Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept November 2016

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Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept November 2016 Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept November 2016 Das Klimafreundliche Lindauer Mobilitätskonzept wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert. Auftraggeber Koordination und Organisation Bearbeitung vertreten durch: Kai Kattau Dr.-Ing. Ralf Huber-Erler Sachbearbeiter: Jaime J. Valdés V. Dipl.-Ing. Stephanie Feuerbach M.Sc. Sabrina Weisz Bregenzer Straße 8 Julius-Reiber-Straße 17 88131 Lindau (B) 64293 Darmstadt Telefon: 08382 . 918-650 Telefon 06151 - 2712 0 Telefax: 08382 . 918-391 Telefax 06151 - 271220 [email protected] [email protected] www.gtl-lindau.de www.rt-p.de Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept Inhalt Inhalt 1 Einführung 5 1.1 Aufgabe und Vorgehensweise 5 1.2 Ablauf des KLiMo und der Beteiligungsprozess 7 2 Strukturelle Rahmenbedingungen 9 2.1 Lage im Raum und Einbindung in die Region 9 2.2 Stadtstruktur und Flächennutzungen 9 2.3 Bevölkerung und Wirtschaft 10 3 Mobil in Lindau – Mobilität der Lindauer Einwohner 15 3.1 Haushaltsbefragung (Grundlagen) 15 3.2 Ergebnisse der Haushaltsbefragung 17 3.2.1 Pkw- und Fahrradbesitz 17 3.2.2 Fahrradverfügbarkeit und -nutzung 20 3.2.3 Besitz einer gültigen ÖPNV-Zeitkarte 21 3.2.4 Wegehäufigkeit und Wegezwecke 21 3.2.5 Verkehrsmittelwahl 23 3.2.6 Motive für die Verkehrsmittelwahl 27 3.3 Zwischenfazit Haushaltsbefragung 31 4 Bestandsanalyse fließender Kfz-Verkehr 33 4.1 Straßennetz 33 4.2 Geschwindigkeitsregelungen 34 4.3 Kfz-Verkehrsmengen 35 4.3.1 Verkehrszählungen und -befragungen 35 4.3.2 Verkehrsbelastungen 37 4.4 Qualitäten des Verkehrsablaufs im Straßennetz 42 4.5 Umweltbelastungen 44 4.5.1 CO2-Bilanz 44 4.5.2 Verkehrslärm 49 4.6 Ergebnisse aus der Beteiligung 51 1 Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept Inhalt 4.7 Zusammenfassende Bewertung 51 5 Bestandsanalyse ruhender Kfz-Verkehr 53 5.1 Parkraumangebot 53 5.2 Parkraumnachfrage 57 5.2.1 Gesamte Insel 57 5.2.2 Teilbereiche auf der Insel 60 5.3 Ergebnisse aus der Beteiligung 61 5.4 Zusammenfassende Bewertung 62 6 Bestandsanalyse Wirtschaftsverkehr 63 6.1 Grundlagen 63 6.2 Gewerbeflächen und Verkehrsinfrastruktur 63 6.3 Zusammenfassende Bewertung 64 7 Bestandsanalyse Fußverkehr 65 7.1 Allgemeine Ansprüche und Standards im Fußverkehr 65 7.2 Wichtige Fußverkehrsbereiche 66 7.3 Ergebnisse aus der Beteiligung 69 7.4 Zusammenfassende Bewertung 69 8 Bestandsanalyse Radverkehr 71 8.1 Allgemeine Ansprüche und Standards im Radverkehr 71 8.2 Radverkehrsangebot 73 8.3 Radverkehrsmenge und -nachfrage 76 8.4 Ergebnisse aus der Beteiligung 76 8.5 Zusammenfassende Bewertung 77 9 Bestandsanalyse Öffentlicher Personenverkehr 79 9.1 Allgemeine Anforderungen und Standards im ÖPNV 79 9.2 Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) 79 9.3 Ergebnisse aus der Beteiligung 88 9.4 Zusammenfassende Bewertung 89 2 Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept Inhalt 10 Bestandsanalyse Mobilitätsverbund 92 10.1 Bisherige Angebote 92 10.2 Zusammenfassende Bewertung 95 11 Bestandsanalyse Tourismusverkehr 96 11.1 Entwicklung des Tourismus in Lindau 96 11.2 Erreichbarkeit Lindaus 97 11.3 Touristenbefragung 97 11.4 