SK Marmstorf im SV Grün-Weiss

Liebe Marmstorfer,

es gibt wieder einiges zu berichten. Die Vereins- meisterschaft ist abgeschlossen, die erste Mannschaft hat in der Landesliga vier Punkte gegen den Abstieg ge- holt, und auch 2004 findet die Deutsche Dähnepokalend- runde mit Marms- torfer Beteiligung Inhalt der DeDeInhalt zzzember 2003 - AAAusgusgusgaaabebebe statt. MarMarMarmstorfmstorfmstorf internnn ...... SSS... 2

Ich hoffe, dass ihr MannscMannscMannschaftskämpfhaftskämpfhaftskämpfeee ...... SSS... 6 dieses Rundschrei- M.OM.OM.O.T.T.T ...... SSS... 9 ben möglichst ErErErgggeeebnisdienstbnisdienstbnisdienst ...... SSS... 13 zahlreich und KKKurzurzurzeee ...... SSS... 15 druckfrisch in TTTererermineminemine ...... SSS... 16 Empfang nehmt, um gleichzeitig an der Blitzmeisterschaft teilzunehmen. Ansonsten wünsche ich euch schöne Feiertage, damit ihr gut erholt und hochmotiviert zu den Mannschafts- kämpfen 2004 antreten könnt.

Impressum (V.i.S.d.P.): Holger Hebbinghaus, Hinter den Eichen 38, 21244 Buchholz

Der SK Marmstorf im SV Grün-Weiss Harburg ist unter www.skmarmstorf.de im Internet erreichbar - Kontakt: Sparten- Rundschreiben 169 Rundschreiben leitung: Stephan Barz (040) 709 70 537, Schachwart: Klaus- Jürgen Herlan (040) 763 74 58 (Tel./Fax); Geschäftsstelle: (040) 760 77 79; Clubraum: (040) 76 11 28 92; E-Mail: [email protected]; Erscheinungsdatum: 19.12.2003 Internetversion Marmstorf intern Von Holger Hebbinghaus, 14.12.03

Vereinsmeisterschaft schenkt mir einen Elfmeter, den ich im bester Hoeneß-Manier verschie- 4. Runde: ße. [28...Dg7 29.Dc5+ Kd8 30.0-0- Jan-Hendrik ½-½ Jörg 0 Sxc4 31.Dxc4 (31.Txd5+ Lxd5 Matthias ½-½ Lutz 32.Dxd5+ Sd6 33.Dxd6+ Dd7-+) 31...cxb2+ 32.Kxb2 Dg2+ 33.Ka1 6. Runde: Df3 34.Dc1 Tg4-/+] 29.e6+ Kc6 Holger F. 0 - 1 Gerhard 30.Se5+ Kc7 [30...Kd6 31.Sg6+ Matthias ½-½ Susanne Kxe6 32.De5+ Kf7 33.Dxf5+ Kg7 34.Se5 rettet auch nichts mehr.] 7. Runde: Holger H. 1 - 0 Holger F. 31.Sf7+?! [31.Sg6+ Kc8 32.De5 Christoph 1 - 0 Michael P. war eigentlich nicht so schwer zu Susanne 1 - 0 Bodo sehen.] 31...Kc6 32.Dxc3+? [Auf die Gefahr hin, mich zu wiederho- In der Partie Holger – Holger durch- len: 32.Se5+ Kc7 33.Sg6+ Kc8 lebten Spieler und Fans ein Wech- 34.De5] 32...Sc4 33.0-0-0? selbad der Gefühle:

Hebbinghaus,Holger (2300) - Fabig,Holger SK Marmstorf ch (7.1), 05.12.2003

Die Rochade ist zwar legal, aber ein Fehler. [Fritz fordert mit Recht (und weiterhin mit Gewinnstellung) 33.Se5+ Kb6 34.a4 Tg1+ 35.Kf2 Dc5+ 36.Le3] 33...Kb6 Jetzt wird die Lage völlig unklar. Zwar steht der Nach bereits sehr wechselhaftem schwarze König sehr luftig auf der Partieverlauf beschloss ich, in den sechsten Reihe, dafür harmonieren Mogelmodus zu wechseln: 28.Sxc4 die schwarzen Figuren besser. Db5? vergibt eine gute Chance und

2 Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) 34.Dd4+ Ka6 35.Sd6 Sxd6 36.Lxd6 51.Txd2 Txd2 52.Kxd2 f3 53.Ke3 Tc8+ [36...Dc6+ 37.Lc5 Tg4 Lh5= , da der Bauer f3 die weißen 38.Dd3+ Tc4+ 39.Dxc4+ dxc4 Kräfte hinreichend bindet.] 51.Tg1 40.Td6=] 37.Kb1 Tc4 38.Dd3 d4 d2? [Die eigentlich interessante Fra- 39.Da3+ Kb6 [Interessanter wäre ge lautet, ob Weiß nach 51...Lf7 39...Ta4 40.Dg3 Le4+ 41.Ka1 Ld5 52.Kd2 Kb4 einen Gewinnweg hat 42.La3 Lxe6] Jetzt werden die Da- oder ob sich damit begnügen muss, men getauscht, wonach sich eigent- ein Endspiel Turm + Läufer gegen lich ein Remis abzeichnen sollte. Turm herbeizuführen (das objektiv 40.Db3 Le4+ 41.Ka1 d3 42.Dxb5+ wahrscheinlich Remis wäre, aber ge- Kxb5 43.e7 Lc6 44.b3 Td4 45.Le5 rade bei knapper Zeit gute prakti- Td5 46.Lf4 Le8?! [Nach 46...Td4 sche Chancen bietet).] 52.Tg5+ Und wäre mir wohl nichts besseres ein- da im nächsten Zug der Läufer (oder gefallen, als mit 47.Le5 Td5 48.Lf4 der Turm) das Brett unter Schach- die Züge zu wiederholen.] 47.Kb2 gebot verläßt ... 1-0 Td4 48.Lc7 Durch das Extratempo Kb2 kann ich Gewinnversuche un- 8. Runde: ternehmen, objektiv ist die Remis- Christoph ½-½ Holger H. Jeronimo 1 - 0 Jonathan breite allerdings noch nicht über- Claus 1 - 0 Ralf schritten. 48...Td7 49.Ld8 f4 Michael H. 1 - 0 Jörg 50.Kc3 Lg6? Holger F. 0 - 1 Thomas Uwe 0 - 1 Gerhard Jan-Hendrik 1 - 0 Susanne Michael P. 0 - 1 Lutz Bodo 0 - 1 Dennis Heinz 1 - 0 Matthias

