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B I B L I O G R A F I E

D E U T S C H S P R A C H I G E L I T E R A T U R M A R I O L O G I E U N D M A R I E N V E R E H R U N G

Stand: 8. Juni 2021, 160 S., ca. 3.200 Titel Obiges Bild zeigt einen Kupferstich von 1648, das Frontinspiz der ersten großen Bibliografie zur Marienliteratur, verfasst vom italienischen Theologen Ippolito Marracci (1612-1675) in Rom. Vergleichbares hat es danach lange nicht gegeben. Seit 1950 werden mariologische Beiträge von der Theologischen Fakultät „Marianum“ in Rom in regelmäßigen Abständen akribisch zusammengestellt und als „Bibliografia mariana“ in jeweils mehrere Jahre umfassende Bänden veröffentlicht, anfangs unter Leitung von Giuseppe M. Besutti OSM (+ 1994), Ermanno M. Toniolo (bis 1998), heute von Servano M. Danieli. Es erschienen bis 2019 sechzehn Bände über internationale mariologische Arbeiten auch deutscher Provenienz (seit 1948, Buchtitel und Zeitschriftenartikel). Diese Bibliografie kann unter http://www.culturamariana.com/BibliografiaMariana/BibliografiaMar.htm im Internet bandweise heruntergeladen werden. Mariologisch-marianische Veröffentlichungen aus Deutschland bis 1647 bietet das erwähnte Werk Marraccis; „Bibliotheca mariana alphabetico ordine digesta“ (Edizioni AMI, Roma 2005, 992 S.). Sie listet die marianischen Werke des Mittelalters und der frühen Neuzeit auf, darunter die Werke von 296 Autoren deutscher Herkunft, zumeist in lateinischer Sprache verfasst. 1987 legte Martina Instinsky- Anrich eine 178 Seiten starke Broschüre „Deutschsprachige Marianische Literatur 1945-1987“ vor (hg. vom IMAK, Kevelaer, nur Buchtitel).

Die hier gebotene Bibliografie versteht sich als Ergänzung, da sie versucht, die deutschsprachigen Titel seit dem 17. Jahrhundert, besonders des 19. und 20. Jahrhunderts zusätzlich zu erfassen, ebenso die aktuellsten Beiträge (seit 2018) und die im weiteren Sinne marianischen Veröffentlichungen aus den nichttheologischen Geisteswissenschaften (Linguistik, Musik- und Kunstwissenschaft, Volkskunde etc.). Diese aktuelle Bibliografie aus eigener Recherche dokumentiert Monographien bzw. Sammelbände (Bücher) sowie Zeitschriften-Artikel. Mit Stichwortsuche kann das Gesuchte in der PDF-Datei gefunden werden. Was man weder in der „Bibliografia mariana“ noch hier findet, ist eventuell mit der Suchmaschine „Index theologicus“ (https://www.ixtheo.de) oder bei der Deutschen Nationalbibliothek (www.dnb.de) aufzuspüren.

Ordnungskriterien: Vor- und Zuname des Autors bzw. Herausgebers, Titel des Aufsatzes bzw. Buches (evtl. Angabe einer Reihe), Erscheinungsort und -jahr (Verlag, Seitenangabe). Abkürzungen von Buchreihen oder Zeitrschriften können anhand des Buches: „Abkürzungen Theologie und Religionswissenschaft nach RGG4 “ (Tübingen 2007, UTB 2868) entschlüsselt werden.

Ab drei Titel eines Autors wird dessen Name unterstrichen und abgesetzt. Die Datei ist alphabetisch geordnet (Nachname), „ä“ wird als „ae“ gelesen; mehrere Beiträge eines Autors sind chronologisch geordnet. Hinter dem Namen wird gelegentlich vermerkt, dass der Autor ein besonderes Amt innehat (Bischof etc.); zu finden sind wissenschaftliche Beiträge ebenso wie fromme Andachtsliteratur.

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Jean-Mohamed Ben Abd-El-Jalil OFM, Maria im Islam, Werl 1954 (Dietrich-Coelde-Verlag, 104 S.; fr. Original: 1950).

Jean-Mohamed Ben Abd-El-Jalil OFM, Maria im Islam, in: AG marian. Vereinigungen (Hg.), Maria im Kult, Essen 1964, S.213ff.

