Jazzletter 27
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Recommended publications
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Hermann NAEHRING: Wlodzimierz NAHORNY: NAIMA: Mari
This discography is automatically generated by The JazzOmat Database System written by Thomas Wagner For private use only! ------------------------------------------ Hermann NAEHRING: "Großstadtkinder" Hermann Naehring -perc,marimba,vib; Dietrich Petzold -v; Jens Naumilkat -c; Wolfgang Musick -b; Jannis Sotos -g,bouzouki; Stefan Dohanetz -d; Henry Osterloh -tymp; recorded 1985 in Berlin 24817 SCHLAGZEILEN 6.37 Amiga 856138 Hermann Naehring -perc,marimba,vib; Dietrich Petzold -v; Jens Naumilkat -c; Wolfgang Musick -b; Jannis Sotos -g,bouzouki; Stefan Dohanetz -d; recorded 1985 in Berlin 24818 SOUJA 7.02 --- Hermann Naehring -perc,marimba,vib; Dietrich Petzold -v; Jens Naumilkat -c; Wolfgang Musick -b; Jannis Sotos -g,bouzouki; Volker Schlott -fl; recorded 1985 in Berlin A) Orangenflip B) Pink-Punk Frosch ist krank C) Crash 24819 GROSSSTADTKINDER ((Orangenflip / Pink-Punk, Frosch ist krank / Crash)) 11.34 --- Hermann Naehring -perc,marimba,vib; Dietrich Petzold -v; Jens Naumilkat -c; Wolfgang Musick -b; Jannis Sotos -g,bouzouki; recorded 1985 in Berlin 24820 PHRYGIA 7.35 --- 24821 RIMBANA 4.05 --- 24822 CLIFFORD 2.53 --- ------------------------------------------ Wlodzimierz NAHORNY: "Heart" Wlodzimierz Nahorny -as,p; Jacek Ostaszewski -b; Sergiusz Perkowski -d; recorded November 1967 in Warsaw 34847 BALLAD OF TWO HEARTS 2.45 Muza XL-0452 34848 A MONTH OF GOODWILL 7.03 --- 34849 MUNIAK'S HEART 5.48 --- 34850 LEAKS 4.30 --- 34851 AT THE CASHIER 4.55 --- 34852 IT DEPENDS FOR WHOM 4.57 --- 34853 A PEDANT'S LETTER 5.00 --- 34854 ON A HIGH PEAK -
Detailprogramm Der Tagung
Front page Pierre Favre, Irène Schweizer, and Jirí Mráz in Willisau, February 13, 1968. Photo: Josef Schaller. Thursday, November 6th, 2014 Symposium Maskenliebhaber‐Gesellschaft, Süesswinkel 7, 6004 Luzern The welcome desk opens at 11.30 12.45 Address of Welcome Michael Kaufmann (Hochschule Luzern), Thomas Gartmann (Hochschule der Künste Bern) 13.00 Keynote: Europas Jazz? Ekkehard Jost (Giessen) 14.00 Lecture Concert Pierre Favre (Uster) 15.00 Panel 1: New Styles and Aesthetics Chair: Britta Sweers (Bern) Jedediah Sklower (Paris): Defining Music, Governing Listening. Polemics Around Free Jazz in 1960s France Immanuel Brockhaus (Bern): Organizing Emotions in Time. Der ECM Sound im europäischen Jazz 1970–1980 Petter Frost Fadnes (Stavanger): Alexander von Schlippenbach and the Question of Total Improvisation 16.30 Coffee Break 17.00 Panel 2: Towards a Professionalized Jazz Education Chair: Angelika Güsewell (Lausanne) Thomas Gartmann (Bern): Vom Amateur zum Professional. Einige Beobachtungen zum Aufbau der Jazzschulen in der Schweiz Michael Kahr (Graz): Die Entwicklung des Grazer Jazzinstitutes als Vorbild für die akademische Jazzausbildung in Europa Concert Jazzkantine, Grabenstrasse 8, 6004 Luzern 20.30 Big Band der Hochschule Luzern, Ed Partyka Remembering George Gruntz Growing Up: