Brief Aus Berlin Neues Aus Der Bundespolitik Von Ihrer Abgeordneten Dr

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Brief Aus Berlin Neues Aus Der Bundespolitik Von Ihrer Abgeordneten Dr Dr. Anja Weisgerber Ihre Bundestagsabgeordnete Nr. 7 | 23.09.2020 Brief aus Berlin Neues aus der Bundespolitik von Ihrer Abgeordneten Dr. Anja Weisgerber Liebe Leserinnen und Leser, auch auf meine Initiative hin fand vergangene Woche eine Nachhaltigkeitsdebatte im Deut- schen Bundestag statt. Uns ging es dabei darum, dass sich alle Ressorts mit der Frage befassen: Wie können wir nachhaltige Politik machen? Dazu gehören nicht nur die Umwelt- und Klimapo- litik, sondern zum Beispiel auch Finanzen, Konsum und Landwirtschaft. Eine nachhaltige Finanzpolitik bedeutet: Man muss an die Zukunft der nächsten Generationen denken. Bei der Klima- und Umweltpolitik sind wir gut aufgestellt. Wir haben ein sehr umfassendes Klimapaket vorgelegt, das wir jetzt Stück für Stück umsetzen. Wir sind auf Kurs: Entgegen aller kritischen Prognosen werden wir in Deutschland unser Klimaziel von 40 Prozent CO2-Reduzie- rung bis Ende 2020 erreichen. Herzliche Grüße, Dr. Anja Weisgerber MdB Nachhaltigkeitswoche Fördermittel des Bundes Zwei Touren Schöpfung bewahren – 6,9 Mio. Euro für Kommunen Wahlkreis-Wanderung Wohlstand erhalten > S. 2 im Wahlkreis > S. 7 zum Selberwandern > S. 9 Treten Sie mit mir in Kontakt: Dr. Anja Weisgerber Ihre Bundestagsabgeordnete Brief aus Berlin Nr. 7 | 23.09.2020 Schöpfung bewahren – Wohlstand erhalten Erste Nachhaltigkeitswoche im Bundestag „Nachhaltigkeit“ ist in aller Munde. Landläufig wird der Begriff vor allem mit Klimaschutz gleich- gesetzt, dabei berührt das Prinzip der Nachhaltigkeit alle Politikbereiche. Auf Initiative von CDU und CSU wurde die zurückliegende Sitzungswoche des Bundestags diesem Querschnittsthema gewidmet. Dabei legt die Union besonderen Wert auf nachhaltige Finanzen, die Bewahrung der Schöpfung sowie Bildung und Forschung. Nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit sollte man so handeln und wirtschaften, dass die Lebens- grundlagen für die nachfolgenden Generationen erhalten bleiben. Dazu haben die Koalitionsfraktionen einen gemeinsamen Antrag mit dem Titel „Nachhaltigkeit ist Richtschnur unserer Politik“ beschlossen. Sie orientieren sich dabei an der Agenda 2030 der Vereinten Na- tionen, die vor fünf Jahren 17 Nachhaltigkeitsziele definiert haben. In einer Generaldebatte am Mittwoch und vielen nachfolgenden Einzeldebatten griff der Bundestag diese Ziele auf. Als Fraktion, die sich am christlichen Menschenbild orientiert, liegt der Union die Bewahrung der Schöpfung am Herzen. Dazu gehört der Schutz der Umwelt, des Klimas und der Artenviel- falt. Mit dem Klimaprogramm 2030 sind die Weichen dafür gestellt, dass Deutschland bis zur Mitte des Jahrhunderts klimaneutral werden kann, also nicht mehr Treibhausgase ausstößt als an anderer Stelle gebunden werden können. Beim Klimaschutz setzt die Unionsfraktion auf technologische Lösungen und Innovationen. Sie achtet außerdem darauf, Wirtschaft und Gesellschaft nicht finan- ziell zu überfordern. Eine wichtige Funktion für den Klimaschutz hat der Wald. Ein Drittel der Fläche Deutschlands ist mit Wäldern bedeckt. Sie sind nicht nur Lebensraum für Tiere und Pflanzen oder Erholungsgebiet für Menschen, sie sind auch ein wirtschaftlicher Faktor und eine CO2-Senke. Stürme, Dürre, Waldbrände und Schädlinge haben dem Wald in den vergangenen Jahren enorm zugesetzt. Erforderlich sind Wiederaufforstung und Schadholzbeseitigung in gro- ßem Maßstab. Mit Blick auf den Klimawandel müssen die Wälder aber auch umgebaut werden, damit sie gegen Hitze und Unwetter widerstandsfähiger werden. Auf Drängen der Unionsfrak- tion werden die Waldeigentümer im Rahmen des Klimapakets und der Corona-Hilfen mit insgesamt 1,5 Milliarden Euro