9. Runde: Die Entscheidung im Titelkampf fiel leider kampflos, da Michael in der 9. Runde keine Zeit hatte und die Partie auch zu keinem anderen Ter- min austragen konnte. Die Überraschung der Schlussrun- de gelingt Dennis, der sich gegen Jonathan durchsetzen kann. Eine Fehlinterpretation, nach der Holger H. +:- Michael H. meine Gewinnchancen Gestalt an- Jeronimo 1 - 0 Christoph Holger F. 1 - 0 Claus nehmen. Die weiße Idee besteht Jörg ½-½ Ralf nicht darin, den d-Bauern zu gewin- Thomas ½-½ Jan-Hendrik nen (das Läuferendspiel sollte Re- Lutz Gerhard mis sein), sondern diesen mit dem Jonathan 0 - 1 Dennis König zu blockieren und danach den Susanne ½-½ Heinz Turm zu aktivieren. [50...d2 Matthias 0 - 1 Uwe Bodo Michael P. Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) 3 Tabelle: Rang Teilnehmer DWZ S R V Pkt. Bhz. SoB 1. Hebbinghaus, Holger 2248 7 2 0 8.0 48.0 42.75 2. Hawellek, Jeronimo 2252 7 1 1 7.5 44.5 34.25 3. Schöngart, Ralf 2065 4 3 2 5.5 49.5 27.50 4. Willner, Thomas 1865 4 3 2 5.5 43.5 22.00 5. Jark, Claus 1797 5 1 3 5.5 43.0 21.25 6. Müller, Jan Hendrik 1722 4 3 2 5.5 38.5 17.75 7. Dahle, Gerhard 1692 5 1 2 5.5 33.5 20.25 8. Hohlbein, Michael 2077 4 2 3 5.0 51.0 24.75 9. Rammé, Christoph 2015 4 2 3 5.0 38.5 16.50 10. Thies, Jörg 1881 2 5 2 4.5 47.5 20.50 11. Gallun, Dennis 1029 4 1 4 4.5 24.5 10.00 12. Fabig, Holger 1926 4 0 5 4.0 44.5 16.50 13. Carlstedt, Jonathan 1624 3 2 4 4.0 44.0 16.75 14. Krüger, Heinz 1629 3 2 4 4.0 36.5 9.50 15. Grove, Uwe 1688 4 0 5 4.0 36.0 10.50 16. Meyer, Lutz 1828 3 1 4 3.5 31.5 12.50 17. Peschke, Susanne 1626 2 2 5 3.0 40.0 10.00 18. Peschke, Matthias 1432 1 4 4 3.0 32.0 8.75 19. Peschke, Michael 1606 2 1 5 2.5 33.0 9.00 20. Müller, Bodo 1464 2 0 6 2.0 26.5 1.00 Im Titelkampf fiel die Entscheidung Hendrik konnte ohne weiteres an denkbar knapp aus, und Jeronimo seine Ergebnisse der Vereins- hätte es ebenso verdient gehabt, meisterschaften 2001 und 2002 den Titel zu gewinnen – anknüpfen und zeigte vom Niveau normalerweise reichen in einem dem Partien her eine Steigerung. Schweizer-System-Turnier dieser Gerhard profitierte sicherlich vom Größenordnung 7½/9 locker zum Schweizer System (er musste we- Turniersieg. der gegen Jeronimo noch gegen In respektvollem Abstand folgt ein mich antreten), zeigte aber dennoch Quintett mit 5½ Punkten (Gerhard eine starke Leistung, die sich auch hat es allerdings noch in der Hand, auf die DWZ niederschlagen wird. in der nach Redaktionsschluß aus- Kaum zufrieden sein mit ihren 5 getragenen Partie gegen Lutz sich Punkten werden Michael und den alleinigen dritten Platz zu si- Christoph. Michael hatte das Pech, chern). Ralf schien in der ersten gegen die stärkeren und gleich- Turnierhälfte in der Lage zu sein, in starken Konkurrenten mit Schwarz den Titelkampf einzugreifen, konn- antreten zu müssen, und für te aber letztendlich das Tempo nicht Christoph war es nach der Auftakt- durchhalten. Eine solide Leistung niederlage schwer, noch ins Turnier bot der Professore (dank Dopings zurückzufinden. Jörg jammerte re- durch seinen Selbstgebrannten?). gelmäßig über die schwere Auslo- Überraschend stark präsentierte sung, spielte aber genau den Erwar- sich Claus, der durchgehend dem tungen entsprechend. Verfolgerfeld angehörte. Jan- 4 Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) Die Überraschung des Turniers war ein klarer DWZ-Zuwachs. Weniger Dennis. Nachdem er in den ersten zufrieden sein werden Uwe, Heinz drei Runden kein Land sah, erreich- und Lutz. te er mit einer deutlichen Leistungs- Einträchtig nebeneinander beendet steigerung noch 50%. Zwar hat die Familie Peschke das Turnier. Dennis noch erhebliche Defizite in Während Matthias mit seinem Ab- der Eröffnungsbehandlung, aber schneiden zufrieden sein kann, blie- wenn er erst einmal die Eröffnung ben Michael und Susanne deutlich überstanden hat, wächst er oft über hinter den Erwartungen zurück. Das sich hinaus. erwartet schwere Turnier wurde es Holger fand nur selten zu seiner für Bodo, aber etwas mehr hätte Bestform, hinzu kam, dass eine zu man ihm doch zugetraut. optimistische Abschätzung seiner Damit ihr schon einmal abschätzen verlegten Partien für die Auslosung. könnt, wie es eurer Ingozahl Anfang Jonathan fiel durch eine lange Ro- 2004 ergeht, hier die inoffizielle chade in den Runden 7 bis 9 zurück, DWZ-Auswertung (verständlicher- dennoch bleibt unterm Strich noch weise ohne Gewähr):

Hebbinghaus, Holger 2248 1940 7.0 6.61 8 2276 2256 8 Hawellek, Jeronimo 2252 1885 7.5 7.59 9 2158 2251 -1 Hohlbein, Michael 2077 1927 5.0 5.40 8 2022 2069 -8 Schöngart, Ralf 2065 1902 5.5 6.08 9 1982 2054 -11 Rammé, Christoph 2015 1899 4.0 4.92 8 1899 1994 -21 Fabig, Holger 1926 1861 4.0 5.21 9 1818 1901 -25 Thies, Jörg 1881 1894 4.5 4.37 9 1894 1883 2 Willner, Thomas 1863 1873 4.5 3.90 8 1916 1876 13 Meyer, Lutz 1828 1650 3.5 5.21 8 1607 1788 -40 Müller, Jan Hendrik 1722 1817 4.5 3.28 8 1860 1770 48 Jark, Claus 1797 1936 4.5 2.86 8 1979 1836 39 Peschke, Susanne 1626 1625 3.0 4.53 9 1500 1562 -64 Dahle, Gerhard 1692 1792 5.5 3.17 8 1933 1752 60 Grove, Uwe 1688 1637 3.0 4.19 8 1550 1658 -30 Carlstedt, Jonathan 1624 1828 4.0 2.20 8 1828 1704 80 Peschke, Michael 1606 1650 1.5 2.99 7 1420 1565 -41 Peschke, Matthias 1432 1594 3.0 2.48 8 1507 1461 29 Müller, Bodo 1464 1560 0.0 2.25 6 883 1395 -69 Gallun, Dennis 1029 1610 3.5 0.21 7 1610 1292 263 Krüger, Heinz 1629 1777 2.0 2.55 7 1619 1615 -14

Der Chef gibt bekannt: Für die großzügigen Aufmerksamkeiten und auch den Glückwünschen, die wir zur Geburt unserer Tochter Finia erhalten haben, möchten wir uns auf diesem Wege bei allen Gratulanten recht herzlich bedanken. Inka und Stephan Barz Neu Wulmstorf, 21.11.2003

Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) 5 Mannschaftskämpfe

Von Holger Hebbinghaus und Klaus-Jürgen Herlan, 15.12.03 Erster Landesligasieg ist perfekt nicht mehr besonders viel Zeit üb- Wie bereits in den ersten beiden rig und außerdem gewisse Beden- Runden war es dem Mannschafts- ken wegen des eines möglichen führer gelungen, acht einsatzwillige Gegenspiels. Konsequenz des Gan- und hochmotivierte Spieler zu fin- zen war auch an diesem Brett eine den. Aus dem Siebenerstamm fehl- Punkteteilung. ten Frank und Jens, dafür kamen Unser Schönster hatte schon recht Holger F., Jörg und Ralf zu ihren bald seine Stellung suboptimiert, ersten Saisoneinsätzen. und da nicht einmal eine Möglich- Bereits nach eine Stunde war die keit bestand, den Mogulmodus ein- erste Entscheidung gefallen. Holger zuschalten, fiel der Ausgleich für die F. hatte seine Partie beendet und Gastgeber. (große Überraschung) die Könige Allerdings war der Mannschaftssieg standen sich nach Aufbau der angesichts zweier Gewinnstellungen Grundstellung auf e4 und e5 direkt nicht ernsthaft gefährdet. gegenüber, da Holger nicht ohne Jeronimos Gegner überschritt im gravierende Folgen einer Zug- 40. Zug die Zeit, allerdings wäre der wiederholung ausweichen konnte. Sieg ohnehin nur eine Frage dersel- Nach zwei Stunden konnte die ers- ben gewesen. te 1 auf dem Spielbericht notiert Harm hatte die Qualität seines werden. In der Fortsetzung des Spiels durch den Gewinn einer sol- Thematurniers „Panow-Angriff“ hat- chen unter Beweis gestellt, als sein te ich einen umwandlungswilligen Gegner außerdem noch eine Figur Freibauern nach d7 vorgeschoben, stehen ließ. den mein Gegner nur auf Kosten von Angesichts der feststehenden Ent- Material und Stellung hätte stoppen scheidung konnten Ralf und sein können, so dass er es vorzog, eine Gegner darauf verzichten, ihr End- unnötige Abnutzung von Brett und spiel auszukämpfen. Stattdessen Uhr zu vermeiden. einigte man sich auf eine Punkte- Die nächste Entscheidung konnte teilung, die ohnehin wohl kein un- TC melden, der in einem Endspiel wahrscheinlicher Ausgang gewesen zunächst versuchte, etwas Druck wäre. auszuüben, aber dann doch lieber Übrigens scheint im Spiellokal von in die Punkteteilung einwilligte, Bille ein Fotografierverbot zu gelten, nachdem die Stellung sich ausglich, denn obwohl Bille 1 im gleichen so dass TC noch immer auf seinen Raum spielte, blieben lästige Papa- ersten Sieg im Marmstorfer Trikot razzi aus (unsere treuen Fans leider wartet. auch – das sollte bei den nächsten Jörg hatte seinem Gegner einen Wettkämpfen wieder anders wer- Bauern abgenommen, allerdings den). (HH / 23.11.) 6 Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) Bille SC 2 3 - 5 SK Marmstorf Bauern vom Brett entfernen konn- Middelhoff (2162) 0 - 1 Holger H. te, worauf sein Gegner verständ- Watzdorf (2099) 0 - 1 Jeronimo licherweise die Lust an der Partie Müller (2122) 0 - 1 Harm Jess (2086) 1 - 0 Michael verlor. Schröter (2070) ½-½ Thomas C. Die knappe Führung hatte auch Koops (2085) ½-½ Holger F. nach den Punkteteilungen von Eggebrecht (1896) ½-½ Jörg Thomas und Frank weiter Bestand. Selman (1952) ½-½ Ralf Kleine Regelkunde: Nach Ausfüh- rung des 40.Zuges darf das Blätt- SK Marmstorf nach Kantersieg chen noch nicht gefallen sein. Da beim HSK auf Platz 3 Michaels Gegner dies missachtete, erhöhte sich unsere Führung auf Im letzten Mannschaftskampf des 3½:1½. Jahres 2003 hatten wir uns vorge- Gleich zwei Mannschaftspunkte nommen, keine Geschenke, sondern konnte ich durch meinen Sieg si- lieber Rutenschläge zu verteilen und chern, nachdem mein Gegner ein- traten dementsprechend hoch- sah, dass König + umwandlungs- motiviert und in der bislang besten bereiter h-Bauer etwas mehr vermö- Aufstellung (Brett 1 bis 7 und Ralf) gen als Springer + abseits stehen- an. der König. Den ersten zählbaren Erfolg konnte Der Titel „Weihnachtsmann der Run- Jeronimo beisteuern in Form eines de“ geht zweifellos an Ralfs Gegner. halben Punktes, angesichts der bis- In schlechterer Stellung und Zeitnot herigen Resultate seines Gegners war eigentlich nur die Frage, ob er keine allzu große Überraschung. Remis halten würden, aber ein geg- Für die Marmstorfer Führung sorg- nerischer Figureneinsteller ermög- te Harm, der mit einem kleinen tak- lichte sogar den ganzen Punkt. tischen Trick den gegnerischen f- Die letzte beendete Partie spielte

Der zweite „Fan“ leidet mit TC - einen Sieg weggeworfen? Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) 7 Jens. Im Besitze eines Mehrbauern 3. Runde: versuchte er, seinen ersten Landes- Diogenes 1 4 - 4 HSK 3 ligapunkt zu erzielen. Tatsächlich Königsspringer 2 3½-4½ HSK 4 erreichte Jens eine Gewinnstellung, FC St. Pauli 5½-2½ Diogenes 2 fand aber nicht den krönenden Ab- Bille SC 1 5½-2½ Barmbek schluss, so dass eine Punkteteilung 4. Runde: zu Buche stand. (HH/14.12.) Barmbeker SK 3 - 5 Bille SC 2 Diogenes 2 3 - 5 Bille SC 1 HSK 3 2 - 6 SK Marmstorf HSK 4 5 - 3 FC St. Pauli Besenthal (2173) 0 - 1 Holger H. Diogenes 1 3½-4½ Königsspr. 2 Nugel (2175) ½-½ Jeronimo Wurzel (2190) 0 - 1 Harm Tabelle: Fehling (2203) ½-½ Frank 1. HSK 4 20 - 12 7 - 1 Czeremin (2127) ½-½ Jens 2. Bille SC 1 18 - 14 6 - 2 Hold (2163) 0 - 1 Michael 3. SK Marmstorf 18 - 14 5 - 3 Stark (2042) ½-½ Thomas C. 4. FC St. Pauli 17 - 15 5 - 3 Milajev (2155) 0 - 1 Ralf 5. Königsspringer 2 16½-15½ 5 - 3 6. Diogenes 1 17½-14½ 4 - 4 So spielte die Konkurrenz: 7. Bille SC 2 16 - 16 4 - 4 8. HSK 3 13 - 19 3 - 5 Der Aufstieg scheint durch die 9. Diogenes 2 11½-20½ 1 - 7 Punktverluste der Diogenesen vor- 10. Barmbeker SK 12½-19½ 0 - 8 zeitig entschieden. Es ist unwahr- scheinlich, dass Bille oder eine der Mannschaften mit 5:3 Punkten HSK 4 ernsthaft gefährden kann. Gerd Potztal berichtete mir, dass Barmbek fast eine Stunde später zum Auswärtskampf gegen Bille erschien, da sich der Barmbeker Mannschaftskapitän in der Startzeit irrte. Im Abstiegskampf haben Barmbek und Diogenes 2 schon sehr schlech- te Karten, da gegenwärtig auch Platz 8 ein Abstiegsplatz sein wird. Zur Zeit würden aus der zweiten Bundesliga mit Lübeck 2 (Zwangs- abstieg) und den Schachfreunden zwei norddeutsche Mannschaften absteigen. Bei dann vier Absteigern aus der Oberliga wären zur Zeit neben der HSG/BUE auch Pinne- berg von einem Abstieg in die LL Hamburg betroffen. (HH/KJ)