Louis Abelly (Bischof zu Rhode), Alte Urkunden der Kirche von der besondern Andacht der Christen gegen die heiligste Jungfrau, und Mutter Gottes Maria. Aus der heiligen Schrift, den Kirchenver- sammlungen, Vätern, und berühmtesten Geschichtschreibern der Kirche, sammt einem praktischen Unterrichte, wie dieses Andacht gemäß der Meynungen, und Beyspiele der Heiligen, und des Gebrauches, und Ansehens der Kirche nach dem wahren Geiste des Christenthums auszuüben sein (aus dem Französischen, 502 S.), 1787.

Pfarramt Absam, St. Michael, Maria Absam. Das Gnadenbild, Innsbruck o. J. (Eigenverlag, 20 S.).

Abtei Maria Laach (Hg.), Maria in der Kirche. Väterwort und Gotteslob, 1955 (Pustet, 120 S.).

Andrea Ackermann, „und Maria dachte nach“. Bekannte und neue exegetische Perspektiven auf Lk 2,19, in: Weidemann (Hg.), „Der Name der Jungfrau war Maria“, Stuttgart 2019, S.243-258.

August Ackermann, Die Skapuliere. Wesen, Wert, Gebrauch u. Arten, Altstätten 1957 (96 S.).

Acta Congressus Mariologici-Mariani (Kongress-Akten), hg. von der Pontificia Academia Mariana Internationalis (Rom), celebrato in Roma anno 1950 (1. Intern. Mariologischer Kongress / 8. Int. Marianischer Kongress) – “Alma socia Christi” (13 Vol., hg. 1951-58); Rom 1954 (2. … /9. … Kongress) – “Virgo Immaculata” (18 Vol., 1955-58); Lourdes 1958 (3./10.) – “Maria et Ecclesia” (16 Vol., 1960); Dominikanische Republik 1965 (4./11.) – “Maria in Sacra Scriptura” (6 Vol., 1967); Lissabon 1967 (5./12.) – “De primordiis cultus mariani“ (6 Vol., 1970); Zagreb 1971 (6./13.) – “De cultu mariano saeculis VI-XI” (5 Vol., 1972); Rom 1975 (7./14.) – “De cultu mariano saeculis XII-XV“ (5 Vol., 1979-81); Zaragoza 1979 (8./15.) – “De cultu mariano saeculis XVI” (5 Vol., 1979-81); Malta 1983 (9./16.) – “De cultu mariano saeculis XVII et XVIII” (Rom 1987); Kevelaer 1987 (10./17.) – “De Cultu Mariano Saeculis XIX-XX” (1991, ein Band, 696 S.); Huelva 1992 (11./18.) – “De cultu mariano saeculo XX a Concilio Vaticano II usque ad nostros dies” (Cittá del Vaticano, 2000); Tschenstochau 1996 (12./18.) – “De cultu Mariano Saeculi XX. Maria, mater Domini, in mysterio salutis quod ad orientis et occidentis ecclesiis in Spiritu Sancto hodie celebratur”; Rom 2000 (20. Int. Mariologisch-Marianischer Kongress) – “Mysterium S. Trinitatis et Maria“; Rom 2004 (21.) – „Maria von Nazareth empfängt den Sohn Gottes in der Geschichte“; Lourdes 2008 (22.) – “Die Erscheinungen der glückseligen Jungfrau Maria. In Geschichte, Glaube und Theologie“; Rom 2012 (23.) – „Die Mariologie seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Rezeption, Bilanz und Perspektiven“; Fatimà 2016 – "Das Ereignis von Fatima hundert Jahre danach. Geschichte, Botschaft und Aktualität".

Adolf Adam (Hg.), Maria, wir rufen zu dir. Die schönsten Gebete, Freiburg 21991 (Herder).

Manfred Adler, Zeichen der Zeit. Lourdes und Fatima in endzeitlicher Sicht. Eine Zeitanalyse, Leutesdorf 51975 (Johannes, 98 S.; 61982, 100 S.).

Maria von Agreda OFM, Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria. Maria als Mutter der Kirche (8 Bücher in 4 Bdn, Nueva Edición de la „Mistica Ciudad de Dios“, 1914), Jestetten 61992 (Miriam, 544/480/576/556 S.).

