. Üb- ckeln kann. Elif Özdemir weiterentwi- Berufsleben im später bracht werden konnten und die man ne, persönliche Ideen, die hier einge- Kunstwerk ansehen. Jeder hatte eige- als ruhig deswegen man kann spiel Unsere Schülerzeitung hier zum Bei- ist das Kunst. und zustande Neues etwas Fähigkeiten mit künstlerischen wir unseren bringen Firma unserer In das Entwerfen des jeweiligen Logos. und Kugelschreibers eines ten mit Kunst zu tun, selbst das Gestal- etwas auch hat mal...) schon sogar hier es (gab „Kuli-Design“ Projekt mögliche Das Beispiel: anderes Ein Kunst“. angewandte „kommerziell zusagen 07 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 08 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur Klasse 7c und Frau Neumeister in Nördlingen und der Geschichte der vermeintlichen Hexe Maria Holl. „Die Hexe von Nördlingen“ - das spannende Projekt zu den Hexenprozessen „Berufs-Bilder“ - das künstlerische Projekt zu künstlerischen Berufen der BK-Gruppe der Klassen 9d und c mit Frau Schmid 09 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 10 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur Medien-Design, Kunst und das digitale Handwerk: Profi-Programme für Bild und Layout verbessert werden. Helligkeit, Farbton, Kontrast und Sättigung men wurden, sollten jetzt mit einer neuen arbeit: Die Bilder, die von uns aufgenom- Fein- verbindet. beide „doch“ Wort dem den so eingeordnet, dass der Schriftzug mit färben des Hintergrundes. Die Bilder wur- Festlegung des Formates, künstliches Ein- Photoshop an: Bildbearbeitungsprogramm mit die Arbeit stand abfotografi ert. Danach dann und aufgebaut ausgesucht, sorgfältig uns von Zuerst wurden die verschiedenen Kulissen Arbeitsschritte: ken. Zitaten belegt, um die Wirkung zu verstär- zu präsentieren. Diese haben wir dann mit genständen zwei verschiedene Sichtweisen einem Foto bzw. einer Anordnung von Ge- von geeinigt, uns wir haben Überlegung Gesellschaft sichtbar machen. Nach langer heutigen der Probleme wir wollten Dabei verwenden. zu haben, lische Aussagekraft symbo- aber die Alltagsgegenstände, auf Unsere Idee war, verschiedene Sichtweisen Unsere Dokumentation: Regina Erenberg und Julia Matte Machts gut! denn wir verlassen ja jetzt die Realschule. ja, wir wechseln die Sichtweise jetzt auch, Ach Ergebnis. unser ihr seht Hier tieren. tung, und sollten die Entstehung dokumen- eigenständig und nur auf Wunsch mit Bera- ganz versuchen, Umsetzung künstlerische eine Sichtweisen“ „Wechselnde Thema 10 sollten wir während des Schuljahres zum Im Rahmen des Kunstunterrichts in Klasse - Eine künstlerische Fotoserie „Wechselnde Sichtweisen“ Jahresarbeit in BK zum Bereich Also vorsichtig mit den Medien umgehen. ist auf dem PC. Daten gehen verloren oder ein Computervirus und Klick falscher ein Gefahren, viele lauern Internet Im Erwachsenen. die als aus besser Jugendlichen die sich kennen Meist überall. ter im Beruf braucht man die modernen Medien führt wird, dauert das noch ein paar Jahre. Spä- nisch ab. Aber bis das in allen Schulen einge- elektro- komplett schon Unterricht der läuft Programmen zu arbeiten. In manchen Schulen Computern umzugehen und mit verschiedenen der RSB mit dem Fach ITG. Hier lernt man mit nicht um die modernen Medien herum, wie an Schule der in auch kommt man Handy. Aber als zwei Stunden an Fernseher, Computer oder Sand sein. Nahezu jeder verbringt täglich mehr immer erreichbar und immer auf dem neuesten te, die heutzutage fast jeder besitzt. Man muss dys, Fernseher und andere elektronische Gerä- den modernen Medien gehören aber auch Han- len Netzwerken oder spielen Online-Spiele. Zu gen, sondern sie chatten mit Freunden in sozia- das Internet aber nicht um etwas nachzuschla- nutzen Jugendliche Viel „googelt“. man dern schlägt man nicht mehr in Büchern nach, son- herausfi nden etwas möchte, heute man Wenn verändert. Menschen vieler Leben das haben Die modernen Medien, allen voran das Internet, gestalter der 8a weitestgehend selbst aufgebaut. tionen. Diese Ausgabe hier haben wir Medien- Buchstaben, sind nur zwei der vielen Textfunk- sog. Laufweite d.h. der Abstand zwischen den die und Zeilenabstand kann. verschieben und bearbeiten Elementen anderen von abhängig praktisch, da man dann die eingefügte Texte un- die ineinander übergehen. Textrahmen sind sehr kann man zwei Farben auf eine Seite bringen, Damit Verlauf: sog. der Oder tergrundfarbe. allen Seiten auf einen Schlag die gleiche Hin- auf jeder Seite anders einstellen oder man gibt man kann Farbe Die u.v.m. Bildrahmen men, sog. Werkzeugfenster z.B. für Farbe, Textrah- technik wissen. Es gibt sehr viele verschiedene ist. Vorallem muss man auch viel über Druck- benutzt, merkt man, das es gar nicht so einfach Mal ersten zum InDesign man Wenn ! Word druckfertig abspeichern. Versucht das mal mit intergrierten Bildern verwalten, bearbeiten und tausenden und Seiten tausenden mit arbeiten Zeitschrift zusammenzusetzen. Es kann Druck- benutzen es, um Bilder und Texte z.B. zu einer Programm, d.h. Zeitungen und Werbeagenturen Profi -LayOut- ein ist Adobe von ebenfalls – „InDesign“ Programm das Photoshop, Adobe fi -Program für die Bildbearbeitung ist weltweit und zusammen tragen. Das konkurrenzlose Pro- hohen Anspruch an die Qualität nicht verwalten kann man die vielen Daten bei gleichzeitigem sonst Profi -Programme – Die sie: wir haben RSB der Computer-Programme. An spezielle aufzubauen Schülerzeitung braucht man heute moderne Medien bzw. ganz eine um Auch Adobe InDesign Moderne Medien - Kunst? Christian Jandl und Marc Fasser Marc Fasser machen! Auch die Seiten haben wohl viel erlebt! rich „restauriert“. War ganz schön schwer, die alten Seiten aus dem 12. Jahrhundert wieder lesbar und ansehnlich zu Die Klassen 7c, 7b und 7d haben in mühevoller Detailarbeit im BK-Unterricht die Geschichte des jungen König Hein- am 8. Februar 1150 zur Schlacht. Zwischen und Flochberg kam es bekannt, das heutige Istambul) schrieb. Byzanz (bei den Römer als Konstantinopel Brief, den der junge König an seine Tante in deshalb detailliert Bescheid aus einem um die Burg zu befreien. Man weiß darüber Sohn Konrads III., Richtung Flochberg aus, damals 13-jährige (!!!)König Heinrich, Von der Harburg aus rückte nämlich der Geschichte zeigt. Zusammenhang genannt, wie die folgende Staufer. Auch die Harburg wird im gleichen Burg belagerte, war diese im Besitz der Im Jahre 1150, als Herzog Welf VI. die Bopfi ngen und Waldhausen zu verwalten. Burgmannen das Königsgut der Umgebung, 1138 unter der Bezeichnung Flochberger Angehörige einer adeligen Familie hatten machen?“ hörte sie? Mussten die auch Hausaufgaben da? Was war das für eine Burg? Wem ge- Habt ihr euch jemals gefragt: „Wer lebte Jeden Tag sehen wir die Burg Flochberg. - eine dramatische Geschichte, die vor fast 1000 Jahren vor unserer Haustür spielte: ! 7b, Marie Grimmeißen + Kathrin Baumgärtner + Melanie Sinner 7b, Sophie Köhn + Jana Schneider Offensichtlich blieb die Burg damals unbeschä- nach seinem Sieg über die Welfen gestorben. schon längst tot, vierzehnjährig ist er ein Jahr Besitz. Der junge Königsohn war da aber ihm sogar 1170 seinen gesamten schwäbischen Neffen Friedrich Barbarossa an und verkaufte näherte sich zunehmend seinem staufi schem welfi schen Gefangenen freigelassen. Welf VI., !!!), dessen Mutter eine Welfi n war, wurden die mittlung Friedrich I. Barbarossa, (der Kaiser Ausführung. Im Gegenteil: Auf Grund der Ver- geplante Strafaktion kam jedoch nicht zur VI. aber konnte entkommen. Die gegen ihn 300 Ritter gefangen genommen haben. Welf Heinrich besiegte den Welfen und soll dabei Der 13jährige König und die Schlacht um Flochberg 7d, Jakob Förstner + Tobias Volk 7c, Selina Hitzler > 7c, Annika Baier > Hartmut Steger) Blickfeld des Rieses“ von Wilfried Sponsel und Burgen und Herrensitze - Eine Spurensuche im (Auszug aus dem Buch: „Vergangene stein durch die Schweden gänzlich zerstört. wurde sie dann wie auch die Burg Waller- zerstört worden war. Im 30jährigen Krieg bedeutet, dass sie davor irgendwann stark Burg wieder aufgebaut wurde - was wohl 200 Jahre später wird berichtet, dass die Kastilien erhalten sollte. seiner Verlobung mit einer Berengaria von der Sohn Friedrich Barbarossas, anlässlich wähnt, das Herzog Konrad von Rothenburg, digt, denn 1188 wird sie als Heiratsgut er- 7b, Amelie Wüst + Carolin Ulmer 11 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 12 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur Bopfingen – reich an Kulturgeschichte die Stadt Bopfi ngen die grundsätzliche Ge- hatte Damit besorgen.“ hiernach das Weitere wird Innern des Minister Unser ben. blei- ausgesetzt noch Zeiten genwärtigen abzuhalten, das Volksfest soll aber bei ge- Jahrmarkt einen Juli 10. am erlaubt, wird Bopfi ngen Stadt Der Verfügung: nigliche dem Ipf. Am 12. Juni 1812 erging die Kö- eines Volksfestes und eines Jahrmarktes auf abschickten mit der Bitte um Genehmigung 24. Mai 1812 ein Schreiben an den König ließen fast ein Jahr verstreichen, bis sie am Markt ein Tag stattgefunden haben musste. Die Bopfi nger diesem an nach Wahrschein-lichkeit aller dem auf Ipf, er den bestieg auch Tag diesem An Ehre. die gen Bopfi n- Stadt der von Württemberg I. der Friedrich König erwies 1811 Juli 10. Am Die Ipfmesse: und die Kelten! lights in kultureller Hinsicht: Die Ipfmesse fi ngen bekannt für mindestens zwei High- Weit über den Ostalbkreis hinaus ist Bop- Kunst im Ostalbkreis Ries, das schon früh die Menschen hierher begünstigte klimatisch und fruchtbare das z.B. wie Gegebenheiten, natürlichen chen unterschiedli- Die Reichtum. kulturellen seinem Kunstlandschaft und Kultur- ner sei- Vielfalt die verdankt Ostalbkreis Der Erstellen derSchablonen Auftragen desHaftgrundes Projekt „KeltischesGraffiti“ zumKeltenjahr2012,Klasse8b Übertragung derSchablonen ga- Ifa ud oiltutr ae die haben Sozialstruktur und Infra- Agrar-, Wirtschafts-, besondere die Entwicklungen, historische Vielerlei :-) gucken Kreisgrenze die auf genau nicht jetzt (Bitte stammt? gend Ge- unserer aus Kunstwerk bekannte älteste, lockte - muss man erwähnen, dass das derzeit i üeas ece udadcat n die und Fundlandschaft reiche überaus Die gehörten. Umgebung der in Viereckschanzen und Grabhügelnekropolen Niederlassungen, weitere denen zu vor- Siedlungen, bedeutende geschichtliche lagen Kuppen beiden Auf 60 m über das Umland hochragende Goldberg. des 668 m hohen Ipf und der kleinere, nur Nördlinger Rieses: Der mächtige Kegelstumpf prägen die wellige Hügellandschaft am Westrand des Erhebungen charakteristische Zwei insbesondere der Keltenzeit: Auf den Spuren der Vor- und Frühgeschichte – hunderttausende jährlich Menschen in ihren Bann. sie zieht stellern aus Marktständen, Fahrgeschäften und Schau- Hausberges Ipf und dem vielseitigen Angebot des Fuße am Charme einmaligen ihrem Mit mess-Freitag bis Ipfmess-Dienstag abgehalten. in der ersten Juli-Woche, beginnend vom Ipf- wasen verlegt. Sie wird heutzutage traditionell aus 1836/1837 nicht ganz klärbaren Gründen auf den Sechta- Jahren den in wurde Messe Die Ipfmesse. der zur Abhaltung nehmigung gekommen sind! schaut, wieweitwiranden Projekttagen Aktueller StandJuli2012- Kommtvorbeiund Auftragen derHintergrundfarbe befassen. Maria N. und Maria H. mit der Kunst und Kultur in unserer Region ein breites Spektrum von Akteuren, die sich unterstreicht Dies geprägt. verwechselbar darstellender Kunst, Sprache und Musik un- Kultur in Brauchtum, Handwerk, Baukunst, Ihre Klasse8bundHerr Sauter gestalten dürfen! Schwemmgrube sogenannte diese wir dass dafür Oberdorf, aus Götz Familie an und hat bezahlt Farben Stelle BopfiStadt die an die uns dieser die ngen, an Dank Vielen PS: ne! Domenik Bambour unten! Zeitung waren sie gerade voll dabei - siehe Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses der „Keltengraffi ti“ verbinden. fl üsse mit modernen Elementen zu einer Art erarbeitet und versucht die keltischen Ein- auch unsere Klasse 8b hat sich ein Projekt es viele Veranstaltungen und Vorträge. Und Münze gekennzeichnet. Zum Keltenjahr 2012 gibt keltischen stilisierten einer Logo dem mit sind Wege Diese berühren. berg beiden Höhensiedlungen auf Ipf und Gold- die wichtigsten Kulturdenkmale im Umfeld der versehen, Hinweistafeln schaulichen an- mit die, ausgedehnter Wanderwege, archäologischer zweier Einrichtung die für logischer Forschung waren Ausgangspunkt landesarchäo- Ergebnisse hervorragenden Keltische MotivealsVorlagen u oe vruh sgr uc Fernsehen durch sogar versucht oder auf Jugendkulturen entstehende nimmt Wirt- schaft Die zugenommen. stark wicklung Seit Ende der 1980er Jahre hat diese Ent- anderen. die wie sein cool gleich schnell möglichst ja will man denn - Strecke der bleiben innere Werte und Kreativität oft auf von vielen auf einmal angenommen. Dabei und schnell Kultur eine so wird Meistens Hip-Hop-Jargon und Netzjargon. nensprache, Drogenjargon, Graffi ti-Jargon, Sze- Studentensprache, Soldatensprache, Formen: unterschiedliche Comicdeutsch, Schülersprache, Denglisch, paar ein Emotionalität. Hier und Spiel Ironie, Intensivierungen, Humor, Übertreibungen, spiel Bei- zum wie Jugendsprache, die prägen Kategorien Verschiedene ist. gebräuchlich – meist absichtlich - nicht verständlich oder sie für und ist bekannt nicht meist tionen Genera- älteren den ganz der ein Sprechstil, neuer und Wörter neue entstehen Es Zum Beispiel Jugendsprache: Ländern übernommen. oder Städten anderen aus Trends werden Es entstehen oft ganz neue Trends bzw. es und auch manchmal typische Rauschmittel. Abzeichen Kleidung, andere und die Tattoos Schmuck, Musik, die Sprache, Die den Bereichen: Es gibt immer Gruppensymbole aus folgen- sich meist von selbst entwickeln. die Jugendkultur, neue eine destens min- entsteht Generation neuen jeder Mit Das ewige Spiel zwischen Nachmachen, neu machen und extra anders machen: Jugendkultur/en und In und Out und lange Haare sind immer gut! l ac adr. he ibigshh sind Lieblingsschuhe Ihre andere. auch als Cocktailkleider, Sowohl beliebt!! sehr auch ging Hosen am besten. Kleider sind übrigens puzenpullis. Sie fi nden Röhrenjeans und Jog- Ka- und T-shirts sind Oberteile liebsten Ihre Aufgepasst, wir haben 22 Jungs befragt: Liebe Mädels! getrennt ausgewertet: Mädels und Jungs die von und Antworten gemacht OUT und IN zu Umfrage Wie ihr wahrscheinlich wisst, haben wir eine - Die Blitzumfrage In & Out Oder bist du auch einzigartig? Und zu welcher Gruppe gehörst du? was ähnliches wieder. kulturen“ dazu... aber manchmal kommt auch tige und individuelle „Trends“ bzw. „Jugend- einzigar- neue, kommen Generation jeder In gas, Vegetarier, Veganer – Emos, Grufties…. Man- Punks, Hooligans, Breakdancer, Rap, Hippies, Roll, Techno- und House-Szene, Lolitas, Hip-Hop, ‘n Rock „Jugendkulturen“: Hier sind ein paar bekanntere nix selbst erfi nden, sondern bloß konsumieren! halt soll Man „Identität“. wirkliche ihre fen. Auch dadurch verlieren die Jugendlichen und Werbung selbst neue „Kulte“ zu erschaf- Chiara Hoyer Wir danken allen, die mitgemacht haben!! maßen verachtet. werden von Mädchen und Jungs gleicher- Total OUT: Buggy Pants und lange Röcke nie schaden. kann Kajal auch Muss! Aber großes anz gaaa- ein ist geschnitten. Wimperntusche gut. Am besten haben dabei Ohrringe ab- fen. Alles, was mit Schmuck zu tun hat, ist eure Haare lang wachsen und lasst sie of- mögen nämlich matte Farben lieber! Lasst Mädels Die verschieden: total Jungs und Na- gellack sind die Meinungen von Mädchen Thema Beim Chuks!! als sogar beliebter Mädchen den bei sind Ballerinas vor! euch Stellt beliebt. Cocktailkleider schön ganz sind Auch gewonnen. hoch sind Tanktops gleich beliebt. Die Röhrenjeans hat haus- und T-Shirts befragten Mädchen: 20 der Ergebnis das hier Und lieber weglassen!!! Total OUT: Buggy Pants und lange Röcke Lid- schatten. wie genauso dran, unbedingt auch eure Lippen hübsch! Wimperntusche muss Macht Ohrenschmuck. und Halsschmuck kommt danach Handschmuck, ist besten auch okay. Schmuck ist sehr beliebt! Am gut, immer egal, ob kurz oder lang. Pferdeschwanz ist sind Haare Offene besten. am Design mit Fingernägel gefallen neonfarbene Ihnen Chuks. und Turnschuhe Rebekka Schaible und Chiara Hoyer Planking by Chiara Hoyer, 8a 13 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 14 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur Wir machen aus allen Einsendungen eine Ausstellungswand. zum 5.10.2012 abgibst, kannst du etwas gewinnen! und die Klasse, ggf. deine Emailadresse. Wenn du es im Sekretariat oder bei Herrn Sauter bis - bitte deutlich bildweise getrennt und mit Bildnummer. Auf der Rückseite bitte deinen Namen Kannst du die Bilder zuordnen und wozu? Notiere deine Gedanken auf ein Blatt Eine Spurensuche - Was denkst du, wenn du diese Bilder betrachtest? 12 Standpunkte - Viele Eindrücke. Bild 7 Bild 4 1 Bild Bild Bild 10 Bild 5 Bild 2 Bild 8 Bild Bild 11 Bild 6 Bild Bild 12 Bild 9 Bild 3 ed, olgn ud iie er Also mehr. einige und Hooligans heads, Skin- um Hippies, und Provos Gammler, Halbstarke, Rock´n´Roll und Beat-Fans, um Jugendkulturen in Deutschland, es geht um Kultur in Deutschland „Kulturraum“. ein Gespür für sich selbst und den eigenen Verfahren, und dung, Arbeitsgewohnheiten Einstellungen, mentale Prozesse und Ausbil- ziehungen, Werte und Normen, Glauben und Zeitbewusstsein, Be- und Zeit wohnheiten, Essge- und Essen das Aussehen, und tritt Kommunikation, Sprache, Bekleidung, Auf- Bereiche der Kultur: verwendet. Bereiches hörbaren Menschen den für des innerhalb Geräusche und Töne – Material nissen. Zu ihrer Erzeugung wird akustisches Ist eine organisierte Form von Schallereig- Musikkultur: tuelle Beschäftigung mit Fußball bezeichnet. Als Fußballkultur wird sowohl die intellek- Fußballkultur: (Siehe auch Sportseite) sprechen. Beispiele Begriff auch von ,,den Kulturen“ im Plural Kultur“) verbindet. Weiter gefasst kann der (,,die Singular im Gebrauch einem mit sie es insofern zukommt, Menschen allen was das, bezeichnet er oder wird zugesprochen von Menschen beziehen, denen allein Kultur Der Begriff kann sich auf eine enge Gruppe hervorbringt. gestaltend selbst Mensch der bestellen“) ist im weitesten Sinne alles, was ,,Wohnen, Pfl egen, Verehren, re den Acker = ,,Bearbeitung, Pfl ege, Ackerbau“, von cole- Cultura (lateinisch Kultur Defi nition: moderne Fragen sein. Kudret Yavuz ist, kann man kreativer, fl exibler und offener für vielseitig man Vielseitigket. Wenn der Kultur ke - und eigentlich ganz Europas Stärke ist die angeboten werden müssen. Deutschlands Stär- Disziplinen künstlerischen grundlegenden alle raus folgt, dass in einer fächerbasierten Schule der Welt durch die Gesamtheit der Fächer. Da- Künsten, aber auch Bildung zur Orientierung in dung in der Schule. Hier ist sie Bildung in den Einen besonderen Platz hat die kulturelle Bil- Kultur in der Schule alles Zeugnisse einer vielseitigen Kultur. Spektakel, mittelalterliche oder nachtsmärkte Weih- Rockfestivals, und Wein- Oktoberfest, ist endlos aber es gibt ein paar Highlights wie ben. Das Repertoire der möglichen Aktivitäten lieben, Sie werden defi nitiv eine tolle Zeit ha- Sie Entertainment von welche Art Egal über. Jahr ganze das Ziel beliebten einem zu land ckelt, ist extrem vielseitig und macht Deutsch- Deutschland hat sich über Jahrhunderte entwi- – sich aber an diesen orientieren. Die Kultur in keiner Jugendkultur voll identifi zieren können große Mehrzahl der Gleichaltrigen, die sich mit nungsbildner und kulturelle Vorbilder für eine sind, ist nicht zu unterschätzen. Sie sind Mei- zem Herzen Punk, Skinhead oder Skateboarder an. Doch der Einfl uss derjenigen, die mit gan- zent der Jugendlichen wirklich Jugendkulturen Tat schließen sich nicht mehr als 20 bis 25 Pro- der In Kids. Swing Gothics, Jugger, Sprayer, ten? 2012 gibt es Punks, Skins, Emos, Skater, nicht um DIE Jugend, sondern um Minderhei- Bild rechts: „Der Verrat der Bilder“,1929) „ Das istkeinePfeife,daseinBild (René Magritte, 1889 - 1967 Kunst und Kultur - was ist das? “ „ „ „ Prozesses. Maria N. und Maria H. produkt, das Ergebnis eines kreativen sind. Kunst ist ein menschliches Kultur- eindeutig durch Funktionen festgelegt menschlicher Tätigkeit benannt, die nicht Sinne werden damit Ergebnisse gezielter (vgl. Kunst der freien Rede). Im engeren Vorstellung und Intuition gegründet ist die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, ten Sinne jede entwickelte Tätigkeit, Das Wort Kunst bezeichnet im weites- Und so steht es im Lexikon: so mussdieKunstentweichen denn siegtNatur, soll niedieWirklichkeiterreichen, Kinder. um endlichwiedersomalenzukönnenwie zu machen. Sichtbares wiederzugeben,sondernsichtbar Der Schein Nun habeichfast70Jahregebraucht, Die AufgabevonKunstistesnicht, “ (Pablo Picasso, 1881 - 1973) “ (Paul Klee, 1879 -1940) (Johann Wolfgang von Goethe) “ 15 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 16 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur die kritische Fragen stellen. Menschen, die ergibt. Eine Demokratie braucht Menschen, Gelegenheit eine wieder immer Übungen viele in Schritte teilen, so dass sich auch zu kleinen sich lässt debattiert Jugend von auch für Lehrer. Eine Debatte nach Regeln aber es gibt debattiert Jugend bei Training werbes ist. bereitung für die nächste Stufe des Wettbe- zugleich Vor-professionellen Trainern, das Landessieger wird, gewinnt ein Seminar mit Unter- richtsreihe in der Klasse. Wer Regional- oder einer mit beginnt teilnimmt, Wer voraus. eine Trainingseinheit geht bewerbs bewerb mit Training. Jeder Stufe des Wett- Wett- deshalb verbindet debattiert Jugend auch mit anderen zu messen. sich Lust, man bekommt Fortschritt, den man Spürt trainieren. und üben man Dazu muss können. reagieren blitzschnell und Wer mitreden will, muss die Fakten kennen Gute Debatten verlangen gute Vorbereitung. Wie muss man sich vorbereiten? Haus des Rundfunks in Berlin statt. im 2012, Juni 23. den fi ndet Samstag, am Bundesfi nale, das Wettbewerbs, des punkt Höhe- Der teil. Wettbewerb bundesweiten am nehmen Schulen) 800 ca. (an Schüler higkeiten. Rund 135.000 Schülerinnen und Debattierfä- ihre zuvor je als Schüler und Schülerinnen mehr messen Jahr diesem In Die Wettbewerbssaison 2012 hat begonnen! Ein spannender Wettbewerb Jugend debattiert: Streiten mit Kultur! eretimr a 3 etn al Zim- alle Betten, 3 ab Mehrbettzimmern in erfolgt Schüler der Übernachtung Die Klassenfahrten und Projekttage an. für auch Angebote bietet Härtsfeldhof Der Klassenfahrten lichkeit für uns. großen Herden gehören zur Selbstverständ- mäßiges Korrekturreiten und Koppelgang in trauensvollen Partner des Menschen, regel- ver- Boxen zum behutsame Ausbildung die sowie geräumigen hellen, in Pferde der Ausbildungsstände. Die artgerechte Haltung und Größen fi nden alle Warmblut nen Sie Vom kleinsten Pony bis zum ausgewachse- vertrauen werden. fi nden Sie Ihren treuen Gefährten, dem Sie hier möchten, unternehmen rittentfernung) schaft (weit über 2000 km Wege in Tages- Land- geschaffenen wie Ausreiten das für einen Tagesausritt in unserer herrlichen und oder anstreben Reitabzeichenprüfung eine wollen, das Kleine Hufeisen, den Reiterpass, verbessern oder erlernen Springreiten bzw. das Reiten an der Longe beginnen, Dressur- sowie Klassenfahrten durchgeführt. Ob Sie Reitgäste - Therapie für Erwachsene, für Reitferien Familien, für ,Reitferien Kinder Süddeutschland. Seit über 25 Jahren werden Reiterferien für in Urlaubs-Reitanlagen großen der eine Baden-Württemberg ist in Härtsfeldhof Reitanlage zertifi zierte Die Reitanlage Härtsfeldhof mt ie bnewie Wtbwr für Wettbewerb bundesweiten Schülerinnen und Schüler ab Klasse 8 an allge- einem mit • Jugend debattiert setzt genau hier an: und regelmäßig übt, auch selbst zu debattieren. der Schule lernt, wie und wozu man debattiert halb kommt es darauf an, dass jeder schon in Des- debattieren. sachlich und fair die schen, Men- können. reden und zuhören die schen, Men- auseinandersetzen. anderer Meinungen aufstehen, ihre Meinung sagen und sich mit den Preis wie die Kinder, Teilnahme am Reitunter- mer, ebenfalls mit Duschbad/WC, zum gleichen möglich. Die Betreuer erhalten Einzel- oder Doppelzim- Zusatzkosten ohne und Absprache nach Gäste Moslimische für Kost und rische vegeta- Diäten, Salate. frische incl. warm/kalt se, frische Salate, Tischgetränke), Abendbuffet Menü warm (Vor-, Haupt-, Nachspeise, Gemü- Mittags- Frühstücksbuffet, reichhaltiges ten: Übernachtungspreis ist Vollpension enthal-Im Stockbetten. mer enthalten ein Duschbad/WC, es gibt keine www.die2friseure.com email: [email protected] Tel.: +497362-919595 Fax +497362-922032 Hauptstrasse 27 - 73441 Bopfingen Petra Blankenhorn Petra etwas für sich gewinnen! Maria Häußler Auf diese Weise kann jeder, der teilnimmt, Debattieren trainieren. das selbst Lehrkräfte die denen und in Lehrerinnen Lehrer, für Fortbildungen mit • nutzen kann vielfältig man Debattierfähigkeiten im Alltag wie zeigen, zugleich und vorbereiten werb • mit Unterrichtsreihen, die auf den Wettbe- meinbildenden und berufsbildenden Schulen abends dann warm. Tagesausfl ug Lunchpaket statt Mittagessen, Bei werden. bestellt Bus ein kann Vor Ort bild-TV mit DVD- und Videoabspielgerät). (geheizt, Overhead, Leinwand, 1 mal Groß- sind vorhanden und können genutzt werden Aufenthaltsräume Mehrere erforderlich. er Betreu- begleitenden der Fachkenntnisse Personal betreut. Es sind keine reiterlichen unserem von werden Reitaktivitäten Alle richt auf Wunsch ohne Mehrkosten möglich. ALSO VIEL SPAß! Maria Neher und Planking by Maria Häußler, 8a Maria Häußler die Blütenzeit von feinen und hochspeziali- als Ochsen waren. Das 18. Jahhundert war den Ackeranbau benötigt, weil sie effektiver für Pferde die wurden Jahrhundert 16. Im anderen pferdeartigen Tiere starben aus. vor entstand Pferd heutige Das später auch in Europa und Afrika aus. Alle tete sich zunächst in Südamerika, Asien und ungefähr einer Millionen Jahren. Es verbrei- Das heutige Pferd der Vorfahr der Zebras und der Esel. Pliohippus war ungefähr 1,22 m groß und ist ermöglichen. zu Steppengrases harten des länger, um dem Tier ein besseres Abweiden zu fl üchten.Seine Zähne wurden größer und schnell sein Lage der in Pferd das musste dort nur wenig Schutz vor Raubtieren gab, in den Steppen und Prärien anpassen. Da es Das langbeinige Tier konte sich dem Leben tes Pferd hornbewachsene Zehen - den Huf. ca. sechs Millionen Jahren und hatte als ers- Evolution des Pferdes. Die Gattung lebte vor der in Stadium letzte das war Pliohippus Jah- ren. Das Merychippus war ca. 90 cm groß. Millionen 20 ungefähr vor entstand ka. Die wichtigste unter ihnen, Merychippus re, davon sechs wichtige Gruppen in Ameri- lerweile gab es mehrere pferdeähnliche Tie- Tier Geräusche besser hören konnten. Mitt- das sodass länger, ebenfalls wurden Ohren den Waldtier zum Fluchttier geworden. Die Sehradius. Sie waren vom versteckt leben- und ermöglichten den Tieren einen größeren Augen befanden sich eher seitlich am Kopf ten sich und auch der Hals wurde länger. Die Pferde Gras zu fressen. Ihre Zähne veränder- änderungen in ihrer Umwelt, begannen die Ver- die durch Bedingt geworden. länger perteile wie z.B. Hals, Ohre und Maul waren Gattung war etwa 60cm groß, und die Kör- Miohippus ähnelte dem heutigem Pony. Die Das abgelöst. Miohippus von Mesohippus ten. In der ersten Zeit dieser Periode wurde schneller laufen, weil sie längere Beine hat- konnten „Pferde“ Die Grasland. offenem Es wurde trockener und die Wälder wichen veränderte sich das Klima und die Umwelt. Jahren, Millionen 10 bis 26 Vor gestreift. als bei Eohippus und sein Fell war schwächer länger schon waren Maul und Ohren Der Rücken war rund, doch die Beine, Hals, Zehen. drei Beine der jedem an hatte und groß 45cm etwa war Es Mesohippus. war Die nächste Entwicklungsstufe des Pferdes aus. Jahren Millionen 26 bis 40 vor starb te und einen gebogenen Rücken. Eohippus ein Blattfresser, der ein gestreiftes Fell hat- = griech.Wort für Pferd ). Der Eohippus war (25cm) erhielt den Namen Eohippus (hippus Fuchses eines Größe der von Tier zehige vier- Das gefunden. Nordamerikas Teilen südlichen den in Fossil als wurde Pferdes heutigen des Vorfahr älteste Der nennen. Evolution des Tieres ein, das wir heute Pferd Vor mehr als 60 Millionen Jahren setzte die - oder wie aus einem Blattfresser ein Begleiter des Menschen wurde Grundlage für viele der heutigen Pferdespor- Mit dem Entstehen von Vollblutpferden war die Das Reiten als Sport wurde populär: ge“. Berber als Veredlerrassen schwerer „Landschlä- und auch Araber man endeckte Zeit dieser In sierten Pferdefahrzeugen und Kutschenrennen. Die Kulturgeschichte des Pferdes Planking und Artikel by Kerstin Herdeg 8a an dem Körperbau (Aufbau) des Pferdes. unterscheiden, an ihren sog. Abzeichen oder belle, Falbe, Palomino oder als Schecken...) Rappe, Schimmel, Fuchs, Rotschimmel, Isa- Brauner, (Dunkelfuchs, Fellfarbe ihrer an verschiedene Pferderassen. Pferde kann man 200 ungefähr es gibt Heute gelegt. trassen 17 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 18 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur oder andere unterbrochen werden. Osterferien z.B. wie Ferien, kleine durch nicht sie da Vorteil ist, von was Feiertage, zusätzliche und Sommerferien Monate drei den sich zu denen in Deutschland. Sie haben ter sich. Die Ferien in der Türkei unterschei- vitäten bieten, sind die Schüler meistens un- etwas zu essen. Da die Schulen wenig Akti- men, wobei sie zuerst nach Hause gehen, um Unterrichtsende sind die Schüler oft zusam- die Schüler in den Schulen gibt. Nach dem tagszeiten gibt es, da es nicht genug Platz für Uhr und 18.00 Uhr. Die Vor- und Nachmit- 12.00 Uhr und nachmittags zwischen 12.00 und Uhr 8.00 zwischen Unterrichtszeiten die Vormittags sind muss. erscheinen tags dass jeder mal vormittags und mal nachmit- abgewechselt, so Woche jede wird Meist unterschiedlich. sind Unterrichtszeiten Die weiterführende Schule für vier weitere Jahre. gehen die Schüler im Alter von 14 -18 in die dauert (6 -14 Jahre). Nach der Mittelschule Grund- und Mittelschule, die von Klasse 1- 8 chen in der Türkei gehen in eine sogenannte Jugendli- und Kinder Die Deutschland. in In der Türkei sind die Schulen anders als hier Schule in der Türkei ren Turnhalle angesagt: Fußball für die Jun- (Mo., Di., Do.) war Sport in der regensiche- rem ersten Mittagessen in der Schulkantine „Guinnessbuch der Rekorde“!) Nach unse- dem nach mal doch uns (Fragt möglichte. er- Heimatmuseum im Besuch kurzen nen uns Gastgeschenke überreichte und uns ei- onen über Konice und die Umgebung gab, des Bürgermeisters, Petr Vařeka , Informati- das Schloss erreichen, wo uns der Stellvertreter Fußes trockenen Montag am wir ten der Besichtigung der Schulgebäude und des Sportgeländes konn- und Schön romír Ja- Schulleiter durch Empfang dem Nach keinen Abbruch. schlossen, doch das tat unserer guten Laune fen. Die Wolkendecke blieb zwar meist ge- Fahrzeuge ansteuerte, hörte es auf zu trop- punkte außerhalb schützender Mauern oder Doch stets wenn unsere Gruppe Programm- Regenschauer. diverse wieder immer uns begleiteten Tagen folgenden den in Auch regen. gemeinsam anzuschauen – leider bei Niesel- Stadt“, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten genügend Zeit, uns in Prag, der „Goldenen Sonntag am wir hatten mussten, solvieren ckenweise in zwei getrennten Gruppen ab- stre- Rückfahrt und Hin- die wir Obwohl blik) beim Schüleraustausch. Gymnasium in Konice (Tschechische Repu- Mädchen und 7 Jungen unserer Schule am 11 waren 2012 Juni 15. zum bis 10. Vom Napoleon Bonapartes Unterwegs auf den Spuren - Schüleraustausch Konice aten Pes fr a spr rens er- Ergebnis super das für Preise – partnern viele von uns – zusammen mit den Austausch- Ambiente!) (tolles Mohikaner“ letzten „Zum aus, dass bei der Abschiedsparty im Restaurant Napoleon ausgefüllt hatten. Letzterer fi el so gut zu Test einen bereits zuvor sie nachdem ten, im Ausland eine EWG-Arbeit schreiben muss- die 8b-ler weniger Zeit zur Verfügung, weil sie tag in der Schule erstellen durften. Leider hatten zudem unsere Leporellos, die wir am Donners- lich treffen (vgl. Foto). Als Beweis dafür dienen dem Schloss in Slavkov u Brno sogar persön- Austerlitz nach und konnten den „Kaiser“ vor um rund Schlacht seine vollzogen terher. Wir hin- Südmähren in Bonaparte Napoleon wir gen in Javoříčko und am Mittwoch spionierten scher in den fantastischen Tropfsteinhöhlengän- men: Am Dienstag betätigten wir uns als For- mitbeka- einiges ebenfalls kulturell wir dass dafür, Lehrkräfte die sorgten natürlich Aber in Vojtěchov. Bogenschießen und Reiten Brno, in men Schwim- Přemyslovice, in Bahnen modernen Anlage in Bousov, Kegeln (Bowling) auf vier Miniformula- der auf Rollerfahren und Kart- che Seite des Schüleraustausches nicht zu kurz: sportli- die kam Tagen nächsten den in Auch riege. gen - Volleyball hauptsächlich für die Damen- Begleitung: Annedore Walter; Roland Reiter Stefanie Schied; Julia Thum; Sarah Weller Niklas Kübler; Theresa Minder; Klasse 9d: Philipp Baumgärtner; Kevin Löffl er; Corinna Schöber Klasse 9c: Maike Bannert Klasse 9b: Nico Drewanz; Jonathan Lam; Klasse 9a: Mareike Bayer; Julia Müller Fabian Kupczyk; Theresa Lang Mandy Holzner; Christian Kremer; Klasse 8b: Hannah Furtwängler; Dankeschön. großes ein dafür Auch gewesen. möglich nicht Republik Tschechische die in Fahrt die wäre Kreissparkasse der Gabe der wie unserer Eltern und den der Gastfamilien so- den Freundeskreise der Schulen, den Beitrag des Unterstützung Fonds in Prag, der Stadt Konice und der bei- fi nanzielle die Ohne Dĕkujĭ moc! Reiter, bedanken! ren Begleitpersonen, Frau Walter und Herrn für die Einladung nach Konice und bei unse- führung, bei der Schulleitung und der Stadt die hervorragende Organisation und Durch- Gastfamilien, bei Frau Naděžda Grenová für chien wollen wir uns ganz herzlich bei allen Nach dieser erlebnisreichen Woche in Tsche- Schüler und Schülerinnen geehrt. hielten. Außerdem wurden die sportlichsten tag, 16.08.12 fand „Beim Sonnenwirt“ statt. Schule am Ipf. Der Abschluss am Donners- Start war am 15. und 16.08.12 jeweils in der in der Gruppe das Erlernte zu präsentieren. oder zweit zu Möglichkeit allein, entweder die jeder hat Abschluss gemeinsamen den Sprache sind erforderlich. Beim anschließen- dergrund. Grundkenntnisse in der englischen len „Klangfarben“ steht dabei immer im Vor- emotiona- Experimentieren mit Das Noten. wecken oder zu steigern – ohne Druck und zu singen zum Lust die und nehmen zu te Umgang mit der Stimme. Ziel ist es, Ängs- unverkrampfte und lockere natürliche, der ist Gesangsunterrichts des Grundlage fon. Mikro- am Erlernten des das Ausprobieren und Songs eines Erarbeitung gesangliche richtige entspannten Grundtechnik, die und soliden einer Erlernen zum Übungen gen, Atemübun- einfache sind Inhalte richten. ger und Fortgeschrittene jeder Altersgruppe Rock- und Pop-Gesang, die sich an Anfän- im Gesangsworkshops werden Angeboten Projektmodul Gesang – Sing with me Badhalle. cing und Breakdance im Gymnastikraum der Freitag, 06.07.12 mit Hip Hop/Videoclipdan- Schüler auch immer interessant. Start war am bleibt es für die schon länger teilnehmenden hend mit neuen Inhalten konfrontiert werden, Jugendlichen während des Projekts durchge- bis 6 Wochen neu einsteigen können. Da die lichen zu jedem Zeitpunkt im Abstand von 4 Das Projekt ist so aufgebaut, dass die Jugend- Erlernte mit einer kleinen Show präsentieren. das dann Jugendlichen die können Events regionalen Bei wusstsein gefördert werden. Selbstbe- Eigenkreativität und und gestärkt Koordinationsfähigkeit und Beweglichkeit sollen Zudem werden. begeistert Musik zu Bewegung für Team im sollen gendliche Angeboten werden von der Tanz- Hop/Videoclipdancing. Ju- Hip und dance schule Rühl kostenfreie Tanzkurse in Break- – Breakdance/Hip Hop/Videoclipdancing Projektmodul Tanz jektlaufzeit kostenlos. Bandsland ist während der geförderten Pro- Teilnahme an Die Region. den der Gemeinden aus und Bopfi ngen aus Jugendliche sollen. Teilnehmen ergänzen können Raum Freizeitangebot Jugendlicher im Ländlichen das langfristig die entstehen, Auftritte und Projektmodulen sollen auch Veranstaltungen Projekt den Neben gefördert. LEADER Programm das startete wird durch die Europäische Union über das Die Stadt Bopfi ngen reiche Tanz, Gesang und Bandcoaching und dert werden. Das Projekt beinhaltet die Be- geför- Raum Ländlichen im Jugendkultur die soll Damit Sommerferienprogramms. „Bandsland“ zum Auftakt des vergangenen Projekt Bandsland - ein Kulturangebot für Jugendliche aus Bopfingen, und Herrn Reiter. Marcel Steiger und Lena Götz, Niklas Kübler, Fabian Kupczyk, Anja Schöffl er, Nadja Matscheko, Lukas VosslerDie Schülerband bestand im Schuljahr 2011 - 2012 aus folgenden Mitgliedern: – irgendwie, so dass ihr auch nächstes Schuljahr von uns hören werdet. Versprochen! gen. Wie’s dann weitergeht, steht noch in den Sternen. Aber wir werden weitemachen Leider besucht Niklas (der E-Gitarrist) nächstes Schuljahr nicht mehr die Realschule Bopfi n- treten. Somit spielten wir allein am Schuljahresende bei vier verschiedenen Veranstaltungen. Bestimmt habt ihr alle „gehört“, dass wir inzwischen relativ professionell spielen und auf- Unsere Schülerband bei der Probe euch! weiter. Informiert jekt läuft jedoch Zeitung drucken konnten. Das Pro- die wir bevor startete, Projekt Das Anmerkung d.Redaktion: Email: bandsland@bopfi ngen.de Tel.: 07362 / 801 – 0 zu allen Workshops bei der Stadt Bopfi ngen. die Anmeldung Weitere Informationen und bekanntgegeben. Herbst 2012. Der genaue Termin wird noch erreicht werden. Start ist voraussichtlich im liche im ländlichen Raum auf breiter Basis se Veranstaltungen Jugend- weitere können die- veranstalten. Über zu Konzerte eigene erhalten, Möglichkeit die Jugendlichen die führt. Mit Erreichen der Auftrittsreife sollen ge- und angeleitet Fachkräfte ausgebildete durch werden Formationen jeweiligen Die trittsreife begleitet werden. Hier sollen gezielt junge Musiker Auf- zur bis zusammengeführt und Bands professioneller zu unter Anleitung Coaches Projektmodul Bandcoaching unsere Schülerband und ein cooles Instrument Christian Kremer