Jazz in Europa 1960–1980 3 Symposium Keynote Thursday, November 6, 2014, 13.00 Maskenliebhaber‐Gesellschaft, Süesswinkel 7, 6004 Luzern Ekkehard Jost, Giessen Europas Jazz? – Über die Voraussetzungen und Hindernisse für eine Emanzipation des Jazz in Europa von seinen US‐amerikanischen Leitbildern – und über die Tendenz zur Entfaltung regional und national differenzierter Dialekte einer spezifisch europäischen Jazz‐Idiomatik Das von europäischen Musikern entwickelte Konzept einer free music, aus welchem bezeichnenderweise der Begriff Jazz mitunter getilgt war, zielte auf freie Entfaltung ab, ohne Rücksicht auf tradierte Normen und überkommene Klangvorstellungen. -
George Gruntz Aus Der Rille
2 Aus der Rille George Gruntz Ein Beitrag von Thomas König Nomen est omen! Oder wenn Orden schmücken den Weg von war. Die Arbeiterfamilie Gruntz presste ein Pianist, Komponist, Band- George Gruntz in der zweiten Hälfte George in eine Maschinenzeichnerleh- leader, Leiter, Lehrer oder ein- des letzten Jahrhunderts, vom zweit- re, schliesslich sollte man einen anstän- fach Musikmacher und -orga- höchsten Orden der Bundesrepublik digen Beruf erlernen, war die einstim- nisator seit mehr als 50 Jahren Deutschland bis zum Kulturpreis seines mig familiäre Meinung. Die schloss er der ganzen Welt zeigt, dass Wohnkantons, dem Baselbiet, welchen 1951 auch mit besonderer Anerken- die Schweiz mehr zu bieten hat er 1994 erhielt. nung ab, aber eigentlich lebte er zu die- als Milch, Kühe, Schokolade, ser Zeit für das Klavier und dessen Un- Berge, Uhren und Banken… terricht, den er sich beim bekannten Leh- rer am Basler Konservatorium, Eduard Henneberger, leisten konnte. So wurde das «Wohltemperierte Klavier» zum Pflichtstudium des jungen George, der zu jener Zeit primär seinem Vorbild Bud Powell nachzueifern trachtete, aber mit klassischen Mitteln seine Technik ver- bessern wollte und konnte. Auch die Berufslehre machte ihm durchaus Spass, aber es waren vor al- lem auch Lebenserfahrungen, wie zum Beispiel Ausflüge nach Paris, welche den jungen Maschinenzeichner faszi- nierten und sowohl menschlich wie mu- sikalisch weiter brachten. Da konnte er MPS 21 22188-1 George Gruntz: Als weisser Neger geboren – Ein Leben für den Jazz sowohl bei einer Jamsession einsteigen ISBN 3-9522460-1-8 und mitmachen, wie auch im Pigalle Vieles tun und doch nur etwas die Bekanntschaft mit liebeserfahrenen wollen Wenn der Anfang nicht nur Damen machen… schwer ist, sondern zu einer Fast ein Vierteljahrhundert hat er die Frage der Existenz wird. -
Franco Ambrosetti Jazz-Trompeter Im Gespräch Mit Roland Spiegel
Sendung vom 7.3.2016, 20.15 Uhr Franco Ambrosetti Jazz-Trompeter im Gespräch mit Roland Spiegel Spiegel: Herzlich willkommen zum alpha-Forum. Ich freue mich heute auf einen Gast, der jahrzehntelang ein sehr, sehr spannendes Doppelleben geführt hat, nämlich eines als Industrieller und eines als weltberühmter Jazztrompeter. Herzlich willkommen, Franco Ambrosetti. Ambrosetti: Vielen Dank für die Einladung. Spiegel: Herr Ambrosetti, gleich am Anfang die Frage, wie es eigentlich möglich ist, zugleich