Maria von Agreda OFM, Maria, die geheimnisvolle Stadt Gottes. Ein Wunder Seiner Allmacht, ein Abgrund seiner Gnaden. Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria, unserer Königin und Herrin, Sühnerin der Schuld Evas, Mittlerin der Gnaden, Zürich 1954 (253 S.).

Maria von Agreda OFM, Mystische Stadt Gottes. Wunder seiner Allmacht und Abgrund der Gnade. Heilige Geschichte und Leben der jungfräulichen Gottesmutter Maria, Reußbühl 1968 (287 S.).

Franz Aichinger, Der Privatrosenkranz. Gebetsschule nach der Methode des hl. Franz von Sales, Eichstätt 41981 (48 S.).

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Bertold Altaner, Zur Frage der Definibilität der Assumptio B.M.V., Theolog. Revue 44 (1948) 129-40.

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Plazidius Angermayr OSB, Fama Mariano-Wessofontana (Marianisches Jahrbuch der Bruderschaft zur Unbefleckten Empfängnis Mariens, Wessobrunn 1729-37.

Plazidius Angermayr OSB, Tägliches Lob Gottes. Das ist auserlesene christkatholische Morgen-, Abend-, Vesper- und Messgebete, wie auch Andachtsübungen zu der Mutter Gottes und den Heiligen, sammt andern nützlichen Gebeten, Augsburg 1871.

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BBB –

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Handbuch der Marienkunde2, hg. v. W. Beinert u. H. Petri, zweite, völlig neu bearbeitete und auf zwei Bände ausgeweitete Auflage; Bd. 1: Theol. Grundlegung – Geistliches Leben, Bd. 2: Gestaltetes Zeugnis – Gläubiger Lobpreis, Regensburg 1996 / 1997 (Pustet, 695 S. / 651 S.).

Band 1 (1996) Otto Knoch / Franz Mußner, Maria in der Heiligen Schrift, S.15-98 Stefano De Fiores, Maria in der Geschichte von Theologie und Frömmigkeit, S.99-266 Wolfgang Beinert, Die mariologischen Dogmen und ihre Entfaltung, S. 267-363. Anastasios Kallis, Die Gottesgebärerin in der orthodoxen Theologie und Frömmigkeit, S.364-381. Heinrich Petri, Maria in der Sicht evangelischer Christen, S.382-419. Giancarlo Collet, Maria in der Theologie der Befreiung, S.420-434 Regina Radlbeck-Ossmann, Maria in der Feministischen Theologie, S.435-468 Bruno Kleinheyer / August Jilek, Maria in der Liturgie, S.469-525. Franz Courth, Marianische Gebetsformen, S.526-566. Heinrich M. Köster, Die marianische Spiritualität religiöser Gruppierungen, S.567-632.

Bd. 2 (1997) Franz Courth, Wallfahrten zu Maria, S.9-30 Heinrich Petri, Marienerscheinungen, S:31-59 Hubert Kohle, Fundamentalistische Marienbewegungen, S.60-108 Gregor Martin Lechner, Marienverehrung und Bildende Kunst, S.109-172 Franz Fleckenstein, Marienverehrung in der Musik, S.173-214. Karl-Josef Kuschel, Maria in der deutschen Literatur des 20. Jh.s, S. 215-269. Reinhold Zwick, Maria im Film, S.270-320. Klaus Guth, Geschichtl. Abriß der marian. Wallfahrtsbewegungen im deutschspr. Raum, S. 321-448. Karl Kolb, Typologie der Gnadenbilder, S.449-482. Walter Pötzl, Marianisches Brauchtum an Wallfahrtsorten, S.483-526. Ferdinand Stadlbauer, Realien der Marienverehrung im profanen Bereich, S.527-554. ------

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Manfred Hauke, „Einführung“: Manfred Hauke (Hrsg.), Maria als Patronin Europas. Geschichtliche Besinnung und Vorschläge für die Zukunft (Mariologische Studien 20), Regensburg 2009, 7-14.

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Manfred Hauke, „Brücke zur Bekehrung. Die Gegenwart der Mutter Jesu im Koran enthält unerkannte Reste christlicher Glaubensüberzeugung – Über die Chancen des marianischen Diskurses mit dem Islam“: Die Tagespost, 13. August 2009, S. 5.- Nachdruck unter dem Titel „Die Mutter Jesu im Koran, Brücke zur Bekehrung. Über die Chance des marianischen Diskurses mit dem Islam“ in www.zenit.org/german, 17. August 2009.

