Diplomarbeit

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Diplomarbeit View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Ostalgie und Intermedialität – Narratologische Perspektiven auf ausgewählte Romane und filmische Texte Thomas Brussigs Verfasserin Ursula Rathensteiner angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, im September 2010 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 332 Studienrichtung lt. Studienblatt: Diplomstudium Deutsche Philologie UniStG Betreuer: Priv.- Doz. Mag. Dr. Martin Neubauer Vorwort Eine Auswahl an Texten aus der Literatur und dem Bereich des Kinos steht dieser Arbeit zu Grunde. Es fließen also zwei unterschiedliche Traditionslinien zusammen, die allerdings über den Stoff verquickt sind. Das zweite signifikante Bindeglied ist Thomas Brussig, Schriftsteller und gleichzeitig Vertreter einer bestimmten soziokulturellen Gruppe, nämlich derjenigen der Bürger aus dem ehemaligen Ostdeutschland. Genau jener Flecken geografisch und politisch abgeschlossenes Land bildet ebenfalls den Schauplatz aller gewählten Primärtexte. An diesen knüpfen sich historische Aspekte wie das Leben in der DDR, die Wende und die Erfahrungen nach der Wiedervereinigung Deutschlands. Dies alles sind Faktoren, die auch von Thomas Brussig literarisch und filmisch angeschnitten werden. Im Besonderen gilt es in dieser Arbeit die Art und Weise dieser Thematisierung unter die Lupe zu nehmen. Sie ist es nämlich, die durch ihr unterhaltsames und gleichzeitig seriöses Wesen das Interesse an der Historie und ihrer zeitgenössischen Entwicklung zu wecken versteht. Auf den ersten Blick wirken die Primärtexte recht einfach. Erstens beinhalten sie zwei Filme, deren Rezeption aufgrund der medialen Konventionen sich eher einem schnellen geistigen Konsum nähert. Zweitens sticht bei den literarischen Texten ebenfalls die unterhaltende Funktion heraus, was das Vorurteil der minderen schriftstellerischen Qualität begünstigt. Mit dieser Arbeit möchte ich aber zeigen, dass die selektierten Primärtexte keineswegs nur leichte Kost sind, sondern narratologisch komplex gebaute Geschichten, die manchmal sogar Anleihen bei anderen medialen Formen nehmen. Im Vordergrund der Betrachtung stehen zwei relativ junge Konzepte, die Intermedialität und die Ostalgie. Diese Arbeit verbindet mein filmwissenschaftliches Interesse mit dem der Literaturwissenschaft. Dank gebührt folglich den Personen an der Universität Wien die diese Entwicklung unterstützt haben. 1 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung 9 1. Theoretische Grundlagen und Vorstellung der Primärtexte 12 1.1. Die Primärtexte und ihre medialen Erscheinungsformen 12 1.2. Eingrenzen der Themenbereiche 14 1.2.1. Intermedialität 14 1.2.2. Ostalgie – etymologische und wissenschaftliche Perspektive 18 1.2.3. Ostalgie – Das Spektrum konkreter Erscheinungsformen und kritische 20 Positionen 2. Die Personen hinter den Texten – Kurze Vorstellung der Autoren und 23 Regisseure 2.1. Thomas Brussig als authentischer ostdeutscher (Erfolgs-)Schriftsteller oder 24 der ‚Sprecher‘ einer Generation 2.2. Sebastian Peterson – der Kompagnon bei der Arbeit an der Verfilmung von 26 Helden wie wir 2.3. Leander Haußmann – Co-Drehbuchautor und Regisseur von Sonnenallee 27 3. Helden wie wir im narratologischen Fokus 29 3.1. Überlegungen zum Paratext 29 3.2. Kommunikationssituation und Kapitelaufteilung 32 3.2.1. Erzählsituation als Hinweis auf Genres 32 3.2.2. Auswirkungen der Erzählsituation auf die Komposition des Textes 33 3. 3. Dimensionen der Zeit 35 3.3.1. Überlegungen zur Erzählzeit und zur erzählten Zeit 35 3.3. 2. Distanzen – markiert und bewusst ignoriert 36 3. 4. Handlungsorte und Geografie in Helden wie wir 41 3. 