Tageswoche 32 2018.Pdf

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Tageswoche 32 2018.Pdf N° 32 Freitag, 10.08.2018 CHF 5.– Musikszene Basel / S. 6 Frauen spielen in Bands eine Nebenrolle. Wir haben vor dem Open Air Basel in der Szene nachgefragt, woran das liegt. FRAUEN AUF DIE BÜHNE Kanton Basel-Stadt SATTEL SONNTAG, 19. AUGUST 2018 12–19 UHR | WERK 8 GUNDELDINGERFELD FEST Auktion mit 100 flotten Bikes* Vom Kindervelo bis zum Renner ab 10.– Kurze Velotouren & Workshops Infos & alle Velos auf www.basel-unterwegs.ch Velo-Kino mit Pedalkraft Medienpartner *Besichtigung Velos ab 11.00 Uhr. Nur Barzahlung. Schloss mitbringen. 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Heinrich Gohl S. 4 Langeweile / S. 28 Bildstoff S. 18 Bestattungen S. 20 Der Müssiggang hat in unserer Knackeboul S. 21 Georg Kreis S. 22 Leistungsgesellschaft einen Kinoprogramm S. 32 schlechten Ruf. Schluss damit! Ein Wochenendlich S. 33 Plädoyer wider den zwanghaften Kreuzworträtsel S. 34 Impressum . 34 Erlebnisdrang. S titelFoto: Joan Wasser, aka Joan as Police Woman, s Woman, as Police Joan aka Wasser, titelFoto: Joan TagesWoche 32/18 4 EDITORIAL PORTRÄT TagesWoche neu im Zweiwochentakt Heinrich Gohl von Yen Duong ehr als 300 gedruckte Ausgaben der Tages- Sein Leben lang hat sich der Woche haben wir in den vergangenen bald 92-jährige Basler Naturfotograf für sieben Jahren Woche für Woche für Sie produ- Wälder in aller Welt eingesetzt. Den Sibylle Schürch M Kampf um 16 Bäume vor seinem ziert. Ab August erscheint die Zeitung nur noch jeden Geschäftsleiterin eigenen Haus hat er wohl verloren. zweiten Freitag. einrich Gohls Stimme zittert. Für jede Ausgabe der TagesWoche braucht es: Er hält inne, senkt seinen 36 Seiten mit Artikeln, Werbung, Bildstoff, Kreuzworträt- Kopf und wischt sich Tränen sel, Kinopr ogramm. Der Chef Print, Reto Aschwanden, aus den Augen. Gohl hat mit Hseinen 92 Jahren, stets getrieben von der stellt geeignete Inhalte aus der Redaktion zusammen, Liebe zu Wäldern, schon viel gesehen und erlebt. Layouterinnen und Produzenten, Bildredaktion, Korrek- Er war für ein Jahr in den Wäldern Afri- torat und der Lithograf bringen diesen Stoff in Form. kas, er lebte sechs Monate in der Wildnis Alaskas, liess sich dort tagelang mit dem Ein Printprodukt verlangt Teamarbeit, an der fast alle Kanu auf dem menschenleeren Yukon 30 Beschäftigten der TagesWoche beteiligt sind. treiben und begegnete Grizzlybären in den Urwäldern der Bergkette Brooks Wir haben Sie bereits darüber informiert, dass wir Range. Bei Flugaufnahmen über den Wäl- wie fast alle Medienunternehmen finanziell stark unter dern Alaskas stürzte der Naturfotograf mit dem Buschflugzeug ab und überlebte Druck stehen. Das Team leistet täglich grosse Arbeit – wie durch ein Wunder. damit wir gedruckt wie online Inhalte bieten können, die Aber das, was sich bald vor seiner Haus- türe abspielen wird, das wird Gohl nicht es sich zu lesen lohnt. Nun mussten wir einsehen, dass überleben. Davon ist er zumindest über- wir diese Menge in Zukunft nicht mehr schaffen. zeugt. Dabei hat er mit aller Kraft versucht, den Kampf zu kämpfen. «Ich kann mich Oft wird so getan, als ob ein Abbau möglich wäre, nicht mein ganzes