Manfred Hauke, „Maria als ‚Mutter der Einheit’ (Mater unitatis) im Blick auf den interreligiösen Dialog“: G.M. Bartosik (Hrsg.), W sluzbie Bogarodzicy [Im Dienst der Gottesmutter]. 10-lecie polskiego towarzystwa mariologicznego (1999-2009), Polskie Towarzystwo Mariologiczne, Czestochowa 2009, 345-358.

Manfred Hauke, „Die Weihe an die Gottesmutter und die Zukunft Europas. Theologische Anmerkungen anlässlich des Besuches Papst Benedikts XVI. in Fatima“: Theologisches 40 (2010) 209- 226.

Manfred Hauke, „Die Lehre der Kirche über die Mitwirkung Mariens an der Erlösung – Randbemerkungen zu einer theologischen Stellungnahme“: Mariologisches Jahrbuch 14 (1/2010) 63- 74.

Manfred Hauke, „’Die Anhänger nicht ins Leere fallen lassen’. Das Phänomen Medjugorje. Hilfen zur Unterscheidung der Geister“: Theologisches 40 (2010) 367-382.

Manfred Hauke, „Die Marienweihe in der deutschsprachigen Theologie (20. Jh.)“: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 14 (2-2010) 5-66.

Manfred Hauke, „Die Weihe der Welt an die Gottesmutter Maria“: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 14 (2-2010) 67-91.

Manfred Hauke, „Die Diskussion um das dritte Geheimnis von Fatima“: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 14 (2-2010) 92-109.

Manfred Hauke, „Die Bedeutung der Engel in der Botschaft von Fatima“: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 14 (2-2010) 110-117. Nachdruck in: Bote von Fatima 69 (3-2011) 26-27; (4- 2011) 39-40.

Manfred Hauke, „Die Bittschrift von Kardinal Mercier für die dogmatische Definition der universellen Gnadenmittlerschaft Mariens (1915)“: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 14 (2-2010) 128- 168.

Manfred Hauke, „Die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens nach Leo Scheffczyk“: Theologisches 41 (2011) 17-30.

Manfred Hauke, „Geschichtliche und systematische Grundlinien der Herz-Mariä-Verehrung“: Manfred Hauke (Hrsg.), Die Herz-Mariä-Verehrung. Geschichtliche Entwicklung und theologischer Gehalt (Mariologische Studien 22), Regensburg 2011, 7-34.

Manfred Hauke, “Interview mit Prof. Dr. Manfred Hauke”; “Prof. Dr. M. Hauke antwortet Thomas Müller”; “Prof. Hauke antwortet auf Dr. Stelzer und Prof. Dugandzic“: Rudo Franken, Eine Reise nach Medjugorje. Bedenken hinsichtlich der Erscheinungen. Mit Beiträgen von Mark Waterinckx und Manfred Hauke, Augsburg 22011, 204-230; 240-249; 257-266.

Manfred Hauke, „Das Phänomen ‚Medjugorje‘ und die Mariologie“: Theologisches 41 (2011) 441- 444.

Manfred Hauke, „Die Lauretanische Litanei. Systematische Aspekte marianischer Volksfrömmigkeit“: Nicolaus U. Buhlmann – Peter Styra (Hrsg.), Signum in bonum. Festschrift für Wilhelm Imkamp zum 60. Geburtstag, Regensburg 2011, 933-953; Nachdruck in: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 15 (2/2011) 56-88.

Manfred Hauke, „Maria als ‚Mutter der Einheit’ (Mater unitatis) als Beitrag zum authentischen interreligiösen Dialog“: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 15 (2/2011) 8-26 (vgl. oben, 2009).

Manfred Hauke, „Maria als mütterliche Mittlerin in Christus“: Kirche heute 19 (2/2012) 8-10.

Manfred Hauke, „Die marianischen Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils und ihre Interpretation durch Johannes Paul II.“: Sedes Sapientiae. Marianisches Jahrbuch 16 (1/2012) 58-88.

Manfred Hauke, „Kurzer Kommentar zu den Normen der Glaubenskongregation über die Beurteilung mutmaßlicher Erscheinungen und Privatoffenbarungen“: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 36 (2-2012) 23-34.