ein Unternehmen zu führen und trotzdem auf dem Instrument so intensiv zu üben, dass man auf allerhöchstem Niveau mithalten kann über Jahrzehnte hinweg. Ambrosetti: Üben, das ist die erste Antwort. Aber ich muss auch sagen, dass ich als Student ziemlich lange studiert habe, sechs, sieben Jahre. Und in dieser Zeit habe ich hauptsächlich Trompete gespielt. Die Universität habe ich dabei fast nie von innen gesehen, bis mein Vater eines Tages gesagt hat: "So, jetzt ist es genug, jetzt musst du dich entscheiden. Entweder bist du Musiker oder du wirst Unternehmer." In diesen Jahren damals habe ich wirklich fünf bis sechs Stunden pro Tag geübt. Als ich dann nach dem Studienabschluss angefangen habe zu arbeiten als Unternehmer, habe ich eine Stunde pro Tag geübt, vielleicht auch mal Eineinviertel- oder Eineinhalbstunden oder halt weniger, wenn es nicht anders ging. Das Problem ist, dass man jeden Tag üben muss. Wenn man auf Geschäftsreise ist, dann ist es schon ein bisschen kompliziert, in den Hotels zu üben: Die Leute mögen das nicht so gerne. Ich habe dann aber herausgefunden, dass es ein System gibt, durch das ich das machen kann: Ich habe angefangen, in den Kleiderschrank zu spielen. -
The Band Directed by George Gruntz
The Band Live At The Schauspielhaus mp3, flac, wma DOWNLOAD LINKS (Clickable) Genre: Jazz Album: Live At The Schauspielhaus Country: Germany Released: 1976 Style: Big Band, Contemporary Jazz MP3 version RAR size: 1359 mb FLAC version RAR size: 1512 mb WMA version RAR size: 1946 mb Rating: 4.5 Votes: 573 Other Formats: MP1 MP4 DTS MPC MOD RA MP2 Tracklist Hide Credits Triple Hip Trip Composed By – Daniel HumairFeaturing, Bass Saxophone – Howard Johnson Featuring, A1 7:36 Synthesizer [Arp 2600] – George GruntzSoloist, Tenor Saxophone – Alan SkidmoreSoloist, Trumpet – Benny Bailey Epitaph For A Friend A2 Composed By, Soloist, Flugelhorn – Franco AmbrosettiFeaturing, Clarinet – Eddie 11:27 DanielsSoloist, Soprano Saxophone – Charlie MarianoSoloist, Trombone – Jimmy Knepper Nix Tango-Time A3 Composed By – The Band Soloist, Percussion – Dom Um RomaoSoloist, Tuba – Howard 3:15 Johnson Alpen Honky-Fonk B1 4:47 Composed By – Flavio AmbrosettiSoloist, Trumpet – Franco Ambrosetti El Commendador B2 Composed By, Soloist, Soprano Saxophone – Flavio AmbrosettiSoloist, Flugelhorn – Palle 10:37 MikkelborgSoloist, Flute – Eddie Daniels The Mazurka Composed By – George GruntzFeaturing, Drums – Daniel HumairFeaturing, Tuba – B3 6:48 Howard Johnson Soloist, Reeds [Nagaswaram] – Charlie MarianoSoloist, Trumpet – Jon Faddis Companies, etc. Recorded At – Schauspielhaus Zürich Recorded At – Tonstudio Bauer Credits Arranged By, Directed By, Leader [Co-leader], Electric Piano [Rhodes], Synthesizer – George Gruntz Bass – Niels H.Ø. Petersen* Design [Coverdesign] -
George Gruntz.Pdf