8 Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) M.O.T. Von Holger Hebbinghaus, 06.12.03 Dähnepokal Steinen konnte ich etwas Druck ausüben, es reichte aber nicht zum Aufmerksame Leser des RS 166 vollen Punkt, so dass die Entschei- werden sich erinnern, dass sich im dung im Blitzen fallen musste – September zwei Marmstorfer für ebenso wie zwei Wochen zuvor bei den Dähnepokal auf deutscher Ebe- der Deutschen Blitzmeisterschaft ne qualifizieren konnten, dessen zu meinen Gunsten. Christoph lehn- Vorrunde am ersten Advents- te ein Bauernopfer ab, weil er be- wochenende stattfand. Wider Erwar- fürchtete, danach schlechter zu ste- ten wurden Christoph und ich nicht hen. In der Partie hatte er die der Bremer Vorrunde zugeteilt, son- schlechtere Position ohne materiel- dern durften nach Rostock (nicht zu le Kompensation, so dass am Ende verwechseln mit dem Rohrstock) die Null stand (allerdings in ande- fahren, um uns dort im Spiellokal rem Sinne als normalerweise beim des PSV Rostock (das liegt übrigens VfB Stuttgart), die allerdings so gut in Nähe vom Holbeinplatz – offen- getimt war, dass Christoph ohne bar ist die korrekte Schreibweise längere Wartezeit am Rostocker unseres Schönsten in Rostock noch Hauptbahnhof und noch am Sams- nicht bekannt) mit der nord- bzw. tag wieder nach Hause kam – mei- ostdeutschen Konkurrenz zu mes- nem Vorschlag, sich für das sen. Christoph hatte sich vorgenom- Adventsschnellturnier am Sonntag men, am Samstag zu verlieren, um als Ergänzungsspieler zur Verfü- Kosten zu sparen, was angesichts gung zu stellen, konnte er allerdings der Gegnerschaft (ein Spieler hatte aus unverständlichen Gründen eine schlechtere DWZ als Christoph, (Angst vor dem Geist des Weser- der Rest war von der Papierform her stadions?) nichts abgewinnen. klar stärker) ein realistisches Ziel Auch in den übrigen Ansetzungen war, während ich mir trotz der gu- der ersten Runde hieß es: Weiß zieht ten Besetzung gewisse Chancen auf und gewinnt spätestens im Blitzen. ein Weiterkommen ausrechnen konnte. Die Auslosung hielt für uns Rainer Albrecht (SC Kreuzberg) – beide schwere Aufgaben bereit: Aljoscha Feuerstack (Meerbauer Christoph durfte mit den dunkleren Kiel) ½:½ (Blitz 2:0) Steinen gegen Bernd Steinhagen Holger Hebbinghaus (SK (Halbfinalist 2003) antreten, ich Marmstorf) – FM Karsten Schulz spielte gegen den Elo- und DWZ- (VBSF Cottbus) ½:½ (Blitz 2:1) stärksten Teilnehmer Karsten Bernd Steinhagen (Rotation Berlin) Schulz (Pokalsieger 2001), der – Christoph Rammé (SK Marmstorf) darüber hinaus auch als starker 1:0 Blitzer bekannt ist. Mit den weißen

Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) 9 Hannes Knuth (PSV Rostock) – Start. Aufgrund einer Absage erhielt Klaus-Dieter Heckert (SK Schwan- Hannes Langrock einen Freiplatz, er te) 1:0 scheiterte jedoch etwas überra- schend in der ersten Runde nach Für mich folgte am Sonntag um 9 Blitzentscheid an Dr. Joachim Asen- Uhr die Fortsetzung. Um zu verhin- dorf (Werder Bremen). dern, dass einer der beteiligten Spieler am Brett einschläft, fand ab Für die Endrunde haben sich quali- 11 Uhr in der angrenzenden Sport- fiziert: halle ein Boxwettkampf mit den unvermeidlichen lautstarken Vorbe- FM Dr. Joachim Asendorf (Werder reitungen und akustischen Bremen) Elo 2274 DWZ 2229 Untermalungen statt. Harald Darius (SV Ströbeck) E l o Über das Ergebnis der Auslosung 2161 DWZ 2164 war wohl niemand so richtig glück- Holger Hebbinghaus (SK lich, denn während in der einen Marmstorf) Elo 2300 DWZ 2248 Ansetzung eine Neuauflage des Ber- FM Olaf Heinzel (Bayern München) liner Pokalfinales auf dem Pro- Elo 2359 DWZ 2340 gramm stand, trafen in der ande- Frerik Janz (Fortuna Regensburg) ren Partie die beiden nominell stär- Elo 2372 DWZ 2330 keren Spieler aufeinander (die Dif- Marcus Ramlow (SC Steinbach) Elo ferenz zwischen dem elostärksten 2179 DWZ 2074 und –schwächsten Spieler war Robert Schnicke (TV Winnweiler) Elo allerdings mit 80 Punkten nicht 2274 DWZ 2161 allzu gravierend). Ich spielte also Bernd Steinhagen (Rotation Berlin) mit Schwarz gegen Hannes Knuth, Elo 2222 DWZ 2203 und nach knapp drei Stunden war klar, dass die Entscheidung im Blit- Favorisiert sind sicherlich die beiden zen fallen würde. Diese fiel mit 2:0 Bayern, aber wie allgemein bekannt klar zu meinen Gunsten aus. Wenig ist, hat der Pokal seine eigenen Ge- später wurde auch in der anderen setze. Da die Endrunde vom 19. bis Partie der Punkt geteilt, dort erwies 21.3.2004 stattfindet, werden wir es sich jedoch im Stechen nicht als im RS 174 erfahren, wie die Sache Vorteil, einen Tag vorher Blitz- ausgegangen ist. erfahrung gesammelt zu haben; die Vier der Endrundenteilnehmer (ne- Ergebnisse lauteten somit: ben den Rostocker Qualifikanten Harald Darius und Robert Schnicke) Rainer Albrecht – Bernd Steinhagen waren übrigens auch schon 2003 in ½:½ (Blitz 1:2) der Runde der letzten Acht. (HH / Hannes Knuth – Holger 04.12.) Hebbinghaus ½:½ (Blitz 0:2) Ein dritter Hamburger ging übrigens in der Bremer Vorrunde an den