unterstützt. www.anja-weisgerber.de | Seite 2 Dr. Anja Weisgerber Ihre Bundestagsabgeordnete Brief aus Berlin Nr. 7 | 23.09.2020 Interview mit Anja Weisgerber über das Ziel der Klimaneutralität Deutschland ist Europa beim Green Deal voraus Eine Facette der Nachhaltigkeit ist der Klimaschutz. Bis zum Jahre 2050 will Europa der erste klimaneutrale Kontinent werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat die EU-Kommission einen Plan vorgelegt, den „Green Deal“. Dazu im Kurzinterview Anja Weisgerber. Frau Weisgerber, Sie sind Klimaschutzbeauftragte der Unionsfraktion. Welche Hebel muss die EU in Bewegung setzen, damit Europa 2050 klimaneutral ist? Anja Weisgerber: Hinter dem Ziel der EU-Kommission, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen, steht ein Konzept: der Green Deal. Dabei handelt es sich im Prinzip um einen europäischen Nachhaltigkeitspakt, der zahlreiche Maßnahmen beinhaltet, um den Weg zur Klimaneutralität zu ebnen – zum Beispiel Maßnahmen in den Bereichen saubere Energie, energie- und ressour- censchonendes Bauen oder intelligente Mobilität. Ein zentrales Element des Green Deal ist die europäische Wasserstoffstrategie. Sie sieht vor, dass primär durch den Einsatz von grünem Wasserstoff – also Wasserstoff, der mit Erneuer- baren Energien hergestellt wird – die Dekarbonisierung von industriellen Verfahren und Wirtschaftszweigen entscheidend vorange- trieben wird. Das wird nicht von heute auf morgen gehen, aber die Werkzeuge, um bis 2050 klimaneutral zu werden, haben wir. Die EU-Kommission möchte das Etappenziel für 2030 verschärfen. Die Treibhausgasemissionen sollen nicht nur um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden, sondern sogar um 50 bis 55 Prozent. Für wie sinnvoll halten Sie das? Anja Weisgerber: Deutschland ist der EU ein Stück voraus, denn wir haben uns das 40-Prozent-Ziel schon für 2020 vorgenommen. Dieses Ziel wer- den wir –unabhängig von Corona – erreichen. Wenn die Europäische Union bis 2050 klimaneutral werden will, ist es notwendig, dass sie ins- gesamt nachzieht und das Klimaziel 2030 ambitionierter gestaltet. Ein höheres Ziel für 2030 ist somit ein konsequenter Beitrag Europas zum globalen Klimaschutz. Wir müssen aber darauf achten, dass die Umsetzung technologisch und finanziell machbar und auch unter sozialen Ge- sichtspunkten vertretbar ist. Voraussetzung für die Anhebung des Ziels ist für mich daher eine www.anja-weisgerber.de | Seite 3 Dr. Anja Weisgerber Ihre Bundestagsabgeordnete Brief aus Berlin Nr. 7 | 23.09.2020 faire Verteilung der Lasten unter den europäischen Partnern. Deutschland trägt mit seiner am- bitionierten Klimaschutzpolitik bereits in erheblichem Maße dazu bei, das europäische Klimaziel zu erreichen, aber allein können wir das nicht stemmen. Ein Nebeneffekt des Klimaschutzes ist, dass Strom teurer wird. Wie kann man Bürger und Wirt- schaft entlasten? Anja Weisgerber: Um kurzfristig eine Entlastung herbeizuführen, hat die Bundesregierung in ihrem Corona-Konjunkturpaket 11 Milliarden Euro bereitgestellt, um die EEG-Umlage für die Jahre 2021 und 2022 auf 6 bzw. 6,5 Cent zu senken. Das spüren die Bürger im Portemonnaie und die Unternehmen in ihren Bilanzen. Was bedeutet Nachhaltigkeit für mich? Erstmals fand im Deutschen Bundes- tag eine Nachhaltigkeitswoche statt. Die Idee dazu kam von den Abgeordne- ten der CDU/CSU. Die Fraktion fragt ihre Mitglieder: Was bedeutet Nachhal- tigkeit für uns? Und warum ist das Thema so wichtig für uns? Auch Anja Weisgerber beteiligte sich. Was Nachhaltigkeit für Anja Weisge- rber bedeutet, sehen Sie in die diesem Video. 