Activity Report 2014
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Flyer Psychiatrie
Fachbereich Psychiatrie Psychiatrie Ambulante psychiatrische Pflege bedeutet Unterstützung sowie partnerschaftliche Begleitung von Menschen mit psychischen Erkrankungen oder sozialen Problemen auf ihrem Weg zu einem selbstbestimmten, hoffnungsvollen und sinnerfüllten Leben. Unterstützung in schwierigen Zeiten individuell in ihrer Lebenssituation beglei- ten zu können, klären wir zusammen mit • Wenn am Morgen der Antrieb fehlt, … den Betroffenen den sinnvollen Unterstüt- • Wenn der Berg unerledigter Aufgaben zungsbedarf ab. immer grösser wird, … • Wenn Unsicherheit quält und man sich Unser Angebot nicht mehr unter die Leute traut, … Unser Angebot richtet sich an Menschen, • Wenn eine vertrauensvolle Ansprech- welche eine psychiatrische Behandlung person fehlt, welche in Krisen beigezo- und Pflege akzeptieren und im Einzugsge- gen werden kann, … biet der Spitex Region Brugg AG wohnhaft sind. Wir betreuen unsere Klientinnen/ • Wenn die Hürde für amtliche Termine Klienten von Montag bis Freitag von 07.30 unüberwindbar scheint, … bis 17.30 Uhr. Dabei haben wir folgende … dann ist es sinnvoll, eine qualifizierte Schwerpunkte: Pflegefachperson des Psychiatrieteams der Spitex Region Brugg AG beizuziehen. • Beratung im Umgang mit Krankheits- symptomen und Ängsten Hilfe zur Selbsthilfe • Förderung von Eigenpotential sowie Wir arbeiten ressourcen-, lösungs- und ziel- Unterstützung der Eigenverantwortung orientiert und begegnen den Menschen • Gestaltung und Förderung sozialer mit Wertschätzung, Empathie und Respekt. Kontakte Hilfe zur Selbsthilfe steht dabei immer im Vordergrund. Um die Klientinnen/Klienten • Trainieren von Alltagsfertigkeiten Anmeldungen und Fragen Sie erreichen uns von Montag bis Freitag von 08.00 bis 12.00 und von 13.00 bis 16.30 Uhr unter 056 556 00 10 oder [email protected]. Weitere Informa- tionen finden Sie auf unserer Webseite www.spitex-region-brugg.ch. -
Monitoring Für Den Wetteraukreis 2007 Inhalt
Fachdienst für Kreis- und Regionalentwicklung Monitoring für den Wetteraukreis 2007 Inhalt Vorwort ...............................................................................................................................3 Der Wetteraukreis als Teil der Metropolregion ...............................................................4 Bevölkerung .......................................................................................................................6 Einwohner, Ausländeranteil, Altersstruktur Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungen .............................................8 Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ...................................................................10 Beschäftigte, Beschäftigtenbesatz, Ausländeranteil Wirtschaftsstruktur .........................................................................................................12 Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen, Dienstleistungsanteil Wohnungsbau .................................................................................................................14 Wohnungsbestand, Baufertigstellungen, Wohnfläche pro Einwohner Flächen und Dichtewerte ................................................................................................16 Kategorien der Flächennutzung, Bevölkerungs- und Beschäftigungsdichte Ein- und Auspendler .......................................................................................................18 Sozialversicherungspflichtige Pendler, Beschäftigte -