schwer ist. Isabel Mayer einen Gurt tragen, weil das Instrument sehr Wenn man Saxophon spielt, muss man auch Bogen regelmäßig mit Korkfett einfetten. Man muss aber auch den Korken an dem S- putzen. Benutzen jedem nach phonputzer bestimmten Saxo- mit es man muss bleibt, erhalten lang Saxophon das Damit besser. funktionieren auch Klappen die und Klang Teurere Instrumente erzeugen einen besseren verwendet. Musikkapellen und sikvereinen staltungen, Tanzveranstaltungen,Bands, Mu- wendet, aber es wird auch bei Konzert-veran- Das Saxophon wird vor allem im Jazz ver- Frankreich. in Saxophon das Sax Adolphe erfand 1840 Jahre Im Nickel. Silber, Gold, Kupfer, Beispiel zum wie Metallen denen verschie- aus besteht Korpus Der besteht. einem Korpus (der Körper vom Saxophon) und sogenannten S-Bogen einem schraube, Blatt- einer und Rohrblatt mit Mundstück Saxophon ist so aufgebaut, dass es aus einem trument des Saxophons ist die Klarinette. Das den größten Tonumfang. Ein verwandtes Ins- Das Saxophon hat unter allen Instrumenten xophon. Subkontrabasssa- das trabasssaxophon und Sopransaxophon, das Altsaxophon, das Kon- das sind bekanntesten Die Saxophon. des verschiedene Bauformen auch aber gibt Es ten, weil man es mit einem Rohrblatt spielt. Saxophon gehört zu den Holzblasinstrumen- zu der Familie der Holzblasinstrumente. Das nannt. Es ist ein Musikinstrument und gehört phone“ und im italienischen „Sassofono“ ge- „Saxo- englischen im wird Saxophon Das Das Saxophon Planking (ohne Saxophon) by Isabel Mayer, 8a (Technik / Mischpult / Licht) Eure Schülerband 19 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 20 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur Die Uhr kann am Tag zweimal die Zahl 12 lender recht? war. Oder haben die Azteken mit ihrem Ka- das glaubt niemand, weil das nur ein Film Jahr 2012 soll ja die Welt untergehen, aber gens der Ursprung für das Wort „Monat“. Im reseinteilung ging nach dem Mond – übri- den Kelten gab es mehr Monate. Deren Jah- hat 12 Monate. Das war nicht immer so. Bei Tierkreiszeichen. 12 Apostel. Ein Jahr z.B. lungen mit der 12 vorgenommen. Es gibt 12 und Vollendung, daher wurden viele Eintei- undzwölf. Sie ist ein Symbol für Perfektion zweitausend- Jahr das schreiben Zahl. Wir Ich fi nde, die Zahl 12 ist eine sehr schöne Die Zahl 12 ist einfach nur irgendeine Zahl? HOT, die Zwölfte: Kulturgeschichte einer Zahl - Voll auf die 12! eines Tages Kulturgeschichte Der Valentinstag: 14.2. Blumenhändler und Süßwarenfabrikanten. ders jedoch durch die intensive Werbung der deutschsprachigen im Raum durch den Handel mit Blumen, beson- Valentinstag der gewann Bekanntheit An werden. gesegnet tag herum Gottesdienste in denen Ehepaare Verbreitet gibt es jedoch um den Valentins- dem römischen Generalkalender gestrichen. aus jedoch 1969 eingeführt, Kirche ganze de von Papst Gelasius I. im Jahre 469 für die haupten erlitten haben. Der Gedenktag wur- lieferung zufolge das Martyrium durch Ent- Valentin von Viterbo) zurück, die der Über- kommen vor allem Valentin von Terni oder Frage Valentinus (in namens Märtyrer che Tages geht auf einen oder mehrere christli- dieses Brauchtum Das Liebenden. der Tag Der Valentinstag gilt in einigen Ländern als geschenke als Zeichen der Liebe gedacht. linen, Grußkarten und andere Valentinstags- auch andere Leute. Zum Beispiel sind Pra- und Liebespaare Ehepaare, sich schenken be- Tag diesem Liebe. An der Tag der ist Der Valentinstag am 14. Februar Melanie Gantner, 8a Planking-Foto by Ziffern, sondern nur 12. Man sieht die 12 Stun- arabischen Schrift. Eine Zeigeruhr hat keine 24 der aus kommen benutzen, heute Zahlen die von den Römern und die Zeichen, die wir für Zehnersystem das aber Witzigerweise stammt bedeutet. Stück 12 was „Dutzend“, Wort das Zwölfersystem benutzt wurde, zeigt heute noch zehn“. Dass früher manchmal beim Zählen ein „zwei über“ und gemeint war damit „zwei über einfach bedeutet Zwölf entstanden: Sprache Das Zahlwort für zwölf ist in der germanischen Bett. im Zeit diese um sind meisten die und um Mitternacht, denn dann ist der Tag zu Ende einmal und Mittagszeit zur einmal schlagen, e mstn Dbi ol r e verheirateten den er soll Dabei mussten. ben blei- unverheiratet Befehl kaiselichen ligem Brautpaare, darunter Soldaten, die nach dama- Einer Überlieferung zufolge traute er mehrere Stadt Terni (damals Interamna). dert anch Christus der Bischof der Italienischen des Heiligen. Valentin war im dritten Jahrhun- die Kirche Santa Maria in Cosmedin hat Reliquien Auch Günzburg. Landkreis Krumbach, Stadt bayerische die Beispiel zum wie lentin, in Deutschland haben eine Reliquie des Hl. Va- der als christlicher Märtyrer starb. Mehrere Orte von Bischof Valentin von Terni zurückgeführt, tags wird heute zumeist auf die Überlieferung Die Überlieferung: Die Tradition des Valentins- ugbnwr. Furkan Yasar Ausgaben wird. bisherigen aller schönste die sie dass hoffen, lerjahreszeitung ist nun die zwölfte HOT – wir deutet. Die diesjährige Ausgabe unserer Schü- be- Zwölf“ die auf „voll was darüber, nichts Schuljahre bis zum Abitur. Wir sagen jetzt hier auf einem G8-Gymnasium, dann sind es zwölf um geht bis zur 13.Klasse – es sei denn, man ist auf die Kirchturmuhrenschläge? Das Gymnasi- ten Menschen benutzt werden. Wer achtet noch gibt es Digitaluhrenanzeigen, die von den meis- Jetzt gemessen. Sonne der Lauf dem mit den für die Tageszeit – sogar die Jahreszeiten wur- den des Tages. Früher gab es auch Sonnenuhren des 18. Jahrhunderts. Melanie Gantner Erfi ndung eine Valentinstag ist dem und zwischen einerm Fest der „ Juno Februata“ Zusammenhang angebliche Der wurde. das vom 13. bis zum 15. Februar gefeiert schen Fest der Lupercalia zusammenhängt, tages auf den 14. Februar mit dem römi- möglich, dass die Festlegung des Gedenk- auch ist Es enthauptet. Glaubens lichen christ- seines wegen 269 Februar 14. am er wurde II. Claudius Kaisers des Befehl ferung nach unter einem guten Stern. Auf geschlossen wurden, standen der Überlie- ihm von die Ehen, Die haben. geschenkt Garten seinem aus Blumen auch Paaren europa üblichen Frühstücksbuffet sind war- haben möchte. Im Unterschied zu einem in Mittel- gebraten medium) (over terseite“ (over easy) oder „längere Zeit auf der Dot- umgedreht“ kurz „einmal up), side (sunny oder Diner an, ob man sie „nicht umgedreht“ Man gibt bei einer Bestellung im Restaurant unterschieden: Zubereitungsarten mehrere sind eher unüblich. Beim Spiegelei werden zu sich genommen. Gekochte Eier (boiled) (fried) Spiegelei von oder Form (scrambled) Rührei in meistens werden Eier Die dazu Kaffee, Fruchtsaft usw. Früchten, Marmelade, Butter, Brotsorten, mit Frühstücksfl ocken, Toast, verschiedenen Europa in wie oder Ahornsirup und chen Pfannku- mit süßlich eher Bratkartoffeln, und Eierspeisen kleinen Würstchen, speck, stück je nach Wunsch deftig mit Frühstücks- Früh- üppiges ein ist breakfast American gibt es Milch, Kaffee und Orangensaft. chen, Donuts, Muffi ns, Omlet und als Getränke Pfannku- Speck, Würstchen, Waffeln, Toast, ti, Kartoffelsalat, gefüllte Eier, Rührei, Getreide, mit Erdnussbutter, Marmelade oder Gelee, Rös- Die beliebtesten Frühstücksgerichte sind Toast das Continental breakfast. ist breakfast American zum Gegenstück Das Speisenangebots. des Bestandteil Speisen me - ein etwas anderes Frühstück der Klasse 8c Esskultur - Ameriak Breakfast noch Wichtelgeschenke. Kudret Yavuz es gab Ende am Und Kaffee. Orangensaft, Muffi ns, Milch, Pfannkuchen, Würstchen, Waffeln, Toast, Omelette, Spiegeleier, gab ten. Und die Mum-Gruppe hat gebacken. Es nicht in Mum sind, mussten die Tische rich- die Schüler, Die veranstaltet. Enßlin Frau mit breakfast ein American Jahr dieses 8c In der Realschule Bopfi ngen hat die Klasse 21 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 22 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur ringste Interesse. Klasse 7 a,b,c,d zeigten die Schüler das ge- 8. für Bildberichte vom Schullandheim der Schüler: 85 und Schülerinnen aktuellen aller 7.Fotos 6.Comics und Witze: 86 5.Bilderseite der SMV-Disco: 59 den neuen Referendarinnen: 72 Nennungen 4. Interviews mit unseren neuen Lehrern und Künstler und ein Model. Schauspieler, ebenso Sänger, Fußballspieler, andere auch aber waren darunter spieler), tin Bieber (Sänger) und Tom Beck (Schau- meisten Stimmen der Schüler bekamen Jus- die an, Option diese kreuzten Schüler 54 3. Berichte über eine berühmte Person ten unserer Schule: 51 2. Kurznachrichten und besondere Aktivitä- tag: 72 Nennungen. 1. Bilder und Berichte über den Wintersport- Wünsche ankreuzen! mehrere konnten Befragten Die gebögen. - immer in Bezug auf 131 abgegebene Fra- Die Themen und die Auswertung men, die die Schüler ankreuzen sollten. The- folgende enthielten Fragebögen Die losung mit einem tollen Gewinn teilnimmt. einer Ver- an dann man dem mit angeben, Klasse und Name man konnte Als Anreiz führt wurden. 131 Fragebögen, die von 19 Klassen ausge- gen herauszufi nden. Das Frageteam verteilte Meinung zu verschiedenen Themen und Fra- stellte Fragebögen für die Schüler, um deren er- Schülerzeitung der Teams des Teil Ein Auswertung der Fragebögen - Wir wollten wissen, was Ihr gerne in der Schülerzeigung lest Umfrage zur Schülerzeitung HOT 12 serklasse. Die meisten kannten die Schulband und die Blä- machen, Musik gerne kennst du? die Schule, unserer 3.Welche Angebote für Schüler gen kann. dass man seine Kreativität zum Ausdruck brin- und macht Spaß es dass fanden, meisten Die Kunstunterricht wichtig? 2.Wieso ist deiner Meinung nach Kunst und der Geschichte. und Natur der an Interesse vom gefolgt dicht großes Interesse an anderen Kulturen zu haben, Die meisten Schüler/Schülerinnen antworteten, 1.Was bedeutet für dich „Kultur“? Weiter ging es mit folgenden Fragen: beantwortet wurden. wie gewissenhaft und bereitwillig die Fragen darüber, sehr sich freut Umfrageteam Das der Schulzeit im Jahr 2012. und die zehnte Klasse freut sich auf das Ende würde geschehen 2012 Weltuntergang der dass Schüler, die antworteten Größtenteils bedeutet sie für dich? 5. Die Zahl 12 ist eine besondere Zahl. Was AG wünschen. Kunst eine sich würden meisten Die nochbgeben? hinaus darüber nach Meinung deiner RSB sikalisch interessierte Schüler sollte es an der 4.Welche Angebote für künstlerisch und mu- Kristina Dederer, Maria Häußler und Melanie Gantner, 8a Kristina Dederer Planking by helfen. furchtbar. Deshalb beschloss sie zu stören würde. Die Vorstellung war wenn jemand ihr eigenes Heim zer- Prinzes- sin dachte sich, wie es wohl wäre, Die Zuhause.“ unser zerstö- ren Holzfäller Die Gefahr. ßer uns! Wir Eichhörnchen sind in gro- zugelaufen kam und bat: „Hilf uns, oh bitte hilf sie auf Eichhörnchen gerade auf den Heimweg machen, als ein sich wollte Prinzessin Die auch wieder verschwunden. Fee aufgetaucht war, so schnell war sie kleine die plötzlich So lung.“ geht dein größter Wunsch in Erfül- musst „Du drei Tieren in Not helfen und dann Fee. die erklärte fen“, über die Wange. „ Ich kann dir hel- langen der Nase.“ Ihr kullerte eine dicke Träne mit Prinzessin die alle ge Nase und deshalb nennen mich die Prinzessin. „Ich habe eine lan- traurig?“ so „Siehst du das nicht?“, antwortete Kind. denn du „Liebes bist Warum diese: fragte und te sich auf den Arm der Prinzessin gen. Es war eine Fee. Die Fee setz- was kleines Rosafarbenes angeflo- und gehänselt geärgert worden. Plötzlich kam et- Nase langen ihrer Gedanken ihren nach. Sie war wieder einmal wegen sie hing Traurig Wald hinter dem Schloss spazieren. Eines Tages ging die Prinzessin im dieser hässlichen Nase leben. mit sie musste So rationen. Schönheitsope- keine noch es gab und zur Zeit der kleinen Prinzessin lange Nasen kein Kraut gewachsen zierliche Stupsnase. Doch bisher war gegen kleine eine war Wunsch eine lange, dünne Nase. Ihr größter ih- Namen in rem Gesicht befand sich tatsächlich mitten diesen denn umsonst, sie nicht hatte Leider Prin- die zessin mit der langen Nase genannt. allen von wurde Sie sin. Es war einmal eine kleine Prinzes- Die Prinzessin mit der langen Nase. entstanden im fächerübergreifenden Projekt der Klasse 5b bei Frau Dritschler. Märchen erzählen? Märchen verfassen! Ein Märchen von Franziska Köhn, te die Prinzessin: „Dass alle Tiere in antworte- Da dein Wunsch?“ ist was verschwun- den war, kam die Fee wieder: „Nun, Schlossgarten im schen Als das Eichhörnchen hinter den Bü- zweimal sagen. Das ließ sich das Eichhörnchen nicht Dort gab es nämlich 10 Nussbäume. sin jedoch mit in ihren Schlossgarten. Das Eichhörnchen nahm die Prinzes- Nest entgegen. terzustellen. Der nickte und nahm das großen Herzen lebte, den bat sie das Nest un- einem mit Bauer ein wo des, unter. Sie ging etwas abseits des Wal- entlang hoch und holte das Nest her- Klettern zum prima geeignet war. Sie kletterte den Baum Eiche die dass richtet hatte. Die Prinzessin erkannte, auf welchem der Vogel sein Nest er- er- Wegstrecke reichte die kleine Gruppe den Baum, kurzen einer Nach frei war. Stein weg, so dass der Fuchs wieder gefangen dem verängstigten Tier. Sie rollte den Falle einer war, überwand sie ihre Angst und half in Fuchs Sie dass der erkannte, Fuchs. aber sie einen erschrak. Als Prinzessin die te auf den Weg zur alten Eiche. Da entdeck- sich sie Eichhörnchen machten dem Vogel dem und mit Zusammen zu Vogel dem helfen. versprach und lange nach, dachte Prinzessin Die tot.“ sie wollen unseren Baum absägen und dann sind Holzfäller Die Eiche. großen nen Vögel sitzen in dem Nest auf der die Prinzessin: „Hilf mir! Meine klei- angeflogen. Vogel Auch er wandte sich hilfesuchend an ein kam Alsbald Eichhörn- dem chen helfen konnte. sie zu- wie sie nicht, nächst wusste staunte Doch Prinzessin schlecht. nicht Die ihr das ist Zuhause!“ Baum, Lebewesen ein viele nur für aber hier das die ist Mächen:„Für meisten erklär- erstaunten und dem te Baum großen einem zu Das Eichhörnchen. kleine Tierchen führte die Prinzessin dem folgte Sie zufrieden. Franziska Köhn tiere. Und alle lebten glücklich und gen Nase die Prinzessin der Wald- Zeit aus der Prinzessin mit der lan- wichtig war und so wurde mit der dass keinem mehr ihre lange Nase hatte Sie dadurch so viel Freude im Herzen, Waldes. des Tieren den zessin verbrachte nun viel Zeit mit Tiere jubeln und tanzen. Die Prin- Und es war wirklich als würden die vor. Schau, wie die Tiere sich freuen!“ unwichtig und eigennützig so da kam mir mein Wunsch plötzlich Heim oder sein Leben zu verlieren, und verstand, was es bedeutet sein ich mit den Tieren Mitgefühl hatte hübscher und wird?“ „Eigentlich schon, doch als kleiner Nase deine eigentlich nicht dein Wunsch, dass er nun. Die Fee sagte zu ihr: „War es war ruhig und wieder. wunderschön So kaum Wald den erkannte keine Waldarbeiter mehr waren. Sie in einem wunderschönen Wald, wo auf und die kleine Prinzessin stand es soll so sein.“ Und ein helles Licht ging dann ist, Wunsch „Wenn dein Fee: das die acht sagte Wald Da den geben.“ und Tiere Menschen die die auf und leben Frieden 23 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 24 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur Die RSB-Kunstgalerie der 100 Meisterwerke „Getarnte Formen“, Klassen 5a,c 7c, Anastasia Salimov 7a, Bünymin Celebi „Ich - damals, heute, irgendwann.“ Klasse 7a „Schlaue Mäuse“, Klasse 5b b naBc, 5,KiCeg 5b, Lisa Häußler 5b, Kai Cheng, 5b, Anja Beck, 5c, Elif Baygin „Namenskette“, Klasse 8b 8b, Anna-Lena Fuksa 8c, Jonas Buser 8b, Athina Reiter 7c, Netanya Camilleri Klasse 7c Mittelalterliche Buchseiten 8c, Adrian Bartel Klasse 8c „Fundstück-Design“ Klasse 8a Bilder“ „Sprich-Wort- 5a, Theresa Fröhlich 7a, Julian Walter 7a, Christian Wiesinger 8a, Kristina Dederer 8a, Pauline Senz 5a, Jessica Thum Erik Kuhn „Weihnachts-Logo“, Klasse 8b 5c, 5a, Saskia Moritz 8b, Anja Schöffl er 8b, Theresa Lang 7a, Markus Benning 7a, Melanie Rieß 8a, Elif Özdemir 8a, Marc Fasser 6a, Beyza Karaaslan 8b, Stefanie Faaß 7a, Kemal Yavuz „Ein Wort wird ein Bild“, 6c, Josefi ne Rump 7a, Erika Henneberg 8a, Melanie Gantner Klasse 5b „12 Märchendrachen“ 8a, Isabel Mayer „WVR-Schülerfi rmen- Schöffl er 8b, Anja 7a, Lena Siebachmeyer 7a, Julia Bühler Klassen 6a,c Chinesisch“, auf „Mein Name 6c, Josefi ne Rump 6b, Selina Simitz 8c, Lisa Ulrich Logo“ Klassen 6a,c Chinesisch“, auf „Mein Name Vera Hollndonner, Patrick Thurner, 9c Marie Liersch, Ilonka Langkammerer, mit Lennart Volk, Timo Greitsch, 8b, Lisa- Weiterarbeit an den Projekttagen 2012 „Celtic Graffi ti“, Klasse 10a „Steinzeit-Kultobjekte“, Regina Erenberg, Nina Plail, Martin Baumgärtner, Wladimir Rjazanov, Moritz Düchting, Carolin Schneele, „Selbstportraits in Vierfarbdrucktechnik frei nach Andy Warhol“, Klasse 10a Julia Matte, Carolin Schneele, Stefan Geier, Regina Erenberg, Julia Matte Marcel Riedel