Zusammenfassende Bewertung 104 12 Leitbild und Planungsziele 106 13 Prognosehorizont 2030 113 13.1 Siedlungs- und Strukturentwicklung bis 2030 114 13.2 Allgemeines Mobilitätsverhalten – Änderungen Mobilitätsraten 115 13.3 Verkehrsentwicklung bis 2030 116 13.4 Verkehrliche Wirkungen 117 14 Szenarienuntersuchung 120 14.1 Methodik 120 14.2 Beschreibung der Szenarien 122 14.3 Verkehrliche Wirkungen der Szenarien 132 15 Maßnahmenkonzept und Umsetzungsstrategie 136 15.1 Methodisches Vorgehen 136 15.2 Verkehrsmittelbezogene Handlungsfelder 137 15.2.1 Kfz-Verkehr 137 15.2.2 Fuß- und Radverkehr 142 15.2.3 Öffentlicher Personennahverkehr 154 15.3 Verkehrsmittelübergreifende Maßnahmen 160 16 Controlling 172 17 Fazit 175 3 Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept Inhalt Index AKF Addition kritischer Fahrzeugströme (Methodik zur Leistungsfähigkeitsabschätzung) AT Österreich B+R Bike+Ride BLS Bayerisches Landesamt für Statistik CH Schweiz DB Deutsche Bahn ERA Empfehlungen für Radverkehrsanlagen EVE Empfehlungen für Verkehrserhebungen FNP Flächennutzungsplan GTL Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau HBS Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen IFEU Institut für Energie- und Umweltforschung (Heidelberg) ISEK Integriertes Stadtentwicklungskonzept Kfz Kraftfahrzeug KLiMo Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept LAP Lärmaktionsplan Lkw Lastkraftwagen MIV Motorisierter Individualverkehr ÖBB Österreichische Bundesbahn ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr P+R Park+Ride Pkw Personenkraftwagen RBA Regionalbus Augsburg GmbH SPNV Schienenpersonennahverkehr StVO Straßenverkehrsordnung SVL Stadtverkehr Lindau GmbH TREMOD Transport Emission Model TTW Tank-to-Wheel VwV-StVO Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrsordnung WTT Well-to-Tank WTW Well-to-Wheel ZUP Zentraler Umsteigeplatz 4 Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept Einführung 1 Einführung 1.1 Aufgabe und Vorgehensweise Das klimafreundliche Lindauer Mobilitätskonzept (KLiMo) soll die verkehrli- che Leitschnur der Stadt Lindau für die nächsten Jahre darstellen. Strategi- sche Zielsetzungen und Leitlinien sollen die zukünftige Verkehrsentwicklung der Stadt Lindau bis zum Jahr 2030 festlegen. Die definierten Ziele sollen dabei unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten der Stadt Lindau erreicht werden. Die bestehende Verkehrsinfrastruktur soll besonders unter dem Aspekt der Klimafreundlichkeit optimiert werden. Die wichtigsten Zielsetzungen des kli- mafreundlichen Lindauer Mobilitätskonzeptes (KLiMo) sind: den Verkehrsablauf auf wichtigen Strecken Lindaus zu optimieren, so dass die insbesondere im werktäglichen Berufsverkehr auftretenden Staus verringert werden, den Anforderungen des Lärm-, Klima- und Umweltschutzes Rech- nung zu tragen, den Verkehr verträglicher abzuwickeln, um Beeinträchtigungen für die Bewohner Lindaus zu minimieren, die (hindernisarme) Mobilität aller Einwohner von Lindau zu gewähr- leisten, wobei auch die Belange der „schwachen“ Verkehrsteilnehmer (Kinder, ältere Menschen, mobilitätseingeschränkte Personen) zu be- rücksichtigen sind, das Verkehrssystem insgesamt zukunftsfähig zu machen, d.h. an die sich verändernde Gesellschaft (demografische Entwicklung), aber auch an neue Technologien anzupassen. Als