Gemeindeblatt Berg Im Gau Nr. 81

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Gemeindeblatt Berg Im Gau Nr. 81 Berg im Gauer Gemeindeblatt 81. Ausgabe Oktober 2016 www.berg-im-gau.de Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, ich wende mich heute mit drei Anliegen an Sie: Am 13. September hat die Schule wieder begonnen, deshalb sollten wir unsere Aufmerksamkeit im Straßenverkehr besonders unseren Schulkindern und da vor allem den Erstklässlern widmen. Mit Beginn der Maisernte ist wieder vermehrt mit einem Aufkommen von Erntefahrzeugen zu rechnen. Besonders die Bauern bitte ich, den Artikel des „Sozialversicherungsdienstes LFG“ in diesem Gemeindeblatt aufmerksam zu lesen und zu beachten. Jeder Unfall ist schon ein Unfall zu viel. Das Gemeindeblatt soll ein Informationsblatt für Sie alle sein und wird ausschließlich in ehrenamtlicher Arbeit erstellt. Die Redakteure sind für jede Anregung, Verbesserung, Mitarbeit, oder auch Kritik dankbar. Es wäre jedoch wünschenswert wenn dies persönlich an uns heran getragen und besprochen würde und nicht in Form von anonymen Briefen geschieht. Ehrenamtliche Arbeit hat es verdient, dass man mit ihr offen und ehrlich umgeht. Vielen Dank! Mit freundlichen Grüßen Ihr Bürgermeister Helmut Roßkopf 1 Aus dem Standesamt Die Verwaltungsgemeinschaft beurkundete für unsere Gemeinde im Zeitraum vom 23. Juni bis 25. September 2016 folgende standesamtliche Fälle: Geburten: Schoderer Johanna, Alteneich Steininger Max, Siefhofen Bichler Korbinian, Berg im Gau Klas Jonas, Berg im Gau Mayr Luca, Siefhofen Grünwald Nina, Siefhofen Krammer Andreas, Dettenhofen Ahle Johannes, Berg im Gau Sterbefälle: Ilg Josef jun., Siefhofen Eheschließungen: Ziegler Raphael und Cornelia, Alteneich Horend Stephan und Anne, Alteneich Wir gratulieren: zum 75. Geburtstag Striegl Xaver, Berg im Gau Steinberger Josef, Alteneich zum 85. Geburtstag Siegl Maria, Dettenhofen zum 90. Geburtstag Schreier Johann, Dettenhofen zur Goldenen Hochzeit Nimmrichter Kurt und Irmgard, Oberarnbach Brandstetter Michael und Kreszenz, Siefhofen zur Diamantene Hochzeit: Harler Michael und Ruth, Alteneich 2 Hinweise und Bitten an die Bürger Der nächste Termin für den Seniorennachmittag ist der 12. Oktober 2016. Die weiteren Termine im Jahr 2016 sind am 09.11. und am 14.12., Beginn jeweils um 14 Uhr im Pfarrsaal. Die Gemeinderatsitzungen für 2016 finden zu folgenden Terminen jeweils am Dienstag statt: 11.10.; 15.11. und 13.12.2016. Beginn ist jeweils um 19:00 Uhr. Zum öffentlichen Teil der Sitzungen sind die Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde recht herzlich eingeladen. Bitte beachten sie auch den Aushang an den Gemeindetafeln. Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass Bauanträge und sonstige Anträge von Bürgern, die in der folgenden Sitzung behandelt werden sollen, 10 Tage vor der Sitzung beim Bürgermeister oder in der Verwaltungsgemeinschaft vorliegen müssen. Zu Halloween sind, wie bei der Freinacht beim Jaudusfeuer, begangene Sachbeschädigungen strafbar. Wir bitten eindringlich darum, dass die Eltern ihre Kinder darauf hinweisen um unnötigen Ärger zu vermeiden. Terminabsprache der Ortsvereine Um Terminüberschneidungen im Jahr 2017 zu verhindern, findet am 13. Dezember 2016 im Gasthaus Hackl in Dettenhofen