Projekt der Kl. 8b, Judith Kornmann BK-Gruppe 9a/c „Surrealismus“ feier-Seite) (Vielleicht wirds einfach ne schöne Sitzbank > Siehe Abschluss- Emelie Mahler, 10c bzw. Carolin Schneele, Nina Plail, 10a mit Sitzgelegenheit für alle Schüler „Abschlussklassen - Denkmalmodell“ „Edward mit den Scherenhänden“ 9d, Nicole Lorenz Elvira Henneberg 9a/c BK-Gruppe ismus“ „Impression- „Halbzeit“ - Planking by 8a Raupen-Planking by StVo Klasse 10c nach Pablo Picasso“, „Selbstportraits frei Sebastian Floroiu-Blank 9d, Alexandra Rhein BK-Gruppe 9b/c „Produkt-Design: Teures Parfum oder Edle Süßigkeit“ Vera Hollndonner, Lisa Strobel Daniel Feil, Lukas Uhl, Sarah Klipfel, Die RSB-Kunstgalerie der 100 Meisterwerke 9d, Julia Thum BK-Gruppe 9d/c, frei nach dem gleichnamigen Film 10c, Marceli Butrym 10c, Christiana Messinger 9c, Louisa Pfeilmeyer Noah Pfi tzenmaier, Tanja Mühlberger Patrick Geis, Maximilian Simitz, Planking und Zusammenstellung der Kunstgalerie: Pauline Senz 10c, Marina Steiger 10c, Emelie Mahler 9d, Jürgen Ring 25 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur

26 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur durchgeführt von der Klasse 7c und Frau Neumeisster - frei nach dem Künstler Shinkachu, powered by Preiser GmbH, Eine besondere Art von Kunst: Die Kunst des genauen Hinschauens Die nächste RSB-Weihnachtskarte bestimmt ihr mit und könnt sogar noch was gewinnen! Die RSB-Weihnachtskarten: Kultur ist auch, wenn etwas eine Tradition wird , .... Die nächste RSB-Weihnachtskarte bestimmt ihr mit und könnt sogar noch was gewinnen! ae onm Kas 21-2 Unterschrift Erziehungsberechtigte/r Klasse (2011-12) „Schnee-Thron“ (Fotoserie vom Wintererlebnistag 2012) Wenn du mehr als „10“ eintragen möchtest, brauchen wir noch die Unterschrift eines Erziehungsberechtigte/n Name, Vorname _ Wahlschein für die RSB-Weihnachtskarte 2012: Am besten kopieren und ausfüllen! „Schnee-Wohnzimmer“ (Foto vom Wintererlebnistag 2012) An dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an das Projektteam für die großzügige Unterstützung beim Druck der Karten! Für das Auswahlverfahren haben wir uns genannt werden. dann natürlich auf der ausgewählten Karte unten absichtlich weggelassen, sie werden Künstlerinnen und Künstler haben wir hier Stückzahl drucken lassen. Die Namen der die nächste ausgewählte Karte in größerer Schüler und Eltern. Daher wird die Schule größeres Interesse seitens der Lehrer, Inzwischen stießen die Karten auf immer eine Weihnachts-Grußkarte schicken. sich die verschiedenen Schulen gegenseitig da es hier im Ostalbkreis Tradition ist, dass bisher immer für die Verwaltung gedruckt, erstmal die bisherigen Karten. Sie wurden Zur Orientierung: Hier oben seht ihr Steven Kaiserauer 2004 .Stück davon ich... wird, nehme Wenn es das ______Die RSB-Weihnachtskarten: Kultur ist auch, wenn etwas eine Tradition Klassenstufe 5 Gesteuerte Zufallstechnik, „Winterlandschaft“ Sanida Letica 2005 eihnachtskarte 2012 1 0 2 e t r a k s t h c a n h i We Kerstin Truckenmüller 2007 3. Die Wahlzettel aller, die das ausgelost wird, bekommt mindestens die kommen in einen Lostopf. Derjenige, der 2. Der/die Künstler/in, deren Motiv gleiche Motiv mehrheitlich gewählt haben, gewählt wird bekommt 30 Stück umsonst! Ausführung: Immer als A6-Doppelkarten!) günstig: Stück nur -.50, 10 Stück nur 4.- sie gewählt wurde. Die Karten sind aber sehr gene Anzahl zum Kauf. Natürlich nur, wenn aber ihr verpfl ichtet euch durch die eingetra- Ihr dürft auch mehrere Motive toll fi nden, ((Boah, eij, voll der Kapitalismus !)) wie ihr bereit seid, Karten zu kaufen! 1. Ihr habt soviele Stimmen, etwas Besonderes ausgedacht: .Stück davon ich... wird, nehme Wenn es das .Stück davon ich... wird, nehme Wenn es das .Stück davon ich... wird, nehme Wenn es das ? n s e e d h r c e l w e w s e - l 2 l 1 o 0 s 2 v e i t t r o a M K e i D Leonie Schleehuber 2008 .Stück davon ich... wird, nehme Wenn es das .Stück davon ich... wird, nehme Wenn es das - Negativ-Gravurzeichnungen, Klassenstufe 8 „Winternacht“ Laura Kocheise 2009 Klassenstufe 7 echte Körper) (Op-Art: Scheinbare und Geschenkpapier“, „Verwirrendes Danke und viel Glück! einfach auch mal in der Freizeit? noch mehr Motive im BK-Unterricht oder PS: Vielleicht entstehen ja nächsten Winter im Sekretariat der Realschule ab. kaufen und gebt ihn bis Anfang Oktober Stückzahl ein, die ihr auch bereit wärt zu stehenden Motiven eure Stimmenzahl bzw. und tragt in die Quadrate bei den zur Wahl Also, los gehts. Füllt den Abschnitt aus natürlich auch! Die Künstlerinnen und Künstler selbst Eltern und Kollegen der Realschule. hat. Stimmberechtig sind alle Schüler, die er bei der Abstimmung hier angegeben Stückzahl an Weihnachtskarten geschenkt, Anne Lechner 2010 Klasse 9b-c 2011 wird .Stück davon ich... wird, nehme Wenn es das .Stück davon ich... wird, nehme Wenn es das , .... 27 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 28 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur Ort, Datum ...... Unterschrift ...... (Das Einverständnis kann jederzeit widerrufen werden.) bei (Bank)...... abzubuchen. von Konto Nr...... BLZ ...... Ich erkläre hiermit mein Einverständnis, den Jahresbeitrag von 9,- €uro e-Mail………………………………………..……...... …. Telefon ...... Straße / Nr...... PLZ/Wohnort ...... Name ...... Vorname ...... Geb.-Dat...... Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Freundeskreis der Realschule Bopfi ...... nimmt an der Verlosung von drei Überraschungspreisen teil! Bewerbertraining für Schüler Wer eine gültige Beitrittserklärung bis zum 1. Oktober im Sekretariat abgibt, Schüleraustausch mit Konice (Tschechien) sind steuerabzugsfähig.Wir brauchen Mitglieder! Und Ihr auch! Sprecht mit Euren Eltern! Trikotsatz für Schüler-Fußballmannschaft + Übrigens: Beiträge und Spenden an den gemeinnützigen Freundeskreis Basketballkorb für Pausenhof + Hausaufgabenbetreuung + Dichterlesungen und Kinderoper + Gewaltpräventionsprojekt, Drogenvortrag + Exkursionen (Zuschauss) z.B. Dachaufahrt, Amtsgericht, Limesmuseum + Preise für besondere soziale Schülerleistungen + Schülerprojekte z.B. Sportprojekt Yoga, Klettern, WVR 8.Klasse: Talentshow, Kino + + + also wirklich nur 75 Cent im Monat. Hier einige Beispiele, wo er das Geld einsetzt: Der Freundeskreis „lebt“ seit 20 Jahren fast nur von den jährlichen Mitgliedsbeiträgen von € 9,- (Bitte entweder kopieren oder ausschneiden!) Beitrittserklärung ngen e.V. 29 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur 30 Schulkurltur: „Mit 5ern leben :-) Mit den „5ern“ unterwegs... Nördlingen... am 12. und 13. Juli 2012 in der JUFA- in und die Kennenlern-Tage Klassen 5a und 5b: Bücherkoffer-Aktion WVR-Schüler-Turnier, Public Viewing und die Fussballgeschichte „Sport has the power to change the world“(Nelson Mandela)

