Wie Schüler Unternehmern Helfen Können Jugendliche in Ökumenischen Got- Tesdiensten Am Ersten Freitag Im Ckelte Eine Sitzbank in Brillenform

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Wie Schüler Unternehmern Helfen Können Jugendliche in Ökumenischen Got- Tesdiensten Am Ersten Freitag Im Ckelte Eine Sitzbank in Brillenform SEITE 22 Westerwald NR. 41 . SAMSTAG, 17. FEBRUAR 2018 Surinam sorgt für Weltgebet Glauben Das sind die Gottesdienste der Pfarrei Liebfrauen M Westerwaldkreis. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ –diesen Titel haben die Frauen aus Suri- nam ihrer Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag in den Kirchor- ten der Pfarrei Liebfrauen gege- ben. Er findet am Freitag, 2. März, statt. Surinam ist das kleinste Land Südamerikas: „In der Gottesdienst- gestaltung, den Bibellesungen, Liedern, der Landesgeschichte las- sen wir uns auf die Vielfalt dieses Landes ein, danken und loben Schulen wie der Raiffeisen-Campus in Dernbach sind Oasen der Kreativität: Das hat auch der Wirgeser Unternehmer Andreas Schmidt erfahren, der im Rahmen einer Modell-Kooperation mit Gott, überdenken unser eigenes den Campus-Schülern viele gute Ideen für die Gestaltung seiner Geschäftsräume bekam und dafür die Gymnasiasten mit auf einen Streifzug durch die Welt der Optik nahm. Foto: Nitz Fotografie Zusammenleben mit vielen uns fremden Kulturen in Deutschland und den Umgang mit der Natur“, heißt es in der Ankündigung. Welt- weit feiern in mehr als 120 Län- dern Frauen, Männer, Kinder und Wie Schüler Unternehmern helfen können Jugendliche in ökumenischen Got- tesdiensten am ersten Freitag im ckelte eine Sitzbank in Brillenform. ben ihre Ideen auch in einer Prä- schied zur herkömmlichen Koope- März den Weltgebetstag. Bildung Kooperation zwischen Campus und Andere Schüler entwarfen eine sentation vorgestellt, eigene Mo- ration zwischen Schule und Wirt- Das sind die Zeiten und Orte im Einzelhändler könnte Modellcharakter haben Rauminstallation nach dem Vorbild delle gebaut, Materialvorschläge schaft aus: Meist handelt es sich Überblick: des US-amerikanischen Künstlers für die Umsetzung der Entwürfe hier um Patenschaften, in deren M 18 Uhr in der Kirche St. Marga- Michael Murphy, der seine Arbei- und sogar noch Kostenvoranschlä- Rahmen die Schüler Unternehmen retha in Hahn (besonders für die Von unserer Redakteurin tung seiner Geschäftsräume und für ten zu optischen Täuschungen ge gemacht“, zählt Schmidt auf. Die besichtigen können. „Dagegen ist Frauen aus Hahn, Elbingen, Stephanie Kühr die Schaufenster-Deko geliefert. werden lässt. Die Campus-Schüler Ergebnisse waren so überzeugend, unser Projekt viel nachhaltiger“, Mähren und Herschbach, im An- Der Unternehmer und Schulleiter hingen Kristalle, halbierte Tisch- dass der Wirgeser Optiker gleich betont Meffert. Die Schulen würden schluss geselliges Beisammen- M Dernbach. Wie wäre es, wenn Bernhard Meffert sind überzeugt: tennisbälle und einen schwarzen mehrere Entwürfe in die Praxis um- nicht als, übertrieben formuliert, sein bei Getränken und einer einmal Schüler heimischen Unter- Diese Form der Zusammenarbeit ist Ball an Nylonfäden auf. setzte. So hat eine Almosenempfänger oder Fachkräf- Spezialität aus Surinam); nehmern auf die Sprünge helfen ein Modell auch für andere Wes- Erscheint die Installati- „Die Schüler