4.1. Nachempfinden des Stadtplans 41 3. 4. 2. Topische Orte und ihre Signifikanz für die Sozialisierung des 43 Protagonisten 3. 4.3. Die Darstellung der Staatssicherheit und ihrer Handlungsorte als Teil 45 2 der DDR-Kultur 3. 5. Spiel mit Sprache(n) 46 3. 5.1. Kindheitserlebnisse 1 – Verständigungsschwierigkeiten und 46 Missverständnisse 3. 5.2. Kindheitserlebnisse 2 – Erziehung mit dem Lexikon oder die 47 Sprachhygienikerin Frau Lucie Uhltzscht 3. 5.3. Häufung und Spiel mit sexuell konnotierten Ausdrücken 48 3. 5.4. Einfließen verschiedener Jargons 50 3.5.5. Exkurs zur Sprache der Medien – Zwischen Sprachspiel, fiktiver 52 Intertextualität und kritischem Mediendiskurs 3. 6. Illustration und Humor durch intertextuelle und kulturelle Allusionen 54 3. 6.1. Ausblick auf mediale Anspielungen und Intertexte 54 3. 6.2. Literarische Auseinandersetzung mit Christa Wolf 59 3. 7. Metanarration – (Selbst)stilisierung und Interpretationshilfen des 60 Erzählers 4. Helden wie wir im Medium Film – Narratologische Analyse 63 4.1.1 Aspekte des Paratextes - Kinoplakat beziehungsweise DVD-Inlay 63 4.1.2. Paratext DVD – Kapitelaufteilung und ihre Bezeichnungen 64 4.1.3. Paratext – Trailer 66 4.2. Sequenzprotokoll – Dramaturgischer Aufbau 68 4.3. Die vermittelnde Instanz – Auftritt eines Erzählers 75 4.4.1. Anmerkungen zur Raumaufteilung und seiner Ausstattung – 76 Korrespondenzen und Unterschiede zum Roman 4.4.2. Kleidung als Ausdrucksmittel von Identität – Bruch mit Konventionen 77 4.5. Musik und der Originalsoundtrack 78 4.6. Das Einfließen anderer Medien in den Film 79 4.6.1. Fernsehbilder und ihr Einfluss auf die Entwicklung 79 4.6.2. Medienbilder und Authentizität 80 4.6.3. Film(e) im Film 81 83 3 5. Sonnenallee – Narratologische Betrachtung der filmischen Version 5.1.1 Kinoplakat und Bilder für das Heimkino – erste Aspekte zum Paratext 83 5.1.2. Exkurs zum Paratext und Medium DVD 84 5.1.3. Narratologische Distribution – Kapiteleinteilung des Paratextes DVD 87 5.1.4. Bewerbung eines Märchens – Paratext Trailer 88 5.1.5.. Cyberwelt Sonnenallee – Paratext der offiziellen Homepage 89 5.1.6. Schriftlicher Paratext – Das Buch zum (Farb)film 93 5.2. Sequenzprotokoll 93 5.3. Narrative Instanz und Wissensverteilung 100 5.4.1. Der Schauplatz Sonnenallee-Ost – Anspielungen auf das Thema Kampf 101 der Kulturen 5.4.2. Gestaltungsprinzipien und Intention der Requisiten 102 5.4.3. Die Kleidung als Authentizitäts- und Identitätsfaktor 104 5.5. Erzählen durch Musik 106 5.5.1. Erzählen durch Musik 1 – Der Original-Soundtrack zum Film 106 5.5.2. Erzählen durch Musik 2 – Musik als Thema und narratologisches 107 Werkzeug 5.6. Die Macht der Kunst oder das Einfallen des Märchenhaften 108 5.7. Farbe, Film und Wahrheitsanspruch – Einsatz einer Meta-Ebene 109 6. Narratologische Analyse von Am kürzeren Ende der Sonnenallee 111 6.1. Paratext 111 6.2. Titel, Titel, Titel. 114 6.3. Versuch, Klarheit über die Erzählsituation zu bringen 118 6.3.1. Allgemeine Tendenzen der Erzählperspektive – auktoriale Situation 118 6.3.2. Passagen mit Signalen, die die intra-diegetische Präsenz 121 Erzählers erkennen lassen 6.3.3. Indizien für Vielstimmigkeit 122 6.3.4. Implikationen der komplexen, nicht eindeutig auflösbaren 123 Erzählperspektive 6.4. Zeit in Am kürzeren Ende der Sonnenallee 12 5 6. 