Ragnitzer Lebensart Grafikdesign Von Lisa Strohriegl
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Amtliche Mitteilung • Zugestellt durch Post.at GemeindezeitunG • 46. Ausgabe • dezember 2017 • informAtiv und unpArteiisch Ragnitzer Grafikdesign von Lisa Strohriegl Lebensart Foto: Thomas Spath Vorwort Bürgermeister Gemeindeamt Liebe Bevölkerung von Ragnitz! mäß starten. Vielen Dank an das ganze Kindergartenteam, welches bis zum Schluss fleißig mitgearbeitet und mitge- holfen hat. Auch mit der Sanierung des Gemeinde- Gundersdorf 17 hauses wurde begonnen. Der Fenster- Mo.-Fr. 8.00 bis 12.00 Uhr tausch war ein wichtiger Schritt, um Tel. 0 31 83 / 83 88 Heizkosten zu sparen. Nächstes Jahr werden die Fassade sowie das Dach er- Ordinationszeiten neuert, und auch das Gemeindeamt wird Dr. Holzbauer umgebaut. Das Dach des Kindergartens Gundersdorf 18 sowie jenes der Wohnungen in Gunders- dorf 19 werden ebenso erneuert. Mo, 07.00 - 12.00 Mi, 07.00 - 11.00 Mit sehr viel Freude und Arbeitsgeist Im Wegebau wurde neben Instandhal- und 17.00 - 19.00 sind wir in das Jahr 2017 gestartet. Viele tungsarbeiten auch der Farchackerweg Do, Fr, 07.00 - 11.00 Vorhaben waren in unseren Köpfen, stabilisiert. Für das Jahr 2018 haben wir Sa, 08.00 - 10.00 vieles konnte auch realisiert werden. uns die umfassende Sanierung des Gul- Tel. 0 31 83 / 75 75 lerweges vorgenommen. Unser alter Traktor wurde durch einen Ordinationszeiten neuen ersetzt und bei unserem Lager- Im März 2018 wird der Spatenstich für TGZ Dr. Dastig haus angekauft. Es wurde auch ein neuer den Ressourcenpark Leibnitz in Gralla Ragnitz 105 Gemeindebus angeschafft, denn unser erfolgen. Das neue, moderne Abfall- Mo. u. Fr. Fordbus war schon 17 Jahre alt. zentrum, zu dessen Einzugsgebiet auch 08.00 bis 18.30 Uhr die Gemeinde Ragnitz gehört, wird im Di. u. Do. 08 bis 18.00 Uhr Nach der Haslachbrücke wurde nun Herbst 2018 seinen Betrieb aufnehmen. auch die Dreieichenbrücke neu errich- Für unsere schöne Gemeinde stehen für Mi. 08.00 bis 19.00 Uhr tet, um den Benutzern eine zeitgemäße 2018 wieder einige wichtige Vorhaben Tel. 0 664 / 932 93 98 und den Anforderungen entsprechende auf der Agenda, um sie attraktiv und mo- Lesen Sie die Zeitung im Internet unter Infrastruktur für eine moderne Landwirt- dern zu erhalten. www.ragnitz.gv.at schaft zur Verfügung zu stellen. Ich wünsche allen ein ruhiges, fried- Der Umbau des Kindergartens sowie liches Miteinander. Geht aufeinander ich mich bei all meinen Mitarbeiterinnen der Neubau der Kinderkrippe waren zu, dann werden wir auch ein gutes Jahr und Mitarbeitern recht herzlich bedan- im Jahre 2017 die größten realisierten 2018 erleben dürfen und unsere Ge- ken. Vorhaben. Trotz einer sehr kurzen Bau- meinde lebenswert erhalten. zeit von rund 4 Monaten konnten wir Glück, Gesundheit, Erfolg und Gottes am 11. September den Kindergarten- Für die gute Zusammenarbeit und die Segen wünscht euch für 2018, und Kinderkrippenbetrieb ordnungsge- geleistete Arbeit im Jahre 2017 möchte euer Bürgermeister Rudolf Rauch setzen und kann wohl nicht von gesetz- lichen Regelungen oder Versicherungen Redaktionsvorwort abgedeckt werden. Eigentlich sollten wir alle hoffen, dass wir Immer wieder liest man in letzter Zeit, dass ist) und Tat für die jüngeren Generationen in der Situation sind, einmal etwas zurück- „die Alten“ in Zukunft ein großes Problem einsetzen, soweit es ihre Gesundheit halt geben zu können, wenn „die Alten“ dann darstellen werden. Die geburtenstarken zulässt. Da wird in den Haushalten gekocht unsere Hilfe brauchen. 