Leben lang für Bäume ohne die Leistungen zurückzufahren. Oder es wird ein- einsetzen und dann, wenn sich etwas derart Tragisches vor meiner Haustüre abspielt, fach schneller gearbeitet – auf Kosten der Qualität. Bei- einfach tatenlos zusehen.» des ist für uns keine Option. Online gewinnen wir stetig Bäume stören ein Bauvorhaben an Publikum hinzu, die Leserzahlen der Zeitung konnten Wir sitzen im Wohnzimmer seines wir in letzter Zeit in etwa halten. schmucken Hauses auf dem Bruderholz. Hier lebt er seit 36 Jahren mit seiner Frau, Nun haben wir uns schweren Herzens entschieden, hier haben sie ihre beiden Kinder grossge- beim Print den Hebel anzusetzen. Statt jede Woche wird zogen, hier hat er seine gemeinnützige Stiftung «Wald-Klima-Umwelt» gegründet. es per sofort nur noch alle 14 Tage eine gedruckte Tages- Die beiden Fenster in Gohls Stube sind Woche geben. Damit wollen wir sicherstellen, dass Sie überdimensional gross, der Blick auf die vielen Bäume wirkt beruhigend. alle zwei Wochen eine Zeitung mit Substanz bekommen. Noch. Denn von den 21 geschützten Es tut uns leid, dass wir unseren treuen Print-Abon- Bäumen sollen 16 gefällt werden. Auf der über 3000 Quadratmeter grossen Parzelle nentinnen und -Abonnenten damit weniger bieten gegenüber von Gohls Haus sind drei k önnen als bisher. Wir haben sie bereits informiert und Mehrfamilienhäuser mit je sechs Eigen- tumswohnungen geplant. Nach dem Tod senken für neue Abos die Preise. der Besitzerin wurde das Areal verkauft. Unverändert bleibt unser Engagement für guten Nun baut die Batiba AG zusammen mit Ferrara Architekten bis im Frühling 2020 Journalismus für Basel. Die Entscheidung, nur noch alle 18 Wohnungen auf der Parzelle. Die 16 Bäu- zwei Wochen eine Printausgabe zu produzieren, ermög- me haben dann keinen Platz mehr. Neben den 21 geschützten Bäumen – licht es uns, weiterhin die nötige Zeit und Energie in In- darunter Wildbirne, Esche, Pyramiden- halte zu investieren. Qualität, der genaue Blick, die auf- pappel, Hänge-Birke und Riesen-Lebens- baum – finden sich auf der grossen Wiese wendige Recherche, der gut geschriebene Text und ein Wildhecken und einheimische Gehölze. tolles Team bleiben unsere Markenzeichen. × Sie steht auf dem Inventar der schützens- TagesWoche 32/18 Der Naturfotograf Heinrich Gohl ist immer noch ausser sich, weil 16 Bäume gefällt werden sollen. Foto: AlexAnder PreobrAjenski werten Naturobjekte, der Kanton bezeich- genug sein müsste. Doch dann kam der Um Gohls Schmerz zu verstehen, hilft net diese Wiese als «wertvoll». negative Bescheid. Das Bau- und Gastge- ein Blick in seine Biografie: Seit Jahr- Es gab drei Anwohner-Informationen werbeinspektorat wies alle Einsprachen zehnten fotografiert der gelernte Innen- mit Patrick Dreyfus, dem Investor und ab und bewilligte das Vorhaben. Das Pro- architekt unberührte Naturlandschaften, Projektverantwortlichen. Gohl versuchte jekt sei der Baumschutzkommission insbesondere Wälder und Bäume. Er ist hartnäckig, das Fällen der Bäume zu ver- (BSK) und der Kantonalen Natur- und Initiant und Kurator der Ausstellung «Wäl- hindern. Landschaftsschutzkommission vorgelegt der der Erde», die 2007 in der Fondation «An der letzten Versammlung vor der