Kultur «Wer nur von Jazz etwas versteht, der versteht nichts von Jazz» Interview mit mit George Gruntz von Niggi Freundlieb Mit einem Paukenschlag wird das diesjährige Jazzfestival Basel am 30. April eröffnet: George Gruntz tritt mit seiner Concert Jazz Band auf und unterstreicht damit die Bedeutung des Festivals als eines der mittlerweile wichtigsten Europas. Es ist aber auch ein Wiedersehen und -hören mit dem bedeutendsten Schweizer Musiker, Kom- ponisten, Arrangeur und Bandleader der Gegenwart, der in seiner langen Karriere als Mittler zwischen den musikalischen Welten als einer der Pioniere der Transformation des Jazz zur Weltmusik gilt. eorge Gruntz’ musikalische Ver- dienste aufzuzählen, hiesse, Trom- peten nach New Orleans zu tragen und würde den Rahmen des vorlie- gendenG Artikels sprengen. Einige Highlights des in Allschwil, ein paar Meter von der Kan- tonsgrenze zu Basel, lebenden 79-Jährigen, der zwar den Baselbieter Kulturpreis, aber noch nie dessen baselstädtisches Pendant er- halten hat (!) – er freut er sich jedoch ebenso über den Titel des «Ehrenspalenberglemers» oder viele andere Auszeichnungen, wie zum Beispiel das «Verdienstkreuz erster Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutsch- land» – seien aber dennoch festgehalten: Geschäftsführer 01/2011 110113_rona_layout_auswahl_RZ.indd 1 1/14/2011 9:41:27 AM Kultur Man kann ihm nur zu «seinem» Festival gratulieren und sich dafür bedanken, was er für den Jazz tut. George Gruntz über Urs Blindebacher George Gruntz’ internationale Karriere star- Internationalen Musikfestwochen -
Jazzletter 22
swissjazzorama jazzletter SONDERNUMMER Nr. 22, August 2010 10 Jahre SwissJazzOrama 2000 –2010 Henri Freivogel und Lionel Hampton Teddy Stauffer und seine Original-Teddies Irène Schweizer JAZZ GESTERN HEUTE MORGEN Nat Adderley im Musikcontainer in Uster Claudio Strüby Hazy Osterwald und Dennis Armitage INHALT 2 Geleitworte/SJO im Internet 3 Es begann1985 4 Von den Anfängen bis heute 5 Unsere Partner 6 Jazzausbildung 7 So sehen uns die Medien 8/9 Ein Gespräch mit dem Leiter des Jazzinstituts Darmstadt 10/11 Das SJO und seine Ausstellungen 12 Archiv: Glyn Paque 13 Der Jazzletter 14 Notre page en français 15 il Ticino e il jazz 16 Jazz Record Shop /www.jazzIndex.ch 1 EDITORIAL Vom Verein «SwissJazzOrama» Zur vorliegenden in Uster zum «nationalen Partner für Jazz Sondernummer und verwandte improvisierte Musik» Die Sondernummer zum Jubiläum soll an- Liebe Leserinnen und Leser Wir müssen unser Archivgut ders sein als unsere bisherigen «normalen» «bewirtschaften»: Blosses Einlagern Jazzletter, die wir Ihnen auf Seite 13 kurz Mit Hochdruck arbeiten Leute am Auf- genügt nicht. Da nur ein winziger Teil der vorstellen. 10 Jahre SJO: Das gibt uns die bau neuer Strukturen und am Um-, Aus- Liebhaber unserer Musik nach Uster Gelegenheit, Ihnen wieder einmal zu zeigen, und Erweiterungsbau unseres SwissJazz- kommen kann, ist der Zugriff auf das wer wir sind und was wir tun. Orama, des in einschlägigen Kreisen er- Material nicht nur physisch, sondern staunlich bekannten Ustermer Vereins. auch elektronisch zu ermöglichen, tech- Wir tauchen ein in die Vergangenheit und Wir reisen durchs Land, hören zu, was nische und rechtliche Probleme hin oder berichten zuerst von den Anfängen in andere meinen, wo sie der Schuh her. -
Jazz in Der Schweiz 1924-1976 Zeitdokumente Des Hans Philippi