10 Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) Heide-Treff Open Schneverdingen beschwert euch bei unserem Jugendwart. Am zweiten Adventswochenende Es folgte am Samstagabend ein fand in Schneverdingen das 7. Hei- Blitzturnier, das im Schweizer Sys- de-Treff Open statt. Den Auftakt tem ausgetragen wurde – machte am Samstag die offene gewöhnungsbedürftig, aber bei 48 Jugendstadtmeisterschaft, an der Teilnehmern wohl die einzige ver- Marmstorf mit einer vielköpfigen nünftige Möglichkeit. Dort nahm ich Delegation teilnahm (Vorbild für die als einziger Marmstorfer teil und nicht mehr ganz so jugendlichen landete mit 7½/13 gegen stärkste Mitglieder unseres Vereins?). Über Konkurrenz (u.a. gegen die ersten die entsprechende Erfolge könnt ihr Acht) auf Platz 11. an anderer Stelle lesen – falls nicht, 1. GM Robert Rabiega 2522 König Tegel 11 108½ 2. GM Mladen Muse 2453 König Tegel 11 107½ 3. GM Daniel Fridman 2592 WD Borbeck 10 106 4. IM Michail Kopylov 2445 SK Norderstedt 9 106½ 5. IM Viesturs Meijers 2499 Nickelhütte Aue 9 104 6. GM Jan Gustafsson 2571 HSK 8½ 109 7. GM Felix Levin 2481 Werder Bremen 8½ 102 11. Holger Hebbinghaus 2300 SK Marmstorf 7½ 108½ 12. Steve Berger 2278 HSK 7½ 103½ 14. Julian Zimmermann 2212 KS Hamburg 7½ 94 Den eigentlichen Höhepunkt stellte ge reichen, ist kein großes Geheim- das Schnellturnier am Sonntag dar, nis, und dementsprechend musste das in drei Gruppen (Elo/DWZ über er sich mit 3½/9 und einem Platz 1900, DWZ 1600 – 1900, DWZ un- im hinteren Mittelfeld begnügen. ter 1600) ausgetragen wurde, und Ein starkes Turnier spielte Jan- in jeder Gruppe war Marmstorf ver- Hendrik. Zwar musste er den treten. In der A-Gruppe ging ich an Turniersieg knapp Benjamin Buch- den Start, Jan-Hendrik spielte in der heister überlassen, aber auch der B-Gruppe, und in der C-Gruppe ver- zweite Platz mit 7 Punkten ist na- suchte Bodo sein Glück (im nächs- türlich noch ein hervorragendes Er- ten Jahr nehmt bitte mit der gan- gebnis. zen Familie teil, damit der Vereins- Ich erreichte in der A-Gruppe 5½ rabatt für mindestens 5 Anmeldun- Punkte, was dank einer guten Wer- gen genutzt werden kann). tung zu Platz 7 und damit dem vor- Dass bei Bodo 15 Minuten nicht lan- letzten Preisrang reichte.

Gruppe C (58 Teilnehmer): 1. Thomas Buhr 1479 SC 81 Schneverdingen 7 43 2. Gerhard Ihlenfeldt 1587 SF Pinneberg 7 43 3. Klaus-Michael Buck 1528 VfL Jesteburg 6½ 50 44. Bodo Müller 1464 SK Marmstorf 3½ 39½

Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) 11 Gruppe B (40 Teilnehmer) 1. Benjamin Buchheister 1881 SKJE 7½ 44½ 2. Jan-Hendrik Müller 1763 SK Marmstorf 7 49 3. Wilfried Härig 1793 MTV Tostedt 6½ 44½ 4. Ulrich Schäfer 1792 SVg Böhmetal 6½ 41½ 5. Jörg von Warburg vereinslos 6 48

Gruppe A (40 Teilnehmer) 1. GM Daniel Fridman 2592 WD Borbeck 8 51 2. GM Felix Levin 2481 Werder Bremen 7½ 53 3. GM Jan Gustafsson 2571 HSK 7½ 52½ 4. Ilja Schneider 2316 Post Hannover 6 48 5. IM Michail Kopylov 2445 SK Norderstedt 6 46½ 6. Julian Zimmermann 2212 KS Hamburg 6 46 7. Holger Hebbinghaus 2300 SK Marmstorf 5½ 51 11. GM Mladen Muse 2453 König Tegel 5 48½ 12. GM Robert Rabiega 2522 König Tegel 5 48 14. IM Viesturs Meijers 2499 Nickelhütte Aue 5 45

Als Fazit bleibt noch festzuhalten, Huschenbeth,Niclas (2073) - dass das Turnier absolut empfeh- Hebbinghaus,Holger (2300) lenswert ist, schwächere Spieler Heide Treff Open Schneverdingen haben reelle Preischancen, stärke- (1.10), 07.12.2003 re Spieler können mit hochkarätiger Gegnerschaft rechnen, und wer das Schwarz zieht und gewinnt: entsprechende Wochenende nicht 21...Txc3 22.bxc3 Da5 23.Ld3 [Die anderweitig verplant hat, sollte im kritische Variante war 23.Ld7 Dxc3 nächsten Jahr eine Teilnahme ernst- 24.Lxe6+ Kh8 25.Td3 Da1+ 26.Kd2 haft in Betracht ziehen (noch bes- Dxh1 27.Lxf5 Txh5-+ Entscheidend ser wäre realisieren), 5 Teilnehmer ist hier allerdings nicht der schwar- sollten es mindestens werden. ze Mehrbauer, sondern die Tatsa- che, dass die schwarzen Figuren bereit stehen, über den weißen Kö- nig herzufallen - Fritz empfiehlt als Bestes 28.Dd1] 23...Dxc3 24.Tde1 Lb4 25.Kb1 La3 0-1 (HH / 07.12.)

12 Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) Ergebnisdienst Von Holger Hebbinghaus, 14.12.03