4.1. llgemeine narratologische Überlegungen 125 6.4.2. Distanz zwischen Erleben und Erzählen und die narratologischen 126 Konsequenzen 4 6.5.. Der Schauplatz in Am kürzeren Ende der Sonnenallee 127 6.5.1. Einfluss symbolischer Räume 128 6.5.2. Sozio-kultureller Blick auf Am kürzeren Ende der Sonnenallee 128 6.6. Humor und Ironie als Stilmittel 131 6.7. Sprache(n) 132 6.7.1. Die Sprache der Jungend 133 6.7.2. DDR-Jargon 134 6.8. Intertexte und Metafiktion 135 7. Synopsis der narratologischen Mittel Intermedialität und Ostalgie Teil 1 – 138 Intra- und Intermedialität als Versatzstücke der diegetischen Welte(n) 7.1. Werkübergreifende Intermedialität und Wirkung der unterschiedlichen 138 medialen Ausprägungsform 7.2. Werkinterne Intermedialität und ihre Wirkung – allgemeine Perspektive 140 7.3. Konkrete Ausprägungen werkinterner Intermedialität 142 7.3.1. Authentizitätseffekte und Verwurzelung in der extra-diegetischen Welt 142 7.3.2. Spiel mit kulturellen Implikationen und der Bewertung des 144 Medienangebots 7.3.3. Verdichtung der emotionalen Atmosphäre durch Intermedialität und 145 Intertextualität 7.3.4. Geschichten in der Geschichte als vorwiegend intermediale Phänomene 146 7.3.5. Intermedialität als Alternative zur grauen Realität – magische Momente 147 8. Synopsis der narratologischen Mittel Intermedialität und Ostalgie Teil 2 – 149 Konstruktion und Dekonstruktion der Ostalgie 8.1. Der Roman Helden wie wir – Abrechnung mit Ost und West 149 8.2. Milde Abrechnung in der Filmadaption 152 8.3. Sonnenallee – Hinterfragen der restaurativen Ostalgie 155 8.3.1. Ostalgische Alltagsobjekte und kulturelle Anspielungen 155 8.3.2. Das Spiel mit der westlichen, hegemonischen Perspektive 158 8.4. Ergänzungen der Romanform Am kürzeren Ende der Sonnenallee 162 8.5. Ostalgie und Erinnerung 163 9. Resümee 168 5 Literaturverzeichnis 173 Anhang 179 6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Buchcover Helden wie wir – handelsübliche Taschenbuchausgabe Quelle: http://www.fischerverlage.de/buch/Helden_wie_wir/9783596133314?_navi_area=fv_ho me&_navi_item=03.00.00.00 (11.09.2010). Abbildung 2: Kinoplakat / DVD-Inlay Helden wie wir Quelle: http://www.kinoplakate.de/zeigebild.php?url=mp/g_Helden_wie_wir_Pimmel.jpg (25.07.2010) Abbildung 3: Alternativversion Kinoplakat Helden wie wir Quelle: http://www.kinoplakate.de/zeigebild.php?url=mp/g_Helden_wie_wir_Teaser_Flagge.jp g (25.07.2010). Abbildung 4: Kinoplakat Sonnenallee Quelle: http://www.filmposter-archiv.de/filmplakat.php?id=933 (25.07.2010) Abbildung 5: DVD – Inlay Sonnenallee Quelle: http://www.amazon.de/Sonnenallee-Alexander-
Recommended publications
  • Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933) Kester, Bernadette
    www.ssoar.info Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933) Kester, Bernadette Veröffentlichungsversion / Published Version Monographie / monograph Zur Verfügung gestellt in Kooperation mit / provided in cooperation with: OAPEN (Open Access Publishing in European Networks) Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Kester, B. (2002). Film Front Weimar: Representations of the First World War in German Films from the Weimar Period (1919-1933). (Film Culture in Transition). Amsterdam: Amsterdam Univ. Press. https://nbn-resolving.org/ urn:nbn:de:0168-ssoar-317059 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer CC BY-NC-ND Lizenz This document is made available under a CC BY-NC-ND Licence (Namensnennung-Nicht-kommerziell-Keine Bearbeitung) zur (Attribution-Non Comercial-NoDerivatives). For more Information Verfügung gestellt. Nähere Auskünfte zu den CC-Lizenzen finden see: Sie hier: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/deed.de * pb ‘Film Front Weimar’ 30-10-2002 14:10 Pagina 1 The Weimar Republic is widely regarded as a pre- cursor to the Nazi era and as a period in which jazz, achitecture and expressionist films all contributed to FILM FRONT WEIMAR BERNADETTE KESTER a cultural flourishing. The so-called Golden Twenties FFILMILM FILM however was also a decade in which Germany had to deal with the aftermath of the First World War. Film CULTURE CULTURE Front Weimar shows how Germany tried to reconcile IN TRANSITION IN TRANSITION the horrendous experiences of the war through the war films made between 1919 and 1933.
