Monitoring Für Den Wetteraukreis 2007 Inhalt

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Monitoring Für Den Wetteraukreis 2007 Inhalt Fachdienst für Kreis- und Regionalentwicklung Monitoring für den Wetteraukreis 2007 Inhalt Vorwort ...............................................................................................................................3 Der Wetteraukreis als Teil der Metropolregion ...............................................................4 Bevölkerung .......................................................................................................................6 Einwohner, Ausländeranteil, Altersstruktur Natürliche Bevölkerungsentwicklung und Wanderungen .............................................8 Geburten, Sterbefälle, Zuzüge, Fortzüge Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ...................................................................10 Beschäftigte, Beschäftigtenbesatz, Ausländeranteil Wirtschaftsstruktur .........................................................................................................12 Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen, Dienstleistungsanteil Wohnungsbau .................................................................................................................14 Wohnungsbestand, Baufertigstellungen, Wohnfläche pro Einwohner Flächen und Dichtewerte ................................................................................................16 Kategorien der Flächennutzung, Bevölkerungs- und Beschäftigungsdichte Ein- und Auspendler .......................................................................................................18 Sozialversicherungspflichtige Pendler, Beschäftigte am Wohnort PKW-Bestand ...................................................................................................................20 Veränderung des PKW-Bestandes, PKW-Besatz Gemeindefinanzen und Kaufkraft ..................................................................................22 Steuereinnahmen, Schuldenstand, Kaufkraft Vorwort Wir freuen uns, Ihnen mit dieser Broschüre das Ergebnis eines Monitorings zu verschiede- nen Indikatoren für den Wetteraukreis vorzulegen. Der Kreistag des Wetteraukreises hatte im Oktober 2006 beschlossen, eine entsprechende Studie erarbeiten zu lassen. Der Aufbau und die Vorgehensweise entsprechen weitgehend dem Regionalen Monitoring des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main, der seit einigen Jahren eine entsprechende Auswertung statistischer Daten für seine Mitgliedskommunen vornimmt und veröffentlicht. Aufgrund der Abgrenzung des Planungsverbandes wurde bislang nur der westliche Teil der Wetterau von dort statistisch beleuchtet. Es fehlten die Kommunen des östlichen Wetteraukreises bzw. des Altkreises Büdingen. Mit Unterstützung des Planungs- verbandes konnten wir nunmehr eine Ausweitung des Monitorings auf alle Wetterauer Kom- munen erreichen. Dabei beriet uns der Planungsverband mit seinem Know-how über die Konzeption und die Datenbasis. Wir wollen hiermit den Start für eine umfassende Datenanalyse der Wetterauer Kommunen liefern, um unseren gemeinsamen Aufgaben für den Wetteraukreis gerecht zu werden. Trends sollen abgebildet und Entwicklungen sollen transparent gemacht werden. Hieraus lassen sich frühzeitig Chancen und Risiken für die Entwicklung des Kreises und seiner an- gehörenden Städte und Gemeinden erkennen. Die vorliegende Broschüre bietet wesentliche Informationen der 25 