Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Mit Grundlagen Zum Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK)

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Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Mit Grundlagen Zum Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) mit Grundlagen zum Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept SP PLUS | Bad Nauheim Seite 2 | 173 Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT Auftraggeber: Gemeindevorstand der Gemeinde Neunkirchen Bürgermeister Bernhard Baumann Bahnhofstraße 3 57290 Neunkirchen Tel: 02735 767-0 Fax: 02735 5342 E-Mail: [email protected] Bearbeitung: SP PLUS – Moderations- und Planungsbüro vertreten durch: Mareike Claar, Hartmut Kind, Philipp Dierschke Postanschrift: Postfach 13 09, 61231 Bad Nauheim Wingertstraße 28 61231 Bad Nauheim Tel: 06032 804089-0 Fax: 06032 804089-19 E-Mail: [email protected] Bad Nauheim, 20. November 2017 SP PLUS | Bad Nauheim Seite 3 | 173 Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept SP PLUS | Bad Nauheim Seite 4 | 173 Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept Vorwort des Bürgermeisters In den vergangenen Jahren haben sich die planerischen Aufgabenstellungen der Stadt- und Dorfentwicklung verschoben: Viele Kommunen werden mit vermehrten Leerständen, Abwanderung und Überalterung konfrontiert. Dies zieht veränderte Ausgangsbedingungen in Industrie, Handel und Gewerbe nach sich. Um den Status Quo zu sichern bzw. die Rahmenbedingungen zu optimieren, bedarf es abgestimmter kommunaler Strategien. In diesem Kontext kommt dem Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzept (IKEK/ISEK) eine zentrale Bedeutung für unsere Gemeinde zu. Eigeninitiative und Ideenreichtum der Bürgerschaft werden in Zukunft eine verstärkte Rolle bei der Weiterentwicklung und Anpassung unserer Wohnorte spielen. Neue Themenfelder wie etwa mobile Versorgungsangebote, die Umnutzung bestehender Bausubstanz oder der Umgang mit den Folgen des demographischen Wandels rücken in den Fokus und stellen eine neue Perspektive für unsere sechs Ortsteile dar. Unser Ziel ist es daher, die Kompetenzen und Belange der Bürger und der bürgerschaftlichen Initiativen in den Planungsprozess einzubinden und gemeinsam mit Fachleuten Empfehlungen zur zukünftigen Entwicklung der Gemeinde Neunkirchen zu erarbeiten. Die geschieht im weiteren Verlauf auch im Rahmen von Informationsveranstaltungen und Workshops. Ich bedanke mich bei allen Akteuren, die bislang bei Dorfgesprächen, Arbeitskreisen und Lenkungskreisen mitgewirkt haben und ich lade alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Neunkirchen ganz herzlich ein, sich auch weiterhin intensiv an den Prozessen der integrierten kommunalen Entwicklung zu beteiligen und sich mit ihren Vorstellungen und Wünschen aktiv einzubringen. Herzlichst Ihr Bürgermeister Bernhard Baumann SP PLUS | Bad Nauheim Seite 5 | 173 Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept INHALT Vorwort des Bürgermeisters ...................................................................................................................... 5 A Zielsetzung und Vorgehensweise ................................................................................... 8 1. Anlass und Zielsetzung ................................................................................................................... 9 2. Methodik und Vorgehen .............................................................................................................. 10 2.1 Inhaltlicher Aufbau des IKEK .............................................................................................................. 10 2.2 Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) zur Ortsmitte Neunkirchen ..................... 11 2.3 Beteiligungsverfahren ........................................................................................................................ 11 B Neunkirchen und seine Ortsteile ................................................................................. 13 3. Bestandsaufnahme/-analyse ........................................................................................................ 14 3.1 Kurzcharakteristik und Lage im Raum ............................................................................................... 14 3.2 Bevölkerungsentwicklung/-prognose ................................................................................................ 16 3.3 Soziale Infrastruktur und bürgerschaftliches Engagement................................................................ 18 3.4 Bildung und Betreuung ...................................................................................................................... 34 3.5 Städtebauliche Rahmenbedingungen ................................................................................................ 39 3.6 Technische Infrastruktur .................................................................................................................... 46 3.7 Wirtschaft .......................................................................................................................................... 52 3.8 Versorgung ......................................................................................................................................... 56 3.9 Tourismus, Freizeit und Kultur ........................................................................................................... 58 3.10 Land- und Forstwirtschaft ................................................................................................................ 62 3.11 Natur und Landschaft ...................................................................................................................... 63 3.12 Kooperationen, Konzepte und Mitgliedschaften ............................................................................. 64 4. Profile der Ortsteile ..................................................................................................................... 65 4.1 Altenseelbach .................................................................................................................................... 66 4.2 Neunkirchen ....................................................................................................................................... 71 4.2.1 Vertiefende Aussagen zum Fördergebiet „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“.............................. 77 4.3 Salchendorf ........................................................................................................................................ 85 4.4 Struthütten ........................................................................................................................................ 90 4.5 Wiederstein........................................................................................................................................ 95 4.6 Zeppenfeld ....................................................................................................................................... 100 5. Gesamtkommunale Stärken-Schwächen-Analyse ........................................................................ 105 SP PLUS | Bad Nauheim Seite 6 | 173 Integriertes Kommunales Entwicklungskonzept C Strategie und Umsetzung ............................................................................................ 109 7. Leitbild der Gemeinde Neunkirchen ........................................................................................... 110 Präambel ................................................................................................................................................ 110 Themenfelder ........................................................................................................................................ 111 Maßnahmen .......................................................................................................................................... 112 8. Handlungsfelder und Handlungsbedarf ...................................................................................... 115 8.1 Gemeinschaftseinrichtungen & Schulstandorte .............................................................................. 116 8.2 Öffentliche Freiflächen & Treffpunkte ............................................................................................. 117 8.3 Siedlungsentwicklung, Versorgung & Marketing............................................................................. 118 8.4 Verkehr, Straßenräume & Ortsbild .................................................................................................. 120 8.5 Bürgerschaftliches Engagement ...................................................................................................... 122 9. Projekte .................................................................................................................................... 123 9.1 Zeit-, Kosten- und Finanzierungsplanung ........................................................................................ 160 10. Verstetigung und Umsetzung ................................................................................................... 161 10.1 Organisation der Umsetzungsphase .............................................................................................. 161 10.2 Umsetzung und Evaluierung .......................................................................................................... 164 Quellen ......................................................................................................................................... 165 Anhang ........................................................................................................................................
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