Mär Apr 2020

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Mär Apr 2020 AUFTAKT MAGAZIN UND PROGRAMMHEFT MÄR APR 2020 Nr. 4 Konzertsaison 2019 / 2020 INHALT 2 — 3 MI 04. MÄR — Abonnementskonzert 2. La Scintilla-Konzert EMMANUEL PAHUD ZELENKA UND THOMAS ZEHETMAIR SA 07. MÄR — Hauskonzert Riccardo Minasi, Dirigent und Violine KLEINE SINFONIEN FÜR BLÄSER Anna Devin, Sopran MIT EMMANUEL PAHUD Orchestra La Scintilla DO 12. MÄR — Extrakonzert Arien und Instrumentalwerke von 5. Philharmonisches Konzert ORIENTAL EXPRESS — KLASSIK NUEVO JAN DISMAS ZELENKA MAHLER / & MUSIKKOLLEGIUM WINTERTHUR JOHANN DAVID HEINICHEN 7 MI/DO 18./19. MÄR — Abonnementskonzert FRANCESCO MARIA VERACINI MOZART MOZART HOCH DREI Manfred Honeck, Dirigent Antonín Dvořák GEORG PHILIPP TELEMANN MUSIK AUS DEM FR 20. MÄR — Midi Musical Francesco Piemontesi, Klavier MUSIK ÜBER MITTAG — SCHNEIDER KAKADU OPERNHAUS ZÜRICH «GOLDENEN PRAG» Philharmonia Zürich SO 22. MÄR — Freikonzert Mo 9 März 2O2O, 19.OO WOLFGANG AMADEUS MOZART KLAVIERQUARTETT PLUS Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595 SA 28. MÄR — Hauskonzert GUSTAV MAHLER WALPURGISNACHT 3. La Scintilla-Konzert 10 Sinfonie Nr. 1 D-Dur SO 29. MÄR — Musikalische Märchenstunde HÄNDEL Claire Huangci MUSIKALISCHE MÄRCHENSTUNDE — OPERNHAUS ZÜRICH Lars Ulrik Mortensen, Dirigent STICHWORT «MAGIE» ZWISCHEN HIMMEL UND ERDE Joanne Lunn, Sopran So 17 Mai 2O2O, 19.3O FR 03. APR — Midi Musical Orchestra La Scintilla MUSIK ÜBER MITTAG — OBOE, ENGLISCHHORN UND STREICHTRIO GEORG FRIEDRICH HÄNDEL Wassermusik HWV 348-350 SO 05. APR — Hauskonzert «Delirio amoroso» HWV 99 Kantate 12 DAS WINTERTHURER STREICHQUARTETT für Sopran und Orchester UND GÄSTE CD-Kritiken OPERNHAUS ZÜRICH WAS DIE PRESSE SO MI 08. APR — Abonnementskonzert CLAIRE HUANGCI SPIELT MOZART Mo 27 Apr 2O2O, 19.OO SCHREIBT FR 10. APR — Freikonzert STABAT MATER DO-SO 30. APR10. MAI — Oper IL MONDO DELLA LUNA EDITORIAL WIR DANKEN DIE ZAHL KARTENVERKAUF Billettkasse +41 44 268 66 66, www.opernhaus.ch FRAGEBOGEN IHRE UNTERSTÜTZUNG ORCHESTER VORSCHAU Titelbild: Huangci Claire EDITORIAL 4 — 5 Bühne frei für Ihre Liebes Publikum Gleich zum Monatsbeginn haben Sie die letzte Gelegenheit, un- Regionalzeitung. seren Artist in Resonance Emmanuel Pahud noch zweimal zu hören. Am 4. März spielt er unter der Leitung von Thomas Ze- hetmair das virtuose Flötenkonzert von Nielsen, und drei Tage später ist er im Zusammenspiel mit Orchestermusikerinnen und -musikern zu erleben – auf dem Programm stehen selten zu hörende Bläsersinfonien von Gounod und Ra . Bereits zum fünften Mal belebt das Klassik Nuevo Festival die Winterthurer Musikszene, und das Erö nungskonzert zusam- men mit dem Musikkollegium Winterthur und dem Saxofonis- ten Daniel Schnyder fi ndet im Stadthaus statt. Auf Klassik Nuevo folgt reinste Wiener Klassik. Roberto González Monjas dirigiert eine Serenata notturna Mozarts sowie dessen populäre g-Moll- Sinfonie, und zudem ist er als Solist im Violinkonzert KV 271a zu erleben. Im Midi Musical vom 20. März stehen Klaviertrios von Mozart und Brahms auf dem Programm, und am 22. März bringt das Quartetto Pianova das Konzert für Klavier, Violine und Streichquartett des Franzosen Ernest Chausson zur Au ührung. Zusammen mit dem Konzertchor