Schlosserei die Sitzbank temangel-Beheber behandelt, son- M 18 Uhr in der Kirche St. Adelphus und sie dabei unterstützen, ihre Ar- terwälder Schulen und Firmen. on zunächst wie ein in Brillenform nachge- dern als produktive, kreative Stät- in Salz; beit noch besser zu machen? Mit „Das Projekt hat gezeigt, wie die heilloses Chaos, ergibt haben meine baut, die nun vor dem ten. „Andreas Schmidt hat als Un- M 18 Uhr im Pfarrsaal Christkönig zündenden, frischen und unver- Kooperation zwischen Schule und sich aus einer bestimm- Erwartungen Laden in der Bahnhof- ternehmer das Potenzial unserer in Westerburg.Für alle Teilneh- braucht jungen Ideen? Geht nicht – Unternehmen einmal anders funk- ten Blickperspektive übertroffen. Sie straße zum Verweilen Schüler genutzt“, fasst der Rektor mer aus den Orten Pottum, Halbs, geht doch: Der Wirgeser Einzel- tionieren kann“, zieht Meffert zu- das Bild des menschli- einlädt. Die Zauber- zusammen. Davon haben auch die Hergenroth und Stahlhofen wird händler Andreas Schmidt (Optik frieden Bilanz. Ein Blick zurück: Der chen Auges. Überzeu- hatten absolut Buchstaben wurden in Schüler profitiert: Als Dankeschön ein kostenloser Busdienst zum Augenblick) hat es ausprobiert und Wirgeser Optiker hatte mit rund 42 gend fand Schmidt auch geniale Ideen.“ den Caritas-Werkstät- unterstützte der Unternehmer eine Gottesdienst in Westerburg ein- kommt zu dem Schluss: Die Zu- Campus-Schülern und Gymnasial- die Brillenschlange – Andreas Schmidt ist von ten in Montabaur aus Klassenfahrt mit einem Besuch des gesetzt. Abfahrtszeiten: Pottum sammenarbeit mit den heutigen lehrerin Stephanie Kisters im eine Skulptur aus Ka- RC-Schülern begeistert. Holz nachgebaut und Zeiss-Museums in Oberkochen und 17.30 Uhr, Stahlhofen 17.35 Uhr, Zehntklässlern des Dernbacher Kunstunterricht ein besonderes ninchendraht mit werden in Kürze im von Lingelbachs Scheune, eine der Halbs 17.40 Uhr, Hergenroth Privatgymnasiums Raiffeisen- Kreativ-Projekt umgesetzt. Die schuppenartig aufgesetzten Bril- Schaufenster zu sehen sein. weltgrößten Sammlungen optischer 17.45 Uhr; im Anschluss an den Campus war Gold wert. „Ich hätte Mädchen und Jungen bekamen die lengläsern. Andere Schüler „So sieht eine gelungene Zu- Phänomene und Sinnestäuschun- Gottesdienst Beisammensein bei nie für möglich gehalten, wie en- Aufgabe, sich künstlerisch mit dem schnitzten Buchstaben, die von sammenarbeit aus. Für die Schüler gen. „Für unsere Schüler war das landestypischen Speisen); gagiert die Jugendlichen bei der Thema „Optik“ auseinanderzuset- vorne den Schriftzug „Augen“ und, war es wichtig, ernst genommen zu ein rundes Lernen in ganz vielen M 18.30 Uhr in der Kirche Mariä Sache waren und welche Kreativität zen und Installationen, Skulpturen von hinten betrachtet, das Wort werden. Sie haben gemerkt, dass Bereichen“, so Meffert. Sein Fazit: Heimsuchung in Kölbingen (im sie während unseres Projektes ent- oder Gebrauchsgegenstände für die „Blick“ lesen lassen. ihre Arbeit wertvoll ist, ihre Ideen „Jeder Unternehmer kann das leis- Anschluss an den Gottesdienst wickelt haben“, ist Schmidt be- Verkaufsräume und die Werbeflä- „Die Schüler haben meine Er- wurden umgesetzt. Der Unterneh- ten. Er braucht nur eine gute Idee, Beisammensein im Pfarrheim mit geistert. Schließlich haben die chen des Optikers zu entwickeln. wartungen