Gefahrenkarte Hochwasser Im Wynental Abgeschlossen
GEFAHRENKARTE HOCHWASSER IM WYNENTAL ABGESCHLOSSEN Wie steht es um den Hochwasserschutz in meiner Gemeinde? Diese Frage lässt sich für die Gemeinden Burg, Dürrenäsch, Gontenschwil, Gränichen, Leimbach, Menziken, Oberkulm, Reinach, Suhr, Teufental, Unterkulm und Zetzwil jetzt beantworten. Für das ganze Wynental wurde eine „Gefahrenkarte Hochwasser“ erstellt. Sie steht auf den Gemeindeverwaltungen sowie auf der Website des Kantons Aargau zur Verfügung und muss bei Baubewilligungsverfahren berücksichtigt werden. Vorbeugen und Schäden reduzieren sind die Ziele des gesamtheitlichen Hochwassermana- gements im Kanton Aargau. Zu diesem Zweck muss man die vorhandene Gefährdung ken- nen, um mit diesem Wissen Personen und Sachwerte vor Hochwasser schützen zu können. Die Gefahrenkarte Hochwasser zeigt auf, wo Siedlungsgebiet durch Überflutungen gefährdet ist. Gestützt auf den vorhandenen Ereigniskataster und ergänzt mit Erfahrungen aus den Gemeinden, wurden die potenziellen Schwachstellen aufgenommen und vermessen. Wo ein Gerinne oder Durchlass zu klein ist, tritt Wasser über die Ufer. Diese Überflutungsflächen und die entsprechenden Fliesstiefen wurden zum grössten Teil mit Computersimulationen berechnet. Die Resultate sind in den Fliesstiefenkarten dargestellt, welche für ein dreissig-, hundert- und dreihundertjährliches Hochwasserereignis (HQ30, HQ100, HQ300) sowie ein Ex- tremereignis (EHQ) erstellt wurden. Abbildung 1: Ausschnitt Unterkulm der Fliesstiefenkarte für ein hundertjährliches Hochwasser (HQ100) - 2 - Die Gefahrenkarte wird aus den -
Distribution of Economic Power and Income Between Major Cities And
Journal of Business and Economics, ISSN 2155-7950, USA December 2013, Volume 4, No. 12, pp. 1187-1200 Academic Star Publishing Company, 2013 http://www.academicstar.us Distribution of Economic Power and Income between Major Cities and Their Regions in Germany Werner Münzenmaier (Ministry of Finance and Economics Baden-Wuerttemberg, Neues Schloss, D70173 Stuttgart, Germany) Abstract: Based on National Accounts Data for production and income, this article deals with the question how intensive the five economically strongest German cities radiate into their neighboring regions. In this respect, the situation is very different for the five cities and their regions: (1) Two cities (Hamburg, Dusseldorf) are very dominant and exceed the districts of their respective region in all four per-capita indicators; (2) although Munich is an economically very strong city it is surpassed by some rural districts of its region with respect to productivity and income; (3) Frankfurt as an international banking center has a very productive economy and offers the highest earnings of all major cities but it looses a lot of purchasing power due to the commuting of well earning employees residing in more attractive neighboring communities; (4) the indicators show very small disparities within the Region of Stuttgart which is characterized by the production of cars and other investment goods and insofar differs from the other regions with core cities dominating in business services. Key words: regional accounts; labor productivity; compensation of employees; income; cities JEL codes: E01, J30, O18, R12 1. Introduction Major cities radiate in many ways into their neighboring regions. Typically, these cities are economically closely intertwined with the surrounding cities and municipalities and can therefore be considered as the core cities of an area. -
Die Kleine Zeitung Für Beinwil Am See Und Die Region 02/ 2021