Manfred Hauke, „Die Manifestationen der ‚Frau aller Völker‘. Klärende Hinweise“: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 36 (2-2012) 60-87.

Manfred Hauke, „Anthropologie und Mariologie in der zeitgenössischen theologischen Diskussion: gemeinsame Perspektiven und Probleme“: Forum Katholische Theologie 29 (2013) 1-21; ebenso in: Pontificia Academia Mariana Internationalis (ed.), Mariologia a tempore Concilii Vaticani II. Receptio, ratio et prospectus. Acta Congressus Mariologici-mariani Internationalis in civitate Romae anno 2012 celebrati. Studia in sessionibus plenariis exhibita, Città del Vaticano 2013, 241-270.

Manfred Hauke, „Die Mittlerin aller Gnaden als Wegführung zum dreifaltigen Gott“: Albrecht Graf von Brandenstein-Zeppelin – Alma von Stockhausen (Hrsg.), Gott der Dreieine, Weilheim- Bierbronnen 2013, 37-65.

Manfred Hauke, „U.L.F. von Guadalupe – Pastorale Implikationen einer Mariophanie“: Diakonia. Internationale Zeitschrift für die Praxis der Kirche 46 (2/2015) 99-106.

Manfred Hauke, „Literalsinn, ‚geistiger Sinn‘ oder Akkomodation? Zur systematischen Deutung alttestamentlicher Vorbilder in der Mariologie”: Manfred Hauke (Hrsg.), Maria und das Alte Testament (Mariologische Studien 24), Regensburg 2015, 17-30.

Manfred Hauke, „Maria als Vorbild der geweihten Jungfrauen. Historische und systematische Perspektiven“: Mariologisches Jahrbuch. Sedes Sapientiae 19 (2/2015) 10-31; = María Luisa Öfele (Hrsg.), Jungfrauenweihe. Altes und neues Charisma, Heiligenkreuz 2017, 118-138.

Manfred Hauke, „Die Mariologie im Wirken von Leo Scheffczyk“: Mariologisches Jahrbuch. Sedes Sapientiae 19 (2/2015) 86-130. = Johannes Nebel (Hrsg.), Kardinal Leo Scheffczyk (1920-2005). Das Vermächtnis seines Denkens für die Gegenwart. Mit wissenschaftlichem Gesamtverzeichnis seiner Schriften, Regensburg 2017, 148-185.

Manfred Hauke, „Die Engelserscheinungen von Fatima 1915-1916. Historische und theologische Bestandsaufnahme”: Theologisches 46 (2016) 323-354; polnische

Manfred Hauke, „Maria als Mutter und Prophetin der Barmherzigkeit“: Forum Katholische Theologie 32 (2016) 241-270.

Manfred Hauke, „Das Sonnenwunder von Fatima als Zeichen der Hoffnung“: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 20 (2/2016) 62-106 = Theologisches 47 (1/2, 2017) 7-36.

Manfred Hauke, „Der heilige Johannes Paul II. und Fatima“: Ders. (Hrsg.), Fatima – 100 Jahre danach. Geschichte, Botschaft, Relevanz (Mariologische Studien 25), Regensburg 2017, 246-303.

Manfred Hauke, „Maria, ‚Mutter‘ aller Menschen. Die theologische Begründung der geistlichen Mutterschaft Mariens“: Josef Kreiml – Veit Neumann (Hrsg.), 100 Jahre Patrona Bavariae. Marienverehrung in Bayern (Regensburger Marianische Beiträge 1), Regensburg 2017, 147-202.

Manfred Hauke, „‘Ich komme vom Himmel‘. Die erste Marienerscheinung in Fatima: 13. Mai 1917”: Theologisches 47 (5-6/2017) 195-204.

Manfred Hauke, „Eine wichtige Weiterführung der Marienerscheinungen von Fatima: die ‚große Verheißung‘ von Pontevedra (1925) und die fünf ersten Sühnesamstage“: Theologisches 47 (9- 10/2017) 413-418.

Manfred Hauke, „Maria als ‚Gefährtin des Erlösers‘ in der Botschaft von Fatima“: Josef Kreiml – Sigmund Bonk (Hrsg.), 100 Jahre Botschaft von Fatima. Mitverantwortung für das Heil der anderen (Regensburger Marianische Beiträge 2), Regensburg 2017, 55-68.