    [Show full text]
  • Iavivendia2000ieng.Pdf
    As Ñled with the Securities and Exchange Commission on July 2, 2001 SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION Washington, D.C. 20549 FORM 20-F n REGISTRATION STATEMENT PURSUANT TO SECTION 12(b) OR 12(g) OF THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934 OR ≤ ANNUAL REPORT PURSUANT TO SECTION 13 OR 15(d) OF THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934 for the Ñscal year ended December 31, 2000 OR n TRANSITION REPORT PURSUANT TO SECTION 13 or 15(d) OF THE SECURITIES EXCHANGE ACT OF 1934 for the transition period from to Commission File Number: VIVENDI UNIVERSAL (Exact name of Registrant as speciÑed in its charter) N/A 42, avenue de Friedland Republic of France (Translation of Registrant's75380 Paris Cedex 08 (Jurisdiction of incorporation name into English) France or organization) (Address of principal executive oÇces) Securities registered or to be registered pursuant to Section 12(b) of the Act: Title of Each Class: Name of Each Exchange on Which Registered: American Depositary Shares (as evidenced by American The New York Stock Exchange Depositary Receipts), each representing one ordinary share, nominal value 55.50 per share Ordinary shares, par value 55.50 per share* Securities registered or to be registered pursuant to Section 12(g) of the Act: None Securities for which there is a reporting obligation pursuant to Section 15(d) of the Act: None Indicate the number of outstanding shares of each of the issuer's classes of capital or common stock as of the close of the period covered by the annual report: American Depositary Shares ÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏÏ
    [Show full text]
  • EPOCHS/GENRES GER 305H / Fall 2019
    The University of Toronto GERMAN LITERATURE II: EPOCHS/GENRES GER 305H / Fall 2019 Instructor: EROL M BORAN Dept: German Office: Odette Hall #309 Email: [email protected] Hours: M 10-12 Tel.: 416-926-2317 Class meets on M 1-3 at VC 206 & W 1-2 at VC 304 DESCRIPTION Building on GER 205H (“German Literature I: Working Methods”), this course takes you on a journey back through time through various periods of German literature starting in the present and concluding in the era of the Weimar Classic. We analyze representative works of major writers such as Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Franz Kafka, Bertolt Brecht, Christa Wolf, Zafer Şenocak and Jenny Erpenbeck. We look at different genres and periods, prominent authors, and ideas/movements that have shaped German-language literature. Approaching the texts through close reading and contextualization (broader historical and cultural perspectives), students learn to read critically and to consider the literary qualities of the German language. The course aims at teaching you to critically approach and assess progressively more complex literary texts in the German language to prepare you for advanced literature courses on the 4xx-level. Sessions involve class discussions, group work, readings, and lectures. Students are expected prepare all assigned texts before the scheduled session. Active participation is required throughout the course, absences will be penalized. All readings, assignments and discussions are in German; a genuine effort to communicate in German is expected. Note: GER 305H is a prerequisite course for 400-level literature courses. REQUIREMENTS / EVALUATION Preparation & Active Participation 15% Organized Session Notes 10% Essay: Literary Analysis 25% Academic Paper Preparation 25% Oral Examination 25% DESCRIPTION OF ASSIGNMENTS Attendance: This course is attendance-based.