50er und 60er Jahrgänge gehen auch schon und gebacken, in den Gärten Rasen gemäht Natürlich, es ist nicht immer und überall bald in Pension. Wer wird diese Pensionen und aufgeräumt, die Enkelkinder werden harmonisch und es gibt Ausnahmen, aber eigentlich zahlen, wer wird das Gesund- von den Kindergärten abgeholt oder in die vielleicht sollten wir manchmal genau hin- heitssystem finanzieren? Musikschule oder zum Fußballtraining schauen und uns bewusst machen, was das Ich sehe allerdings auch sehr, sehr viele gebracht. Gibt es eigentlich einmal eine Familiennetzwerk der Eltern und Großel- ganz andere Situationen in meinem Um- Studie darüber, wie sehr unsere Volkswirt- tern in vielen Familien so leistet. Vielleicht feld. Sowohl bei meinen Eltern als auch bei schaft von den vielen Großeltern profitiert, bieten gerade die Weihnachtsfeiertage meinen Schwiegereltern habe ich erfahren, die sich liebevoll um ihre Enkelkinder Möglichkeiten, Danke zu sagen – und zwar dass sich „die Alten“ nach der Pensionie- kümmern? Vorlesen, Geschichten erzäh- nicht mit sinnlosen Verlegenheitsgeschen- rung keineswegs zur Ruhe setzen, sondern len, Aufgaben machen usw. – die Zeit, ken, sondern mit Zeit und Zuwendung. Das sich mit Kraft, Energie, gutem Willen, mit die Liebe und Zuwendung, die Großeltern wünscht sich und Ihnen Rat (der allerdings nicht immer so gefragt „den Jungen“ schenken, ist schwer zu er- Veronika Spath, im Namen der Redaktion 2 Liebe GemeindemitbürgerInnen! Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr uns mit einigen Berich- ten oder Schnappschüssen un- terstützt. (M)ein Lieblingsplatzerl Vielleicht gibt es in eurer Umge- bung etwas, über das ihr in der zum Wohlfühlen Ragnitzer Lebensart gerne be- richten wollt, oder etwas, das ihr einfach mit euren Mitmenschen teilen möchtet. Hier einige Vorschläge: Was essen ich oder meine Lieben gerne? Rezeptideen Meine Oma/Opa kann mir einige „Geschichten von DAMALS“ erzählen! Anliegen, die mich berühren! Veranstaltungen, die ich gerne besuche! Ich habe mein Diplom, meine Prüfung geschafft! Liebe Leserinnen und Leser! Impressum: Wenn Sie für unsere Frühlingsausgabe Wünsche, Leserbriefe, Anregungen, Hochzeits- Eigentümer & Herausgeber: Gemeinde Ragnitz bilder, Prüfungs-, Lehr-, oder Studienabschlüsse haben, bitten wir Sie, die Unterlagen Richtung des Blattes: Information über das Gemeindegeschehen. bis spätestens 2. März 2018 per E-Mail an [email protected] zu senden, oder Redaktionsteam: Theresa Sternad, Christa Wachswender, im Gemeindeamt abzugeben. Josy Handl, Kathrin Gründl, Lisa Strohriegl, Manuela Gribitsch, Ing. Othmar Kopp, Veronika Spath, Matthias Jöbstl, Heidi Gründl, Bruno Köllinger, Sandra Neuhold, Felix Dornhofer Wir freuen uns darauf und wünschen allen unseren Lesern eine kuschelige Winterzeit! E-mail: [email protected], Fotos: Privatarchiv, Privatarchiv Bruno Köllinger Ihr Team der Ragnitzer Lebensart Satz&Layout: Werbegrafikdesign