Manfred Hauke, „Maria als Urbild und ‚Mutter‘ der Kirche, ‚Zepter des wahren Glaubens‘“: Reinhard Dörner (Hrsg.), Das große Zeichen am Himmel (nach Apk 12,1). Maria – Urbild der Kirche und Zeichen der Endzeit, Kardinal-von-Galen-Kreis: Stadtlohn 2017, 41-63.

Manfred Hauke, „Die ‚Erscheinungen‘ der ‚Frau aller Völker‘ in Amsterdam. Hinweise zur ‚Unterscheidung der Geister‘“: Reinhard Dörner (Hrsg.), Das große Zeichen am Himmel (nach Apk 12,1). Maria – Urbild der Kirche und Zeichen der Endzeit, Kardinal-von-Galen-Kreis: Stadtlohn 2017, 180-205.

Manfred Hauke, „Die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens in der Botschaft von Fatima“: Theologisches 47 (11-12/2017) 515-528.

Manfred Hauke, „Maria als Prophetin: die theologische Bedeutung der Marienerscheinungen im Leben der Kirche“: Helmut Prader (Hrsg.), 100 Jahre Fatima: der theologische Gehalt der Botschaften anerkannter Marienerscheinungen. Referate der „Internationalen Theologischen Sommerakademie 2017“ des Linzer Priesterkreisesn in Aigen/M., Kisslegg-Immenried 2018, 11-38.

Manfred Hauke, „Übernatürlich, präternatural oder bloß menschlich? Kriterien für die Unterscheidung echter und falscher Marienerscheinungen“: Helmut Prader (Hrsg.), 100 Jahre Fatima: der theologische Gehalt der Botschaften anerkannter Marienerscheinungen. Referate der „Internationalen Theologischen Sommerakademie 2017“ des Linzer Priesterkreises in Aigen/M., Kisslegg-Immenried 2018, 39-70.

Manfred Hauke, „Maria als ‘Gefährtin des Erlösers’ nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil und der Botschaft von Fatima”: Divinitas 58 (Nova series, numero unico 2015). In memoriam Rev.mi D.D. Brunero Gherardini (de facto: 2018), 61-82.

Manfred Hauke, “Maria als ‘Mutter der Einheit’ (Mater unitatis). Bericht über die Tagung der ‚Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Mariologie‘ in Würzburg, 6.-9. Juni 2018“: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 22 (2018) 76-84.

Manfred Hauke, „Maria als Mutter und Prophetin der Barmherzigkeit“: María Luisa Öfele (Hrsg.), Virgo Maria. Urbild der Kirche. Vorbild der geweihten Jungfrauen, Heiligenkreuz 2018, 64-105.

Manfred Hauke, „Die ersten ‚Erscheinungen‘ der ‚Gospa‘ in Medjugorje und ihr Ursprung. Kurzer status quaestionis“: Forum Katholische Theologie 34 (4/2018) 262-289.

Manfred Hauke, “Zur Mariologie von Joseph Ratzinger bzw. Benedikt XVI.“: Forum Katholische Theologie 35 (1/2019) 50-63.

Manfred Hauke, „Das Leben des hl. Francisco Marto“: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 23 (2019) 12-34.

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Manfred Hauke, Rezension zu:, Salvatore M. Perrella, Ecco tua madre (Gv 19,27). La Madre di Gesù nel magistero di Giovanni Paolo II e nell’oggi della Chiesa e del mondo. Prefazione di Angelo Amato, Cinisello Balsamo 2007, in: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 12 (2/2008) 148-150. Manfred Hauke, Rezension zu: Andreas Fuchs, Mariologie und „Wunderglaube“. Ein kritischer Beitrag zur spiritualitätstheologischen Valenz der Mariophanie im Kontext humanwissenschaftlicher Fragestellungen (Eichstätter Studien, Neue Folge 62), Regensburg 2009, in: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 13 (2/2009) 118-122.

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Manfred Hauke, Rezension zu: Achim Dittrich, Mater Ecclesiae. Geschichte und Bedeutung eines umstrittenen Marientitels (Bonner Dogmatische Studien 44), Würzburg 2009, in: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 14 (2-2010) 203-228.