eine Terminabstimmung statt. Beginn ist um 20.00 Uhr. Verantwortlich zeichnet heuer die Freiwillige Feuerwehr Berg im Gau. Die Vereine, Kirche und Gemeinde werden gebeten, mindestens je einen Vertreter zu entsenden. Es erfolgt keine weiter Einladung. Mit erhöhter Unfallgefahr ist bei Nebel und Nässe zu rechnen. Die Landwirte werden deshalb dringend gebeten, entnommene Straßenbegrenzungspfähle sofort nach Arbeitsende wieder an ihren Standort zurückzusetzen, sowie eventuelle Fahrbahnverschmutzungen zu beseitigen. Der Sicherung der Gehbahnen im Winter sollten sie wieder die besondere Aufmerksamkeit widmen. In unserer Gemeinde gibt es eine Verordnung, wonach Gehbahnen, die an ihr Grundstück angrenzen auf eigene Kosten an Werktagen ab 07.00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen ab 08.00 Uhr zu räumen sind. Bei Schnee- und Eisglätte sind die Gehbahnen mit Sand oder anderen geeigneten Mitteln zu bestreuen und vorhandenes Eis zu entfernen. Diese Sicherungsmaßnahmen sind bis 20.00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahr für Leben und Gesundheit, Eigentum oder Besitz erforderlich ist. Das Räumgut ist neben der Gehbahn so abzulagern, dass der Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Abflussrinnen, Hydranten und Einlaufschächte sind freizuhalten. Besonders bitten wir sie, während der Wintermonate keine Fahrzeuge an kritischen, engen Stellen abzustellen, damit ein reibungsloser Winterdienst möglich ist. Die Winterdienstfahrzeuge benötigen eine Arbeitsbreite von 3,50 Meter. Und wenden müssen die Fahrzeuge möglicherweise auch!! 3 Zur Bürgerversammlung lädt die Gemeinde Berg im Gau auch dieses Jahr wieder alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde recht herzlich ein, um Informationen über das abgelaufene Jahr sowie einen Ausblick auf 2016 zu geben. Die diesjährige Bürgerversammlung findet am Mittwoch 28.12.2016 im Gasthaus Felbermaier in Lampertshofen statt. Beginn ist um 19.30 Uhr. Auf Ihr zahlreiches Erscheinen freut sich die Gemeinde Berg im Gau. Eine Blutspendenaktion findet am 22.12.2016 von 16 bis 20 Uhr in der Schule Berg im Gau statt. Hierzu sind alle Bürger aufgerufen. Hochw. Herr Pfarrer Gregor Giggenbach ist am 18. Januar 2016 verstorben. Das Gemeindeblatt hat es versäumt über den langjährigen Berg im Gauer Pfarrherrn einen Nachruf im Gemeindeblatt zu bringen. Unglückliche Umstände waren für dieses Missgeschick verantwortlich, für das wir uns ausdrücklich entschuldigen wollen. Wir danken dem aufmerksamen Gemeindebürger, der uns im August auf diesen Mangel hingewiesen hat. Pfarrer Gregor Giggenbach hat seine seelsorgerische Zeit hauptsächlich in Berg im Gau verbracht. Nicht nur auf dem Grabstein des Priestergrabes, sondern auch in vielen Berg im Gauer Familien ist Gregor Giggenbach für immer präsent. Er hat Freud und Leid mit den Menschen geteilt. Wir danken ihm ganz herzlich für ALLES was er für und mit den Berg im Gauern geleistet hat. Lieber Herr Pfarrer Giggenbach, VERGELT’S GOTT für ihr seelsorgerisches Wirken. 