Wo Musik Am Schönsten Ist Alle Festivals Und Freilichtveranstaltungen Der Saison

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Wo Musik Am Schönsten Ist Alle Festivals Und Freilichtveranstaltungen Der Saison Sonderheft: Klassiksommer 2013 6. Juni 2013 – 81. Jahrgang 80 JAHRE QUALITÄT Wo Musik am schönsten ist Alle Festivals und Freilichtveranstaltungen der Saison. Mit Rachel Harnisch, Michael Haefliger, Hélène Grimaud, Plácido Domingo u. v. a. m. Powered by 560 HP, controlled by quattro®. Der neue Audi RS 6 Avant. Ab Juni live bei Ihrem Audi Partner. Mehr unter www.audi.ch/rs6 Audi RS 6 Avant, 4.0 TFSI quattro, Normverbrauch gesamt: 9,8 l/100 km, 229 g CO (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km), Energieeffi zienz-Kategorie: G. 2/km Powered by 560 HP, controlled by quattro®. Der neue Audi RS 6 Avant. Ab Juni live bei Ihrem Audi Partner. Mehr unter www.audi.ch/rs6 Audi RS 6 Avant, 4.0 TFSI quattro, Normverbrauch gesamt: 9,8 l/100 km, 229 g CO (Durchschnitt aller verkauften Neuwagen: 153 g/km), Energieeffi zienz-Kategorie: G. 2/km LES AMIS DU MEHR KLASSISCHE MUSIK FÜR DIE SCHWEIZ. Die Credit Suisse pflegt langjährige Partnerschaften mit ausgewählten Kulturinstitutionen. So mit dem Lucerne Festival, Opernhaus Zürich, Tonhalle-Orchester Zürich, Orchestre de la Suisse Romande, kammerorchesterbasel, Grand Théâtre de Genève, Opernfestival Avenches, den St. Galler Festspielen und dem Musikkollegium Winterthur. credit-suisse.com/sponsoring 22232_230x300_Weltwoche_kla_d.indd 1 14.05.13 08:14 Klassiksommer 2013 Klassikredaktor Christian Berzins hat sich Autoren dem Phänomen Alpenfestivals angenommen. Verbier, wo Stars wie Anna Netrebko auftreten, Christian Berzins Schon oft wurde das Ende der klassischen und das Menuhin Festival in Gstaad sind nur Musik vorausgesagt – und trotzdem boomt sie die bekanntesten zwei. Für Alpen destinationen Der 1970 geborene wie kaum zuvor. In den Sommermonaten ist gehört es zum guten Ton, ein eigenes Klassik- Journalist gehört zu das Angebot an klassischen Konzerten beson- festival durchzuführen. Berzins hat schon viele den profiliertesten ders gross: Fast jede Tourismusregion verfügt dieser Festivals besucht. So sehr sie sich auf den Musikkritikern der über ein eigenes Klassikfestival, im Flachland ersten Blick ähneln, hat doch jedes seine Eigen- Schweiz. Bereits im ziehen Freiluft-Konzerte und -Opern selbst heiten. Seite 8 Alter von zwölf jene Leute an, die sich nicht zu den regelmässi- Jahren besuchte gen Klassikhörern zählen. Das Angebot reicht er in Salzburg ein Konzert mit der vom internationalen Topanlass wie dem Dirigentenlegende Herbert von Karajan. Lucerne Festival über die exquisiten Alpen- Zu dieser «Klassiksommer»-Beilage hat festivals in Verbier oder Gstaad bis zur er zwei grössere Artikel beigetragen. Konzertreihe Murten Classics am Ufer des Murtensees. Marianne Zelger-Vogt Die promovierte Historikerin war bis zu ihrer Pensionie- rung über dreissig Jahre lang Feuilleton- Redaktorin bei der NZZ – zuerst im Bereich Literatur, dann vor allem im Bereich Oper. In dieser Beilage porträtiert sie die aufstrebende Schweizer Sopranistin Rachel Harnisch. Impressum Bei der vorliegenden Beilage handelt es sich um ein Sonderheft zum Schweizer Klassiksommer 2013. «Revolution»: «Lucerne»-Direktor