übertroffen“, ist Schmidt mer hatte eine ganz konkrete Auf- die wir gerne gemeinsam entwi- landestypischen Speise); um 19 Schüler dem Optiker viele gute Und so entstanden die verrück- restlos begeistert. „Sie hatten nicht gabe für sie“, zieht Meffert Bilanz. ckeln können“, lädt der Rektor zum Uhr in der Kirche St. Martin in Ro- Ideen für die künstlerische Gestal- testen Entwürfe: Ein Team entwi- nur geniale Ideen, sondern sie ha- Und genau das macht den Unter- Mitmachen und Nachmachen ein. tenhain. Hui!Wäller? Verbeugung vor König Karneval ben und überlegt tatsächlich, ob er Spitzen und Notizen einer Gesellschaft beitreten soll. So gesammelt von viel Westerwälder Frohsinn, das Michael Wenzel war wohl dann doch etwas zu viel für ein Nordlicht wie ihn … ollegen, die vom Karne- valsvirus gepackt wurden, Fotoapparat statt Pfeife K Promis, die für eine gute Sache in Westerburg antreten und Und dann war da noch unser Prak- Backwaren, die bei Heiligenroth tikant Marvin Conradi, mit Herz entsorgt wurden –indieser Woche und Seele Fußballschiri. Ob er ging es nicht nur hoch her, ein Foto denn auch so ein schmuckes Trikot stimmte auch nachdenklich. habe, wollte ich wissen. Klar, hat er. Das würde doch auch beim Kar- Mit Virus angesteckt neval als Motiv sicherlich schön was hermachen, sagte ich scherz- Unser Reporter Martin Boldt (Mitte) entdeckte in Herschbach/Uww. sein Entsorgte Lebensmittel am Wegesrand? Diese Brot- und Brötchenreste hat Nun sind Sie also vorbei, die tollen haft zu ihm. Warum nicht, meinte Narrenherz. Er scheint sich jetzt mit dem Fastnachtsvirus infiziert zu haben. ein WZ-Leser beim Spaziergang entdeckt. Fotos: privat (3), Michael Wenzel (1) Tage. Bunt waren sie und arbeits- Marvin. Ist doch viel zu kalt, hielt intensiv, und das nicht nur für die ich ihm entgegen. Als ich kurze tüm“ mit kurzen Hosen und T- und stürzte sich anstatt mit der Tril- Studio an, wobei jeder oder jede Tagen nun laufe ich verschiedene Organisatoren in den Karnevals- Zeit später beim Straßenkarneval Shirt, und allein der Anblick brach- lerpfeife mit einer Redaktionska- der beiden ein Projekt vertritt. Der Strecken in den Ortsgemeinden hochburgen, auch die Fassnachts- in Eschelbach als Fotograf meine te mich schon ins Bibbern. Meinen mera ins närrische Geschehen. Üb- Sportler oder die Sportlerin, die das Heiligenroth, Ruppach-Goldhau- narren und Anti-Gecken in der Zelte aufgeschlagen hatte, wollte Vorschlag, sich schnell etwas drü- rigens hat er am nächsten Tag kein Curling-Duell gewinnt, gewinnt sen, Boden, Montabaur und Groß- WZ-Redaktion mussten im Namen ich meinen Augen kaum glauben: berzuziehen, verwarf er. „Alles bisschen gehüstelt und war auch auch die Spende für das von ihm holbach ab, um meinen Rücken zu des Frohsinns manche Narretei Da stand Marvin im „Schiri-Kos- normale Härte“, meinte er, lachte sonst topfit. Schiris, das begriff ich oder ihr vertretene Projekt. Also stärken und mein Bein wieder auf über sich ergehen lassen. So wie schnell, müssen schon ungemein heißt es am 22. Februar: Daumen ,Vordermann' zu bringen. Mit Er- unser Reporter Martin Boldt, der wetterfeste Typen sein … drücken für den prominenten Ver- schrecken muss ich feststellen, dass bei seinem Besuch des Rosenmon- treter des Westerburger Jugend es Menschen oder Firmen
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