worden, heisst es. Und dass es «adäquate Beyeler und dann in Museen in Europa, Baupublikation des Projekts schlug ich Ersatzpflanzungen» geben werde. Amerika und Asien gezeigt wurde. Gohl vor, statt drei neuer Mehrfamilienhäuser hat über 20 Bücher in neun Sprachen über doch nur zwei zu bauen und die bestehen- Ein Leben für die Bäume Bäume und Wälder veröffentlicht, dar- de Villa nicht abzureissen. So könnten im- Heinrich Gohls erster Gedanke war, unter «Die Rede der Bäume», in dem er merhin 15 der 16 Bäume gerettet werden.» «dass ich mich bis vor das Bundesgericht schreibt: «Wenn es die Bäume und Wälder Doch Dreyfus habe von seinem Vor- gegen die Fällung der Bäume wehren wer- nicht mehr gibt, ist auch unser Überleben schlag nichts wissen wollen. Also reichte de. Ich reichte Rekurs gegen den Ent- infrage gestellt.» Gohl mit elf weiteren Anwohnern Einspra- scheid ein.» Doch dann merkte er, dass ihn Heinrich Gohl wird am Tag der Baum- che gegen das Vorhaben ein. Damals war die Kraft verliess. Er zog den Rekurs zu- fällung nicht zu Hause sein. «Es würde er noch zuversichtlich, dass das öffent- rück. «Ich stellte fest, dass ich dem Kampf mich zerreissen, zusehen zu müssen, wie liche Interesse am Erhalt der Bäume gross psychisch nicht gewachsen bin.» diese Bäume gefällt werden.» × TagesWoche 32/18 Musikszene Basel Eine Studie des RFV Basel zeigt: In der Popmusik sind Frauen schon fast eine Seltenheit. Ein Gespräch mit drei Szene-Kennerinnen und einem -Kenner geht der Frage nach, warum das so ist und wie man es ändern könnte. SEX, QUOTEN UND DEMO TAPES Das Geschlechterverhältnis beim Interview ist nicht repräsentativ für die Basler Musik- szene: Fabienne Schmuki, Seline Kunz, Sandro Bernasconi und Cécile Meyer (von links nach rechts). foto: nils fisch 8 von Ronja Beck und Olivier Joliat ehr als die Hälfte der rund 8,5 Millionen Menschen in der Schweiz sind Frauen. In der Basler Popmusik Msind es mickrige zehn Prozent. Das zeigt eine Vorstudie des RFV – Popförderung und Musiknetzwerk Region Basel, für die rund 900 Formationen der vergangenen zehn Jahre untersucht wurden. Das erstaunt, spielen doch bei der Mehrheit der bisherigen Pop-Preis- Gewinner Frauen mit. Und die Stimmen von Anna Rossinelli oder Nicole Berneg- ger hört man Rhein auf, Land ab. Die Stu- die erklärt dies damit, dass die Musikerin- nen der Region wesentlich aktiver und professioneller sind als das Gros der männlichen Mitstreiter. Warum es nur so wenige weibliche Musikschaffende gibt, kann man aber nicht mit Zahlen erklären. Doch die Zahlen werfen eine Menge Fragen auf: Wie kommts? Wer ist schuld? Was können wir tun, damit sich etwas än- dert? Oder muss sich gar nichts ändern? Zeit zu reden. Also haben wir vier In- sider an einem Tisch versammelt. Platz nahmen: Seline Kunz, Fachleiterin beim RFV und Musikerin; Fabienne Schmuki, CEO des Labels und der Agentur Irascible, Fabienne Schmuki betreibt das Label und die Agentur Irascible. Mitglied im RFV; Cécile Meyer, als Musi- kerin besser bekannt unter dem Namen professionellen Kriterien beurteilen, Schmuki: Mir scheint auch, dass die Anna Aaron; und Sandro Bernasconi, nicht nach Geschlecht.
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