Haefliger. Herausgeberin: Weltwoche Verlags AG, Das Lucerne Festival steht dieses Jahr unter Förrlibuckstrasse 70, Postfach, 8021 Zürich dem Motto «Revolution». Wie kann sich ein Redaktion: Telefon 043 444 57 00, Fax 043 444 56 69, E-Mail: redaktion weltwoche.ch klassisches Musikfestival ein solches Motto @ E-Mail: [email protected] geben? Ist das eine Provokation? Weit gefehlt. Verlag: Tel. 043 444 57 00, Fax 043 444 56 07, Weltwoche-Kulturchef Rico Bandle hat den E-Mail: [email protected] Exquisit: klassische Musik in Verbier. Intendanten des Festivals, Michael Heafliger, Internet: www.weltwoche.ch in seinem Büro in Luzern besucht. Ausführlich Gründer: Karl von Schumacher (1894–1957) Für uns Grund genug, in einer neuen Beilage diskutierten die beiden, was die klassische Verleger und Chefredaktor: Roger Köppel auf das vielfältige Angebot aufmerksam zu Musik heute noch zu leisten vermag und wie Redaktionelle Verantwortung: Rico Bandle machen. Dabei konzentrieren wir uns auf die die Zukunft dieser Musikgattung aussieht. Mitarbeiter dieser Ausgabe Schweizer Veranstaltungen sowie die grossen Für Haefliger ist klar: «Revolutionäre Prozesse Redaktion: Marianne Zelger-Vogt, Hildegard Schwaninger, Christian Berzins. Bild: Adam Schwarz, internationalen Festivals in Salzburg, Bay- entspringen den Köpfen der Komponisten, das Joël Hunn. Layout: Tobias Schär, Silvia Ramsay. reuth, Verona und Bregenz, die auch viele macht sie erst genial.» Seite 24 Korrektorat: Rita Kempter, Viola Antunovits, Eva König, Dieter Zwicky. Produktion: Benjamin Bögli Schweizer Besucher anlocken. Bei fast allen Festivalspielplänen stehen Nur wenige Schweizer Sängerinnen und Druck: Ziegler Druck- und Verlags-AG, dieses Jahr zwei Jubilare im Zentrum: Richard Sänger schaffen es an die Spitze der inter- Rudolf-Diesel-Strasse 22, 8404 Winterthur Wagner und Giuseppe Verdi, beide vor 200 nationalen Opernwelt. Zu ihnen gehört die auf Die Wiedergabe von Artikeln und Bildern, auch auszugsweise Jahren geboren. Das Lucerne Festival zum dem Cover abgebildete Sopranistin Rachel oder in Ausschnitten, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung Beispiel führt Wagners gesamten «Ring des Harnisch. Ihr Werdegang ist aussergewöhn- der Redaktion gestattet. Nibelungen» konzertant auf, die Zürcher lich: Aufgewachsen ist sie im Wallis, ihre Eltern Festspiele sind sogar gänzlich dem deutschen führten ein Schuhgeschäft, waren aber auch Komponisten gewidmet. der Musik sehr zugetan. Heute singt Harnisch Der Weltwoche-Inhalt ist gedruckt auf Recyclingpapier, das aus Verdi-Opern sind zwar immer beliebt auf an den gros sen Häusern und Festivals. Marian- 100 % Altpapier hergestellt ist. Open-Air-Bühnen, dieses Jahr werden aber ne Zelger-Vogt hat die Sängerin in der Kantine Es schont damit Ressourcen, Energie und somit die Umwelt. besonders viele aufgeführt: in St. Gallen, des Zürcher Opernhauses getroffen. Und eine Pfäf fikon oder Avenches. Eine Übersicht über hochsensible Künstlerin kennengelernt, die Shortcut: Mit dem iPhone Weltwoche-Artikel alle Festivals und Freilichtaufführungen bie- vor allem eines schätzt: Ruhe. Seite 12 empfehlen und aufbewahren sowie Zusatzinhalte tet unser Veranstaltungskalender. Seite 28 Ihre Weltwoche entdecken. www.weltwoche.ch/shortcut Klassik-Extra 2013 5 