Grundlage für das KLiMo musste in einem ersten Schritt zunächst ge- naue Kenntnis über die bestehenden Verkehrsmengen und Verkehrsströme sowie die vorhandene Infrastruktur gewonnen werden. Dazu wurden um- fangreiche Verkehrszählungen und eine Analyse der vorhandenen Infra- struktur durchgeführt. Auf dieser Basis wurde – gestützt auf aktuelle Strukturdaten (Bevölkerungszahlen, Schulplätze, Pendlerzahlen, etc.) – ein Verkehrsmodell aufgebaut. Dadurch entstand ein Prognoseinstrument, um die verkehrlichen und umweltbezogenen Wirkungen von zukünftigen Ent- wicklungen bzw. diskutierten Netzänderungen abschätzen zu können. Zu Beginn der Bearbeitung des KLiMo wurden folgende Erhebungen durch- geführt und ausgewertet: Kurzzeitzählungen Kfz-Verkehr 5 Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept Einführung Langzeitzählungen Kfz-Verkehr Kurzzeitzählungen Fuß- und Radverkehr Auswertung Kordonbefragung 2012 (bayernweite Verkehrserhebun- gen) Haushaltsbefragung Touristenbefragung Parkraumerhebung (Insel) Schwerpunkt im Bereich des Kfz-Verkehrs war es, auf der vorhandenen Da- tengrundlage, Strategien und Maßnahmen zu untersuchen, die den heute zu Spitzenzeiten oft zähen Verkehrsablauf zu verbessern und bestehende un- verträgliche Verkehrsbelastungen zu mildern. Ein zügiger Verkehrsfluss kommt auch dem straßengebundenen ÖPNV zu Gute. Der ÖPNV sollte bezüglich der Linienkonzeption optimiert werden, mit dem Ziel, Störungen zu verringern und insbesondere die Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln zu verbessern. Außerdem sollte der Zugang zum ÖPNV durch haltestellenbezogene Maßnahmen verbessert werden (z.B. Barrierefreiheit). Eine wichtige Rolle spielte zudem der Radverkehr. Das Fahrrad ist für viele Fahrten im Stadtgebiet ähnlich schnell und flexibler einsetzbar wie der Pkw. Zusätzlich leistet der Radverkehr einen Beitrag zum aktiven Klima-, Lärm- und Umweltschutz und dient der eigenen Gesundheit. Im Bereich des Rad- verkehrs sollen Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zum Abbau vorhandener Hemmnisse zur Nutzung des Fahrrades, entwickelt werden. Der Fußverkehr war aufgrund kurzer Wege im Stadtgebiet Lindaus ebenfalls von großer Bedeutung. Besonders die wichtigen Ziele des Fußverkehrs (Schulen und Kindertagesstätten, Einkaufsmöglichkeiten, etc.) sollen zu Fuß gut und sicher erreichbar sein. Attraktiv gestaltete Fuß- und Radverkehrs- verbindungen können Pkw-Fahrten verlagern und somit Emissionen einspa- ren. Während der Bearbeitung haben umfangreiche Bestandsaufnahmen für sämtliche Verkehrsarten vor Ort stattgefunden. Ausgangslage für die Be- standsanalysen (Kapitel 4 bis 11) waren daher die Gegebenheiten, die im Sommer / Herbst 2015 vorgefunden wurden. Änderungen, die sich während der Bearbeitungszeit und nach den Bestandsaufnahmen im Straßenraum Lindaus ergeben haben, sind nur teilweise nachträglich in die Bestandsana- lyse eingeflossen. 6 Klimafreundliches Lindauer Mobilitätskonzept Einführung 1.2 Ablauf des KLiMo und der Beteiligungsprozess Abbildung 1 zeigt den gesamten Ablaufprozess des KLiMo. Der Prozess erforderte einerseits eine intensive Zusammenarbeit zwischen der Fachver- waltung und dem bearbeitenden Fachbüro (R+T) und andererseits die Be- rücksichtigung anderer Fachplanungen
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