Erstellungsdatum 15.02.2006 Mario Schneeberger Jazz in der Schweiz 1924-1976 Zeitdokumente des Hans Philippi aus Basel Das Verzeichnis Orte Datum Beschreibung Album/Seq Aarau 1950/01/22 Joe Turner spielt in der Löwenbar Aarau: Annonce mit Foto 6 / 24 Aigle 1973/03-04 Louis und Claudine Panassié präsentieren den Film "L'aventure du Jazz": Informationsblätter, 25 / 18 Zeitungsvorschauen, Annonce und Billet für Tramelan. Tournéedaten: 1973/03/19 St.Gallen 1973/03/20&21 Lausanne 1973/03/23&24 Genf 1973/03/27 Bern 1973/03/28 Biel 1973/03/30&31 Zürich 1973/04/03 Aigle 1973/04/04 Nyon 1973/04/05 Tramelan 1973/04/06 Moutier 1973/04/10 Martigny Arisdorf 1944/05/12 Plattenvortrag H.Philippi im Interniertenlager Arisdorf: Programm, Verdankung 2 / 62 Arosa 1943/04/23 Plattenabend von H.Philippi in Arosa: Programm, Präsenzliste (4 Teilnehmer, u.a. A.Bongulielmi), 2 2 / 40 Amateurfotos mit H.Philippi und anderen 1944/ende? Aktivitäten von H.Philippi [im Jahr 1944]: 2 / 72 Landkarte mit eingezeichneten Kongressen (Neuchâtel, Lausanne, Biel, Olten) und Vorträgen (Arosa, Bern, Zürich, Burgdorf, Neuchâtel, Basel, Liestal, Olten, Luzern, Schaffhausen, Winterthur, Frauenfeld, St. Gallen, Chur) 1945/07/02-0 H.Philippi in Arosa: Danknotiz von Bongulielmi 3 / 12 3 1945/08~ Landkarte mit Kongressen und Vorträgen von H.Philippi 3 / 17 Kongresse: Lausanne, Neuchâtel, Biel, Olten Vorträge: Neuchâtel, Bern, Biel, Burgdorf, Luzern, Chur, Arosa, St.Gallen, Frauenfeld, Schaffhausen, Winterthur 1947 Landkarte mit H.Philippis Vortrags- und Kongressorten. 4 / 31 Vortragsorte: Basel, Delémont, Biel, Neuchâtel, Bern, Burgdorf, Olten, Luzern, Chur, Arosa, Zürich, St. Gallen, Frauenfeld, Schaffhausen, Winterthur Kongressorte: Lausanne, Olten, Biel, Neuchâtel Augst 1973/05/24-2 Nationales Finale des Amateurjazzfestivals im römischen Theater von Augst: Programmheft, 25 / 27 6 Zeitungskritik, Vorschauen, Annonce, Zeitungskritiken von Ruedi Ankli und Alain Bricola, Fotos mit u.a. -
Aus Der Rille Die Hazy Osterwald Story
9 Aus der Rille All that Swiss Jazz – oder: Wer hat's erfunden? «In Italy, for 30 years under the Borgias, Die Hazy Osterwald Story – oder they had warfare, terror, murder and bloodshed, but they produced Michelange- ein wirklicher Kriminal Tango lo, Leonardo da Vinci, and the Renaissance. In Switzerland, they had brotherly love, Eine Story von Thomas König they had 500 years of democracy and peace, and what did they produce? The cuckoo clock…» Harry Lime (Orson Welles) im Film «The Third Man» Hazy Osterwald (geboren 1922), ein «Urgestein der Jazz- und Unterhaltungsmusik» (Jazz Thing) aus der Was zum Kuckuck soll das? So friedfertig war es Schweiz, blickt auf eine überaus erfolgreiche Karriere auch bei uns nicht immer, und die Schweiz hat und hat- als Bandleader, Trompeter, Vibraphonist, Arrangeur und te wohl auch immer etwas mehr zu bieten. Nun ja, Showman alter Schule zurück. Über 60 Jahre war der auch den Jazz haben die Schweizer nicht erfunden. gebürtige Berner im Business und seine Auftritte rund um Aber immerhin: die erste brauchbare europäische