Deutschland:Niederlande Nach dem 3:0 Sieg gegen Niederlande sprach Bert van Marwijk (Trainer): „Das Spiel war nicht aussagekräftig für die EM, dafür war es noch zu weit weg. Aber es sagt viel über die Kraft von Deutschland aus. Wir hingegen hatten leider unsere Kreativspieler nicht dabei, van Persie, nenten aus und gilt mittlerweile als weltweit Robben, van der Vaart. Wenn man dagegen beliebteste Mannschaftssportart. Laut Anga- Deutschland betrachtet, die haben noch so viele ben des Weltfußballverbandes FIFA spielten Das Schülerturnier mit 16 Mannschaften aus allen drei unglaubliche Spieler auf der Bank und dazu im Jahre 2006 über 265 Millionen Menschen Schularten des BZ...wie bei den Großen! Organisiert von einen der besten Spieler der Welt, Özil, im Team. in über 200 Ländern Fußball. Davon sind der Klasse 8c Wenn man also nur das Potenzial betrachtet, ist über 38 Millionen in weltweit über 325.000 Deutschland einer der großen Favoriten bei der Vereinen organisiert. 207 Länder und autono- EM.“ Bundestrainer Joachim Löw: „Wir können me Regionen sind Mitglieder der FIFA. Vor „Rudelguck“ sehr zufrieden sein, nicht nur mit dem Spiel, son- allem die einfachen Grundregeln sowie die Nachdem das Schüler-Fußballturnier, veran- dern mit dem ganzen Jahr. Wir haben heute mit geringe Ausrüstung, die zur Ausübung dieses staltet von der Klasse 8c, zu Ende ge- spielt viel Spielfreude und großer Leichtigkeit gespielt. Sports notwendig ist, machten das Spiel, das war, konnte man gleich in die Aula und das Das hat die Holländer in der Defensive über- weltweit die gleichen Regeln hat, so populär Fußballspiel Deutschland gegen die Nie- fordert. Alle haben gut gearbeitet, Khedira, Özil und förderten seine Ausbreitung. Allein in derlande anschauen. Das Programm wurde und Kroos in der Zentrale haben gut die Räume Deutschland sind sechs Millionen Menschen veranstaltet von der Klasse 8c. zugemacht. Holland ist nie in unsere Gefahrenzo- in über 27.000 Fußballvereinen aktiv. Hinzu ne gekommen.“ kommen noch etwa vier Millionen Menschen, Die Aussagen der Spieler: „Wir können sehr die als sogenannte Hobbykicker in ihrer Frei- zufrieden sein, nicht nur mit dem Spiel, sondern zeit in Hobby-, Betriebs- oder Thekenmann- mit dem ganzen Jahr. Wir haben heute mit viel schaften regelmäßig Fußball spielen. Spielfreude und großer Leichtigkeit gespielt. Das Der Nobelpreisträger,Philosoph und Schrift- hat die Holländer in der Defensive überfordert. steller Albert Camus sagte einmal: Alle haben gut gearbeitet, Khedira, Özil und „Was ich schließlich am sichersten über Kroos in der Zentrale haben die Räume gut zu- Moral und Verantwortung weiß, verdanke ich gemacht.Im Auftaktspiel hat Niederlande gegen dem Fußball.“ Dänemark 0:1 verloren und Deutschland hat 1:0 Es wird nicht nur auf der ganzen Welt Fußball In schneller Folge liefen die Spiele - Lisa U. und Katharina gegen Portugal gewonnen. Das nächste Spiel gespielt, sondern es gehen auch Millionen S., 8c, leiteten perfekt den Ablauf und hielten gleichzeitig Deutschland geg. Niederlande das heißt, dass Menschen regelmäßig in Fußballstadien, Deutschland am 13.06.2012 gewinnen muss um um dem Spiel zuzuschauen. Insbesondere in

die Ergebnisse fest, damit es nahtlos ins Finale gehen Ohne gehts gar nicht - Fussballkultur! konnte. Und rechtzeitig in die Aula! die Tabellenführung zu übernehmen. Europa und Südamerika dominiert der Fuß- Nun ja, inzwischen wissen wir mehr! ball in der Sportberichterstattung. Weit mehr verfolgen die Spiele in allen Ländern der Welt Fussball - was ist das :-) über das Fernsehen. Frauenfußball ist in der öffentlichen Wahrnehmung weitaus weniger Fußball ist eine Ballsportart, bei der zwei Mann- präsent und populär, dennoch hat er in einigen schaften mit dem Ziel gegeneinander antreten, Ländern, wie beispielsweise den Vereinig- mehr Tore als der Gegner zu erzielen und so das ten Staaten und Deutschland, in den letzten Spiel zu gewinnen. Die Spielzeit ist üblicher- Jahren an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt weise 2 × 45 Minuten (exklusive Nachspielzeit durch die wiederholten Erfolge der dortigen und eventuell Verlängerung), jedoch gibt es auch Frauennationalteams. Variationen, bei der Das Technik-Team Marcel S. und Giuseppe P. hat eine tolle die Spielzeit kürzer Leistung vollbracht – Bild und Ton waren perfekt. ist. Eine Mannschaft Die gesamte Klasse 8c hatte noch für Snacks, Getränke und besteht in der Regel sogar frische, heiße Pizza gesorgt. aus elf Spielern, wovon ein Spieler Und das Spiel, das gemeinsam mit den der Torwart ist. Der Lehrern, Schülern und Eltern in der Aula Ball darf mit dem angeschaut wurde, war ja auch höchst sehens- Fuß und anderen wert. Für reichhaltige Auswahl an Snacks und Körperteilen gespielt Getränken war auch gesorgt. werden, mit Aus- Es war eine tolle Angelegenheit, in der nahme der Hände Aula mit den Freunden, Lehrern und Eltern und Arme. Nur der gemeinsam gleich nach dem Fußballturnier Torwart darf den das Spiel anzuschauen. Die Atmosphäre Ball innerhalb des war super, jeder hatte Spaß. Es war für die eigenen Strafraums Fußballfans ein tolles Erlebnis. Leider war auch mit diesen Kör- die Aula nicht „rammelvoll“, aber insgesamt perteilen berühren. waren über 60 „Gucker und Guckerinnen“, Fußball entstand in darunter auch einige Lehrer der RSB anwe- der zweiten Hälfte send. Das Besondere an Public Viewing ist die des 19. Jahrhunderts Liveübertragung und natürlich das Gemein- in Großbritannien schaftserlebnis, in den allermeisten Fällen und breitete sich ohne Aggressionen gegenüber „gegnerischen ab den 1880er und Fans“, sondern mit der geteilten Freude an 1890er Jahren in meist tollen Fussballspielen. Kontinentaleuropa Kudret Yavuz und anderen Konti- 31 Ein Highlight ist immer auch der Wintersporttag - inzwischen könnte man diesen Tag auch Wintererlebnistag nennen

16.2.2012 Ipf. Es wurden Schneeballschlachten gemacht Diesmal gab es noch mehr tolle Angebote: und eine 10 minütige Vesperpause. 1. Skifahren am Sonnenkopf Um ca. 11.30 Uhr war die Gruppe in Vorarlberg: Wegen Stau auf der Auto- wieder an der Schule. bahn sind wir beim Skifahren nicht an den 5. Neu dabei war: „Ice&Snow“ das ist Eis- und Sonnenkopf, sondern an die Golmbahn zum Schneekunst – wegen toller Schneeverhältnisse Montafon gefahren. Es war sehr neblig. sogar auf dem Schulgelände: Beim dem Projekt 2. Schwimmen im Wonnemar mit Herrn Sauter, Frau Schmid und Frau Neu- in Ulm oder im Palm Beach in Stein: Allen meister waren 28 Schüler aller Klassenstufen hat es gut gefallen. dabei. Auf dem Realschuldach auf dem auch Die Möglichkeiten in der Erlebniswelt sind viel Schnee lag und um das Schulgebäude her- fast unbegrenzt. Es ging viel zu schnell wie- um wurden Kunstwerke aus gepresstem Schnee der zurück an die Schule. Ins Erlebnisbad gebaut, wie z.B ein Sofa, Stühle und Figuren. Palm Beach dauerte die Fahrt 2 1/2 Stunden. (Siehe auch Weihnachtskarten-Vorschläge!) Es gibt 4 Rutschen, in denen man sehr viel 6. Ebenfalls neu: Badminton! Spaß haben kann. Das Essen schmeckte sehr Auch beim Badminton hatten alle viel Spaß. Sie lecker. Um 14.30 Uhr ging es wieder heim- spielten in der einen Hallenhälfte Badminton wärts. und in der anderen Tischtennis. Danach wurde Schulsport - Sportkultur 3. Schlittschuhlaufen in Ulm: getauscht. Es gab zwei Eisbahnen, eine im Freien und Artikel und Planking by Pauline Senz eine unterm Dach. Man konnte Pizza und Pommes kaufen. In der Halle sind oft auch Aufführungen, leider war an diesem Tag kei- ne. Wer keine Schlittschuhe hatte, konnte sie ausleihen. Es war ein schöner Tag. 4. Wandern in Umgebung von Bopfi ngen: Es war sehr kalt, aber dafür herrlichstes Winter- wetter. Die Teilnehmer wanderten um den

Selina Stahl ist Deutsche Meisterin! Toller Sporterfolg vom 24. – 25. September 2011

Bei den deutschen Meisterschaften im Bogenschießen am 24. bzw. 25.9.2011 auf dem Erbeskopf in Rheinland-Pfalz schaffte in der Klasse „Jugendliche BHR“ (Blank- bogen Recurve) die damals 13-jährige Selina Stahl vom FC-Schlossberg-Gold- bergbogner ein herausragendes Ergebnis und wurde mit 641 Punkten deutsche Meisterin. Bravo und herzlichen Glück- wunsch! Kudret Yavuz 32 Mitmachen, mitgestalten, mitverantworten!

Engagement ge-fragt! Engagement ge-bracht! Zum Beispiel von der Streitschlichter-AG! Zum Beispiel in der Bläser - AG Eigentlich ist eine Bläser-AG in jeder Schule eine gute Einrichtung, nicht nur, weil Schul- feste mitgestaltet werden können, sondern weil auch das gemeinsame Musizieren Spaß macht. Und eigentlich könnte der Musikleh- rer auf die Schüler zurückgreifen, die schon mehrere Jahre ein Instrument spielen und deswegen in relativ kurzer Zeit neue Stü- cke einüben können. Doch leider geht diese Rechnung nicht auf. Es sind immer weniger Schüler bereit, sich in ihrer Freizeit für die Schule einzusetzen. Es ist sicher nicht böse gemeint, aber es ist gedankenlos. Sie fühlen sich für das Schulleben nicht mitverantwort- lich. Doch gerade das macht den Geist einer Engagement ge-macht ! Schule aus: Das freiwillige Engagment der Schüler Ein hohes Level des Engagements ist es, und Lehrer - ganz besonders in Zeiten des wenn sich Schüler engagieren, damit sich Überangebotes an Konsummöglichkeiten andere Schüler engagieren können! Dank und gleichzeitig den Einschränkungen durch an Lea, Max und Simona für die geleistete Einsparkurse - siehe unser Ergänzungsbe- Arbeit als Schülersprecher, in der SMV und reich, worunter auch AG‘s fallen.... drumherum! Beim Schülerchor ist Ähnliches zu beob- Solches Engagement gibt es in mehreren achten: Einige Schüler kommen zur Probe, Strukturen in der Realschule Bopfi ngen: treten dann auch auf, aber wenn man dann weitermachen will, ist es für sie langweilig Schülermentoren-Teams und sie haben keine Zeit mehr. Ich möchte euch fragen, inwieweit ihr euch mit unserer Im vergangenen Schuljahr gab es folgende Und wie Schule identifi zieren könnt? Ist das unsere / Schülermentoren - Teams, die ihrerseits wie- eure Schule? Kann ich auf diese Schule stolz der selbständig arbeiteten, mitwirkten und geht es sein? Gehe ich gern in diese Schule? Meine sogar andere Schüler einlernten bzw. ausbil- Zeit in der Schule ist vorbei und ich kann

deten: Schule der in Engagement Schulkultur: sagen, dass ich aus verschiedenen Gründen + Fussball-Schülermentoren weiter sehr gerne in diese Schule gegangen bin! + Fototeam und Bildbearbeitung Noch eine Bitte: Macht es meinen Nachfol- + Schulsanitäter im neuen gern nicht so schwer. Denn mitmachen nützt + Catering-AG zuallererst euch selbst! + Streitschlichter-AG Es grüßt euch herzlich euer Raimund Veil + Sound & Light Schuljahr ?