    [Show full text]
  • L'â Ge D 'Or« T Obia S Zielony Chicks on S
    DER STACHEL DES SKORPIONS EIN CADAVREEXQUIS NACH LUIS BUÑUELS »L’ÂGE D’OR« TOBIAS ZIELONY CHICKS ON SPEED M+M KEREN CYTTER JULIAN ROSEFELDT JOHN BOCK RALF BEIL, MICHAEL BUHRS, M+M (HG.) Ermöglicht durch TOBIAS ZIELONY CHICKS ON SPEED M+M KEREN CYTTER JULIAN ROSEFELDT JOHN BOCK INHALT DER STACHEL DES SKORPIONS, 2014 Filmstills 3 1. Episode: TOBIAS ZIELONY 25 2. Episode: CHICKS ON SPEED 49 3. Episode: M+M 73 4. Episode: KEREN CYTTER 97 5. Episode: JULIAN ROSEFELDT 121 6. Episode: JOHN BOCK M+M Ralf Beil 147 Brief an Ugo Gregoretti / 178 Respektieren Sie nicht die Gedanken Interview Ugo Gregoretti – Tanja Lelgemann eines toten Autors: Machen Sie einen Film! 150 Brief an Michel Houellebecq Ein Gespräch mit Luis Buñuel 151 Brief an John Forbes Nash über Musik, Moral und Martini Dry 152 Brief an Peter Raue / Antwortschreiben von Peter Raue Michael Buhrs 182 Panzerknacker: 154 Grußworte Das Phänomen Künstlerkollektive 155 Vorwort und Dank Marcus Steinweg M+M 190 Ontologisches Fieber 156 Ein paar Stunden später Konzeption und Umsetzung von Ralf Beil Der Stachel des Skorpions 196 Der Stachel im Ohr Spuren von Bild und Ton in Buñuels Jean-Henri Fabre L’Âge d’or sowie in Der Stachel des Skorpions 162 Der Languedokische Skorpion Erinnerungen eines Insektenforschers, 203 Biografien und Credits 1905, IXte Lieferung 208 Impressum und Fotonachweis 165 Luis Buñuel L’Âge d’or, 1930, Filmstills DER STACHEL DES SKORPIONS, 2014 Filmskripte 210 1. Episode: TOBIAS ZIELONY 212 2. Episode: CHICKS ON SPEED 218 3. Episode: M+M 222 4. Episode: KEREN CYTTER 234 5.