60. Plenarrede von Dr. Anja Weisgerber Im Rahmen der Nachhaltigkeitsde- batte hielt Anja Weisgerber eine Rede im Bundestag. „Wir sind beim Klima- schutz in Deutschland und Europa auf Kurs. Entgegen allen kritischen Prog- nosen werden wir in Deutschland unser Klimaziel von 40 Prozent CO2- Reduzierung bis Ende 2020 erreichen“, so Weisgerber, die sich besonders freut, dass die EU-Kommission den Emissionshandel in Europa auf die Sektoren Wärme und Verkehr auswei- ten will. Die gesamte Rede von Anja Weisgerber können Sie hier anschauen. www.anja-weisgerber.de | Seite 4 Dr. Anja Weisgerber Ihre Bundestagsabgeordnete Brief aus Berlin Nr. 7 | 23.09.2020 Ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen Unionsabgeordnete als Baumbotschafter Zum Abschluss der Nachhaltigkeitswoche bekamen alle Abgeordneten der CDU/CSU-Fraktion einen Baumsetzling, um diesen in ihrem Wahlkreis anzupflanzen. „Wir wollen ein Zeichen set- zen für den deutschen Wald“, sagte Fraktionschef Ralph Brinkhaus bei der Verteilaktion vor dem Reichstag. Gerade der Wald sei ein Symbol für Nachhal- tigkeit – dem Zukunftsthema, mit dem der Bundestag sich in der zurückliegenden Woche erstmals ausgiebig beschäftigte. Anja Weisgerber erhielt eine kleine Eiche und erinnerte da- ran, dass Bäume im Kampf gegen den Klimawandel ein wichtiges Hilfsinstrument seien, weil sie CO2 speichern. Ein Hektar Wald könne acht Tonnen Kohlendioxid kompensie- ren. „Jeder kann etwas tun“, sagte sie mit Blick auf die Setzlinge. Es sei „an der Zeit, den Spaten in die Hand zu neh- men und die Bäume zu pflanzen, unter denen unsere Enkel spielen werden", erklärte sie. „Wir pflanzen Zukunft“, sagte Bundeslandwirtschaftsminis- terin Julia Klöckner zur Aktion, bei der Eichen, Rotbuchen, Weißtannen und Douglasien an die Abgeordneten verteilt wur- den. Sie verwies darauf, dass rund 300.000 Hektar wiederbewaldet werden müssen. „Wir brauchen klimaresistente, standortangepasste Mischwälder“, betonte die Ministerin unter Verweis auf den Dauerstress, dem die Wälder infolge des Klimawan- dels ausgesetzt sind. Eine Sensibilisierung für die Situation der heimischen Wälder soll auch mit den Deut- schen Waldtagen erreicht werden, die vom 18. bis 20. September 2020 vom Bundeslandwirtschaftsministe- rium und dem Deutschen Forstwirtschaftsrat veranstaltet wurden. Zurück im Wahlkreis wurde der Eichensetzling von Anja Weisgerber am Waldrand von Schwebheim ein- gepflanzt
Recommended publications
  • Die Widerspruchslösung Ist Eine Faire, Ethisch Vertretbare Und Gleichzeitig Pragmatische Lösung
    Deutsche Transplantationsgesellschaft e.V. PRESSEMELDUNG 17. Oktober 2019 Die Widerspruchslösung ist eine faire, ethisch vertretbare und gleichzeitig pragmatische Lösung Der Organspendermangel ist eklatant. Ein „weiter so“ ist in dieser Situation, wo jährlich tausende Menschen versterben, weil keine Spenderorgane zur Verfügung ____________ stehen, nicht hinnehmbar. Die DTG unterstützt daher den Entwurf eines Gesetzes zur Regelung der doppelten Widerspruchslösung im Transplantationsgesetz. Die Gründe hat sie umfassend in einem offenen Brief an alle Parlamentarier dargelegt. Mitte März haben die Bundestagsabgeordneten Jens Spahn, Dr. Karl Lauterbach, Claudia Schmidtke, Sabine Dittmar, Petra Sitte, Georg Nüßlein, Tino Sorge, Thomas Oppermann, Sabine Weiss und Helge Braun den Entwurf eines Gesetzes zur Regelung der doppelten Widerspruchslösung im Transplantationsgesetz vorgelegt, über den der Bundestag im Dezember entscheiden wird. Spricht sich die Mehrheit der Abgeordneten für diesen Gesetzesentwurf aus, ist jede Bürgerin/jeder Bürger ein Organspender, es sei denn, es liegt ein zu Lebzeiten erklärter Widerspruch vor. Die Erklärungen gegen eine Organspende sollen in einem Organ- und Gewebespenden-Register gespeichert werden und so für Rechtssicherheit sorgen. Wichtig zu wissen ist: Jeder Widerspruch, auch der von Angehörigen, hat Bestand und wird im Rahmen des neuen Gesetzes respektiert. Die Deutsche Transplantationsgesellschaft (DTG) hat seit Jahren eine solche Widerspruchslösung gefordert und hofft, dass dieser Gesetzesentwurf eine Mehrheit findet. In einem offenen Brief hat sie sich nun an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages gewandt und erneut ihre Argumente dargelegt. Warum ist aus Sicht der Deutschen Transplantationsgesellschaft die Einführung der Widerspruchslösung so wichtig? „Wir erwarten, dass durch sie eine nachhaltige Verbesserung der Situation der Patienten auf der Warteliste erreicht wird. Die Einführung der Widerspruchslösung kann zu einer deutlichen Erhöhung der zur Verfügung stehenden Organe beitragen.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/91