Harmonie Zürich stellt das Musikkollegium Winterthur in einer konzertanten Urau üh- rung die Oper «Walpurgisnacht» von Alfred Felder vor. Und mit einer Oper geht der April auch zu Ende: Zusammen mit dem Internationalen Opernstudio IOS fi nden im Theater Winter- thur fünf Au ührungen von Haydns «Il mondo della luna» statt. Eines der ganz grossen Chorwerke, nämlich Dvořáks Sta- bat Mater, erklingt mit der Kantorei der Stadtkirche Winter- thur, und das Winterthurer Streichquartett im Teamwork mit dem Bratschisten Timothy Ridout und dem Pianisten Louis Schwizgebel widmet sich in einem Hauskonzert ebenfalls aus- schliesslich Werken von Dvořák. Last but not least: Herzlich möchte ich die Pianistin Claire Huangci begrüssen. Sie gewann 2018 den Ersten Preis beim Con- cours Géza Anda sowie den Mozart-Preis, den traditionellerwei- se das Musikkollegium Winterthur ausrichtet. Nun kommt sie Jetzt abonnieren: mit Mozarts Klavierkonzert in d-Moll nach Winterthur. 800 80 84 80, [email protected] Samuel Roth, Direktor GEWINNSPIEL ANTONÍN DVOŘÁK 6 — 7 ösungswort gesucht! Schicken Sie Ihre Antwort per E-Mail an [email protected] oder per Post an Musikkollegium Winterthur, Stéphanie Stamm, Rychenbergstrasse 94, MUSIK AUS DEM L 8400 Winterthur, und gewinnen Sie dreimal einen Eintritt zu einem Konzert Ihrer Wahl! Einsendeschluss: 30. April 2020 «GOLDENEN PRAG» Noch in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts weigerten sich die Wiener Philharmoniker, Musik von Antonín Dvořák zu spielen. Lange brauchte es, bis dessen Werke in ihrer einzigar- tigen künstlerischen Qualität erkannt wurden. Umso bedeut- samer, dass das Musikkollegium Winterthur im April gleich zwei ganze Konzertprogramme dem Komponisten aus dem «Goldenen Prag» widmet. ntonín Dvořák musste 1881 den Diri- genten Hans Richter regelrecht bitten, A«wenn Sie so freundlich wären, bei nächster Gelegenheit die Sinfonie einmal durchzuspielen, die Herren Philharmoniker werden dadurch vielleicht eher gewillt sein, dieselbe aufzuführen». Warum diese entwür- digende Bittstellerei? Der Grund war ein eben- so einfacher wie einfältiger: Dvořák stammte aus Böhmen, was aus Sicht der Wiener gleich- bedeutend mit Provinz war – heute würde man «Agglo» sagen. Demzufolge war auch die Musik, die aus diesem Landstrich stammte, provinziell, im besten Fall ländlich und volks- verbunden, aber es war keine Kunstmusik, wie sie Mozart, Beethoven und Brahms geschrie- ben hatten. Dieses Vorurteil wirkte übrigens noch weit ins 20. Jahrhundert nach, zum Beispiel bei der Zählung von Dvořáks Sinfonien. Die ersten vier liess man ganz einfach weg, weil sie in den Augen selbsternannter Musikkenner und pro- DER GLAUBE STÄRKT fessioneller Kritiker nicht der Rede wert wa- Sicher, das hat sich seither geändert. Dennoch ren, und begann die Zählung folglich erst mit gehört es bis heute nicht wirklich zum Kon- der fünften Sinfonie – als die Nummer 1. Ältere zertalltag, ein ganzes Programm auf Werke Musikfreunde erinnern sich vielleicht noch, von Dvořák zu fokussieren. Wenn schon Sinfo- dass Dvořáks neunte Sinfonie «Aus der Neuen nien, dann lieber Brahms oder Mendelssohn Welt» früher unter der Nummer 5 ihr Leben Bartholdy, wenn schon Kammermusik, dann Lösungswort Jan-/Feb-Auftakt: Benefi zkonzert im klassischen Musikbetrieb fristete. ANTONÍN DVOŘÁK 8 — 9 «MAMMUTAUFFÜHRUNG» DES STABAT MATER 1893 in der ländlichen Sommerfrische in Spill- Was dieser im Frühjahr 1884 tat, und es muss ville entstanden – von New York aus in einer eine «Mammut-Au ührung» gewesen sein, 36-stündigen Bahnfahrt zu erreichen. Sie war wie Dvořák nach Hause schrieb: «Am Montag für Dvořák besonders beschwerlich, da es im war die erste Probe mit dem Chor in der Albert Bundesstaat Pennsylvania verboten war, Alko- Hall, einem riesigen Gebäude, in dem ohne hol im Zug auszuschenken, sodass der Kompo- weiteres 12000 Menschen Platz fi nden.» Riesig nist auf ein kühles Bier zu den würzigen tsche- war auch die Besetzung: «Ich bitte, erschrecken chischen Speisen, die seine ihn begleitende Sie nicht: 250 Soprane, 160 Alts, 180 Tenöre und Frau gekocht hatte, verzichten musste. Seiner 250 Bässe, im Orchester dann: 24 erste Violinen, musikalischen Einbildungskraft konnte die- 20 zweite, 16 Violen, 26 Celli und 16 Kontrabäs- ser temporäre Alkoholverzicht jedoch nichts se.» Beinahe wie in Mahlers Achter, der «Sinfo- anhaben, im Gegenteil: Sein drittes Streich- nie der Tausend» … Wen wundert es, dass die quintett steht ganz auf der Höhe der beiden Begeisterung ebenso grenzenlos war? «Und späten Streichquintette von Brahms, als deren zum Schluss war der Beifall so gewaltig, dass Fortsetzung es durchaus gelten darf. ich dem Publikum immer und immer wieder danken musste. Kurz gesagt, es war so, wie ich Ebenfalls ein Höhepunkt in Dvořáks kammer- es mir besser nicht hätte wünschen können.» musikalischem Scha en ist das 1887 in weni- Es war letztlich diese Londoner Au ührung, ger als sieben Wochen entstandene grosse Kla- die Dvořáks Weltruhm begründete. vierquintett A-Dur op. 81, das sich längst einen Ehrenplatz neben den Klavierquintetten von besser Beethoven oder Schubert, und wenn Dvořáks erste Tochter kurz nach ihrer Geburt Nicht nur für grossdimensionierte Oratorien Schumann und Brahms erobert hat. Am 6. Ja- schon Chorwerke, dann lieber Händel oder verstorben, und in den folgenden beiden Jah- und Opern hatte Dvořák ein untrügliches Ge- nuar 1888 erklang es erstmals in Prag – und Mozart. Populär geworden sind eigentlich nur ren sollte er auch seine zweite Tochter Ruzena spür – zeitlebens hegte er auch für Kammer- bereits vier Monate später in London. Es zählt zwei Werke Dvořáks: die schon erwähnte sowie seinen Sohn Otakar verlieren. Dvořák – musik eine besondere Vorliebe. Die bis heute zu den meistgespielten und meistgerühmten neunte Sinfonie sowie das Cellokonzert, ein man kann es kaum anders sagen – hielt sich in immer wieder thematisierte Natürlichkeit Werken des böhmischen Meisters, und bedeu- Meilenstein innerhalb der romantischen Ins- dieser schweren Zeit an seinem Glauben auf- und Ehrlichkeit in Dvořáks Musik fi ndet in der tendste Interpreten haben sich seiner mit Er- trumentalkonzerte. So gesehen ist es von dop- recht, und er konnte gleichzeitig auf ein öster- Kammermusik ihren vielleicht schönsten Nie- folg angenommen: so Teo Gheorghiu mit dem pelter Bedeutung, dass das Musikkollegium reichisches Staatsstipendium zurückgreifen, derschlag. Leicht und endlos
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