    [Show full text]
  • Staging the Urban Soundscape in Fiction Film
    Echoes of the city : staging the urban soundscape in fiction film Citation for published version (APA): Aalbers, J. F. W. (2013). Echoes of the city : staging the urban soundscape in fiction film. Maastricht University. https://doi.org/10.26481/dis.20131213ja Document status and date: Published: 01/01/2013 DOI: 10.26481/dis.20131213ja Document Version: Publisher's PDF, also known as Version of record Please check the document version of this publication: • A submitted manuscript is the version of the article upon submission and before peer-review. There can be important differences between the submitted version and the official published version of record. People interested in the research are advised to contact the author for the final version of the publication, or visit the DOI to the publisher's website. • The final author version and the galley proof are versions of the publication after peer review. • The final published version features the final layout of the paper including the volume, issue and page numbers. Link to publication General rights Copyright and moral rights for the publications made accessible in the public portal are retained by the authors and/or other copyright owners and it is a condition of accessing publications that users recognise and abide by the legal requirements associated with these rights. • Users may download and print one copy of any publication from the public portal for the purpose of private study or research. • You may not further distribute the material or use it for any profit-making activity or commercial gain • You may freely distribute the URL identifying the publication in the public portal.
    [Show full text]
  • Copyright by Sebastian Heiduschke 2006
    Copyright by Sebastian Heiduschke 2006 The Dissertation Committee for Sebastian Heiduschke Certifies that this is the approved version of the following dissertation: The Afterlife of DEFA in Post-Unification Germany: Characteristics, Traditions and Cultural Legacy Committee: Kirsten Belgum, Supervisor Hans-Bernhard Moeller, Co-Supervisor Pascale Bos David Crew Janet Swaffar The Afterlife of DEFA in Post-Unification Germany: Characteristics, Traditions and Cultural Legacy by Sebastian Heiduschke, M.A. Dissertation Presented to the Faculty of the Graduate School of The University of Texas at Austin in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy The University of Texas at Austin December, 2006 Dedication Für meine Familie Acknowledgements First and foremost it is more than justified to thank my two dissertation advisers, Kit Belgum and Bernd Moeller, who did an outstanding job providing me with the right balance of feedback and room to breathe. Their encouragement, critical reading, and honest talks in the inevitable times of doubt helped me to complete this project. I would like to thank my committee, Pascale Bos, Janet Swaffar, and David Crew, for serving as readers of the dissertation. All three have been tremendous inspirations with their own outstanding scholarship and their kind words. My thanks also go to Zsuzsanna Abrams and Nina Warnke who always had an open ear and an open door. The time of my research in Berlin would not have been as efficient without Wolfgang Mackiewicz at the Freie Universität who freed up many hours by allowing me to work for the Sprachenzentrum at home. An invaluable help was the library staff at the Hochschule für Film und Fernsehen “Konrad Wolf” Babelsberg .
    [Show full text]
  • Introduction to Literary and Cultural Analysis: GDR: from OSTZONE to OSTALGIE
    German 01:479:301:01; index 07139 Introduction to Literary and Cultural Analysis: GDR: FROM OSTZONE TO OSTALGIE Fall 2008 TuTh5 (2:50-4:10) Scott Hall 103 Professor Christopher Clark Dept. of German 172 College Ave., Room 302 732-932-7201, ext. 24 [email protected] Office hours: TBA Course description: Introduction to Literary and Cultural Analysis is designed for students with a solid grasp of basic German grammar and vocabulary who wish to extend their knowledge of German language, history, politics, and culture, through reading, discussion, and writing. It is a writing-intensive course. All readings, discussion, and writing in German. This course will explore the literature, culture, and politics of the German Democratic Republic, commonly referred to as “East Germany.” From its beginning as the Soviet-occupied zone to its foundation as a socialist republic at the dawn of the Cold War, we will trace how artists and intellectuals negotiated between their own utopian ideals and the often brutal reality of daily life in a repressive regime. We will examine the Aufbaujahre of the 1950s and the failed workers’ uprising of 1953, as well as the massive flow of people into the West, leading to the construction of the Berlin Wall, the most (literally) concrete symbol of the Cold War. We will read the literature of the relatively liberal early 70s and then explore the disastrous consequences of the Wolf Biermann affair for artists and intellectuals in the late 1970s. We will move on to the events leading to the fall of the Wall and subsequent public debates over re/unification vs.