    Inhaltsverzeichnis Plenarprotokoll 18/91 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 91. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 5. März 2015 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Florian Post als d) Antrag der Abgeordneten Dr. Harald stellvertretendes Mitglied des Beirats bei der Terpe, Maria Klein-Schmeink, Kordula Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Schulz-Asche, weiterer Abgeordneter und Telekommunikation, Post und Eisenbah- der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜ- nen . 8579 A NEN: Gesundheitsversorgung umfas- send verbessern – Patienten und Wahl der Abgeordneten Ronja Schmitt (Alt- Kommunen stärken, Strukturdefizite hengstett) als Schriftführerin . 8579 B beheben, Qualitätsanreize ausbauen Drucksache 18/4153 . 8580 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- nung . 8579 B Annette Widmann-Mauz, Parl. Staatssekretärin BMG . 8580 C Nachträgliche Ausschussüberweisung . 8579 D Harald Weinberg (DIE LINKE) . 8582 A Dr. Karl Lauterbach (SPD) . 8583 A Tagesordnungspunkt 3: Dr. Harald Terpe (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) . 8584 B a) Erste Beratung des von der Bundesregie- rung eingebrachten Entwurfs eines Ge- Dr. Georg Nüßlein (CDU/CSU) . 8585 D setzes zur Stärkung der Versorgung in Maria Klein-Schmeink (BÜNDNIS 90/ der gesetzlichen Krankenversicherung DIE GRÜNEN) . 8587 A (GKV-Versorgungsstärkungsgesetz – GKV-VSG) Birgit Wöllert (DIE LINKE) . 8588 A Drucksache 18/4095 . 8580 A Sabine Dittmar (SPD) . 8588 D b) Antrag der Abgeordneten Harald Jens Spahn (CDU/CSU) . 8590 A Weinberg, Birgit Wöllert, Sabine Hilde Mattheis (SPD) . 8591 D Zimmermann (Zwickau), weiterer Abge- ordneter und der Fraktion DIE LINKE: Karin Maag (CDU/CSU) . 8593 A Private Krankenversicherung als Voll- versicherung abschaffen – Hochwertige Tagesordnungspunkt 4: und effiziente Versorgung für alle Drucksache 18/4099 . 8580 A a) Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs c) Antrag der Abgeordneten Birgit Wöllert, eines Gesetzes zur Dämpfung des Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias Mietanstiegs auf angespannten Woh- W.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 19/67 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 67. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 28. November 2018 Inhalt: Ausschussüberweisungen ............... 7583 A Wolfgang Kubicki (FDP) ............... 7601 C Kathrin Vogler (DIE LINKE) ............ 7602 B Tagesordnungspunkt 1: Sylvia Kotting-Uhl (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 7603 B Vereinbarte Debatte: Organspende 7583 B Stephan Pilsinger (CDU/CSU) ........... 7604 A Karin Maag (CDU/CSU) ............... 7583 D Detlev Spangenberg (AfD) .............. 7604 D Dr. Axel Gehrke (AfD) ................. 7584 D Hilde Mattheis (SPD) .................. 7605 C Dr. Karl Lauterbach (SPD) .............. 7585 C Dr. Claudia Schmidtke (CDU/CSU) ....... 7606 B Christine Aschenberg-Dugnus (FDP) ...... 7586 C Helge Lindh (SPD) .................... 7607 A Katja Kipping (DIE LINKE) ............ 7587 C Rudolf Henke (CDU/CSU) .............. 7608 A Annalena Baerbock (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) ..................... 7588 B Leni Breymaier (SPD) ................. 7608 D Jens Spahn (CDU/CSU) ................ 7589 B Michael Brand (Fulda) (CDU/CSU) ....... 7609 D Paul Viktor Podolay (AfD) .............. 7590 B René Röspel (SPD) .................... 7610 D Kerstin Griese (SPD) .................. 7590 D Oliver Grundmann (CDU/CSU) .......... 7611 C Katrin Helling-Plahr (FDP) .............. 7591 C Mario Mieruch (fraktionslos) ............ 7612 B Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) ............. 7592 B Axel Müller (CDU/CSU) ............... 7613 A Dr. Kirsten Kappert-Gonther (BÜNDNIS 90/ Thomas Rachel (CDU/CSU)