Skrapits 3 KUNTERBUNTES aus dem Kindergarten Erntedank lichen Kekse und Danke auch an Gemeinsam mit dem Kindergarten den Elternverein der VS Laubegg, St. Georgen haben wir mit einem der sich für den Glühweinstand ver- Lied zur Gestaltung des Festgot- antwortlich zeigte. Dadurch kam tesdienstes beigetragen. eine erfreuliche Summe an Spen- den zusammen, die den Kindern Martinsfest aus der Kinderkrippe und dem Kin- Vor einem überaus zahlreichen Pu- dergarten zu Gute kommt. blikum feierten wir unser Laternen- fest zu Ehren des Heiligen Martin. Die letzten Höhepunkte im aus- Erstmals gestalteten unsere Kinder klingenden Jahr waren noch das aus der Kinderkrippe dieses wun- Fest des Heiligen Nikolaus, das derschöne Fest mit und brachten Mitgestalten der Pensionistenweih- uns alle mit ihren Darbietungen nachtsfeier sowie die stimmungs- zum Schmunzeln. Nach Liedern, volle Vorbereitung auf das Weih- Gedichten und Tänzen ließen wir nachtsfest. das Fest bei Tee, Glühwein, Strie- zel und Keksen ausklingen. Das Team des Kindergartens und Danke nochmals an Familie Scheu- der Kinderkrippe wünscht allen cher für das fleißige Backen der frohe Weihnachten und ein gutes Striezel. Ein großes Danke an alle neues Jahr! Eltern für das Backen der köst- Astrid und Team 4 Volksschule Laubegg Autorenlesung in der VS Laubegg Kürzlich besuchte Gabriele Rittig, nun richtige Vampirexperten ge- österreichische Kinderbuchautorin, worden sind. Die Lesung hat bei die Schülerinnen und Schüler der den Buben und Mädchen großen VS Laubegg und entführte sie ins Anklang gefunden und das eine Land der Geschichten und Aben- oder andere Kind bestimmt dazu teuer. motiviert, zu einem Buch zu greifen und sich auf eine abenteuerliche So begaben sich die Kinder der 2. Reise zu begeben. Wir bedanken Klasse auf eine Reise nach Ägyp- uns sehr herzlich beim Elternver- ten und lernten Teti, eine kleine Mu- ein, der für einen Großteil der Ko- mie, kennen. Im Anschluss an die sten aufgekommen ist. Geschichte, deren Ende natürlich Bernadette Kicker nicht verraten wurde, schlüpften die Buben und Mädchen in die Rollen der Buch-Charaktere und spielten einzelne Szenen nach. Dies sorgte für viel Spaß und ließ die Geschich- te lebendig werden. Den Kindern der 1. Klasse wurde von Valerie erzählt, einem kleinen Vampirmädchen, das ziemlich arge Zahnschmerzen hatte und zum Zahnarzt musste. Gar keine so ein- fache Aufgabe. Besteht doch die Gefahr, dass jemand anhand ihrer spitzen Zähne dahinterkommen könnte, dass sie kein gewöhnliches Menschenkind ist… Zum Abschluss konnten die Schü- lerInnen bei einem Quiz beweisen, dass sie gut zugehört haben und Ein Herz für Tiere Den Welttierschutztag nahmen die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Laubegg heuer zum Anlass, sich im Zuge eines Pro- jektes intensiv mit dieser Thematik auseinanderzusetzen. Die Kinder beschäftigten sich zwei Wochen lang mit Wild- und Haustieren, de- ren artgerechter Haltung, Pflege, Gewohnheiten und Lebenswei- sen. Informationen wurden durch Internetrecherchen und Bücher eingeholt, Texte und Steckbriefe verfasst und das angeeignete Wis- sen anhand von Präsentationen an die MitschülerInnen weitergege- erzählten viel Wissenswertes über ein übergeben. Somit leisteten