Be- den Globus bei Konzerten, Gala-Veranstaltungen und schreibung von Jazz stammt vom Schweizer Dirigenten TV-Shows lassen sich kaum noch zählen. Mit einer per- Ernest Ansermet, eine der ersten wissenschaftlich halt- fekten Mischung aus erstklassig gespielter Musik, hu- baren Publikationen über Jazz vom Wahlschweizer Jan morvollen Showeinlagen und einem unverwechselba- Slawe, die erfolgreichste Tanz-Jazzband im Berlin der ren Sound machte er mit seiner Band, dem «Hazy Dreissigerjahre des letzten Jahrhunderts wurde vom Osterwald-Sextett», eine Weltkarriere. Von den zahlrei- Schweizer Teddy Stauffer geleitet und einige heutige chen Platten (über 80 Titel), die sein Sextett seit Anfang Schweizer Jazzmusiker – wie etwa Georges Gruntz, der fünfziger bis Mitte der sechziger Jahre des letzten Daniel Humair, Irène Schweizer, Elsie Bianchi, Charly Jahrhunderts eingespielt hat, ist der Kriminaltango zum Antolini, Isla Eckinger, Andy Scherrer, Roman Schwaller, grössten Verkaufsschlager geworden. -
Final Programme ECTES 2012 13Th European Congress of Trauma & Emergency Surgery Many Ways – One Goal
Final_Programme_2012 24.04.12 15:29 Seite U1 Final Programme ECTES 2012 13th European Congress of Trauma & Emergency Surgery many ways – one goal May 12 – 15, 2012 Basel / Switzerland © Standortmarketing Basel Organised by European Society for Trauma & Emergency Surgery In cooperation with SGTV: Swiss Society of Traumatology and Insurance Medicine SGACT: Swiss Society for General Surgery and Traumatology SGACT SSCGT Schweizerische Gesellschaft für Allgemeinchirurgie und Traumatologie Société Suisse de Chirurgie Générale et de Traumatologie Società Svizzera di Chirurgia Generale e Traumatologia www.estesonline.org Final_Programme_2012 24.04.12 15:29 Seite U2 *smith&nephew TRIGEN™ SAFE Distal Locking without Fluoroscopy SURESHOT™ Distal Targeting System CONVENIENT Surgeon is in full control ACCURATE Enhanced Distal Screw Alignment Contact your local Smith & Nephew representative for more information Smith & Nephew Orthopaedics AG | Schachenalle 29 | 5001 Aarau | Switzerland | Phone +41 (0)62 832 06 06 | www.smith-nephew.com ™ Trademark of Smith & Nephew Final_Programme_2012 24.04.12 15:29 Seite 1 TABLE OF CONTENTS Welcome . 2 Important Addresses . 4 Organisation & Committees . 6 ESTES Board of Directors . 7 Acknowledgements of Guest Societies . 8 Sponsor Acknowledgements . 9 Exhibition . 10 Exhibition Floor Plan . 11 Registration Area . 12 Congress Information . 14 Congress Guidelines & Information . 16 Opening Hours Preview Centre . 16 If you are a Chairperson . 16 If you are a Speaker in a Session . 16 If you are presenting a Poster/in a Poster Session . 17 Official Social Programme . 18 Tours & Excursions . 21 General Information Basel . 22 ESTES Society . 25 Scientific Congress Programme at a Glance . 27 Scientific Congress Programme . 30 Sunday, May 13 . .30 Monday, May 14 . 56 Tuesday, May 15 . -
LS Break in Jazz.Indd