Kreiskommunen des Wetteraukreises, unter anderem zu den Themenfeldern Bevölkerungsstruktur, Beschäfti- gung, Wohnen, Ein- und Auspendler sowie Gemeindefinanzen und Kaufkraft der Bevölke- rung. Als Einstieg wird der Wetteraukreis insgesamt als Teil der Metropolregion Frank- furt/Rhein-Main betrachtet. Wir hoffen hiermit den Verantwortlichen, den Planern und allen Interessierten der Region eine Entscheidungshilfe anzubieten, die sich zahlreicher Nutzung erfreut. Rolf Gnadl -Landrat- 3 Der Wetteraukreis als Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main Die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main wird definiert als das Gebiet vom Kreis Gießen bis zum Kreis Bergstraße (Nord-Süd) sowie vom Kreis Mainz-Bingen bis zum Kreis Aschaffen- burg (West-Ost). Die polyzentrische Struktur der Region erstreckt sich über drei Bundeslän- der und umfasst neben den sieben kreisfreien Städten Frankfurt am Main, Wiesbaden, Darmstadt, Offenbach am Main, Mainz, Worms sowie Aschaffenburg zusätzlich 17 Landkrei- se. Insgesamt gehören 445 Kommunen zur Region unter Ihnen auch die 25 Städte und Ge- meinden des Wetteraukreises. Insgesamt leben derzeit ca. 5,3 Millionen Einwohner in der Metropolregion. Zuletzt wurden fast 1,9 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort und ein Bruttoin- landsprodukt von 33.452 Euro pro Einwohner verzeichnet. 4 Der Wetteraukreis als Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main Vergleich der Gebietseinheiten der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main 2) Einwohner Soz.-vers-pfl. Beschäftigte1) BIP pro Insge- Veränderung pro km² Insgesamt Veränderung Einw. samt 2000 – 2005 2005 2005 2000 – 2005 in Euro 2005 in % in % 2004 Hessen Darmstadt 140.562 1,7 1.150 83.924 -4,2 51.164 Frankfurt am Main 651.899 0,8 2.625 460.363 -3,6 73.931 Offenbach am Main 119.430 1,6 2.660 44.344 -6,9 35.851 Wiesbaden 274.611 1,7 1.347 118.745 -2,2 43.359 Kreis Bergstraße 266.312 1,0 370 61.453 -0,9 21.383 Kreis Darmstadt-Dieburg 290.292 1,2 441 59.424 -3,2 18.842 Kreis Gießen 255.896 0,9 299 81.300 -4,9 27.483 Kreis Groß-Gerau 251.905 1,1 556 89.979 -3,9 32.031 Hochtaunuskreis 227.338 0,8 472 73.817 1,8 31.712 Kreis Limburg-Weilburg 175.750 0,2 238 42.177 -3,9 19.760 Main-Kinzig-Kreis 409.941 1,0 293 109.899 -2,0 25.131 Main-Taunus-Kreis 224.057 1,7 1.007 75.292 -10,1 35.551 Odenwaldkreis 100.174 0,5 161 23.065 -7,8 19.657 Kreis Offenbach 337.481 0,7 947 101.717 -3,6 28.798 Rheingau-Taunus-Kreis 185.237 0,4 228 36.474 -7,3 18.518 Vogelsbergkreis 115.781 -2,3 79 26.269 -9,3 19.399 Wetteraukreis 298.885 1,6 272 70.979 -3,3 21.408 Bayern Aschaffenburg 68.642 1,6 1.098 40.318 1,4 49.272 Kreis Aschaffenburg 174.974 0,6 250 43.832 -5,9 23.076 Kreis Miltenberg 131.376 0,1 184 33.961 -10,6 25.439 Rheinland-Pfalz Mainz 194.372 6,3 1.988 94.864 -5,7 43.034 Worms 81.545 1,5 750 26.288 -0,2 24.830 Kreis Alzey-Worms 126.328 1,7 215 23.116 7,1 17.087 Kreis Mainz-Bingen 200.486 3,3 331 41.892 -0,9 19.371 Metropolregion 5.303.274 1,2 397 1.863.492 -3,8 33.452 Frankfurt/Rhein-Main darunter: Südhessen 3.778.124 1,1 507 1.409.475 -3,7 36.413 Planungsverband 2.187.242 1,1 890 955.781 -3,7 43.589 1) ohne Selbstständige, Beamte und geringfügig Beschäftigte 2) Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen Quellen: Statistische Landesämter Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz, eigene Berechnungen Ende 2005 lebten im Wetteraukreis knapp 300.000 Menschen. Das waren 1,6 Prozent mehr als im Jahr 2000. Der Wetteraukreis ist gemessen an der Bevölkerung die viertgrößte Ge- bietseinheit in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main – gemessen an der Gesamtfläche von 1.100 Quadratkilometern ist er die drittgrößte. Daraus resultiert eine unterdurchschnittli- che Bevölkerungsdichte von rund 270 Einwohner pro Quadratkilometer. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Arbeitsort im Wetteraukreis liegt bei fast 71.000 und ist im Zeitraum 2000 – 2005 mit -3,3 Prozent im Vergleich zur Metropol- region unterdurchschnittlich zurückgegangen. Das Bruttoinlandsprodukt liegt im Wetterau- kreis bei rund 21.400 Euro pro Einwohner. 5 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung in den Kommunen des Wetteraukreises 2000 – 2005 Bevölkerungsentwicklung 1987 – 2005 (1987 = 100) 120 118 Wetteraukreis 116 Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main 114 112 110 108 106 104 102 100 98 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 6 Bevölkerung Einwohner, Ausländeranteil und Altersstruktur Verände- Altersgruppen 2005 in % Auslän- aktuell: Einwohner rung 2000 deranteil unter 15 bis über Einwohner 2005 – 2005 2005 in % 15 64 64 30.06.2006 in % Jahre Jahre Jahre Altenstadt 12.180 -0,8 8,4 17,1 68,1 14,8 12.141 Bad Nauheim 30.610 1,4 12,8 12,7 63,4 23,9 30.774 Bad Vilbel 30.943 4,1 8,6 16,8 65,0 18,2 31.003 Büdingen 21.548 2,9 7,3 16,8 65,8 17,4 21.429 Butzbach 25.340 1,5 9,0 15,7 65,9 18,4 25.264 Echzell 5.893 -2,1 4,1 15,2 67,8 17,0 5.886 Florstadt 8.774 0,5 3,1 15,5 66,5 18,0 8.798 Friedberg (Hessen) 27.570 3,1 12,4 15,3 67,3 17,4 27.636 Gedern 7.819 0,7 4,0 16,9 63,6 19,5 7.789 Glauburg 3.220 -2,1 6,1 14,8 66,2 19,0 3.203 Hirzenhain 2.956 -2,1 4,1 16,5 63,6 19,9 2.923 Karben 21.746 1,7 10,3 14,8 67,3 17,9 21.647 Kefenrod 3.024 0,3 3,4 18,3 64,1 17,6 2.972 Limeshain 5.455 -2,5 10,5 16,4 68,5 15,1 5.414 Münzenberg 5.672 0,5 2,5 15,9 66,3 17,8 5.684 Nidda 18.168 -1,3 6,1 14,5 64,7 20,8 18.119 Niddatal 9.157 3,9 5,0 15,5 67,4 17,1 9.132 Ober-Mörlen 5.986 -0,1 5,2 14,7 66,9 18,4 5.980 Ortenberg 9.265 -0,8 4,6 14,4 65,4 20,2 9.270 Ranstadt 4.976 -0,9 4,0 15,5 65,3 19,2 4.938 Reichelsheim (Wetterau) 6.826 0,4 6,6 15,2 67,8 17,0 6.826 Rockenberg 3.993 -2,6 2,1 15,0 66,4 18,6 3.979 Rosbach v. d. Höhe 11.813 5,8 9,2 16,1 67,7 16,2 11.832 Wölfersheim 9.688 4,1 4,0 15,4 68,1 16,5 9.656 Wöllstadt 6.263 3,9 7,7 16,0 67,4 16,6 6.254 Wetteraukreis 298.885 1,6 8,1 15,4 66,1 18,5 298.549 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, eigene Berechnungen Die Bevölkerungsentwicklung im Wetteraukreis ist insgesamt aufwärts gerichtet. Den Verlauf der Entwicklung im Zeitraum 1987 – 2005 verdeutlicht die Grafik auf Seite 6 unten: In diesem langfristigen Vergleich verzeichnete sowohl die Metropolregion als auch der Wetteraukreis einen anhaltenden Bevölkerungsanstieg, wobei dieser im Wetteraukreis deutlich stärker aus- fiel. Allein im Zeitraum 2000 – 2005 stieg die Zahl der Einwohner des Wetteraukreises um 1,6 Prozent. Der Verlauf der Einwohnerentwicklung war in den zum Kreis gehörenden 13 Städten und 12 Gemeinden durchaus unterschiedlich: Die höchsten Zuwachsraten im Zeit- raum 2000 – 2005 lassen sich in Rosbach vor der Höhe (+5,8 Prozent) sowie in Bad Vilbel und Wölfersheim (jeweils +4,1 Prozent) feststellen. Die Karte auf Seite 6 oben zeigt, dass vor allem die Gemeinden im Südwesten durch die Nähe zum Kern der Region hohe Zuwächse aufwiesen, während die Kommunen im Nordosten mehrheitlich Rückgänge verzeichneten.
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