33 Sommerfest in der Wachkoma-Station: Offizieller Start der Bildungspartnerschaft zwischen dem Ostalbklinikum und der Realschule Bopfingen

Gemeinsam mit den Eltern nimmt die Real- Bildungspartnerschaft mit Möbel Mahler schule den Erziehungs- und Bildungsauftrag „Einblick in kaufmännische Berufe“ am Bei- wahr. Bildungsziel ist dabei der Realschul- spiel der Firma Möbel Mahler abschluss. Dieser qualifi ziert die Schüle- Verantwortlich: rinnen und Schüler für den Übergang auf Personalleitung Möbel Mahler berufl iche Gymnasien oder eine Reihe von und Herr Roland Reiter, Fachbereichsleiter anspruchsvollen Ausbildungsberufen. Berufsorientierung (Realschule) Um frühzeitig Interesse und Kenntnisse für des Pfl egeteams, Schülerinnen und Schü- die Möglichkeiten der Berufswelt zu schaf- Neben den Firmen VAF, Möbel Mahler und ler der Realschule mit ihren Lehrern und fen, kooperiert die Realschule Bopfi ngen Henkel kooperieren wir seit dem letzten Jahr die örtliche Prominenz freuten sich mit mit zahlreichen potenten Partnern aus der mit dem Ostalb-Klinikum in Aalen. Landrat Klaus Pavel und Bürgermeister Wirtschaft und sozialen Einrichtungen. Dr. Gunter Bühler über ein gelungenes Zusätzlich zu den vielen Kooperationen Bildungspartnerschaft Fest. Die Schülerband, der Schüler-Leh- mit außerschulischen Partnern im Bereich mit dem Ostalb-Klinikum rerchor sowie Beiträge von Schülern der des Projektes „Soziales Engagement“ und Außenstelle AktivPfl ege Klassen 5 und 6 sorgten für die musika- unserer profi lgebenden Berufs-orientierung Wachkomaeinheit Bopfi ngen lische Seite des Abends und die Catering- „BORS“ hat die Realschule vier intensivere „Einblick in Pfl egeberufe am Beispiel der AG hatte für Speis und Trank gesorgt. Kooperationen begonnen, sogennante Bil- Wachkomaeinheit Bopfi ngen“ Dank eines Zeltes vom Deutschen Roten dungspartnerschaften. Verantwortlich: Kreuz (Danke Frau Uhl!) mussten sich Leitende Pfl egekraft Herr Knut Frank (Ostalb- die Musiker keine Sorgen machen, ob das Bildungspartnerschaft Klinikum) und Frau Dr. Carola Merk-Rudolph Wetter hält…es hielt! Herr Vollmer mit VAF GmbH Bopfi ngen (Realschule Bopfi ngen) Bereich: Technik-Klasse 9 Das Ostalb-Klinikum unterhält in Bopfi ngen Schulkultur: Bildungspartnerschaft „Produzieren mit und bei den Profi s“ – die Wachkoma AktivPfl ege. Wie im letzten Windradmodelle aus verschiedenen Werk- Jahr informierte Pfl egedienstleiter Frank die stoffen. Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 über die Verantwortlich: Arbeit an und mit Wachkomapatienten. Ausbildungsleiter Peter Hubel (VAF) Im Gegenzug dazu unterstützen wir das jährli- und Fachbereichsleiter Technik che Sommerfest mit musikalischem Programm Werner Tschunko (Realschule) (Schülerband und Organisation Herr Roland Reiter) und kulinarischen Beiträgen (Catering- Bildungspartnerschaft AG der Realschule unter Leitung der Fachsbe- mit Henkel Dorus Gmbh & CO KG reichsleiterin MUM, Frau Viola Enßlin). Bereich: Naturwissenschaft Die Bildungspartnerschaft wurde in diesem Chemisch-technisches Praktikum für 8.- Rahmen offi ziell besiegelt. Dazu war Landrat und 9.-Klässler Klaus Pavel für den Ostalbkreis, Bürgermeis- „Chemisch-technische Berufe: ter Dr. Gunther Bühler für die Stadt Bopfi ngen, „Was die Welt zusammenhält: Klebstoffe“ Pfl egedirektor Günter Schneider vom Ostalb- Verantwortlich: Klinikum gekommen, um gemeinsam mit der Herr Josef Hompf, Herr Dr. Hasenkamp Schule diese Partnerschaft zu unterschreiben. für Henkel Dorus und Frau Silvia Weidmann Nach dem Vorjahreserfolg bildete das Sommer- und Frau Johanna Steinke, Fachbereich Na- fest nun dafür den feierlichen Rahmen. turwissenschaftliches Arbeiten (Realschule) Angehörige von Pfl egebedürftigen, Mitarbeiter

34 In Gedenken an Kemal Yavuz Der Tag der offenen Tür 2012 -“Schnuppertag“ - Einfach mal auf die andere Seite gucken!

Am 17.März 2012 war an der Realschule Bopfi ngen der Tag der offenen Tür für die Viertklässler der Grundschulen in der Um- gebung. Ab 11 Uhr gab es in der Aula die Be- grüßung der Viertklässler, Vorstellungen der Lehrer und verschiedene Vorführungen der Planking by anderen Schüler der Realschule. Danach gab Madelene Dietenmaier, 8a es für die Viertklässler Führungen durch die Schule. Dazu gehörte auch eine Schulhaus- rem Musiksaal konnte man verschiedene Tänze sich einen Teelichthalter bauen und verschie- Rallye und eine Führung durch unsere Bü- lernen. In unserem Physiksaal konnte man mit dene Regeln und Steuerungen am Computer cherei. Im Chemiesaal hatten Schüler der 8. einem Elektronik-Experimentier-Set verschie- testen. Wir hatten im Raum 34 verschiede- Klasse spannende Experimente vorbereitet, dene Stromkreise bauen, was selbst im Phy- ne Kunstausstellungen der Klassen 5,6 und die alle super geklappt haben. Im Computer- sikunterricht immer ein großer Spaß ist. In der 8. In Raum 36 gab es die Berufsbilder der raum konnten die Viertklässler eigene Co- Sporthalle durfte man entweder an unserer Klet- 9.Klasse. In der Aula gab es die Instrumente mics erstellen, die sie dann ausdruckten und terwand „Bouldern“, mit oder ohne Seil klettern der Bläserklasse zu sehen und vor allem auch mit nach Hause nehmen konnten. Im Raum oder an einem Erlebnisparcour teilnehmen. In zu hören. In der Eingangsebene gab es Bilin- 33 konnte man sich eine Vorstellung über ein unserem Fotostudio im Raum 23 konnte man guale Konzepte und eine Vorstellung unserer Buch, das wie ein Theater aufgeführt wurde, kostenlose Portraitfotos machen lassen. Im Bio- Streitschlichter. Die Aufführungen in der anschauen. Im Raum 35 gab es eine Gedich- LÜ lernte man den richtigen Umgang mit einem Aula bestanden größtenteils aus Musik und tewerkstatt, in der man eigene Gedichte ver- Mikroskop. Im TW-Raum machte man sich Tanz. Der Tag war für Grundschüler und für fassen konnte. Im BK-Saal (Raum 22) konn- Frühlingsdekoration und Taschen mit der Näh- alle Realschüler ein toller Tag, was bewies, te man seinen Namen in Hieroglyphen auf maschine selber. In den beiden Technikräumen dass es sich auch mal lohnen kann, Samstag ägyptische Gipsplatten schreiben. In unse- gab es zum einen ein Wurfspiel, man konnte in die Schule zu kommen. Madelene Dietenmeier Seid ihr auch alle da? Die Schnuppergruppen 2012! Schnuppertag und Einschulung

36 „Das ist richtig, dass das falsch ist...“

Biologie-Klassenarbeit Klasse 8b Irgendwann in EWG bei der 8a: Tja, das sind leider die einzigsten Beiträge Aufgabe: L. teilt Arbeitsblätter aus. F. sagt: „Danke, Bo- lustiger Situationen, die bei uns eingegan- „Die Photosynthese funktioniert auch belsche, mein Schatz.“ Frau Steinke: „Welche gen sind.... Wir sind aber ganz sicher, dass rückwärts. Wie nennt man diesen Kräfte kennt ihr? K. „Bizeps und Trizeps.“ viel mehr lustiges passiert! Vielleicht ist das Vorgang dann?“ F.: „Erogene Kräfte!“, L.: „Gibt es auch erek- ja der Grund?!! Vor lauter Lachen kommt Schülerantwort: „esehtnysotohp?“ ziöse Kraft?“ Frau S.: Das heißt Erosion, als ihr nicht zum Aufschreiben? Wer eine (Richtige Antwort: Zellatmung) Folge von geologischer Verwitterung.“ machbare Idee hat, wie wir zu mehr Beiträ- J.: „Ich dachte, es heißt psychologische Verwit- gen kommen, bekommt eine Belohnung! MUM - Klassenarbeit Klasse 8 terung.“ Frau S.: „Ich bin ein Lehrer, holt mich (Zettel ins Fach von Herrn Sauter legen lassen!) Aufgabe: hier raus!“ Wie fi ndest Du heraus, ob Eier im Kühlschrank noch frisch sind? Antwort: „Ein Loch reinpieksen und schauen, ob es stinkt!“

Aufgabe: Warum muß Fleisch geklopft werden? Antwort : „Um die enthaltenen Salmonellen abzutöten.“

Aufgabe: Was sagt dir der Stempel auf einem Ei? Antwort: „Das ist die Nummer von dem Huhn, das das Ei gelegt hat.“ Richtige Antwort wäre gewesen: „Der Geburtstag des Huhns“ .-)

Herr Sauter, BK bei der Klasse 7d an Schülerquatsch mit Lehrersoße einem gewittrigen, heissen Nachmit- tag. Schülerin: „Ui, warum wird’s denn plötzlich so dunkel?“ Herr Sauter: „Das ist das Ufo, das dich jetzt holen kommt.“ Übrigens: Dieserist ein nette ehemaliger junge MannRSB‘ler! hier links 37 „ENERGIEgeladen“ - Schülerwettbewerb 2011/2012 - Designpreis für RSB-Schüler

Das Technikprofi l der Realschule Bopfi ngen lich in jedem Jahr herausragende Schülerarbei- der Kraft des fl ießenden Wassers werden in zahlt sich aus: erneut erfolgreiche Teilnahme ten und Preisträger dabei gehabt, aber dass so Deutschland rund 22 Milliarden Kilowatt- an überregionalem Ingenieurwettbewerb. viele Arbeiten in der Ausstellung gezeigt wur- stunden sauberer Strom gewonnen. Weitere Die Ingenieurkammer Baden-Württemberg den, freut mich für unsere Schülerinnen und 11 Mrd. kWh könnten unter Beachtung öko- hatte auch im laufenden Schuljahr wieder Schüler ganz besonders.“ Bei freier Material- logischer Gesichtspunkte zusätzlich noch einen Schülerwettbewerb ausgeschrieben. auswahl hatten alle Teilnehmer die Vorgabe der gewonnen werden. Auf diese stets erneuer- Unter dem Motto „ENERGIEgeladen“ stand Grundplatte und des Durchmessers des Wasser- bare Energie als Schatz der Natur kann der das Thema Wasserkraft im Mittelpunkt. Mit kraftrades. Mensch nicht verzichten. insgesamt über 800 eingereichten Arbei- Als sich Schüler und Lehrer dann nach ten aus dem gesamten süddeutschen Raum aufmachten, um bei der offi ziellen Preisverlei- Fotos: Daniel Feil, Realschule Bopfi ngen „Preisträger“ v.l.n.r.: Lehrer Marcel Neubauer, wurde die Jury vor eine gewaltige Aufgabe hung für die erfolgreiche Teilnahme geehrt zu Markus Stechbart, Technikchef Werner Tschunko, gestellt. Allein von der RSB waren 10 Ar- werden, wusste man noch nicht, dass noch eine Jonathan Lam, Rektor Stefan Vollmer beiten von Schülerinnen und Schülern der Überraschung auf die Delegation aus Bopfi n-

Innovatioinskultur - Technik! Klassenstufe 9 eingereicht worden. Technik- gen wartete: Der Designpreis der Ingenieur- chef Werner Tschunko und Kollege Marcel skammer ging an die Schülerarbeit von Jona- Neubauer hatten mit ihren Schülern in den than Lam und Markus Stechbart. Eine pfi ffi ge Technikräumen Projektarbeit im besten Sin- Idee, technisch konsequent umgesetzt hatte die ne geleistet. Dass jedoch alle eingereichten Jury überzeugt. Arbeiten auf der Projektschau im Mercedes- Die Ingenieurkammer setzt einen Impuls in Museum Stuttgart in einer Ausstellung prä- Richtung erneuerbare Energie und mobilisier- sentiert wurden, überraschte auch den Erfolg te über 800 Schülerinnen und Schüler mit ih- verwöhnten Tschunko: „Wir haben eigent- rem Wettbewerb zum Thema Wasserkraft.Aus

38 HOT: „Was verstehen Sie unter Kultur?“ Ich hatte eine sehr tolle Schulzeit. Ich war Fr.V.: „Kultur ist vieles: Kunst, Musik und al- selber einmal auf der Realschule und es war les, was den Geist bildet.“ HOT: „Warum ha- eine ganz tolle Schule. Ich hatte super Lehrer ben Sie sich für den Beruf Lehrer entschieden?“ und ich glaube, daher kam auch die Motiva- Fr.V.: „Ich habe schon früher gerne mit Kindern tion, selber Lehrer zu werden.“ HOT: „Ha- zusammen gearbeitet und es macht einfach ben Sie in ihrer Schulzeit Streiche gespielt?“ Spaß, Kindern und Jugendlichen etwas beizu- Fr.J.: „Das verrate ich nicht!“ HOT: „Haben bringen.“ HOT: „Beherrschen Sie noch andere Sie Haustiere?“ Fr.J.: „Nein im Moment Sprachen außer Deutsch?“ Fr.V.: „Also, bruch- nicht, aber ich hole mir vielleicht demnächst stückhaft kann ich noch Englisch, Französisch eine Katze.“ HOT: „Wie gefällt es Ihnen an und Spanisch.“ der Realschule Bopfi ngen?“ Fr.J.: „Ich fi n- HOT: „Vielen Dank!“ de es hier sehr schön, super Schule, super Interview mit Frau Veit (links) Schulleitung, die Schüler sind toll und mir macht es ganz viel Spaß zu unterrichten.“ HOT: „Erzählen Sie uns etwas über sich!“ HOT: „Welche Fächer unterrichten Sie?“ Fr.V.: „Ich bin 26 Jahre alt, in Fr.J.: „Ich unterrichte Mathe, Chemie und In- geboren und habe in Schwäbisch Gmünd Interview mit Frau Joos (rechts) formatik.“ HOT: „Warum haben Sie sich für studiert und wohne im Moment in Aalen- den Beruf Lehrer entschieden?“ .“ HOT: „Haben Sie Geschwis- HOT: „Erzählen Sie uns etwas über sich!“ Fr.J.: Fr.J.: „Ich wollte eigentlich schon immer ter?“ Fr.V.: „Ja, ich habe eine große Schwes- „Über mich? Also ursprünglich bin ich vom Lehrer werden, seitdem ich mich daran erin- ter.“ HOT: „Sind Sie verheiratet? Haben Sie Bodensee, dort wohnen auch meine Eltern und nern kann. Wie ich schon gesagt hatte, hatte Kinder?“ Fr.V.: „Weder noch!“ HOT: „Was ich wurde dort auch geboren. Danach bin ich ich damals selber sehr gute Lehrer und da machen Sie in ihrer Freizeit? Treiben Sie zum Studieren nach Karlsruhe gegangen, wo war ein ganz besonderer Lehrer dabei, den Sport?“ Fr.V.: „Ich gehe immer schwimmen, ich auch sechs Jahre gewohnt habe. Jetzt wur- ich in Mathe, Physik und Chemie hatte. Er wenn es die Zeit zulässt. Manchmal Fahrrad- de ich nach Bopfi ngen versetzt, um mein Refe- machte den Unterricht immer toll und ich fahren und ich lese und singe viel.“ HOT: rendariat zu machen und ich freue mich auf die habe ihn als Vorbild genommen. Und aus „Erzählen Sie etwas über ihre Schulzeit!“ Zeit. HOT: „Wann und wo sind Sie geboren?“ diesem Grund wollte ich auch Lehrer werden Fr.V.: „Ich bin sehr gerne zur Schule gegan- Fr.J.:„Ich bin am 1. August 1986 am Bodensee und ich arbeite natürlich gerne mit Kindern gen, größere Vorkommnisse gab es nie! Ich geboren.“ zusammen und ich möchte sie in die Zukunft fand Schule prima.“ HOT: „Haben Sie in ih- HOT: „Wo wohnen Sie im Moment?“ bilden.“ rer Schulzeit Streiche gespielt?“ Fr.V.: „Ich Fr.J.: „Ich wohne im Moment in Aalen.“ HOT: HOT: „Beherrschen Sie noch andere Spra- kann mich nicht erinnern! Ja, Ich glaub, ich „Haben Sie Geschwister?“ chen außer Deutsch? Wenn ja welche?“ Fr.J.: war eine sehr anständige Schülerin!“ Fr.J.: „Ja, einen jüngeren Bruder, der grade „Also, ich habe nicht um sonst Naturwissen- Interviews - Die Neuen im L-Team HOT: „Haben Sie Haustiere?“ 21 Jahre alt ist.“ HOT: „Sind Sie verheiratet? schaftliche Fächer. Ich kann noch Englisch, Fr.V.: „Ja, ich habe eine Katze, die allerdings Haben Sie Kinder?“ Fr.J.: „Nein ich bin nicht ein bisschen Spanisch und ich habe einmal noch bei meiner Mama lebt. Ich habe sie verheiratet.“ HOT: „Was machen Sie in ihrer angefangen Russisch zu lernen.“ nicht mitgenommen.“ HOT: „Wie gefällt es Freizeit? Treiben Sie Sport?“ HOT: „Vielen Dank!“ Ihnen an der Realschule Bopfi ngen?“ Fr.J.: „Ja ich mache viel Sport und ich bin fast Fr.V.: „Mir gefällt es sehr gut, sehr nette jeden Tag im Fitnessstudio. Manchmal gehe ich Die Interviews führten Sven Minich Schüler, sehr nette Kollegen und es ist alles auch joggen.“ HOT: „Erzählen Sie etwas über und Fabian Dauser wunderbar.“ ihre Schulzeit!“ Fr.J.: „Über meine Schulzeit?