1. Bundesliga 5. Runde: Sowohl Porz als auch Baden-Oos König Plauen ½-7½ SG Porz mussten im Titelkampf bereits Fe- TV Tegernsee 4½-3½ SF Katernberg dern lassen. Der HSK erreicht 7:1 Solinger SG 7 - 1 SCA St. Ingbert Punkte und liegt damit gut im Ren- Wattenscheid 6 - 2 SV Hofheim nen. Gegen St. Ingbert wurde sogar Werder Bremen 4 - 4 SC Baden-Oos die Höchststrafe verhängt. Im Ab- Bremer SG 6 - 2 Stuttgarter SF stiegskampf hat derzeit Plauen SC Kreuzberg 3 - 5 Hamburger SK trotz eines schlechten Brettpunkte- 6.Runde: kontos gute Karten. SF Katernberg 3 - 5 König Plauen SG Porz 5 - 3 TV Tegernsee 3. Runde: SV Hofheim 2 - 6 Solinger SG Baden-Oos 4½-3½ TV Tegernsee SCA St. Ingbert 3½-4½ Wattenscheid Stuttgarter SF 2 - 6 König Plauen Stuttgarter SF 2½-5½ Werder Bremen SV Hofheim 1½-6½ Hamburger SK Baden-Oos 6 - 2 Bremer SG SG Porz 6½-1½ SC Kreuzberg Hamburger SK 4 - 4 SF Neukölln SF Katernberg 4½-3½ SF Neukölln Bremer SG 5½-2½ Solinger SG 7. Runde: Werder Bremen 4 - 4 Wattenscheid SG Porz 5 - 3 SF Katernberg SF Neukölln 4½-3½ SC Kreuzberg 4. Runde: Werder Bremen 2 - 6 Bremer SG König Plauen ½-7½ SC Baden-Oos Solinger SG 5 - 3 Wattenscheid TV Tegernsee 6 - 2 Stuttgarter SF Hamburger SK 8 - 0 SCA St. Ingbert SF Neukölln 4 - 4 SG Porz SC Kreuzberg 5 - 3 SF Katernberg Wattenscheid 4 - 4 Bremer SG Solinger SG 2 - 6 Werder Bremen Hebbinghaus,Holger (2300) - Ljubarskij,Juri (2296) Heide Treff Open Schneverdingen (6.5), 07.12.2003 Eine kleine Taktikaufgabe: Weiß zieht und gewinnt. 32.Dd6 [Bit- te nicht 32.Dc7 Dxf1+ , wonach Weiß froh sein kann, nach 33.Kh2 den Turm zurückzu- gewinnen und das Remis zu ret- ten; ebenfalls zum Ziel führt 32.Tb1 Df4 33.Sa6] 1-0 Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) 13 Tabelle: 7. Lübecker SV 2 15 - 17 4 - 4 1. SG Porz 39½-16½ 13- 1 8. König Tegel 15 - 17 2 - 6 2. SC Baden-Oos 33½-14½ 11- 1 9. Rotation Berlin 12½-19½ 0 - 8 3. Bremer SG 32½-23½ 10- 4 10. SF Hamburg 10½-21½ 0 - 8 4. Werder Bremen 32½-23½ 10- 4 5. Hamburger SK 34 - 14 9 - 3 Oberliga Nord – Nord 6. SG Solingen 30 - 26 8 - 6 7. TV Tegernsee 21½-18½ 6 - 4 Königsspringer setzt sich begüns- 8. SF Neukölln 23 - 25 6 - 6 tigt durch den Norderstedter Punkt- 9. SV Wattenscheid 27½-28½ 6 - 8 10. König Plauen 13 - 27 4 - 6 verlust in Neumünster an die 11. SC Kreuzberg 22 - 26 4 - 8 Tabellenspitze. Die HSG dürfte 12. SF Katernberg 24 - 32 4- 10 chancenlos sein, während Groß- 13. SCA St. Ingbert 15½-32½ 2 -10 hansdorf und Pinneberg um den 14. SV Hofheim 14½-33½ 1 -11 Klassenerhalt kämpfen. Leicht wird 15. Stuttgarter SF 13 - 35 0 -12 es sicherlich nicht, zumal wahr- scheinlich die letzten Vier absteigen, 2. Bundesliga Nord aber ich hoffe, dass wenigstens eine Mannschaft den Klassenerhalt Zwei Absteiger in die Nordstaffel der schafft und damit höchstens drei Oberliga dürften unausweichlich Mannschaften aus der Landesliga sein. Lübeck 2 wird den Abstieg der absteigen. ersten Mannschaft nicht ausglei- chen können, und die Schach- 3. Runde: freunde sind erwartungsgemäß Großhansdorf 3 - 5 Neumünster chancenlos. KS Hamburg 5 - 3 Lübecker SV 3 Meerbauer Kiel 3½-4½ Pinneberger SC 3. Runde: PSV Rostock 4½-3½ H SG/BUE König Tegel 2½-5½ Preetzer TSV SF Schwerin 2½-5½ SK Norderstedt SC Kreuzberg 2 5½-2½ Lübecker SV 2 HSK 2 4½-3½ Rotation Berlin 4. Runde: Post Hannover 3 - 5 SK Zehlendorf Neumünster 4 - 4 SK Norderstedt Leipzig-Gohlis 5 - 3 SF Hamburg HSG/BUE 2 - 6 SF Schwerin Pinneberger SC 4 - 4 PSV Rostock 4. Runde: Lübecker SV 3 4 - 4 Meerbauer Kiel Preetzer TSV 5 - 3 SF Hamburg Großhansdorf 3 - 5 KS Hamburg SK Zehlendorf 3 - 5 Leipzig-Gohlis Rotation Berlin 3½-4½ Post Hannover Tabelle: Lübecker SV 2 3½-4½ HSK 2 1. KS Hamburg 20 - 12 8 - 0 König Tegel 3½-4½ SC Kreuzberg 2 2. SK Norderstedt 20 - 12 7 - 1 3. Agon Neumünster 18 - 14 6 - 2 Tabelle: 4. SV Großhansdorf 16½-15½ 4 - 4 1. SC Kreuzberg 2 19½-12½ 8 - 0 5. SF Schwerin 16 - 16 4 - 4 2. Leipzig-Gohlis 18½-13½ 7 - 1 6. Meerbauer Kiel 16 - 16 4 - 4 3. Hamburger SK 2 18 - 14 6 - 2 7. PSV Rostock 15 - 17 3 - 5 4. Post Hannover 16½-15½ 5 - 3 8. Pinneberger SC 15 - 17 3 - 5 5. Preetzer TSV 17½-14½ 4 - 4 9. Lübecker SV 3 13½-18½ 2 - 6 6. SK Zehlendorf 17 - 15 4 - 4 10. Hamburger SG/BUE 10 - 22 0 - 8

14 Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) Frauenbundesliga Tabelle: 1. SC Baden-Oos 16 - 8 7 - 1 Erwartungsgemäß liegen Baden- 2. Turm Emsdetten 15½-8½ 7 - 1 Oos und Emsdetten wieder an der 3. Rodewisch 15½-8½ 6 - 2 4. USV Halle 16 - 8 6 - 2 Spitze. Der HSK fällt durch zwei 5. Karlsruher SF 14 - 10 4 - 4 Niederlagen ins Mittelfeld zurück. 6. Dresdner SC 14 - 10 4 - 4 7. Hamburger SK 11½-12½ 4 - 4 3. Runde: 8. Rotation Berlin 11½-12½ 4 - 4 Meerbauer Kiel 4½-1½ Karlsruher SF 9. SK Großlehna 11 - 13 4 - 4 Hamburger SK 2½-3½ SC Baden-Oos 10. Meerbauer Kiel 9 - 15 2 - 6 Torgelower SV 2½-3½ Dresdner SC 11. Torgelower SV Greif 6½-17½ 0 - 8 Rotation Berlin 1½-4½ Rodewisch 12. Chaos Mannheim 4 - 20 0 - 8 Emsdetten 4½-1½ USV Halle Mannheim 2½-3½ SK Großlehna