Die kleine Zeitung für Beinwil am See und die Region 02/ 2021 Titelbild: Jubilar Hans Williner vom Werkdienst dorfheftli.ch facebook.com/dorfheftli instagram.com/dorfheftli GEMEINDE Tankrevisionen Hauswartungen Gemeindeverwaltung Entfeuchtungen Gemeindeverwaltung Beinwil am See Gemeindehausplatz 1 Grünabfuhr 5712 Beinwil am See 18. Februar 2021 Erismann AG Telefon: 062 765 60 10 5616 Meisterschwanden Papiersammlung Tel. 056 667 19 65 E-Mail: [email protected] www.erismannag.ch 03. März 2021 Öffnungszeiten BROCKENSTUBE CHROSIHUS Montag 08.00 – 11.30 14.00 – 18.00 Häckseldienst Dienstag 08.00 – 11.30 geschlossen 20. Februar 2021 BEINWIL AM SEE Durchstöbern Sie die Regale und geniessen Sie die gemütliche Atmosphäre im Chrosihus. Mittwoch 08.00 – 11.30 14.00 – 16.30 No guet zom bruuche, wertvoll, alt – mach ede Brocki z’ Böju halt Donnerstag 08.00 – 11.30 geschlossen Gemeindeversammlung Freitag 08.00 – 11.30 14.00 – 16.30 11. Juni und 12. November 2021 Februar geschlossen für Warenabgaben Terminvereinbarung möglich Während Sommer- und Herbstferien am Nach- Feiertage Warenannahme während den Öffnungszeiten oder per telefonischer Vereinbarung mittag geschlossen. 02. und 05. April 2021 Telefon 062 771 62 26. Website: http://chrosihus.jimdo.com Impressum Herausgeberin: Dorfheftli AG, Baselgasse 6a, 5734 Reinach, 062 765 60 00, Während den Sportferien geschlossen dorfheftli.ch, [email protected] 2021 Birrwil Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth birrwil.ch Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Fabienne Hunziker - (fhu), Debora Mazza (dem), Dirk C. Buchser (dcb), Patrick Tepper (pte). Re- porter: Peter Siegrist (psi), Elsbeth Haefeli (eh), Peter Eichenberger (ei), Silvia beinwil - only Gebhard (sg) Verkaufsleitung: Nicole Schmid (Seetal). Werbeberatung: Janine Murer (Obe- res Wynental), Sylvie Minnig (Mittleres Wynental) Boys* www.jugendarbeit Jugendarbeit Beinwil am See und www.instagram.com/jugendarbeitbeinwilbirrwil Erscheinung: einmal monatlich, 1. -
Bahnhofplan Brugg AG
Bahnhof Brugg AG Plan Fachhochschule FHNW Steinackerstrasse Industriestrasse Ausgang Ausgang SBB Historic Kante L Windisch Windisch Kante I Kante K Königsfelden Königsfelden Fachhochschule Haltestellen Brugg AG, Bahnhof / Campus Fachhochschule Busterminal Süd Busterminal Süd Kante O Kante N Kante M Busterminal Süd Olten | Zürich | Baden Lenzburg | Basel Ausgang Stadtzentrum Kante D Kante A SBB Reisezentrum Haltestellen Brugg AG, Bahnhof / Zentrum Kante B Bahnersatzbusse Kante C Bahnhofplatz Ausgang Ausgang Neumarkt 1 Neumarkt 2 Ausgang Stadtzentrum Neumarkt 1 Ausgang Neumarktplatz Aarauerstrasse Bahnhofstrasse Neumarkt 2 N 0 25 m Stadtzentrum © swisstopo © SBB 12/2019 Bahnhof Brugg AG Angebote Öffentlicher Verkehr Services Brugg AG, Bahnhof / Zentrum — SBB Reisezentrum Effingen — Bözen — Frick Brugg AG, Bahnhof / Zentrum — My Post 24 Gansingen — Hottwil — Laufenburg Paketautomat Brugg AG, Bahnhof / Zentrum — Würenlingen — Endingen — Bad Zurzach Brugg AG, Bahnhof / Campus — Unterwindisch Kombinierte Mobilität Brugg AG, Bahnhof / Campus — Infopoint SchweizMobil Gebenstorf — Birmenstorf — Mellingen Heitersberg Mobility CarSharing Brugg AG, Bahnhof / Campus — Bahnhof (Brugg AG) Mülligen — Birrhard / Mellingen Mobility CarSharing Brugg AG, Bahnhof / Campus — Industriestrasse Hausen — Lupfig — Birr Brugg AG, Bahnhof / Campus — Habsburg — Scherz Brugg AG, Bahnhof / Zentrum — Übrige Angebote Bodenacker — Wildischachen — Schinznach Bad, Aquarena Coop Brugg AG, Bahnhof / Zentrum — Schinznach Dorf — Thalheim Coop to go Brugg AG, Bahnhof / Zentrum -