    [Show full text]
  • Film Front Weimar’ 30-10-2002 14:10 Pagina 1
    * pb ‘Film Front Weimar’ 30-10-2002 14:10 Pagina 1 The Weimar Republic is widely regarded as a pre- cursor to the Nazi era and as a period in which jazz, achitecture and expressionist films all contributed to FILM FRONT WEIMAR BERNADETTE KESTER a cultural flourishing. The so-called Golden Twenties FFILMILM FILM however was also a decade in which Germany had to deal with the aftermath of the First World War. Film CULTURE CULTURE Front Weimar shows how Germany tried to reconcile IN TRANSITION IN TRANSITION the horrendous experiences of the war through the war films made between 1919 and 1933. These films shed light on the way Ger- many chose to remember its recent past. A body of twenty-five films is analysed. For insight into the understanding and reception of these films at the time, hundreds of film reviews, censorship re- ports and some popular history books are discussed. This is the first rigorous study of these hitherto unacknowledged war films. The chapters are ordered themati- cally: war documentaries, films on the causes of the war, the front life, the war at sea and the home front. Bernadette Kester is a researcher at the Institute of Military History (RNLA) in the Netherlands and teaches at the International School for Humanities and Social Sciences at the University of Am- sterdam. She received her PhD in History FilmFilm FrontFront of Society at the Erasmus University of Rotterdam. She has regular publications on subjects concerning historical representation. WeimarWeimar Representations of the First World War ISBN 90-5356-597-3
    [Show full text]
  • 4543 Syllabus S 2020
    Dr. Karin Schestokat 102 G Gundersen Professor of German [email protected] Department of Languages & Literatures office hours: MWF 9:30 - 10:20 am Oklahoma State University and by appointment SYLLABUS GRMN 4543 – CONTEMPORARY GERMAN LITERATURE MWF 10:30 – 11:20 (GU 307) Spring 2020 Required Texts: Friedrich Dürrenmatt. Die Physiker. Thomas Brussig. Am kürzeren Ende der Sonnenallee. Bernhard Schlink. Der Vorleser Juli Zeh. Corpus Delicti. Wolfgang Herrndorf. Tschick. Handouts (short stories, poems, and texts on literary eras) Course Objectives: 1) Give students an overview of the major literary movements of 20th-Century German literature and their main exponents. 2) Expose and familiarize students of German with a selection of 20th – 21st century German literature through various text genres. 3) Introduce, read, and analyze different genres of literature, such as poems, short stories, and plays, thus strengthening reading skills and broadening technical vocabulary. 4) Further development of writing skills through essay composition. 5) Further the ability to speak in German more comfortably in front of a group of people by delivering two brief presentations and leading two class discussions. 6) Further listening comprehension and speaking skills through participation in class discussions. Composition of the Grade: Attendance, text preparation, participation (44 mtgs @ 5 pts.) 220 pts. Discussion questions (4x) @ 50 pts. 200 pts. Two brief presentations (10 min. each) @ 50 pts. 100 pts. Draft of paper 50 pts. Paper 200 pts. Midterm 100 pts. Final 100 pts. Total: 950 pts. 2 Grading scale: 100 – 90% A 89 – 80% B 79 – 70% C 69 – 60% D ATTENDANCE: You are allowed three unexcused absences.