4. Runde: SC Baden-Oos 4½-1½ Meerbauer Kiel Karlsruher SF 4 - 2 Hamburger SK Rodewischn 4½-1½ Torgelower SV Dresdner SC 2½-3½ Rotation Berlin SK Großlehna 1½-4½ Emsdetten USV Halle 5½-½ Mannheim Kurze Von Holger Hebbinghaus und Jeronimo Hawellek , 12.12.03 HJET Thomas Cording in Winsen Fünf Marmstorfer Jugendliche (und Nach dem Vorbild seines Vaters damit die absolute Mehrheit der nahm Thomas an seinem Wohnort ersten Jugendmannschaft) treten an der Vereinsmeisterschaft teil und 2004 in der L1 an. In der L1a spie- landete in der Meisterklasse des SV len Sebastian und Matthias, in der Winsen mit 4/8 im Mittelfeld (da der L1b Jan-Hendrik, Jonathan und Spielabend dort Donnerstag ist, Susanne. Da noch nicht geklärt ist, sollte der Freitag doch eigentlich welche DWZ-Liste für die Bildung noch frei sein?). Souveräner Aufstei- der Startrangliste herangezogen ger in die Meisterklasse ist übrigens werden soll, stehen die Paarungen Heinz Willbrecht, gegen den Thomas der ersten Runde noch nicht fest. daher u.a. bei der nächsten Vereins- Ohne Marmstorfer Beteiligung geht meisterschaft spielen darf. (HH) die L2 über die Bühne. Über die Teil- nahme an den Altersklassen, die jetzt ebenfalls samstags ausgetra- gen werden (allerdings vormittags) gibt es im RS 171 nähere Informa- tionen. (JH)

Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) 15 Termine

26.12. freier Spielabend (und 07.03. (So) SKM 1 - HSK 4 natürlich 2. Weihnachts- 12.03. Spartenversammlung feiertag) 19.03. freier Spielabend 30.12. Brokdorf in der Schnulze 26.03. - SKM 3 (falls ihr die Regeln noch 28.03. (So) Diogenes 1 - SKM 1 kennt) 02.04. SKJE 3 - SKM 2 02.01. freier Spielabend SKM 4 - HSK 19 09.01. Schachelschweine 4 - 09.04. Karfreitag SKM 4 Tag der offenen Tür 16.01. Langenhorn - SKM 2 16.04. SKM 2 - HSG/BUE 2 SKM 3 - Königsspringer 6 23.04. Fischbek 4 - SKM 3 18.01. (So) SKM 1 - Barmbek Königsspringer 7 - SKM 4 23.01. SKM 2 - HSK 15 25.04. (So) SKM 1 - Königsspr.2 SKM 4 - Finkenwerder 2 30.04. NTSV 2 - SKM 2 30.01. SKM 3 - Schachelschw. 3 SKM 4 - Diagonale 4 06.02. Wichernschule - SKM 2 07.05. SKM 3 - Weiße Dame 13.02. NTSV 4 - SKM 3 14.05. SKJE 5 - SKM 3 Fischbek 5 - SKM 4 Gehörlose 2 - SKM 4 15.02. (So)Diogenes 2 - SKM 1 21.05. freier Spielabend 20.02. SKM 3 - HSK 18 28.05. SKM 2 - Fischbek 2 SKM 4 - SKJE 6 04.06. Saisonabschlußfeier 27.02. SKM 2 - Königsspringer 5 18.06-20.06 Harburg - ch 2nd SKM 3 - Langenhorn 3 05.03. Schachelschw. 2 - SKM 2 Weiße Dame 2 - SKM 4

6. HSK-Blitznacht 20./21.12. Konto des Hamburger SK (Konto-Nr. Modus: abhängig von Teilnehmer- 1216 132 686 bei der Hamburger zahl (ca. 50 Runden); Bedenkzeit: Sparkasse (BLZ 200 505 50)) 5 Minuten; Spielort: HSK-Schach- zentrum, Schellingstraße 41; Start- 11. Jahresschlußopen des SC geld: 15; Preisgeld: 200, 150, 100, Sottrum 27./28.12. 70 (garantiert ab 35 Teilnehmern); Modus: 11 Runden Schweizer Sys- Beginn: Registrierung bis 19.40 tem in drei Gruppen; Gruppe 1 DWZ Uhr, Turnierbeginn 20 Uhr; Ende: > 1899, Gruppe 2: DWZ < 1900, gegen 8 Uhr; Anmeldung: Gruppe 3: DWZ < 1600; Bedenk- Christopher Kyeck, Klaus-Groth- zeit: 30 Minuten; Spielort: Hotel Straße 76, 20535 Hamburg, Tel. 25 Röhrs, Bergstraße 18, 27367 Sott- 49 51 72, e-mail: rum; Startgeld: 13 bei Überweisung [email protected] sowie Über- auf das Konto 10 0797 101 bei der weisung des Startgeldes auf das Volksbank Sottrum (BLZ 291 656

16 Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) 81), 15 bei Barzahlung vor Turnier- 7. Apotheker-Pokal Dannenberg – beginn; Preisgeld: 300, 175, 125, Blitzeinzelturnier 75, 50 je Gruppe; Beginn: 27.12. Modus: abhängig von der 9.30 Uhr, 28.12. 10 Uhr; Info: Teilnehmerzahl; Bedenkzeit: 5 Mi- Günter Gilde (04264) 1092, Bodo nuten; Spielort: Hotel Birkenhof, Becker (04264) 9031, Michael Gil- Marschtorstraße 27 c, Dannenberg; de (04264) 3054 Startgeld: 10 bei Meldung bis 24.12., danach 12; Preisgeld: vol- 2. Brokdorf-WM Bad Salzdetfurth le Startgeldausschüttung in den 27.12. – Brokdorfeinzelturnier Kategorien DWZ > 1900, 1600- Modus: abhängig von Teilnehmer- 1899, <1600; Beginn: Registrie- zahl; Spielort: Gaststätte „Zum rung bis 14.30 Uhr, Turnierbeginn Kegelcenter“, Ahnepaule 3, 31162 15 Uhr; Anmeldung: Michael Huve Bad Salzdetfurth; Startgeld: kein, Tel. (05841) 2364, e-mail: aber jeder muss seine Verluste und [email protected] oder seine Zeche selbst tragen; Preise: Hans-Peter Berger, e-mail: hans- Wanderpokal für den Sieger, Titel [email protected], sowie Überwei- des Brokdorfweltmeisters und na- sung des Startgeldes auf das Kon- türlich alle Euros, die man gewinnt; to von Hans-Peter Berger (Konto-Nr. Beginn: 19 Uhr; Anmeldung: direkt 842 713 206, Postbank Hamburg vor Wettkampfbeginn am Spielort (BLZ 200 100 20)); Meldeschluß: oder Voranmeldung bei Martin 31.12. (bei freier Kapazität Meldung Söllig, Imkerstraße 13, 31174 am Spieltag möglich) Schellerten, Tel. (05123) 7127, e- mail: [email protected]; Beson- Ramada-Treff-Cup 5³ - Vorrunde derheiten: Es gelten die Bad Hamburg 09.-11.01.2004 - Einzel- Salzdetfurther Brokdorfregeln, es turnier wird also um 1 Euro je Runde ge- Modus: 5 Runden Schweizer Sys- spielt tem in 5 Vorgruppen (Gruppe A: Elo/DWZ 2101-2300, Gruppe B: 6. Neujahrsturnier des SV Elo/DWZ 1901-2100, Gruppe C: 03.01.2004 DWZ 1701-1900, Gruppe D: DWZ Modus: 9 Runden Schweizer Sys- 1500-1700, Gruppe E: DWZ <1500, tem; Bedenkzeit: 15 Minuten; maßgeblich für die Einteilung sind Spielort: Vereinshaus des SV die Zahlen vom 01.10.2003); Be- Eidelstedt (früher ETSV Altona), denkzeit: 2 h/40 Züge + 30 min; Redingskamp 25; Startgeld: 10; Spielort: Ramada-Treff-Hotel Preisgeld: 100,50, Ratingpreise Hamburg-, Holzhude 2; (Sektflaschen); Beginn: 12 Uhr; Startgeld: 25 (Jugendliche 20), bei Anmeldung: vor Ort ab 11 Uhr Zahlung vor Ort 30, bei Meldung von mindestens 5 Teilnehmern jeweils 5 Euro Rabatt; Preise: Sachpreise für die ersten Fünf jeder Gruppe

Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) 17 (Gutscheine, Pokale, Urkunden), die Tel. 555 83 000, Fax 555 83 003, ersten Fünf jeder Gruppe qualifizie- e-mail: [email protected] ren sich für das Finale vom 29.04. bis 01.05 in Wiesbaden; Zeitplan: 11. Cuxhavener Urlaubsopen 13. – Registrierung 08.01. 19 bis 21 Uhr 20.03.2004 – Einzelturnier oder 09.01. bis 9.30 Uhr, 09.01. 10 Modus: 8 Runden Schweizer Sys- Uhr 1. Runde, 16 Uhr 2.Runde, tem; Bedenkzeit: 2h/40 + 1h; 10.01. 9 Uhr 3.Runde, 15 Uhr 4. Spielort: Saal der Kurverwaltung, Runde, 11.01. 9 Uhr 5. Runde, ab Cuxhavener Straße 92, 27476 14 Uhr Siegerehrung; Anmeldung: Cuxhaven (OT Duhnen); Startgeld: Überweisung des Startgeldes auf 60 bei Anmeldung bis 05.03., das Konto des Deutschen Schach- danach 70; Preisgeld: 500, 300, bundes (Kontonr. 7 746 704 01 bei 250, 200, 150, Ratingpreise; Be- der Berliner Commerzbank AG (BLZ ginn: 13.03. Registrierung 15.30 100 400 00)) und Anmeldung beim Uhr bis 16.45 Uhr, 1.Runde 17.00 Deutschen Schachbund, Hanns- Uhr, 2. bis 7. Runde 14. bis 19.03. Braun-Str., Friesenhaus I, 14053 jeweils 15 Uhr, 8. Runde 20.03. 10 Berlin, Tel. (030) 3000 78 0, Fax Uhr; Anmeldung: Matthias Hein- (030) 3000 78 30, e-mail: rich, Kantstr. 13, 04275 Leipzig, e- [email protected] oder via mail: [email protected] sowie Internet möglich auf www.5hoch3- Überweisung des Startgeldes auf cup.de; Sonstiges: Alle Gruppen das Konto von Matthias Heinrich werden DWZ-gewertet, die Gruppen (Kontonr. 363 453 109, Postbank A und B werden außerdem elo-aus- Berlin (BLZ 100 100 10)) gewertet Hamburger Blitzeinzelmeister- Hamburger Blitzmannschafts- schaft 03./04.04. meisterschaft 08.02.2004 Modus: 03.04. Vorrunde, 04.04. Modus: Rundenturnier, Vierer- Endrunde, jeweils Rundenturniere; mannschaften; Bedenkzeit: 5 Minu- Bedenkzeit: 5 Minuten; Spielort: ten; Spielort: Kantine der Signal- Kantine der Signal-Iduna, Eingang Iduna, Eingang Neue Rabenstr. 15- Neue Rabenstr. 15-19; Startgeld: 19; Startgeld: kein, aber zwei kein, aber Material mitbringen (je Spielsätze je Mannschaft mitbrin- Spieler ein Satz); Qualifikation: Die gen; Qualifikation: Die ersten Drei ersten 3 qualifizieren sich für die qualifizieren sich für die Norddeut- Norddeutsche Blitzeinzel- sche Blitzmannschaftsmeister- meisterschaft 2004, die ersten 6 schaft (HSK, Königsspringer und sind für die Endrunde der Hambur- Pinneberg sind vorberechtigt); Be- ger Blitzeinzelmeisterschaft 2005 ginn: 10 Uhr; Anmeldung: über die vorberechtigt; Beginn: 03.04. 14 Vereine bis 01.02. bei Marcus Uhr, 04.04. 10 Uhr; Anmeldung: bis Möhrmann, Tibarg 54, 22459 HH, 03.04. 13.45 Uhr bei Marcus Möhrmann, Tibarg 54, 22459 HH,

18 Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) Tel. 555 83 000, Fax 555 83 003, 10 Uhr; Meldung: durch den e-mail: [email protected] Schachwart

Hamburger Pokalmannschafts- 18. Winsener Schnellturnier 15./ meisterschaft 17.04. – 16.05. 16.05.2004 - Einzelschnellturnier Modus: k.o.-System für Vierer- Modus: 11 Runden Schweizer Sys- mannschaften; Bedenkzeit: 2h/40 tem; Bedenkzeit: 30 Minuten; Züge + 1h; Spielort: Kantine der Spielort: Ashausener Hof, Ecke Signal-Iduna, Eingang Neue Scharmbecker Straße/Bahnhof- Rabenstr. 15-19; Termine: 17./ straße Ashausen; Startgeld: 10; 18.4, 8./9./15./16.5. Startgeld: Preisgeld: volle Startgeldaus- kein, aber je Mannschaft zwei schüttung, 1.Preis mindestens 90, Spielsätze mitbringen; Qualifikati- Ratingpreise; Beginn: 15.05. 9.30 on: Die beiden Finalisten qualifizie- Uhr, 16.05. 10 Uhr; Anmeldung: ren sich für die DPMM 2004/05 Lisa Göcke, Tel. 04171/593 945, e- Beginn: samstags 14 Uhr, sonntags mail: [email protected]

Dizdar,G (2530) - Krumpacnik,D Dekhtyaryuk,D - Jussupow,A (2364) USSR, 1981 TCh-SLO Celje SLO (3), 18.11.2003 Weiß gab hier auf - zurecht? Wie kann Weiß die schwarze

Stellung knacken?

3.Sf6+! Dxf6 4.De2# 0–1 4.De2# Dxf6 3.Sf6+!

2...g5 3.De8+! Dg6 4.Sf6#!] Dg6 3.De8+! 2...g5

26.Dh6+ 1–0 26.Dh6+ 26.Dh7+] [2...Dxb5 3.Sf6#!; [2...Dxb5 Tc5 2.Sxg4+

[25...Kf7 g5 25.Dh4+! Kf6 24.Dh6+ 1.g4+! fxg4+ 1.g4+! Gewinn, schönen

22.Sxg6+! hxg6 23.Lxg7+ Kxg7 23.Lxg7+ hxg6 22.Sxg6+! Tatsächlich übersah Weiß einen Weiß übersah Tatsächlich

Rundschreiben Nr. 169 (12/2003) 19