    [Show full text]
  • 0508 1 MINUTES Meeting of 8 May 2012, from 9.00 to 12.30 And
    EUROPEAN PARLIAMENT 2009 - 2014 Committee on the Internal Market and Consumer Protection IMCO_PV(2012)0508_1 MINUTES Meeting of 8 May 2012, from 9.00 to 12.30 and from 15.00 to 18.30 BRUSSELS The meeting opened at 9:13 on Tuesday 8 May 2012, with Malcolm Harbour (Chair) in the chair. 1. Adoption of agenda The agenda was adopted in the order shown in these minutes. 2. Chair’s announcements The Chair informed the Members that the meeting is webstreamed live. 3. Approval of minutes of meetings of: 12 April 2012 PV – PE487.702v01-00 ------ 4. 20 main concerns of European citizens and business with the functioning of the Single Market IMCO/7/07622 2012/2044(INI) SEC(2011)1003 Rapporteur: Regina Bastos (PPE) PR – PE483.745v01-00 AM – PE487.715v01-00 Responsible: IMCO – Opinions: ECON, EMPL, ITRE, TRAN, CULT, JURI, PETI Consideration of amendments Speakers: Malcolm Harbour (ECR), Regina Bastos (EPP), Emma McClarkin (ECR), Heide Rühle (Greens/EFA), Barbara Weiler (S&D), Andreas Schwab (EPP), Jacek Golinski (European Commission, DG MARKT) PV\900956EN.doc PE488.051v01-00 EN United in diversity EN ------ 5. Consumer programme 2014-2020 IMCO/7/07737 ***I 2011/0340(COD) COM(2011)0707 – C7-0397/2011 Rapporteur: Robert Rochefort (ALDE) PR – PE486.107v01-00 Responsible: IMCO – Opinions: BUDG – José Manuel Fernandes PA – PE487.806v01-00 (PPE) JURI – Cecilia Wikström (ALDE) PA – PE487.762v01-00 Consideration of draft report Deadline for tabling amendments: 14 May 2012, 12.00 Speakers: Robert Rochefort (ALDE), Zuzana Roithová (EPP), María Irigoyen Pérez (S&D), Heide Rühle (Greens/EFA), Malcolm Harbour (ECR), Jacqueline Minor (European Commission, DG SANCO) ------ 6.
    [Show full text]
  • 3 Meeting with My Mentor of the German Bundestag Lena
    hello.im.lena www.35ppp.de/lena [email protected] #3 Meeting with my Mentor of the German Bundestag Soon it will happen. I still can't believe it. Since I am back from England, time passed (too) quickly. Last week my plane ticket came by mail and I became even more aware that I will soon be a year away from everything and everyone. Somehow a strange but also tingling feeling. Partly not knowing what to expect, around every corner there is a little adventure waiting - that is incredibly exciting. On 07/12/2018 my mentor from the German Bundestag Dr. Anja Weisgerber invited me to her constituency office and we talked a long time about the program and how my family and I feel. I became more and more aware of how much is really behind the PPP - broadening horizons, opening borders, getting to know people. I am incredibly grateful to Dr. Weisgerber for giving me the opportunity to make these exciting experiences. (You can find out more about my mentor here) During the rest of my time in Germany I organized my international driver's license, made my appointment at the Frankfurt embassy for my visa and did so many little things that I can't think of. Together with my family (THANK YOU ♥), we also organized a little farewell party. I'm really looking forward to seeing (almost) everyone again and saying goodbye. Sure, it won't be easy for me, but after a year you have a lot to tell each other. And thank God there is still WhatsApp and Skype.