4 Haus für Kinder „Mariä Heimsuchung“ Ein neues Betreuungsjahr hat begonnen: Am 1. September 2016 startete das Betreuungsjahr 2016/2017 mit insgesamt 42 Kindern im Alter von 3 – 6 Jahren im Kindergartenbereich und 10 Kindern im Alter von 1 – 2 Jahren im Krippenbereich. Zum November werden noch zwei Kinder dazu kommen und somit sind alle Krippenplätze für dieses Betreuungsjahr belegt. Betreut werden die Kinder im Krippenbereich von Elvira Nowak (Erzieherin) und Roswitha Zündl (Kinderpflegerin mit Weiterqualifizierung zur pädagogischen Fachkraft). Die Kinder im Kindergartenbereich werden von Gabi Lebmeier (Erzieherin), Dill Maria (Kinderpflegerin mit Weiterqualifizierung zur pädagogischen Fachkraft), Julia Kraus (Kinderpflegerin) und Kerstin Nestler (Kinderpflegerin) betreut. In gruppenübergreifender Funktion ist Michaela Brandstetter-Stach (Erzieherin und Kindheitspädagogin B.A.) als pädagogische Fachkraft und Einrichtungsleitung tätig. Für den Schwerpunkt musikalische Früherziehung ist jeden Mittwoch Angelika Schreyer (Ausbildung in Gesundheits- und Kinderkrankenpflege und Studium der Religionspädagogik) als pädagogische Kraft in der Kindergartengruppe tätig. Für Frau Gabi Lebmeier ist seit 1. September 2016 in der Funktion der stellvertretenden Einrichtungsleitung ein zusätzlicher Aufgabenbereich hinzugekommen. Sie übernimmt einige Aufgaben im Bereich der Organisation, Mitarbeiterführung sowie in der Eltern- und Öffentlichkeitsarbeit im Haus für Kinder. Bei Abwesenheit der Einrichtungsleitung übernimmt sie deren Aufgaben und ist somit Ansprechpartnerin in den entsprechenden Angelegenheiten. Eingewöhnungszeit im Krippenbereich Wie bereits oben erwähnt besuchen derzeit 10 Kinder im Alter von 1 – 2 Jahren unsere Krippengruppe. Davon befinden sich 7 Kinder mit ihren Eltern in der Eingewöhnungszeit. Wir legen großen Wert auf eine sanfte Eingewöhnung der Kinder in unsere Einrichtung. Grundlage dafür sind die Erkenntnisse aus der Bindungstheorie. Bevor eine zunächst fremde Person (pädagogische Kraft) zur Bezugsperson werden kann, müssen alle Seiten – pädagogische Kraft, Eltern und ganz besonders das Kind – genügend Zeit bekommen, diese Beziehung aufzubauen. Dies bedeutet für uns, dass sich die neuen Kinder zusammen mit einem Elternteil langsam an die Räumlichkeiten und an das Betreuungspersonal gewöhnen. Die Eltern entscheiden in der Familie wer die Eingewöhnungsphase des Kindes begleitet – ein Wechsel zwischen Vater und Mutter ist wenig hilfreich. Im Beisein der familiären Bezugsperson erkundet das Kind die Räumlichkeiten, Spielmaterialien und die anderen Personen (Kinder und Erwachsene). Jedes „Eingewöhnungskind“ wird von einer pädagogischen Kraft begleitet. Sie nimmt langsam Kontakt zum Kind während der Spielphasen oder bei der Brotzeit auf. Weiter ist sie im intensiven Austausch mit dem begleitenden Elternteil und so werden die geplanten Schritte der Eingewöhnung organisiert. Gemeinsam wird entschieden wann der erste Trennungsversuch stattfinden soll. Klappen die ersten Trennungsphasen gut, so wird täglich die Zeit verlängert. Während in der ersten Zeit die familiäre Bezugsperson noch im Haus bleibt, so ergibt es sich oft bald dass bereits eine Fahrt nach Hause möglich ist – dann ist bereits ein großer Schritt getan. Abgeschlossen ist die Eingewöhnung wenn das Kind sich frei bewegt, Dinge ausprobiert, spielt und genießt dass es Zeit mit der pädagogischen Kraft verbringen kann und wenn es Nähe aber auch Trost sucht. Zum Abschluss der
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