Manfred Hauke, Rezension zu: „Die Weihe Russlands an das Unbefleckte Herz Mariens in der Botschaft von Fatima“ (Hg. v. Gérard R. Mura – Martin A. Huber), Fatima – Rom – Moskau. Durch die Weihe Russlands zum Triumph Mariens, Stuttgart 2010, in: Theologisches 42 (2012) 547-556.

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1) Akten des Ersten internationalen Marianischen Kongresses, stattgefunden in Fribourg 1902, Fribourg 1903 ().

2) Atti del Congresso Mariano Mondiale, stattgefunden in Rom 1904.

3) Bericht über den Internationalen Marianischen Congress, gehalten zu Einsiedeln, vom 17. bis 21. August 1906, 2 Teile, hg. von dem Protectorate F. Battaglia, Fribourg 1907 (Canisius, 119 + 412 S.).

4) Vierter Internationaler Marianischer Kongresses, stattgefunden in Saragossa 1908.

5) Bericht über den Fünften Internationalen Marianischen Kongresses, abgehalten zu Salzburg vom 18. bis 21.1910, hg. vom Lokal-Komitee, Salzburg 1911 (Zaunrith, 704 S.).

6) Festbericht und Referate des sechsten Internationalen Marianischen Kongress‘ vom 3. bis 6. August 1912 in Trier, August 1912 (2 Teile), Trier 1912 (Paulinus, 323 + 208 S.).

7) Siebter Internationaler Marianischer Kongresses, Oregon (Portland / USA) 1933.

Internationale Mariologische Arbeitsgemeinschaft Kevelaer (IMAK), (Hg.), Maria. Gehorsam und Freiheit im Urbild der Kirche, Aschaffenburg 1994 (Ursula Zöller, 104 S.); mit Beiträgen von G. Rovira, M. Hauke, Katharina Kastenholz, Bf. Kurt Krenn, Ernst-Günter Rohrkar.

IMAK (Hg.), Das Marienbild im Wandel von 1300-1800. Maria – mater fidelium. Madonnen von 1350- 1800 (Ausstellung zum Marianisch-Mariologischen Weltkongress 1987 in Kevelaer), Würzburg 1987 (Willy Schmitt-Lieb, 800 S.). Mit vielen Abb. sowie Beiträgen von Josef Lieball, Das Marienbild im Christenleben, S.21-29; Die Ikone der Muttergottes von Vladimir, S.30f; Maria: Zeichen der sicheren Hoffnung, S.33f; Paul- Werner Scheele (Bf.), Das orthodoxe Marienlob, S.40-50; Joachim Kardinal Meisner, Maria, Trägerin der Sendung Christi, S.51f; Hans Hermann Groer (Erzbf.), Maria, kein objektives Hindernis für die Ökumene, S.53ff; Kaspar Elm, Marienverehrung und Frauenfrömmigkeit in den Orden des hohen Mittelalters, S.55-60; Marienverehrung der Zisterzienser, S.60f; Willy Schmitt-Lieb, Marienthal, der früheste Wallfahrtsort im Rheingau, S.63f; Wolfgang Brückner, Das Marienbild in philologischer Sicht, S.65-72. II. Religion u. Kunst, S.73-236; darin: Erich Schneider, Madonna im Kultraum, S.179-182; Rudolf Edwin Kuhn, Madonnen im Kultraum, im Thronsaal der himml. Herrlichkeit, im Tympanon; Madonna der Bürgersoldalität, des Käppele, S.183-197; Willy Schmitt-Lieb, Bamberg – Madonnen in Kirchen, Klöstern u. Kapellen, S.197-208; Das Münster in Freiburg, S.209-214; Madonnen in Kirchen, Klöstern u. Kapellen, S.215-224; Die nordischen Meister, S.225-229; Zisterzienserabtei Salem, S.230-236.

III. Madonnen im Museumsbesitz, S.237-402; Kurzbeiträge von Peter Bloch, E.G. Grimme, Hannelore Müller, Ingeborg Krueger, Bernhard Decker, Joachim Kruse, Wolfgang Bech, Súzanne Beeh- Lustenberger, Fritz Fischer, Helmut Ricke, Gisela Hopp, Bernd Schälicke, Jörn Bahns, Kurt Eitelbach, Ekkehard Schmidberger, Anton Legner, Horst Reber, Géza Jászai, H. P. Hilger, Günter Bräutigam, Karl Josef Schmitz, Eva Haustein, Carla Fandrey, Heinz Cüppers, Hanswernfried Muth u.a.