    [Show full text]
  • The Committee on Health 2 “Patients Are at the Centre of Our Health Policy
    The Committee on Health 2 “Patients are at the centre of our health policy. The quality of the care they receive is the yardstick by which the organisation of our health system is judged. We would all like to live a long, healthy life, and we all wish to benefit from medical advances and the oppor­ tunities opened up by the digital revolution. At the same time, however, the health system must remain affordable. At the centre of these conflicting interests, the Committee on Health discusses all topics falling within its remit and prepares decisions with the aim of equipping our health system to cope with future challenges.” Erwin Rüddel, CDU/CSU Chairman of the Committee on Health 3 The German Bundestag’s decisions are prepared by its committees, which are estab­ lished at the start of each elec­ toral term. Four of them are stipulated by the Basic Law, the German constitution: the Committee on Foreign Affairs, the Defence Committee, the Committee on the Affairs of the European Union and the Petitions Committee. The Budget Committee and the Committee for the Rules of Procedure are also required by law. The spheres of respon­ sibility of the committees essentially reflect the Federal Government’s distribution of ministerial portfolios. This enables Parliament to scruti­ nise the government’s work effectively. The Bundestag committees The German Bundestag sets political priorities of its own by establishing additional committees for specific sub­ jects, such as sport, cultural affairs or tourism. In addition, special bodies such as parlia­ mentary advisory councils, The committees discuss and committees of inquiry or deliberate on items referred study commissions can also to them by the plenary.
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Plenarprotokoll 19/183 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 183. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 8. Oktober 2020 Inhalt: Wahl der Abgeordneten Leni Breymaier, Kay Fritz Güntzler (CDU/CSU) . 22951 D Gottschalk, Jan Ralf Nolte und Martin Markus Herbrand (FDP) . 22953 C Hohmann als Schriftführer . 22943 A Änderungen der Tagesordnung . 22943 B Fabio De Masi (DIE LINKE) . 22954 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 18 b und Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22954 D 33 s . 22943 B Michael Schrodi (SPD) . 22955 D Sebastian Brehm (CDU/CSU) . 22956 C Tagesordnungspunkt 26: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Tagesordnungspunkt 10: Umsetzung der Richtlinien (EU) 2019/878 Antrag der Abgeordneten René Springer, und (EU) 2019/879 zur Reduzierung von Dr. Bernd Baumann, Stephan Brandner, wei- Risiken und zur Stärkung der Proportiona- terer Abgeordneter und der Fraktion der AfD: lität im Bankensektor (Risikoreduzierungs- Inländische Arbeitskräfte zuerst – Falsche gesetz – RiG) Weichenstellungen des Fachkräfteeinwan- Drucksache 19/22786 . 22943 B derungsgesetzes rückgängig machen Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 22943 C Drucksache 19/23132 . 22957 D Dr. Bruno Hollnagel (AfD) . 22944 C René Springer (AfD) . 22957 D Alexander Radwan (CDU/CSU) . 22945 B Dr. Mathias Middelberg (CDU/CSU) . 22958 D Dr. Florian Toncar (FDP) . 22946 B Linda Teuteberg (FDP) . 22960 A Jörg Cezanne (DIE LINKE) . 22947 A Dr. Lars Castellucci (SPD) . 22961 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22947 C Susanne Ferschl (DIE LINKE) . 22962 C Johannes Schraps (SPD) . 22948 B Filiz Polat (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 22963 A Sepp Müller (CDU/CSU) . 22949 A Peter Weiß (Emmendingen) (CDU/CSU) . 22964 A René Springer (AfD) . 22964 C Tagesordnungspunkt 27: Dr.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 18/199