    [Show full text]
  • Memories of East German Childhood: Popular Representations of the Contested Past
    Memories of East German Childhood: Popular Representations of the Contested Past A Senior Honors Thesis Presented in Partial Fulfillment of the Requirements for graduation with distinction in Germanic Languages and Literatures in the undergraduate colleges of The Ohio State University by Claire M. Doughty The Ohio State University June 2005 Project Advisers: Dr. Andrew Spencer, Department of Germanic Languages and Literatures Dr. Helen Fehervary, Department of Germanic Languages and Literatures 2 Table of Contents Introduction......................................................................................................................3-8 Chapter One: Metaphors and Memories of Childhood in Monika Maron’s Stille Zeile Sechs ..................................................................................................................9-24 Chapter Two: Time, Space, and the Problem of Loss in Wolfgang Becker’s Good Bye, Lenin! ................................................................................................................25-41 Chapter Three: The Past as Pop Culture in Jana Hensel’s Zonenkinder ......................42-59 Chapter Four: Popular Music in Leander Hau βmann’s Sonnenallee ...........................60-78 Conclusion....................................................................................................................79-83 Notes.............................................................................................................................84-92 Bibliography.................................................................................................................93-98
    [Show full text]
  • IN BERLIN-BRANDENBURG K
    Berlin-Brandenburg offers a variety of financing and funding opportunities, as well as consulting services: k Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH k Berlin Partner for Business and Technology GmbH k ZAB Brandenburg Economic Development Board GmbH FUNDING, k Berlin Brandenburg Film Commission Berlin-Brandenburg... k Investitionsbank Berlin (IBB) FINANCING, AND k Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) Netflix CEO Reed Hastings at MEDIA CONVENTION Berlin A meeting point for international media-industry thought leaders ...offers well-known industry events such as: CONSULTING k IFA k Drama Series Days | EFM Berlinale k MEDIA CONVENTION Berlin INDUSTRY EVENTS k Bambi Funding for development and production of TV k Prix Europa and web content Exhibitions, marketplaces, and conventions such as IFA, Drama Series k VideoDays Days at the Berlinale’s European Film Market, and MEDIA CONVENTION k animago AWARD & CONFERENCE Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH Berlin offer insight into current themes and trends, while also drawing k www.medienboard.de representatives of the international media, thus contributing to the Dr. Anna Sarah Vielhaber | Head of Business Development and Funding worldwide networking of the capital region’s media sector. Regular ... benefits from high-quality media-sector [email protected] | +49 (0)331 7438783 training and continuing education programmes: events such as Mediengipfel, VideoDays, Europe’s biggest meeting of YouTubers, and the Germany-wide unique Your Turn – The Video Crea- k Film University Babelsberg
    [Show full text]
  • 'To What Extent Does the Nostalgic Tone of Some German Film Post
    INSTITUTE OF GERMANIC AND ROMANCE STUDIES MA CULTURAL MEMORY ‘To what extent does the nostalgic tone of some German film post-1989 facilitate a 'coming-to-terms' with the subject of the GDR past and provide the basis for a new form of cultural memory in the unified Germany? Discuss with reference to Good Bye, Lenin! and Sonnenallee.’ by Ivan Lazid Date of Submission: 14/09/09 Supervisor: Dr. Ben Schofield Table of Contents 1. Introduction p. 3 2.1 Sonnenallee & Good Bye, Lenin! p. 14 2.2 Sonnenallee: Thematic p. 15 2.3 Good Bye, Lenin!: Thematic p. 21 3.1 Sonnenallee: Stylistic & Filmic p. 28 3.2 Good Bye, Lenin!: Stylistic & Filmic p. 31 3.3 p. 35 4. Conclusion p. 36 2 1. Introduction The critic Gerd Gemünden states that the fall of the Berlin Wall and the subsequent unification between East and West Germany “have had a paradoxical effect on Germans, instilling […] a euphoric sense of pride but also triggering a deep crisis about precisely what it is that one ought to be proud of”.1 These polarised sentiments echo a country reborn and united, yet also in cultural and societal disarray. The amalgamation proved not to be as simple as the celebrations provoked by the fall of the Berlin Wall would lead one to believe. The newly unified ‘Berlin Republic’ that rose from the ashes of a demolished wall was not a natural unifier of the people. The former division between the two countries and the surrounding atmosphere is perhaps best summarised by Rudolf Thome’s description of a normal day in West Berlin: “Vor meinem Fenster in einer Kreuzberger Zweizimmer-Wohnung ist eine unverputzte, graubraune Brandmauer.
    [Show full text]