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland
A New Challenge for Spatial Planning: Light Pollution in Switzerland Dr. Liliana Schönberger Contents Abstract .............................................................................................................................. 3 1 Introduction ............................................................................................................. 4 1.1 Light pollution ............................................................................................................. 4 1.1.1 The origins of artificial light ................................................................................ 4 1.1.2 Can light be “pollution”? ...................................................................................... 4 1.1.3 Impacts of light pollution on nature and human health .................................... 6 1.1.4 The efforts to minimize light pollution ............................................................... 7 1.2 Hypotheses .................................................................................................................. 8 2 Methods ................................................................................................................... 9 2.1 Literature review ......................................................................................................... 9 2.2 Spatial analyses ........................................................................................................ 10 3 Results ....................................................................................................................11 -
Pforte Arbeitsmarkt, Menziken
Portrait: Pforte Arbeitsmarkt, Menziken Das Businesscenter an der Haupstrasse 2 in Menziken: Hier befindet sich auch die Pforte Arbeitsmarkt. Das Geschäftsleben im Businesscenter (ehe- wil. Das Pilotprojekt, welches bis 2015 läuft, wurde maliges Bankgebäude) an der Hauptstrasse 2 vom Departement Volkswirtschaft und Inneres, dem in Menziken pulsiert. Der Dienstleistungsmix Departement Gesundheit und Soziales und der So- ist vielfältig. Nicht zuletzt auch wegen der zialversicherungsanstalt des Kantons Aargau ausge- Pforte Arbeitsmarkt, die als regionales Kom- arbeitet. Unterstützt wird das Projekt vom Staatsse- petenzzentrum für Arbeit seit knapp einein- kretariat für Wirtschaft (SECO) und dem Bundesamt halb Jahren als Pilotprojekt einen positiven für Sozialversicherungen (BSV). Die Initialzündung Akzent setzt und Arbeitssuchenden bei der gaben Unternehmerinnen und Unternehmer, Gemein- Wiedereingliederung Pforten öffnet. deammänner und namentlich die Stiftung Lebenshilfe in Reinach sowie die Wirtschaftsfördervereinigung Zur Erinnerung: Die Pforte Arbeitsmarkt ist das re- aargauSüd impuls. gionale Kompetenzzentrum für Arbeitsvermittlung und Wiedereingliederung im Bezirk Kulm. Ziel ist die Gut, dass es die Pforte Arbeitsmarkt gibt rasche Reintegration von stellensuchenden, physisch Für die Arbeitsmarktintegration sind heute verschie- oder psychisch eingeschränkten und sozialhilfeemp- dene Stellen zuständig. Deren Angebote sind aber nur fangenden Menschen in den Arbeitsmarkt. Träger teilweise aufeinander abgestimmt. Die Schnittstellen der Pforte -
Rangliste Plauschwettkampf 2019 in Leutwil