    Plenarprotokoll 18/199 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 199. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 10. November 2016 Inhalt: Glückwünsche zum Geburtstag der Abge- Kommerz, für soziale und Genderge- ordneten Manfred Behrens und Hubert rechtigkeit und kulturelle Vielfalt Hüppe .............................. 19757 A Drucksachen 18/8073, 18/10218 ....... 19760 A Begrüßung des neuen Abgeordneten Rainer Marco Wanderwitz (CDU/CSU) .......... 19760 B Hajek .............................. 19757 A Harald Petzold (Havelland) (DIE LINKE) .. 19762 A Wahl der Abgeordneten Elisabeth Burkhard Blienert (SPD) ................ 19763 B Motschmann und Franz Thönnes als Mit- glieder des Stiftungsrates der Stiftung Zen- Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/ trum für Osteuropa- und internationale DIE GRÜNEN) ..................... 19765 C Studien ............................. 19757 B Dr. Astrid Freudenstein (CDU/CSU) ...... 19767 B Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sigrid Hupach (DIE LINKE) ............ 19768 B nung. 19757 B Matthias Ilgen (SPD) .................. 19769 A Absetzung der Tagesordnungspunkte 5, 20, 31 und 41 a ............................. 19758 D Johannes Selle (CDU/CSU) ............. 19769 C Nachträgliche Ausschussüberweisungen ... 19759 A Gedenken an den Volksaufstand in Un- Zusatztagesordnungspunkt 1: garn 1956 ........................... 19759 C Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD: Klimakonferenz von Marrakesch – Pariser Klimaabkommen auf allen Ebenen Tagesordnungspunkt 4: vorantreiben Drucksache 18/10238 .................. 19771 C a)
    [Show full text]
  • Mitglieder Der SPD-Fraktion Im Deutschen Bundestag Sehr Geehrte
    Mitglieder der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel E-Mail Berlin, 11. September 2020 Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB Platz der Republik 1 die Situation der Geflüchteten in Griechenland ist seit Monaten ka- 11011 Berlin tastrophal. Mit dem Brand im Lager Moria ist nun eine noch drama- Büro: Paul-Löbe-Haus Raum: 5.332 tischere humanitäre Katastrophe eingetreten. Es ist unsere gemein- Telefon: +49 30 227-73490 same europäische Verantwortung, endlich für menschenwürdige Fax: +49 30 227-76491 [email protected] Bedingungen an unseren Außengrenzen zu sorgen und nun vor al- lem schnell in der Not zu helfen. Wir begrüßen die Zusagen aus Prof. Dr. Lars Castellucci, MdB Deutschland für humanitäre Hilfe und die Entsendung des THW. Marktstraße 11 69168 Wiesloch Der Aufbau von provisorischen Unterbringungen vor Ort, ohne die Telefon: +49 6222-9399506 in Not lebenden Menschen aufs griechische Festland und in die EU [email protected] zu evakuieren, birgt jedoch die große Gefahr, dass sich erneut pre- käre Strukturen des Elends bilden. Vor allem aber die bisherigen Zusagen Deutschlands zur Aufnahme von Geflüchteten sind bestür- zend gering. Der Bundesinnenminister hat heute verkündet, dass Deutschland 150 Minderjährige aus Moria aufnehmen wird. Diese Größenord- nung ist der Lage nicht angemessen und beschämend. Länder und Kommunen haben bereits deutlich mehr Hilfe angeboten. Wir plä- dieren nachdrücklich dafür, dass Deutschland umgehend in der Größenordnung Geflüchtete aufnimmt, wie bereits Zusagen aus den Ländern vorliegen. Auch der Bundesminister für wirtschaftliche Zu- sammenarbeit hat sich für ein deutlich größeres Kontingent ausge- sprochen.
    [Show full text]
  • Official Directory of the European Union
    ISSN 1831-6271 Regularly updated electronic version FY-WW-12-001-EN-C in 23 languages whoiswho.europa.eu EUROPEAN UNION EUROPEAN UNION Online services offered by the Publications Office eur-lex.europa.eu • EU law bookshop.europa.eu • EU publications OFFICIAL DIRECTORY ted.europa.eu • Public procurement 2012 cordis.europa.eu • Research and development EN OF THE EUROPEAN UNION BELGIQUE/BELGIË • БЪЛГАРИЯ • ČESKÁ REPUBLIKA • DANMARK • DEUTSCHLAND • EESTI • ΕΛΛΑΔΑ • ESPAÑA • FRANCE • ÉIRE/IRELAND • ITALIA • ΚΥΠΡΟΣ/KIBRIS • LATVIJA • LIETUVA • LUXEMBOURG • MAGYARORSZÁG • MALTA • NEDERLAND • ÖSTERREICH • POLSKA • PORTUGAL • ROMÂNIA • SLOVENIJA • SLOVENSKO • SUOMI/FINLAND • SVERIGE • UNITED KINGDOM • BELGIQUE/BELGIË • БЪЛГАРИЯ • ČESKÁ REPUBLIKA • DANMARK • DEUTSCHLAND • EESTI • ΕΛΛΑ∆Α • ESPAÑA • FRANCE • ÉIRE/IRELAND • ITALIA • ΚΥΠΡΟΣ/KIBRIS • LATVIJA • LIETUVA • LUXEMBOURG • MAGYARORSZÁG • MALTA • NEDERLAND • ÖSTERREICH • POLSKA • PORTUGAL • ROMÂNIA • SLOVENIJA • SLOVENSKO • SUOMI/FINLAND • SVERIGE • UNITED KINGDOM • BELGIQUE/BELGIË • БЪЛГАРИЯ • ČESKÁ REPUBLIKA • DANMARK • DEUTSCHLAND • EESTI • ΕΛΛΑΔΑ • ESPAÑA • FRANCE • ÉIRE/IRELAND • ITALIA • ΚΥΠΡΟΣ/KIBRIS • LATVIJA • LIETUVA • LUXEMBOURG • MAGYARORSZÁG • MALTA • NEDERLAND • ÖSTERREICH • POLSKA • PORTUGAL • ROMÂNIA • SLOVENIJA • SLOVENSKO • SUOMI/FINLAND • SVERIGE • UNITED KINGDOM • BELGIQUE/BELGIË • БЪЛГАРИЯ • ČESKÁ REPUBLIKA • DANMARK • DEUTSCHLAND • EESTI • ΕΛΛΑΔΑ • ESPAÑA • FRANCE • ÉIRE/IRELAND • ITALIA • ΚΥΠΡΟΣ/KIBRIS • LATVIJA • LIETUVA • LUXEMBOURG • MAGYARORSZÁG • MALTA • NEDERLAND
    [Show full text]
  • List of Meps (Provisional)
    List of MEPs Germany: CDU/CSU (EPP): Ingeborg Grässle (sort.), Monika Hohlmeier, Elisabeth Jeggle (sort.), Christa Klass (sort.), Angelika Niebler (sort.), Doris Pack (sort.), Godelieve Quisthoudt-Rowohl (sort.), Brigit Schnieber-Jastram, Renate Sommer (sort.), Sabine Verheyen, Anja Weisgerber (sort.), SPD (PASD) : Evelyne Gebhardt (sort.), Jutta Haug (sort.), Petra Kammerevert, Constanze Krehl (sort.), Dagmar Reichenbach (sort.), Ulrike Rodust (sort.), Birgit Sippel, Jutta Steinruck, Barbara Weiler (sort.), Kerstin Westphal, FDP (ALDE) : Nadja Hirsch, Silvana Koch-Mehrin (sort.), Gesine Meissner, Britta Reimers, Alexandra Thein Grünen (greens): Franziska Katharina Brantner, Rebecca Harms (sort.), Franziska Maria Keller, Barbara Elisabeth Lochbihler, Heidemarie-Rose Rühle (sort.), Elisabeth Schroedter (sort.), Helga Trüpel (sort.) Die Linke (GUE) : Cornelia Ernst, Sabine Lösing, Sabine Wils, Gabriele Zimmer (sort.) Austria: ÖVP (EEP): Elisabeth Köstinger, Hella Ranner, SPÖ (PASD): Karin Kadenbach, Evelyn Regner Grüne (Greens): Evelin Lichtenberger (sort.), Ulrike Lunacek, Liste Hans-Peter Martin (NI) : Angelika Werthmann Belgium: CDH (EPP) : Anne Delvaux CD&V (EPP) : Marianne Thyssen (sort.) PS (PASD) : Véronique de Keyser (sort.) SP.A (PASD) : Kathleen Van Brempt MR (ALDE): Frédérique Ries (sort.) ECOLO -greens : Isabelle Durant VLD (ALDE) : Annemie Neyts-Uyttebroeck (sort.) N-VA (Greens) : Frieda Brepoels Bulgaria: GERB (EPP) : Iliana Ivanova, Rumyana Jeleva (sort.), Maria Nedeltcheva, Blue coalition (EPP) : Nadejda Mihaïlova BSP (PASD)
    [Show full text]
  • Luuk Molthof Phd Thesis
    Understanding the Role of Ideas in Policy- Making: The Case of Germany’s Domestic Policy Formation on European Monetary Affairs Lukas Hermanus Molthof Thesis submitted for the degree of PhD Department of Politics and International Relations Royal Holloway, University of London September 2016 1 Declaration of Authorship I, Lukas Hermanus Molthof, hereby declare that this thesis and the work presented in it is entirely my own. Where I have consulted the work of others, this is always clearly stated. Signed: ______________________ Date: ________________________ 2 Abstract This research aims to provide a better understanding of the role of ideas in the policy process by not only examining whether, how, and to what extent ideas inform policy outcomes but also by examining how ideas might simultaneously be used by political actors as strategic discursive resources. Traditionally, the literature has treated ideas – be it implicitly or explicitly – either as beliefs, internal to the individual and therefore without instrumental value, or as rhetorical weapons, with little independent causal influence on the policy process. In this research it is suggested that ideas exist as both cognitive and discursive constructs and that ideas simultaneously play a causal and instrumental role. Through a process tracing analysis of Germany’s policy on European monetary affairs in the period between 1988 and 2015, the research investigates how policymakers are influenced by and make use of ideas. Using five longitudinal sub-case studies, the research demonstrates how ordoliberal, (new- )Keynesian, and pro-integrationist ideas have importantly shaped the trajectory of Germany’s policy on European monetary affairs and have simultaneously been used by policymakers to advance strategic interests.
    [Show full text]