Milano Break in Jazz Piazza dei Mercanti Giovedì 06/13/20.IX.07 Tony Arco Time Percussion ore 13 Franco D’Andrea pianoforte Franco Cerri Guitar Ensemble Bruno De Filippi armonica a bocca Workshop Big Band dei Civici Corsi di jazz dell’Accademia Internazionale della Musica 5° Fabio Jegher direttore Franco Ambrosetti tromba Torino Milano Festival Internazionale della Musica 03_27.IX.07 Prima edizione SettembreMusica Break in Jazz Giovedì 06.IX ore 13 Tony Arco Time Percussion con gli studenti dei Civici Corsi di Jazz dell’Accademia Internazionale della Musica Con la partecipazione di Franco D’Andrea, pianoforte Giovedì 13.IX ore 13 Franco Cerri Guitar Ensemble con gli studenti dei Civici Corsi di Jazz dell’Accademia Internazionale della Musica Con la partecipazione di Bruno De Filippi, armonica a bocca Giovedì 20.IX ore 13 Workshop Big Band dei Civici Corsi di Jazz dell’Accademia Internazionale della Musica Fabio Jegher, direttore Con la partecipazione di Franco Ambrosetti, tromba In collaborazione con Fondazione Scuole Civiche di Milano Associazione Culturale Musica Oggi La Musica e l’Economia, percorso realizzato con Camera di Commercio di Milano, partner istituzionale di MITO SettembreMusica Break in Jazz Tony Arco Testo a cura di Maurizio Franco Percussioni Musica Oggi Break in Jazz è una manifestazione che da undici anni, da maggio a giugno, Nato a Milano nel 1965, Tony Arco inizia lo studio dello strumento all’età di propone nell’orario del “break” (dalle ore 13 alle ore 14) il complesso e tredici anni sotto la guida del Maestro Lucchini. A sedici anni incontra Tullio articolato lavoro didattico degli studenti dei Civici Corsi di Jazz di Milano. -
Finding Freedom in the Form Brad Mehldau
October 2012 | No. 126 Your FREE Guide to the NYC Jazz Scene nycjazzrecord.com FINDING FREEDOM IN THE FORM BRAD MEHLDAU THURMAN • PETER • JUMA • SKIRL • EVENT BARKER EVANS SULTAN RECORDS CALENDAR CHUSEOK JOHN SCOFIELD TRIO RAY GELATO GRP 30TH ANNIVERSARY GADI LEHAVI YOUNGJOO SONG & FT. STEVE SWALLOW & BILL STEWART 10/8 FT. DAVE GRUSIN, LEE RITENOUR & 10/15 SANGMIN LEE 10/2-7 DIANE SCHUUR 10/1 10/9-14 DIZZY GILLESPIETM IMANI UZURI BANN BUIKA ALUMNI ALL-STARS 10/22 JIMMY HEATH 86TH SEAMUS BLAKE, JAY ANDERSON, 10/30, 11/1 - 2 FT. PAQUITO D’RIVERA & BIRTHDAY CELEBRATION OZ NOY, ADAM NUSSBAUM CYRUS CHESTNUT 10/23-28 10/29 10/16-21 LATE NIGHT GROOVE SERIES: SUNDAY BRUNCH SERIES: BIG BROOKLYN RED 10/5 NYU JAZZ: COMBO NUVO 10/7 SPARKPLUG 10/6 ASSAF KEHATI TRIO 10/14 ANDY MILNE & DAPP THEORY 10/12 CECILE McLORIN SALVANT W/ AARON DIEHL TRIO 10/21 GORDON CHAMBERS 10/13 JUILLIARD JAZZ: TRIBUTE TO ART BLAKEY GABRIEL JOHNSON 10/19 AND THE JAZZ MESSENGERS 10/28 WYLLYS FEATURING PETER APFELBAUM 10/20 JEREMY MAGE 10/26 MELISSA NADEL 10/27 TELECHARGE.COM TERMS, CONDITIONS AND RESTRICTIONS APPLY One of the things that makes jazz so appealing is that, despite being a ‘genre’ unto itself, across its century-plus history, it has incorporated pretty much every other style imaginable, transmogrifying the most unlikely sources into fodder for New York@Night improvisation. That eclecticism is not an accident; most musicians attracted to jazz 4 are open-minded by nature and bring with them a panoply of influences.