Titelbild: René Ruis; Bilder Intern: Oliver Maire (Keystone), Marco Borggreve Tonleitern sausen:^Verbier Festival. Seite 8 «Ring des Nibelungen»: KKL, Austragungsort des Lucerne Festival. Seite 28 Begehrt: Sängerin Harnisch. Seite 12 Gigantisch: Bregenzer Seebühne. Seite 34 «Wolfssonate»: Starpianistin Grimaud. Seite 21 Inhalt 8 Dresscode: «sportif» 22 Prinzessinnen und Bankdirektoren Faszination Alpenfestivals im Konzertsaal 12 Eine Stimme, die strahlend aufblüht Salzburg, Bayreuth, Luzern: Wo es welche Prominenten hinzieht Wie die Walliser Sopranistin Rachel Harnisch den Weg in die grosse Opernwelt schaffte 24 «Man kann klassische Musik auch etwas 16 Auch Fussballfans lockerer zeigen» sollen in die Oper Michael Haefliger, der Direktor des grossen Lucerne Festival, im Interview Ticketcorner-Gründer George Egloff bringt am Pfäffikersee «Aida» auf die Bühne 28 Klassiksommer 2013 18 Mächtiger Haufen Alle Festivals der Schweiz im Überblick Von Anne-Sophie Mutter bis David Garrett: 34 Die grossen internationalen Festivals Die grössten Stars der Klassikwelt Die wichtigsten Veranstaltungen im Ausland 6 Klassik-Extra 2013 Bilder: Lucerne Festival, Aline Paley, René Ruis, Bregenzer Festspiele, Menuhin Festival TRAUM | EWIGKEIT UHREN SCHMUCK JUWELEN Basel Bern Davos Genève Interlaken Lausanne Locarno Lugano Luzern St. Gallen St. Moritz Zermatt Zürich Berlin Düsseldorf Frankfurt Hamburg München Nürnberg | Wien | Paris | bucherer.com 13_0020_I15Paar_WeltwKlassik.indd 1 15.05.13 KW 20 09:01 Dresscode: «sportif» Wer im Sommer in die Schweizer Alpen fährt, kann auf hohem Niveau Musik hören. Die Festivals könnten unterschiedlicher nicht sein – und der Konkurrenzkampf macht die zwei grössten jedes Jahr noch besser. Von Christian Berzins Da helfen nur noch Ohropax, denn als Kunst­ Konzertsaal leuchten. Stolze 40 000 Besucher, ling und Ada Pesch, der ersten Konzertmeisterin verhinderer wollen wir nicht dastehen. Schon davon 34 000 zahlende, fahren nach Verbier: im Zürcher Opernorchester, betreute Barockmu­ gar nicht im Pyjama. 23.30 Uhr ist’s, und dank Knapp über fünfzig Prozent sind aus der sikwoche und schliesslich Kammermusik Plus, Schaumstoff im Ohr verschwinden die Violin­ Schweiz, davon bislang bloss etwa zehn Pro­ wo auch mal grössere Besetzungen zu hören sonatenfragmente vom Nachbarzimmer zent aus der Deutschschweiz. sind. Und das alles in einem Dorf mit 550 Ein­ hinter einem dumpfen Schleier. Die Ruhe Hinein ins Zelt! Meist lockt ein Star, sowohl wohnern, einem Hotel, dreizehn Zimmern. währt nicht allzu lange. Geiger sind Frühauf­ am Pult vor dem Festivalorchester als auch als Der Pianist György Sebök wollte sich Anfang steher . Glück oder Pech: In Verbier, dem Solist. Immer wieder mal ein zweifelhafter, der siebziger Jahre in Ernen vom Festival­ trut zigen, betonverklebten und mit millionen­ dafür umso berühmterer Name wie etwa David Stress erholen. Ganz der Künstler, baute er, teuren Pseudo­Chalets verbauten Walliser Garrett. Jener Geiger, der mit vierzehn Jahren in ausgehend von Meisterkursen, ein kleines Nobelskiort mit seinen neunzehn Sport­ Verbier als Wunderkind gefeiert wurde und heu­ Festival auf. Doch als Sebök 1999 starb, wusste geschäften und sieben Banken, sausen die te als geigender
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