Rangliste Plauschwettkampf 2019 in Leutwil Kategorie: Mädchen 1 2011 + 2012 Rang Name Vorname Verein Jahrgang Boden SSB/BA Reck Total 1 Anliker Noée Hirschthal 2011 8,60 9,00 9,30 26,90 2 Doppmann Larissa Reinach 2011 8,50 8,90 8,90 26,30 3 Röthlisberger Louisa Gontenschwil 2012 8,50 8,90 8,60 26,00 4 Meier Liv Hirschthal 2011 8,50 9,10 8,30 25,90 5 Jörg Lisa Gontenschwil 2011 8,50 8,70 8,70 25,90 5 Bitter Léonie Schlossrued 2011 8,70 8,50 8,70 25,90 7 Reho Noélia Gontenschwil 2011 9,00 8,80 8,00 25,80 8 Gautschi Lana Gontenschwil 2012 8,50 8,60 8,30 25,40 9 Rüdiger Emily Hirschthal 2011 8,00 8,90 8,10 25,00 10 Gloor Martina Leutwil 2011 8,50 8,50 8,00 25,00 11 Senn Hayley Jade Reinach 2011 8,10 8,70 8,10 24,90 12 Meier Louisa Reinach 2012 8,50 8,40 8,00 24,90 13 Rauchenstein Viola Schlossrued 2012 8,20 8,40 7,60 24,20 14 Baumgartner Elina Reinach 2011 7,60 8,60 7,70 23,90 15 Steiger Lynn Küttigen 2012 7,00 8,30 7,60 22,90 16 Leutwiler Julie Küttigen 2012 6,80 7,70 7,90 22,40 Kategorie: Mädchen 2 2010 1 Lendenmann Michelle Hirschthal 2010 9,30 9,70 9,60 28,60 2 Zimmermann Lyn Hirschthal 2010 9,10 9,50 9,40 28,00 3 Graf Liara Gontenschwil 2010 8,80 9,00 9,30 27,10 4 Rutishauser Nina Reinach 2010 8,80 9,10 8,90 26,80 5 Karcher Jael Hirschthal 2010 8,90 8,90 8,90 26,70 6 Marti Ronja Reinach 2010 8,70 8,80 9,00 26,50 7 Schatt Lyna Schlossrued 2010 8,70 8,60 9,10 26,40 8 Stoll Lena Reinach 2010 8,50 9,00 8,70 26,20 9 Niederberger Ariane Gontenschwil 2010 8,80 8,80 8,60 26,20 10 Meier Norina Reinach 2010 8,60 8,60 8,80 26,00 11 Imthurn Joelle -
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19. Jahrgang, 17. Februar 2011, Nr. 7 Sibold Sibold Haustechnik AG B EWEGUNGSR ÄUME B RUGG Wildischachen 5200 Brugg Einführung in die bewegten und stillen Meditationsformen: Sanitärservice Workshops amSamstag 19. und 26. Februar 8:15 - 09:00 Meditation Ohne 9:15 - 10:15 Chakra 10:30 - 13:15 Tai Chi Ch’uan 13.30 - 14:30 Meditations-Walking Wenn Natasa Maglov 076 580 67 76 Regional Feldenkrais Sonntags-Seminar 6. März 9:30 - 17:00 und www.regional-brugg.ch Leichtes Laufen - leichter laufen Zeitung für den Bezirk Brugg und die Nachbargemeinden Ursula Seiler 056 442 28 09 Aber Verlag, Inserate, Redaktion: Seidenstrasse 6, 5201 Brugg, Tel. 056 442 23 20 Fax: 056 442 18 73 [email protected] www.bewegungsraeume-brugg.ch Tel. 056 441 82 00 40 Jahre Frauenstimmrecht... ...das war letzte Woche national ein grosses Thema. Abstimmen dürfen ist Von der geplanten Unterführung Mitte (Pfeil und Viereck) gelangen Passanten zum Terminal Süd (anstelle der SBB-Baracke) und zu den Liegenschaften der das eine, an die Schalthebel der Kabelwerke. Das Industriegleis Landi wird abgebrochen, die parallel dazu verlaufende Industriestrasse saniert. Macht gewählt werden das andere. Wie lange gings eigentlich, bis im Bezirk eine Frau in eine Exekutive gewählt wurde? Bis 1976, und es war 9 Millionen für Busterminal Süd und Unterführung Mitte Suzanne Raillard, Brugg (Bild). Dicke Post für Einwohnerrat Brugg Lesen Sie mehr auf Seite 3 (rb) - An der Einwohnerratssitzung Die drei erwähnten Geschäfte können Wichtiges Scharnier aus finanziellen Überlegungen die vom 4. März beantragt der Stadtrat alle erst realisiert werden, wenn Rund um den Bahnhof Brugg sind in Campus-Passage samt Neugestaltung dem Brugger Einwohnerrat einen erstens die SBB ihre Zustimmung den letzten Jahren diverse Entwick- Neumarktplatz zurückgestellt wurde, Bruttokredit von 8,95 Mio. -
Long-Term and Mid-Term Mobility During the Life Course
Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige Travel Survey Metadata Series 28 January 2013 Travel Survey Metadata Series Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige IVT, ETH Zürich ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich January 2013 Abstract Long-term and mid-term mobility of people involves on the one hand decisions about their residential locations and the corresponding moves. At the same time the places of education and employment play an important role. On the other hand the ownership of mobility tools, such as cars and different public transport season tickets are complementary elements in this process, which also bind substantial resources. These two aspects of mobility behaviour are closely connected to one another. A longitudinal perspective on these relationships is available from people's life courses, which link different dimensions of life together. Besides the personal and familial history locations of residence, education and employment as well as the ownership of mobility tools can be taken into account. In order to study the dynamics of long-term and mid- term mobility a retrospective survey covering the 20 year period from 1985 to 2004 was carried out in the year 2005 in a stratified sample of municipalities in the Canton of Zurich, Switzerland. Keywords Long-term and mid-term mobility during the life course Preferred citation style S. Beige (2013) Long-term and mid-term mobility during the life course , Travel Survey Metadata Series, 28, Institute for Transport Planning and Systems (IVT); ETH Zürich Beige, S. und K. W. Axhausen (2006) Residence locations and mobility tool ownership during the life course: Results from a retrospective survey in Switzerland, paper presented at the European Transport Conference, Strasbourg, October 2006. -
Die Kleine Zeitung Für Gontenschwil Und Die Region 10/ 2020
Die kleine Zeitung für Gontenschwil und die Region 10/ 2020 Titelbild: Manuel Metz von green milion dorfheftli.ch facebook.com/dorfheftli instagram.com/dorfheftli GEMEINDE Gemeinde Gontenschwil Aus dem Gemeinderat Gemeindeverwaltung Gontenschwil Liebe Gontenschwiler Turnhallestrasse 623, 5728 Gontenschwil Telefon: 062 767 10 40, Telefax: 062 767 10 41 «Wenn man Entscheidun- E-Mail: [email protected] gen treffen muss, braucht Web: www.gontenschwil.ch man nicht Zeit, sondern Mut». (Unbekannt) Öffnungszeiten Montag 08.00 – 12.00 14.00 – 17.00 Eine Gemeindeversammlung ist eine Versamm- Dienstag 08.00 – 12.00 14.00 – 17.00 lung der stimmberechtigten Bevölkerung einer Mittwoch 08.00 – 12.00 14.00 – 17.00 Gemeinde und damit ein direktdemokratisches Donnerstag 08.00 – 12.00 14.00 – 18.00 politisches Organ. In der Schweiz ist sie ein Teil der Freitag 07.00 – 14.00 durchgehend «schweizerischen direktdemokratischen Kultur». In anderen Ländern, z. B. in Deutschland, kommt Für Termine ausserhalb der ordentlichen Öff- diese kommunale Selbstregierung der Bürger nur nungszeiten wenden Sie sich bitte direkt an die sehr, sehr selten vor. Sie müssen zuerst abstim- zuständige Abteilung. men, ob sie abstimmen können. Impressum Herausgeberin: Dorfheftli AG, Baselgasse 6a, 5734 Reinach, 062 765 60 00, dorfheftli.ch, [email protected] Verlags-/Geschäftsleitung: Heinz Barth Redaktionsleitung: Thomas Moor (tmo.). Redaktoren: Fabienne Hunziker (fhu), Dirk C. Buchser (dcb). Reporter: Peter Siegrist (psi), Debora Mazza (dem), Elsbeth Haefeli (eh), Peter Eichenberger (ei), Silvia Gebhard (sg) Verkaufsleitung: Nicole Schmid (Seetal). Werbeberatung: Janine Murer (Wy- nental), Sylvie Minnig (Region) Erscheinung: Einmal pro Monat, jeweils am zweiten Mittwoch Drucktermin: Erster Mittwoch des Monats, 6.00 Uhr Online: dorfheftli.ch, facebook.com/dorfheftli, instagram.com/dorfheftli WEMF-beglaubigte Gratisauflage 2020: Auflage Dorfheftli Gontenschwil: 1073, Gesamtauflage: 16 964 Abopreise: CHF 50.–/Jahr (inklusive MWST).