39 Fr.Z.: „Ihr seid aber ganz neugierig! Ich bin am 2.September in Göppingen geboren.“ HOT: „Wo wohnen Sie im Moment?“ Fr.Z.: „Ich wohne weit weg von hier und muss über eine Stunde bis zur Schule fah- ren. Ich wohne gerade in Donzdorf.“ HOT: „Haben Sie Geschwister?“ Fr.Z.: „Nein lei- der nicht!“ HOT: „Sind Sie verheiratet? Ha- ben Sie Kinder?“ Fr.Z.: „Nein, ich bin noch nicht verheiratet und habe auch noch keine Kinder.“ HOT: „Was machen Sie in ihrer Freizeit? Treiben sie Sport?“ Fr.Z.: „Ich bin gerne draußen in der Natur, mit Freunden unterwegs oder fahre auch gerne Fahrrad.“ HOT: „Haben Sie in ihrer Schulzeit Strei- che gespielt?“Fr.Z.: „Wenig! Strafarbeiten Interview mit Frau Weidmann Hr.N.: „Ich bin am 17 April 1987 in Heidenheim habe ich aber trotzdem bekommen, ich weiß geboren.“HOT: „Wo wohnen Sie im Moment?“ aber nicht mehr warum!“ HOT: „Haben Sie HOT: „Erzählen Sie uns bitte etwas über Hr.N.: „Seit kurzem wohne ich in Bopfi ngen.“ Haustiere?“ sich!“ Fr.W.: „Oh? Was soll ich denn da er- HOT: „Haben Sie Geschwister?“ Hr.N.: „Ja ich Fr.Z.: „Nein gerade habe ich keine Haustie- zählen? Also, ich bin an dieser Schule neu seit habe eine Schwester.“ HOT: „Sind Sie verhei- re.“ HOT: „Wie gefällt es Ihnen an der Real- September, war vorher in Wemding schon ratet? Haben Sie Kinder?“ Hr.N.: „Ich bin nicht schule Bopfi ngen?“ einige Jahre tätig. Ich habe ein kleines Kind, verheiratet. Ich habe keine Kinder, dafür genug Fr.Z.: „Sehr gut, gefällt mir gut, ich habe net- es ist zwei Jahre alt, wohne in Westerhofen hier an der Schule.“ HOT: „Was machen Sie in te Schüler, nette Klassen, tolles Kollegium und freue mich an der Schule zu sein.“ HOT: ihrer Freizeit? Treiben Sie Sport?“ Hr.N.: „Ich und eine nette Schulleitung.“HOT: „Welche „Wann und wo sind Sie geboren?“Fr.W.: gehe ein bisschen Joggen und spiele ein wenig Fächer unterrichten Sie?“ Fr.Z.: „Ich unter- „Ich bin in am 11.09.74 ge- Fußball.“ HOT: „Erzählen Sie etwas über ihre richte Deutsch, katholische Religion und boren.“ HOT: „Haben Sie Geschwister?“ Schulzeit!“ Hr.N.: „Meine Schulzeit ist noch EWG.“ HOT: „Warum haben Sie sich für Fr.W.: „Ja. Eine Schwester.“ HOT: „Sind Sie gar nicht so lange her! Es war eine schöne Zeit den Beruf Lehrer entschieden?“ verheiratet?“ Fr.W.: „Ja, ich bin verheiratet.“ das weiß man aber erst immer im nachhinein. Fr.Z.: „Ich wollte schon immer etwas mit HOT: „Was machen Sie in ihrer Freizeit? Am Anfang denkt man immer, dass die Schule Kindern oder Jugendlichen zu tun haben.“ Treiben sie Sport?“ Fr.W.: „Ja, manchmal blöd ist.“ HOT: „Haben Sie in ihrer Schulzeit HOT: „Beherrschen Sie noch andere Spra-

Interviews - Die Neuen im L-Team mehr, manchmal weniger! Tanzen, Lesen, Streiche gespielt?“ Hr.N.: „Der eine oder andere chen außer Deutsch? Wenn ja welche?“ Kochen, und ein bisschen Fahrradfahren.“ Streich war bestimmt dabei.“ HOT: „Haben Sie Fr.Z.: „Ich beherrsche noch Englisch und HOT: „Erzählen Sie etwas über ihre Schul- Haustiere?“ Hr.N.: „Nein.“ HOT: „Wie gefällt Französisch. Außerdem kann ich Schwä- zeit!“ Fr.W.: „In meiner Grundschulzeit habe es Ihnen an der Realschule Bopfi ngen?“ Hr.N.: bisch.“ HOT: „Vielen Dank!“ ich einmal einer Lehrerin ausversehen in den „Mir gefällt es ganz gut und ich fühle mich Oberschenkel gebissen, weil sie mich unge- sehr wohl.“ HOT: „Welche Fächer unterrichten recht behandelt hat und mich umsetzen woll- Sie?“ Hr.N.: „Ich unterrichte EWG, Musik und te. Dies ist die einzige schlechte Geschichte Technik.“ HOT: „Warum haben Sie sich für den in meiner Schullaufbahn.“ HOT: „Haben Sie Beruf Lehrer entschieden?“ in ihrer Schulzeit Streiche gespielt?“ Fr.W.: Hr.N.: „Weil es einfach Spaß macht mit Men- „Ja, kleine Streiche. Wir haben zum Beispiel schen zu arbeiten und man etwas beibringen mal ein Pupskissen auf den Lehrerstuhl ge- kann.“ HOT: „Beherrschen Sie noch andere legt. Ganz einfache Streiche!“ Sprachen außer Deutsch? Wenn ja welche?“ HOT: „Haben Sie Haustiere?“ Hr.N.: „Ich beherrsche außer Deutsch noch Fr.W.: „Ja, ich habe einen Hund.“ Schwäbisch und Englisch.“ HOT: „Wie gefällt es Ihnen an der Real- schule Bopfi ngen?“ Fr.W.: „Bis jetzt sehr gut.“HOT: „Welche Fächer unterrichten Sie?“ Fr.W.: „Ich unterrichte Biologie, Che- mie, Geschichte und EWG.“ HOT: „Warum haben Sie sich für den Be- ruf Lehrer entschieden?“ Fr.W.: „Hmmm? Interview mit Frau Bühler Verdienen tut man nicht so viel, aber die Arbeit mit Schülern macht auch manchmal HOT: „Erzählen Sie uns etwas über sich!“ Spaß!“ HOT: „Beherrschen Sie noch andere Fr.B.: „Ja ich bin seit diesem Jahr neu an der Sprachen außer Deutsch? Wenn ja welche?“ Schule und fühle mich richtig wohl.“ HOT: Fr.W.: „Ich habe einmal Englisch gelernt, „Wann und wo sind Sie geboren?“ kann ich auch heute noch! Und Französisch Fr.B.: „Ich bin am 09.03.1969 in Dauen kann ich noch einigermaßen.“ geboren.“ HOT: „Wo wohnen Sie im Mo- ment?“ Fr.B.: „Ich wohne im Moment in Interview mit Herrn Neubauer Bopfi ngen!“ HOT: „Haben Sie Geschwis- ter?“ Fr.B.: „Ja ich habe eine Schwester. Sie HOT: „Erzählen Sie uns etwas über sich!“ ist zwei Jahre jünger als ich und wohnt in Hr.N.: „Mein Name ist Marcel Neubauer, Interview mit Frau Zeidler .“ HOT: „Sind Sie verheiratet? ich bin 24 Jahre alt und seit diesem Jahr neu Haben Sie Kinder?“ Fr.B.: „Ja, ich bin seit an der Realschule Bopfi ngen.“ HOT: „Wann HOT: „Erzählen Sie uns etwas über sich!“ fast 15 Jahren verheiratet und habe auch und wo sind Sie geboren?“ Fr.Z.: „Was wollt ihr denn über mich wissen?“ zwei Jungs. Sie sind 9 und 11 Jahre alt.“ HOT: „Wann und wo sind Sie geboren?“ 40 Also, es wäre toll, wenn ihr das eine oder andere Bild oder Set bestellt: Hier unser Angebot! stützt unsere Arbeit, denn die Ausrüstung und die Profi -Bearbeitungsprogramme kosten viel Geld. und gleichzeitig schneller werden. Von dieser Qualität könnt ihr profi tieren, denn zu diesen Preisen bekommt ihr das nirgends - und ihr unter- Pannen. Aber wir lernen dazu! Wir, das Fototeam der Realschule, sind jetzt ein neues Team, wollen weiterhin unsere sehr gute Qualität liefern Ja - wir wissen es: Manchmal kam es zu Verzögerungen bis ihr eure Profi -Fotoabzüge in den Händen halten konntet oder es gab andere kleine und bezahlt habt. Diese Seite hier also nicht ausschneiden, sondern mit der Unterschrift behalten! Fototeams hier links bestätigen. Dann machen wir eine Kopie davon, damit wir wissen was ihr bestelltGanz wichtig: Lasst euch den Erhalt des Gesamtbetrages mit einer Unterschrift und einem Stempel des __xdn1 8mAzgvnmie otat izlri uo3- Summe:______; ___ Summe:______; ___ Summe:______; ___ Einzelpreis Euro 3,- ____ x das Set-A (13 x 18cm) von meinem Portrait. (5 Bilder drauf) Einzelpreis Euro 3,- Einzelpreis Euro 3,50 ____ x den 13 x 18cm-Abzug von meinem Portrait. Summe:______; ______x den XL-Abzug (20 x 30 cm) von meinem Portrait. ____ x Klassenposter meiner Klasse _____, Schuljahr 2011-12; 20 x 30 cm, Einzelpreis Euro 3,50 Bitte hier vorne die Anzahl eintragen: bestelle die hier angekreuzten Bildgrößen von meinem Portraitfoto. (Ihr könnt nur Abzüge von eurem eigenen Bild bestellen!) Ja, ihr eureFotosundhierkönntsiebestellen! Du bisthierdrin: Auf dennächstenSeitenseht al h odrüsh at rg n ifc! Gesamtbetrag:______; ___ Falls ihr Sonderwünsche habt, fragt uns einfach! ae Klasse____ Name Ih eerce nlsh Ltiic gelernt Lateinisch Englisch, beherrsche „Ich chen außer Deutsch? Wenn ja, welche?“ Fr.B.: Spra- andere noch Sie „Beherrschen HOT: Spaß zu haben macht mir einfach Spaß.“ beizubringen, etwas arbeiten, geleitet. zu ihnen Jugendgruppen Mit schon auch habe und Schwimmen beim Übungsleiterin schon auch Jugend meiner in war Ich arbeiten. zu Leuten jungen und Kindern mit macht Spaß immer schon eigentlich mir es „Weil Fr.B.: Lehrer entschieden?“ HOT: „Warum haben Sie sich für den Beruf Deutsch und Sport habe ich auch studiert.“ Deutsch. in Förderunterricht auch Sport. Teilweise und Deutsch unterrichte „Ich Fr.B.: bin.“ HOT: „Welche Fächer unterrichten Sie?“ froh, dass ich hier an die Schule gekommen rerkollegium und die Schüler sind toll. Ich bin richtig Spaß macht zu arbeiten. Auch das Leh- gut! Ich habe eine tolle 5er Klasse, mit der es sehr hier es Bopfi ngen?“ gefällt „Mir Fr.B.: HOT: „Wie gefällt es Ihnen an der Realschule re?“ Fr.B.: „Ich habe einen Hund.“ brave Schülerin.“ HOT: „Haben Sie Haustie- Fr.B.: „Mmmm. Ich war eigentlich eine ganz Sie in ihrer Schulzeit Streiche gespielt?“ niger, wie das allgemein so ist.“ HOT: „Haben habe ich gerne gemocht und manche auch we- nicht unbedingt auf die Fächer und manche Lehrer und gefreut Freunde meine auf mich meinen Freunden. Nach den Ferien habe ich wegen hauptsächlich allerdings gegangen, sehr schön. Ich bin sehr gerne in die Schule zeit!“ Fr.B.: „Meine Schulzeit war eigentlich Schul- ihre über etwas Sie „Erzählen HOT: sonst gerne.“ mit meinen Kindern draußen und schwimme auch spiele Ski, ich fahre Außerdem Sport. Tennis als Hobby und mache auch sonst viel mit meinem Hund. Spiele ein kleines bisschen draußen, Walke sehr viel und laufe auch gerne ben Sie Sport?“ Fr.B.: „Ja, ich bin sehr gern HOT: „Was machen Sie in ihrer Freizeit? Trei- ich Sie?“ Fr.F.: „Ich unterrichte vor allem Musik unterrichten „Welche Fächer HOT: legen.“ hier. Hier gibt es sehr nette Schüler und Kol- le Bopfi ngen?“ Fr.F.: „Mir gefällt es sehr gut HOT: „Wie gefällt es Ihnen an der Realschu- her einen Hund, der leider gestorben ist.“ Fr.F.: „Nein, jetzt nicht mehr! Ich hatte frü- HOT: „Haben Sie Haustiere?“ Ich war immer ein braves Mädchen.“ traut etwas zu meinen Mitschülern zu sagen. was gesagt. Also habe ich mich auch nie ge- schüchternes Schulkind und habe fast nie et- che gespielt?“ Fr.F.: „Nein, ich war ein sehr Strei- Schulzeit ihrer in Sie „Haben HOT: meine Schulzeit wissen?“ Schulzeit!“ Fr.F.: „Was wollt ihr denn über ihre über etwas Sie „Erzählen HOT: halt.“ ne Arbeit und kümmere mich um den Haus- Freizeit. Ich habe meine Kinder, mache mei- meiner in viel so nicht mache „Ich Fr.F.: Sport?“ Sie Treiben Freizeit? ihrer in Sie machen „Was HOT: alt.“ Jahre sechs sind ich habe zwei Kinder. Sie sind Zwillinge und Kinder?“ Fr.F.: „Ja, ich bin verheiratet und ich. HOT: „Sind Sie verheiratet? Haben Sie Schwester. Sie sind beide drei Jahre älter als eine und Bruder einen habe ich Fr.F.: „Ja, HOT: „Haben Sie Geschwister?“ „Ich wohne im Moment in Aalen.“ geboren. Kopenhagen HOT: „Wo wohnen Sie im Moment?“ Fr.F.: in bin „Ich Fr.F.: mark. “ HOT: „Wo sind Sie geboren?“ Jahre alt und komme ursprünglich aus Däne- Fr.F.: „Ich heiße Lene Folkersen, bin fast 45 HOT: „Erzählen Sie uns etwas über sich!“ Interview mit Frau Folkersen HOT: „Vielen Dank für das Interview!“ gelernt.“ keine mehr. Ich hätte gerne mehr Sprachen weil mein Sohn das gerade hat und sonst leider gut ganz noch sogar ich beherrsche (Schuljahr 2011-2012, dann fi nden wir es schneller) HOT: „Vielen Dank für das Interview!“ Englisch und ein wenig Französisch.“ ja welche?“ Fr.F.: „Ja, ich spreche Dänisch, noch andere Sprachen außer Deutsch? Wenn Sie „Beherrschen HOT: bestimmen.“ und hat. Man kann auch sehr viel selber einteilen gefällt auch die Freiheit, die man als Lehrer arbeiten, ihre Entwicklung zu sehen und mir es mit Kindern, fast Erwachsenen etwas zu ruf Lehrer entschieden?“ Fr.F.: „Mir gefällt HOT: „Warum haben Sie sich für den Be- terbringt. Kultur kann alles Mögliche sein!“ Fr.F.: „Kultur ist für mich alles, was uns wei- HOT: „Was ist für Sie Kultur?“ und Mathematik.“ und Fabian Dauser Die Interviews führten Sven Minich Planking by Sven Minich, 8a