IV. Madonnenbilder in Heraldik und Philatelie, S. 403-416. V. Gestalter von Form u. Inhalt: Künstler u. Handwerker, S.417-445 (Schmitt-Lieb u. Claus Frenz Claussen). VI. Das Marienbild im Wandel seit der Reformation, S.446-480; Herbert Paulus, Das Marienbild aus der Sicht Luthers, S.446-459; Gerhard Schröttel, Das Marienbild des Neuen Testaments, S.460-466; Ottfried Jordahn, Maria in der ev.-luth. Kirche, S.467-472; Theodor Glaser, Ev. Marienpredigt, S.473- 477. VII. Maria als Sitz der Weisheit, S. 481-492 (von Schmitt-Lieb) VIII. Maria, Leitbild des Friedens und der Völkerverständigung, S. 493-505. IX. Madonnenland – Franken (S.506-520) X. Bayern, ein marianisches Reich (S.521-547, mit Kurzbeiträgen von Hans Moser u. Benno Hubensteiner) XI. Pioniere der Marienverehrung – Die Ordensleute (S.548-586, mit Kurzbeiträgen von Romuald Bauerreiß, Jakob Mois, Norbert Backmund, Wilhelm Forster, Willehard Eckert, Benno Hubensteiner) XII. Madonnen-Ausstellung (Exponate von 1350-1800), S.587-633. „Hausmadonnen u. marianische Sodalitäten“ – Volkskundlicher Beitrag (Hans Dünninger), S.634-670. Weinlandkreis Kitzingen am Main mit 2500 Denkmälern und geschützten Ensembles, S.671-684. Belgien – Spanien – Portugal. Marianische Präsenz westlich von Kevelaer, S.685-696 (Robert Plötz). Engel – beliebtes Beiwerk im Marienzyklus, S.697-704. XIII. Ausklang, S.705-728 (Berlin, München, Franken) XIV. Musik zur Marienverehrung, S.729-758 (mit Beiträgen von Ludwig J. Ponkratz, Wilhelm Revers, Louis Helmut Debes, Augustin Schranagl) ------Ende Katalog „Das Marienbild im Wandel.“

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MariolSt IX: Maria in der Evangelisierung. Beiträge zur mariologischen Prägung der Verkündigung, (1993, 200 S.); mit Beiträgen von J. Schumacher, Alois Schmid, A. Ziegenaus, Klaus Guth, F. Weidmann, A. Kothgasser, J. Gruber, L. Scheffczyk u. H. Rzepkowski.

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Johannes Stöhr, Eine marianische Bruderschaft in Bonn, in: Sedes Sapientiae 24 (2020) 123-125.

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Bd.2: Maria in der Glaubenswissenschaft (1947, 359 S.) mit Beiträgen von J. Beumer (Maria Mutter der Christenheit, 180-239), C. Feckes (Die Gottesmutterschaft, 11-100; Die Gnadenausstattung Mariens, 101-179), A. Stolz (Die Mittlerin aller Gnaden, 241-271), P. Sträter (Maria als Königin, 314-348).

Bd. 3: Maria im Christenleben (1951, 390 S.) mit Beiträgen von J. Beumer (Marienverehrung, Zeichen und Mittel der Auserwählung, 210-223), C. Feckes (Die Weihe der Kirche und der Welt an Maria, 323-384), A. Freitag (Die Marienverehrung in den Missionsländer, 106-184), R. Henggeler (Die Rosenkranz-Bruderschaft in Einsiedeln, 227-246), F. Kastner (Die Marienverehrung Schönstatts, 294-322), E. Raitz v. Frentz (Die „Vollkommene Andacht zu Maria“ des hl. L. M. Grignion de Montfort“, 185-197), P. Sträter (Marienverehrung als Hilfsmacht zum christlichen Leben, 13-67; Die Marianische Kongregation, 247-293), D. Thalhammer (Maria und die Priester, 198-209), K. Vokinger (Marienandachten im Volke, 68- 105).

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A. Strobel, Der Gruß an Maria (Lc I,28). Eine philologische Betrachtung zu seinem Sinngehalt, in: ZNW 53 (1962) 86-110.

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