Bezahlt bei______Datum: ___ Stempel Interviews - Die Neuen im L-Team Ein Highlight ist immer auch der Wintersporttag - Ein Highlight ist immer auch Ein High- light ist immer auch Ein Highlight ist immer auch Ein Highlight ist immer auch

Mit dem Bau des Hoover-Stau- Vegas am Flughafen von Kansas City einerseits viele Shows und Hotels damms von 1931 bis 1935 und der mit zwei 40.000-US-Dollar-Paketen familienfreundlich gestaltet wurden, Legalisierung des Glücksspiels in gefasst wurde, waren die korrupten ist die Rotlichtbranche noch immer Nevada 1931 wurde der Grundstein Vorgänge endgültig aufgefl ogen, und allgegenwärtig, vor allem durch für das schnelle Wachstum der Stadt eine Reihe erfolgreicher Hausdurchsu- massenhaft verteilte Werbefl ugblätter gelegt. Der Mobster Bugsy Siegel chungen begann. 1986 wurden weitere von Strippern und Prostituierten auf setzte Anfang der 1940er Jahre mit Mobster des Chicago Outfi t: Jackie Ce- den Straßen. dem Bau der ersten Hotels mit inte- rone, Joseph Auippa, Nick Civella und Seit den 1990er Jahren hat Las Vegas griertem Spielkasino eine Entwick- Carl DeLuna, wegen der fi nanziellen einen rasanten Einwohnerzuwachs lung in Gang, die bis heute anhält. In Abschöpfung der Kasinos in Las Vegas zu verzeichnen, was darauf schließen den 1950er Jahren kamen zahlreiche in Höhe von 2 Mio. US-Dollar verur- lässt, dass die Stadt ihren Ruf erheb- Besucher in die Stadt, welche die teilt.[5]hi Es mussten neue Eigentümer lich verbessern konnte. Atombombentests sehen wollten, die für die Kasinos In einer auf Statistiken des FBI ba- in der Nähe der Stadt auf der Nevada Es mussten neue Eigentümer für die sierenden Liste des Forbes-Magazins Test Site in der Wüste stattfanden. Kasinos gefunden werden. Diese Rolle wird Las Vegas als die viertgefähr-

Unsere 5er 2011 - 2012 Unsere 5er 2011 In dieser Zeit stieg der Einfl uss der übernahm Howard Hughes, der die lichste Stadt der USA bezeichnet. US-amerikanischen Cosa Nostra; bis heute gängigen Business-Modelle Grundlage dieser Statistik ist die zahlreiche Hotels wurden von ihr einführte und die Gangster langsam Anzahl verschiedener Gewaltdelikte kontrolliert. Teile der Gewinne der verdrängte. In den 1970ern und 80ern (Mord, Totschlag, Vergewaltigung Kasinos wurden von den Gangstern galt die Stadt jedoch als zunehmend und Raub) aus dem Jahr 2008 in Re- abgeschöpft, bevor sie versteuert heruntergekommen. Auch die zwischen lation zur Einwohnerzahl, wobei nur werden konnten, und landeten bei 1978 und 1981 produzierte populäre Städte mit mehr als 500.000 Einwoh- den Familienbossen, die fernab der TV-Serie Vegas konnte den Imagever- nern ausgewertet wurden.[6] Stadt aus Städten wie z. B. Chicago fall nicht stoppen. oder Miami die Kasinos kontrollier- Neuer Aufschwung [Bearbeiten] ten. Eine Trendwende leitete Steve Wynn Das National Crime Syndicate hatte 1989 mit der Eröffnung des Mirage Las Vegas sozusagen zur offenen ein, das wieder neue und vor allem Stadt erklärt; d. h., im Vergleich zu sehr zahlungskräftige Kundschaft anderen Städten gehörte Las Vegas anlocken konnte. In den letzten Jahren nicht einer „Familie“ oder einem wurde von offi zieller Seite versucht, Verbrecher-Clan, sondern in ihr das Image der Stadt von Sin City (Stadt durfte sich jeder geschäftlich enga- der Sünde) mit Kasinos, Nacktbars gieren. Die Umstände wurden im und illegaler Prostitution nach City of Film Casino thematisiert. Entertainment (Stadt der Unterhaltung) Pikanterweise hatten die Bosse die zu ändern, da es das Ziel war, die Stadt Baukosten ab 1960 aus dem neu auch für Familien mit Kindern attraktiv gegründeten Pensionsfonds der zu gestalten. Trotzdem ist und war die- Transportarbeitergewerkschaft der se Entwicklung ambivalent: Während Teamsters fi nanziert; insbesondere gilt dieses Vorgehen für die Rück- kehr der Cosa Nostra nach Vegas in den 1970er Jahren, die über Stroh- männer abgewickelt wurde. So kaufte z.B. Allen Glick 1974 für 63 Millionen US-Dollar aus Ge- werkschaftsmitteln zwei Kasinos. Der Kontakt wurde dabei über offi zi- elle Kanäle der Teamsters zu Frank Balistrieri geleitet, dem Cosa-Nos- tra-Boss von Milwaukee, der dann Nick Civella kontaktierte und der Fondsverwalter Roy Williams dann praktisch nur noch unterschreiben musste. Insbesondere gilt diese Form der Finanzierung für die Kasinos Aladdin, Circus Circus, The Sands, Dunes und Tropicana.[4] Dieser Umstand und das „Skim-

Schaut euch die Bilder im Fototeam-Schaukasten an: Ihr könnt euer Bild als Profi -Abzug bestellen! Bestellschein S.41 ming“ der Kasinos wurden aufge- deckt. Spätestens als am 14. Februar 42 1979 ein illegaler Geldkurier aus Las Unsere 6er 2011 - 2012 Unsere 6er 2011 Schaut euch die Bilder im Fototeam-Schaukasten an: Ihr könnt euer Bild als Profi -Abzug bestellen! Bestellschein S.41 43 Unsere 7er 2011 - 2012 Unsere 7er 2011 Schaut euch die Bilder im Fototeam-Schaukasten an: Ihr könnt euer Bild als Profi -Abzug bestellen! Bestellschein S.41 44 Unsere 8er 2011 - 2012 Unsere 8er 2011 Schaut euch die Bilder im Fototeam-Schaukasten an: Ihr könnt euer Bild als Profi -Abzug bestellen! Bestellschein S.41 45 Unsere 9er 2011 - 2012 Unsere 9er 2011 Schaut euch die Bilder im Fototeam-Schaukasten an: Ihr könnt euer Bild als Profi -Abzug bestellen! Bestellschein S.41 46 bevor man fertig ist... -so sieht man aus kurz Unsere 10er 2011 - 2012 Unsere 10er 2011 Schaut euch die Bilder im Fototeam-Schaukasten an: Ihr könnt euer Bild als Profi -Abzug bestellen! Bestellschein S.41 47 Die Karten sind nun neu gemischt!

Impressionen der Entlassfeier

Schulkultur - die Entlassfeier Die Bank zum „Sitzen bleiben“

„Wir stehen jetzt auf und gehen, aber ihr könnt ja ruhig noch sitzen bleiben.“ Abschiedspruch auf der Gedenktafel der 10er an der Sitzbank beim Lehrerzimmer.

Das Schülerzeitungs- Vertriebsteam war auch auf der Abschlussfeier aktiv! Waren Sie bei euch auch schon? Ihr wisst ja, Sammelbestellung ist günstiger! 48 Die 10er So sieht man aus, wenn man richtig fertig ist! Hervorragend fertig geworden sind mit...... einem Preis: Klasse 10a: Martin Baumgärtner, Elena Csader, Moritz Düchting, Kim Fitzke, Patrick Huggenberger, Lena Neumeyer. Klasse 10b: Lena-Marie Bawidamann (Schulbeste!), Anja Kuchler, Kathrin Lang, Anna-Lena Meyer, Ina Reber, Sylvia Schmidgall, Eva Stubenrauch. Klasse 10c: Jan Enßlin, Robin Enßlin, Christiana Messinger, Max Siebachmeyer ...einer Belobigung: Klasse 10a: Regina Erenberg, Nina Plail, Fabian Matscheko, Julia Matte, Carolin Schneele, Johannes Waizmann. Klasse 10b: Marcel Biehringer, Chiara Catalano, Arthur Dewiwje, Elena Drapal, Katharina Gantner, Ein guter Schluss ziert alles Sarah Hofer, Elisa Hommel, Inna Lysakow, Karin Meyer, Simon Stark, Irem Üstün, Lena Wörle. Klasse 10c: Marceli Butrym, Muhammed Cingi, Simona Hlawatsch, Sebastian Kaufmann, Emelie Mahler, Jonas Rump, Fabian Walke, Anna Ziegler. Preise und Belobigungen Klassen 5 - 9 Preise erhielten: Klasse 5a: Theresa Fröhlich, Valentin Furtwängler, Helena Köhn, Peter Metzger, Theresa Müller, Jessica Thum. Klasse 5b: Anja Beck, Laura Beck, Lena Fischer, Luca Kohler, Lisa Younes. Klasse 5c: Stefan Bauer, Lukas Bayer, Jan Schwenninger, Johannes Wohlfrom. Klasse 9b: Klasse 7a: Klasse 6a: Daniela Müller, Noah Pfi tzenmaier, Renè Lunz, Lena Siebachmeyer, Fabian Bezucha, Rebekka Kornmann, Tobias Rohe, Maximilian Simitz. Emma Schüle, Melanie Rieß, Kemal Yavuz. Hannah Schmid, Viktoria Schmid, Klasse 9d: Klasse 7b: Anna Werner. Lena Götz, Nicole Lorenz, Pia Bannert, Luca Dauser, Klasse 6b: Theresa Minder, Diana Singer. Saskia Schönmetz, Selina Stahl. Sophie Dokter, Stefanie Schnell, Klasse 7c: Anja Wiedemann, Katja Zenzinger. Belobigungen erhielten: Netanya Camilleri, Marian Hommel, Klasse 6c: Klasse 5a: Maximilian Kohler, Christine Leser, Ina Bauer, Karin Benning, Ida Heindel, Meghilenn Cornu, Hanna Enslin, Lukas Leins, Sebastian Meyer, Cigdem Üstün. Ramona Huggenberger, Marlene Kurz, Dominik Minder, Saskia Moritz, Klasse 7d: Jakob Förstner. Julia Meyer, Josefi ne Rump, Samira Shala, Regina Tichi, Simon Wesselky. Klasse 8a: Klasse 7a: Klasse 5b: Philipp Fuchs, Chiara Hoyer, Melanie Mamsch, Julian Walter, Markus Benning. Lukas Baier, Kaize Cheng, Alina Daragan, Isabel Mayer, Sven Minich. Klasse 7b: Lena Maria Geitner, Julian Grimm, Klasse 8b: Kathrin Baumgärtner, Marie Grimmeißen, Lisa Häußler, Franziska Köhn, Julian Neher, Stefanie Faaß, Hannah Furtwängler, Sophie Köhn, Jana Schneider, Christian Sorg, Maria Wohlfrom. Stefanie Krenauer, Theresa Lang, Carolin Ulmer, Amelie Wüst. Klasse 5c: Taschina Lutze, Rebecca Westhäußer. Klasse 7c: Rustam Baibatyrov, Richard Dieterle, Klasse 8c: Katharina Stark. Annika Baier, Laura Bayer, Laura Fasser, Robin Groß, Yvonne Kocheise, Erika Kuhn, Klasse 9a: Selina Hitzler, Nina Pribil, Aileen Mackic, Raphael Mayer, Moritz Adler, Judith Kornmann, Anastasia Salimov, Evamaria Widmann. Ulrich Moninger, Ella Rath. Tamara Ziegler. Klasse 7d: Klasse 6a: Klasse 9b: Paula Dietze, Ann-Kathrin Müller, Celina Juliane Dauser, Angelo Schintu, Valentina Di Naso, Daniel Feil, Sauerland, Tobias Volk. Tim Schwenniner, Kathrin Strobel. Tanja Mühlberger, Marcel Uhl. Klasse 8b: Anja Schöffl er. Klasse 6b: Klasse 9c: Klasse 8c: Natalie Korsin, Lisa Ulrich. Lena Holz, Nina Lindner, Julia Bürger, Markus Eberle, Klasse 9a: Alessia Sapia, Selina Simitz, Lara-Marie Galle, Daniela Kern. Saskia Kaczan, Franziska Seufferle, Klasse 6c: Emelie Gannert, Klasse 9d: Sabrina Stahl, Michael Straub-Mück. Klara Sophie Reich, Loris Strobel. Freia Beyschlag. 49 Kunst- Abschied - Wir sind dann mal weg! Wir Abschied -

50 Ein Abschiedsgruß von Herrn Veil und ... ?

ich die vielen Auftritte in der Aula vermissen, liche Umgang wichtig, sorge auch ich für bei denen ich meinen Schülern die Gelegen- Sauberkeit in der Schule, usw.… heit geben konnte zu zeigen, was sie können: Auch möchte ich mich beim ganzen Kollegi- Bläser-AG, Mädchen aus der Klasse 10 ,,Shout um für die gute Zusammenarbeit bedanken to the Lord, „ Kalenderlied mit Stefanie Reu- und auch dafür, dass ich mich in den Jahren ter, Lehrerchor und Schülerchor mit „Put your immer gut aufgehoben wusste. Bei Anliegen hand“ usw. Das war alles sehr aufregend und und Sorgen habe ich immer ein offenes Ohr schön!! gefunden .Auch konnte man zwischendurch In den letzten Jahren haben sich bei uns an der richtig herzhaft lachen, was bei diesem Liebe Schülerinnen, liebe Schüler !! Schule feste Bräuche und Feste etabliert: Ad- stressigen Beruf gut getan hat. Auch dies Nach 37 Jahren geht nun meine Arbeitszeit ventsfeier, 2 Schülergottesdienste im Schuljahr, werde ich vermissen! an der Realschule in Bopfi ngen zu Ende. Schulfasching, Tag der offenen Tür, Schuljah- Was wird auf mich zukommen? Erst mal viel (Das ist meine 3. Schule, an der ich unter- resabschlussfeier! Bräuche und Feste, die gut Freiheit und Freizeit! So kann ich endlich richtet habe!!) Das klingt traurig und ist auch sind, müssen sorgfältig gepfl egt werden! Dafür nach und nach meine Wünsche erfüllen, falls ein bisschen traurig, denn ich war sehr ger- sind wir alle verantwortlich, Lehrer und Schü- ich gesund bleibe: Mit meiner lieben Frau ne hier an der Schule. Ich werde wohl die ler! Die Vorbereitungen dazu dürfen nicht im Hausboot durch Frankreich schippern, verschmitzten Augen und auf dem Flur das nur den Deutsch-, Reli- oder Musiklehrern bei einer Weinlese oder bei archäologischen ,,Hallo, Herr Veil“ vermissen. Auch war ich überlassen werden. Aus Gründen der Solidari- Ausgrabungen mitarbeiten, eine „Amnesty- mit meinen Schülern sehr oft im Schulland- tät sollten alle mitmachen, und wenn es nur ein International“ Gruppe in Aalen gründen, in heim und habe dabei sehr viel erlebt. Gott kleiner Beitrag ist. Das ist unsere Schule und für den Bergen Hüttenwanderungen organisie- sei Dank ist nie etwas Schlimmes passiert, das Schulleben sind alle verantwortlich. Bei den ren, usw....und das alles, während ihr in der außer, dass mal jemand den Fuß gebrochen Schülern habe ich leider viel zu oft gehört, dass Schule sitzen müsst! hat. Bei dieser Gelegenheit möchte ich mich sie keine Lust haben bei der Bläser-AG mitzu- Zum Schluss möchte ich mich von meinen bei allen meinen Kolleginnen bedanken, spielen. Schade! Es war doch immer toll! Es Kollegen/innen und von meinen Schülern die mich im Schullandheim begleitet haben liegt auch in eurer Hand, welches Klima in der ganz herzlich verabschieden - nicht nur als und diesen zusätzlichen Stress auf sich ge- Schule herrscht: Kämpfe ich gegen Mobbing Herr Veil, sondern auch als der kleine Rai- nommen haben (Viele Grüße auch an Frau an, nehme ich meine Aufgaben als Klassenspre- mund ( 11 Jahre alt )!! Storch, die sehr oft dabei war!). Auch werde cher oder Tafeldienst ernst, ist mir der mensch- Abschied - Wir sind dann mal weg! Wir Abschied -

„Und tschüssssss“ Wenn ihr hier angekommen seid, sind wir schon längst die neue 9a! 51 02 Leitthema Jugend, Kunst und Kultur